DE2942806C2 - Skibindung, insbesondere Langlaufskibindung - Google Patents

Skibindung, insbesondere Langlaufskibindung

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DE2942806C2 DE2942806A DE2942806A DE2942806C2 DE 2942806 C2 DE2942806 C2 DE 2942806C2 DE 2942806 A DE2942806 A DE 2942806A DE 2942806 A DE2942806 A DE 2942806A DE 2942806 C2 DE2942806 C2 DE 2942806C2
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SA Francois Salomon Et Fils Annecy Haute Savoie Ets
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Skibindung zum Festhalten eines vorderen Stiefelendes auf einem Ski gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der DE-AS 26 22 966 bekannten Skibindung dieser Art ergibt sich aufgrund von Fabrikationstoleranzen und Verschleiß ein Spiel zwischen dem Einhakelement und der Verriegelungseinrichtung, wodurch die Führung des Skis beim Langlauf verschlechtert wird. Darüber hinaus kann die bekannte Bindung leicht durch Stoßbelastungen beschädigt werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine zuverlässigere und funktionssichere Skibindung
3 4
dieser Art zu schaffen, bei welcher ein Spiel, das sich Bei der ersten in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Aus-
zwischen dem Einhakelement und der Verriegelungs- führungsform weist das Vorderende 1 eines Skistiefels
einrichtung z. B. aufgrund von Fabrikationstoleranzen ein Einhakelement 2 auf, welches von einem zylindri-
odcr aufgrund von Verschleiß ergibt, in einfacher Weise sehen ringförmig geformten Stahldraht (vgL F i g. 4) geeliminiert werden kann und Beschädigungen aufgrund 5 bildet ist, wobei ein Teil 4a der Seitenarme fest mit dem
von Stoßbelastungen vermieden werden. Stiefel, z. B. durch Oberformen, verbunden ist Die Teile
Diese Aufgabe wird bei einer Skibindung gemäß 4b der Seitenarme des Einhakelementes erstrecken sich Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch nach vorn im Verhältnis zum Stiefel und sind durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des An- einen Querarm 3 vereinigt, der von der Spitze \a des spruchs 1 gelöst Durch die erfindungsgemäße elasti- io Stiefels entfernt und im wesentlichen senkrecht zur sehe Ausbildung des durch die beiden Unterstützungs- Längsachse des Stiefels angeordnet ist
bereiche gebildeten Lagers für das Einhakelement kann Auf dem Ski 7 ist mit Hilfe von Schrauben 8 eine in einfacher Weise ein Spiel zwischen dem Einhäkele- Grundplatte 6 befestigt die ein Unterstatzungselement ment und der Verriegelungseinrichtung verhindert wer- 5 bildet (das in allen dargestellten Beispielen fest ist), das den, so daß eine sichere Führung des Skis beim Skilauf, 15 sich oberhalb der Oberseite des Skis erstreckt und im insbesondere beim Langlauf gewährleistet ist Diese ela- wesentlichen quer zur Längsachse des Skis verläuft
stische Ausbildung des Lagers für das Einhakelement Die Vorderseite des festen Unterstützungselementes, verhindert auch eine Beschädigung der Bindung bei welches zum Vorderende des Skis gewendet ist (nach Stoßbelastungen. links, wenn man die Fi g. 1 betrachtet) weist einen Unvorteilhafte Ausgestaltungen der erfmdungsgemä- 20 terstützungsbereich 9 auf, der zur Aufnähme des Arms 3 ßen Skibindung sind in den Unteransprüchen angeführt (der eine geometrische Achse y-y*aufweist) des Einhak-Hierbei wird insbesondere auf die Ausgestaltung der elementes vorgesehen ist
Verriegelungseinrichtung als Kniehebelverriegelungs- In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird dieser system verwiesen, woraus sich eine ausgezeichnete Fuß- Unterstützungsbereich 9 von zwei geneigten Flächen 10 halterung gegenüber Verdrehung und damit eine siehe- 25 und 11 gebildet, die sich schneiden, wobei die erste Flare Führung des Skis ergibt Darüber hinaus wird bei ehe 10 von vom nach hinten und die andere Fläche U einer vorteilhaften Ausgestaltung das Unterstützungs- von hinten nach vorn in Richtung des Skis geneigt sind, element auf dem Ski derart angeordnet, daß die Positio- Bei der dargestellten Ausführungsform bestimmt der nierung des Fußes vor der Verriegelung durch eine ver- Schnitt der Flächen 10 und 11 eine zurückspringende tikale Bewegung von oben nach unten der Vorderseite 30 Kante, die im wesentlichen parallel zur Oberfläche des des Fußes bewirkt wird, wobei das Unterstützungpele- Skis verläuft
ment in das Einhakelement eingeführt wird. Hierbei Es wird angemerkt, daß die geneigte Fläche 10 eine
wird ein nachteiliges Gleiten des Skis auf dem Schnee vorspringende Einheit im Verhältnis zur Schnittkante
während des Anschnallvorgangs verhindert Schließlich der beiden Flächen 10 und 11 bildet
ist bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungs- 35 Die Grundplatte 6 weist zum Vorderende des Skis
gemäßen Skibindung eine Auslöseeinrichtung vorgese- hin, d. h. links vom Unterstützungselement 5, wenn man
hen, welche den Fuß des Skiläufers bei übermäßiger die F i g. 1 betrachtet, zwei vertikale seitliche Laschen
Belastung freigibt 18 und 19 auf, welche dazu bestimmt sind, die Verriege-
Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der lungseinrichtung des Arms 3 gegen das feste Unterstüt-
vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeich- 40 zungselement aufzunehmen. Die Verriegelungseinrich-
nung beschrieben. Darin zeigt tung wird von einem Bügel gebildet, der an der Grund-
F i g. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs- platte angelenkt ist, und aus einem bewegbaren Druckform der Skibindung gemäß der vorliegenden Erfindung element, das an dem Bügel angelenkt ist In den F i g. 1 beim Anschnallen, bis 5 ist ein U-förmiger Bügel aus einem zylindrischen
F i g. 2 eine Seitenansicht der Skibindung gemäß 45 entsprechend geformten Draht gezeigt, der zwei im we·
F i g. 1 vor der Verriegelung, sentlichen parallele Seitenteile 16 aufweist, die durch
F i g. 3 eine Seitenansicht der Skibindung gemäß den einen Querteil 14 verbunden sind, auf welchem das
F i g. 1 und 2 in der verriegelten Position beim Skifah- Druckelement 12 drehbar gelagert ist Die freien Enden
ren, 15 der Seitenteile 16 sind gekrümmt und stehen in dreh-
F i g. 4 eine Draufsicht der F i g. 3, 50 barem Eingriff mit Bohrungen mit einer geometrischen
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Skibindung in Achse 17, die in den Laschen 18, 19 der Grundplatte
der verriegelten Position gemäß F i g. 3, ausgenommen sind.
F i g. 6 eine zweite Ausführungsform, Wie aus den Zeichnungen zu erkennen ist sind die
F i g. 7 bis 12 Teildarstellungen in vergrößertem Maß- Seitenteile 16 derart ausgebaucht daß die Konkavität
stab von verschiedenen Formen, welche die 'Jnterstüt- 55 ihrer Krümmung zum Ski hinzeigt
zungsbereiche annehmen können, zwischen weichen Das Druckelement 12 weist einen Unterstützungsbe-
der Arm des Einhakelementes eingeklemmt ist, reich 13 auf, welcher für ein Zusammenwirken mit dem
F i g. 13 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungs- Arm 3 des Einhakelementes vorgesehen ist Dieser Un-
form, terstützungsbereich 13 hat die Form einer teilzylindri-
F ig. 14 eine Seitenansicht einer viertem Ausfüh- ω sehen Ausnehmung mit einer sich im wesentlichen quer
rungsform, zur Längsachse des Skis erstreckenden Achse, deren
Fig. 15 die Vorrichtung gemäß Fig. 14 in einer un- Durchmesser im wesentlichen gleich demjenigen des
terschiedlichen Position, Arms 3 ist. Die Form dieses Unterstützungsbereiches
F i g. 16 eine Draufsicht der F i g. 15, (das gleiche gilt übrigens für den Unterstützungsbereich
F i g. 17 eine perspektische Ansicht des Vorderendes 65 des festen Unterstützungselementes) kann unterschied-
des Stiefels der F i g. 1 bis 16, und lieh sein, wie dies unter Bezugnahme auf die F i g. 7 bis
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht einer anderen 12 weiter unten erkennbar ist. Das Wichtige besteht
Ausführungsform des Vorderendes des Stiefels. darin, daß die Unterstützungsbereiche die Unbeweg-
5 6
lichkeit des Arms 3 im Verhältnis zum Ski gewährlei- Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Bügel von
sten, wobei jedoch die Drehung des Arms um sich selbst zwei starren Schwingarmen 61 gebildet, die an der Stel-
beim Anheben und Absenken des Stiefels während des Ie 162 an der Grundplatte angelenkt sind, während das
Skifahrens möglich ist Die Unterstützungsbereiche wir- Druckelement 121, das an der Stelle 122 an den
ken daher als zwei getrennte Teile eines Lagers, in wel- 5 Schwingarmen angelenkt ist, elastisch ist, derart, daß
ehern sich der Arm 3 drehen kann. der Abstand »d«, welcher die geometrische Achse des
Das Druckelement 12 weist oberhalb der Achse 14 Arms 3 von der Achse 122 trennt, elastisch veränderbar
eine Verlängerung L auf, die als Hebel für die Betäti- ist. Dies kann z. B. durch Aussparung einer Vertiefung
gung des Elementes dient. 123 im Druckelement zwischen der Achse 122 und dem
Um eine so perfekt wie mögliche Halterung des Fu- io mit dem Arm 3 zusammenwirkenden Unterstützungsßes, insbesondere bei Verdrehung, zu erzielen, wird die bereich erzielt werden, derart, daß der Teil 124 des Verriegelung des Arms 3 durch die Unterstützungsbe- Druckelementes eine ausreichende Biegsamkeit aufreiche (mit der Möglichkeit des Drehens) durch die weist
Kniehebelvorrichtung gesichert, welche durch den Bü- In den Fig. 7 bis 12 sind einige Formen dargestellt,
gel und das Druckelement gebildet wird. Diese Vorrich- 15 welche die Unterstützungsbereiche 9 und 13, welche als
tungsart ermöglicht die Verwirklichung erhöhter Drük- Lager für den Arm 3 dienen, annehmen können. Bei der
ke für elastische Systeme relativ geringer Energie. in F i g. 7 gezeigten Ausführungsform weisen die beiden
Das Anschnallen der Skibindung erfolgt dadurch, daß Bereiche eine V-förmige Hohlform D auf, die jeweils
das Einhakelement 2 derart über das feste Unterstüt- von zwei sich schneidenden Flächen gebildet wird, wel-
zungselement 5 gezogen wird, daß sich das Unterstüt- 20 ehe ein Lager bilden mit einem nahezu quadratischen
zungselement zwischen dem Querarm 3 und der Spitze Querschnitt Bei der in F i g. 8 gezeigten Ausführungs-
1 a des Fußes (P i g. 1) befindet Anschließend bringt man form weisen die Bereiche eine teiizylindrische Hohlform
das Druckelement 12 und insbesondere seinen Unter- Cauf, die ein Lager mit im wesentlichen kreisförmigem
Stützungsbereich 13 in die Nähe des Arms 3 (F i g. 2) und Querschnitt bilden.
verriegelt die Skibindung (F i g. 3), indem der Hebel L 25 Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 9 hat einer der
nach vorn in Richtung des Pfeiles /"gedrückt wird. Bereiche eine teilzylindrische Hohlform C und der ande-
In der verriegelten Position beim Skifahren gemäß re eine aus zwei sich schneidenden Flächen gebildete
F i g. 3 wird der fest mit dem Vorderende des Stiefels Hohlform D wie bei der Ausführungsform gemäß
verbundene Arm 3 durch den Druck des Druckelemen- F i g. 7. Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 10 wird
tes V2 gegen das feste Unterstützungselement 5 gehal- 30 ein Bereich Cvon einer Ausnehmung (teilzylindrisch bei
ten. Die Unterstützungsbereiche 9 und 13 bilden somit dem dargestellten Beispiel) gebildet, während der ande-
6iü Lägcf für αέίϊ Afm 3, Wobei ucr Stiefel jcüücii um rc UnicrsiuiZüügSberciCh durch etüc Sinfschc dcH Arm
diese Achse in Richtung des Pfeiles F\ geschwenkt wer- 3 tangierende Fläche P gebildet wird. Bei der Ausfüh-
den kann, wodurch das Langlaufskifahren (oder selbst rungsform gemäß F i g. 11 weist ein Unterstützungsbe-
das Tourenskilauf en) ermöglicht wird. Die Verriegelung 35 reich eine teilzylindrische Hohlform C auf, während der
ist eine Kniehebelverriegelungsart, wobei der Abstand andere Unterstützungsbereich (der zum festen Unter-
»a« zwischen der geometrischen Achse 17 und der geo- Stützungselement gehört) von einer vertikalen Fläche V
metrischen Achse y-y des Arms 3 konstant ist, der Ab- gebildet wird, die am oberen Teil durch einen vorsprinstand »c« zwischen der Achse 14 und der Achse y-y' genden Teil 5 (oder eine Schulter, die mit der Fläche V
ebenfalls konstant ist und der Abstand »b« zwischen 40 über eine Hohlkehle R verbunden ist) verlängert ist
den Achsen 17 und 14 elastisch veränderbar ist In der Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 12 ist die
verriegelten Position (F i g. 3) ist der Abstand »b\« und Formgebung des festen Unterstützungselementes 500
in der entriegelten Position ist der Abstand »bo«, wobei derart abgewandelt worden, daß ein im wesentlich par-
»61«, kleiner als »bo« und »bo + c« größer als »a« ist allel zur Skioberfläche verlaufender Spalt 501 gebildet
Die Verbindungslinie zwischen der Achse 17 und der 45 wird, dessen Boden die Form eines halbzylindrischen
Achse y-y'ist die Totpunktlinie des Kniehebels. Bei der Vertiefung aufweist Die Höhe des Spaltes 501 und der
Verriegelung verursacht die auf den Hebel L in Rieh- Durchmesser des Bodens 502 sind gleich oder geringfü-
tung des Pfeils F aufgebrachte Kraft die Verschiebung gig größer als der Durchmesser des Arms 3.
der Achse 14 von einer Position, in welcher sie oberhalb Ein vorspringender Teil 200 schließt die Oberseite des
der Totpunktlinie (F i g. 2) angeordnet ist, zu einer Posi- 50 Lagers und verhindert jegliche vertikale Verschiebung
tion, in welcher sie unter der Totpunktlinie (F i g. 3) an- des Arms 3, wenn dieser an seiner Position ist, wie dies
geordnet ist Jeder durch den Stiefel auf das Druckele- in Fig. 12 dargestellt ist Das Druckelement weist sei-
ment ausgeübte Stoß hat die Neigung, die elastische, auf nerseits eine angepaßte Form auf, d. h. sein Ende 120 hat
den Arm 3 durch den elastischen Bügel ausgeübte Kraft eine Stärke, die kleiner als die Höhe des Spaltes 501 ist
anzuheben. Die öffnung der Vorrichtung erfordert ein 55 damit dieses in den Spalt eingeführt werden kann. Sein
Zurückführen der Achse 14 über die Totpunktlinie, z. B. Endunterstützungsbereich hat eine teiizylindrische
durch Wiederanheben des Hebels L. Hohlform C
Es wird angemerkt, daß zur Erleichterung des Verrie- Alle Ausführungsformen gemäß den F i g. 1 bis 11 er-
gelungsvorgangs und insbesondere der Positionierung möglichen eine eventuelle Freigabe des Fußes, wenn
des Druckelementes im Verhältnis zum festen Unter- 60 dieser einem überschüssigen Torsionszwang ausgesetzt
Stützungselement 5 gerade oberhalb des Unterstüt- wird.
zungsbereiches 13 des Druckelementes ein Absatz 21 Das Druckelement 12 kann sich aufgrund der Elastizi-
vorgesehen ist, welcher dazu bestimmt ist, mit dem obe- tat der Teile 15 und 16 des Bügels zum Vorderende des
ren Rand des festen Unterstützungselementes 5 in Ein- Skis in Richtung des Pfeils F2 (vgl. Fig.4) unter der
griff zu kommen, der demzufolge die Rolle eine Ab- 65 Wirkung des fest mit dem Stiefel verbundenen Arms 3,
Stützpunktes und Markierungspunktes spielt der einen Stoß ausübt, dessen eine Komponente parallel
In F i g. 6 ist eine abgewandelte Ausführungsform für zur Skioberfläche und zum Vorderende des Skis gerich-
die Kniehebelvorrichtung gezeigt tet ist, verschieben. Somit kann sich der Arm 3 vom
festen Unterstützungselement entfernen und sich nach oben verschieben.
Bei der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform wird jede Verschiebungsmöglichkeit des Druckelementes 12 zum Vorderende des Skis in Richtung des Pfeils Fj unterbunden aufgrund eines festen vorspringenden Profils 22, das fest mit der Grundplatte verbunden ist und z. B. eine Vorderseite 23 aufweist, welche im wesentlichen vertikal oder gekrümmt ist, zentriert um die geometrische Achse y-y' und mit einem Krümmungsradius r, um das Passieren des Elementes 12 beim Anschnallen zu ermöglichen.
Das Element 12 weist natürlich eine untere Nase 23 mit einer Form auf, die komplementär zu der Form der Stirnseite 23 des Profils 22 ist, mit welcher die Nase in der verriegelten Position in Anschlag kommt.
Mit anderen Worten ausgedrückt, zeigt die Nase für den Fall, in welchem die Stirnseite 23 gekrümmt ist, eine ausgebauchte Stirnseite auf mit dem gleichen Krümmungsradius und dem gleichen Krümmungszentrum wie die Stirnseite 23. Es wird angemerkt, daß bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel das vorspringende Profil 22 zwischen den Laschen der Grundplatte mit der Achse 17 und dem festen Unterstützungselement 5 angeordnet ist
Wie dies als Variante in Fig. 13 dargestellt ist, kann man zwischen der konvexen Seite der Nase 223 und der konkaven Seite 23 (gestrichelt gezeigt) des Profils 22 ein Spiel »e« vorsehen, das eine geringfügige elastische Verschiebung des Elementes 12 in Richtung des Pfeils F2 ermöglicht, wobei eine solche Verschiebung jedoch nicht ausreicht, um eine Freigabe des Querarms des fest mit dem Stiefel verbundenen Einhakelementes zu ertauben.
Bei der in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigten Ausführungsform verursacht ein fest mit der Grundplatte 6 verbundener Vorsprung 24 die Freigabe des Stiefels durch Aufbrechen des Kniehebels. Hierfür weist der Vorsprung 24, der zwischen dem festen Unterstützungselement 5 und den Laschen der Grundplatte mit der Achse 17 angeordnet ist, eine Auslöserampe 25 auf, de zum Ski hin von vorn nach hinten gesehen geneigt ist, d.h. von links nach rechts, wenn man die Fig. 14 betrachtet Diese Rampe 25 dient als Abstützung einer Kante 250 des Druckelementes, wenn dieses in der verriegelten Position ist
Die Wirkung der Rampe 25 auf das Druckelement, wenn dieses in der verriegelten in Fig. 14 gezeigten Position ist, besteht in einer Kraft mit der Richtung P, welche mit der durch die Achsen 17 und y-y" definierten Ebene konvergiert Das heißt, diese Reaktionskraft hat die Neigung, das Passieren der Achse 14 über die Totpunktlinie 17- y-y zu verursachen, wenn durch der. Arm 3 ein überschüssiger Stoß auf das Element 12 ausgeübt wird.
Die Funktionsweise dieser Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die F i g. 15 und 16 dargelegt Wenn eine Verdrehung des Fußes längs des Pfeils F3 der Fig. 16 erfolgt, wird die Achse y-y" in Richtung des Pfeils F4 verschwenkt, wodurch ein Rückstoß des EIementes 12 in Richtung des Pfeils Fi (vgL Fig. 16) verursacht wird. Während dieses Rückstoßes (vgL Fig. 15) wirkt die Rampe 25 des Vorsprungs 24 auf das Element 12, dem eine Kraft P mitgeteilt wird, welche gegen die Wirkung des elastischen Systems ein Umklappen nach es oben des Elementes 12 in Richtung des Pfeils Fs verursacht Wenn die Achse 14 die durch die Achsen 17 und y-y definierte Totpunktlinie überschreitet, ist der Kniehebel aufgebrochen und es erfolgt eine Entriegelung und Freigabe des Stiefeis.
In Fig. 17 ist eine perspektivische Ansicht des Vorderendes eines Stiefels dargestellt, der mit einem Einhakelement ausgerüstet ist, das dem in den F i g. 1 bis 16 dargestellten Einhakelement ähnlich ist. Es ist klar, daß das Einiidkelernent auch eine unterschiedliche Form aufweisen kann, insbesondere diejenige, die in Fig. 18 dargestellt ist, aus welcher man erkennt, daß das Vorderende 2a des Stiefels seitlich durch zwei Laschen 2b verlängert ist welche einen mittleren Hohlraum begrenzen. In den seitlichen Laschen 2b sind die Enden 400 eines zylindrischen Stabes 300 aufgenommen und befestigt (gegebenenfalls durch Überformen), wobei der zylindrische Stab eine geometrische Achse y-y'aufweist.
Die zum Festhalten erforderliche Elastizität kann auch durch ein elastisches Unterstützungselement erzeugt werden, wobei der Bügel und das Druckelement dann starr sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Skibindung zum Festhalten eines vorderen Stiefelendes auf einem Ski, insbesondere Langlaufski- s bindung, wobei das vordere Stiefelende mit einem Einhakelement versehen ist, welches mit einer Verriegelungseinrichtung in Eingriff bringbar und gemeinsam mit dem Stiefel verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Un- terstützungsbereich (9) für das Einhakelement (2,3) auf einem auf dem Ski befestigten Unterstützungselement (5) und ein zweiter Unterstützungsbereich (13) für das Einhakelement (2, 3) auf der Verriegelungseinrichtung (12, 16) angeordnet ist und daß is mindestens ein Unterstützungsbereich (9, 13) elastisch verformbar ist
2. Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterstützungdbereich (13) auf der Verriegelungseinrichtung (12,16) elastisch verformbar ist
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung einerseits aus einem Bügel (16), der an einem mit dem Ski (7) fest verbundenen Teil (19) angelenkt ist, und andererseits aus einem bewegbaren Druckelement (12) besteht, das an dem Bügel angelenkt ist, wobei der Unterstützungsbereich (13) auf dem Druckelement ausgebildet ist, das zwischen einer inaktiven Position, in welcher das Druckelement von dem Unterstützungsbereich (9) auf dem Unterstützungselement (5) entfernt angeordnet ist, und einer aktiven Position verschwenkbar ist, in welcher sein eigener Unterstützungsbereich (13) gegen einen Arm (3) des Einhakelements (2), der quer zur Längsachse des Stiefels (1) verläuft und im Abstand vom Vorderende des Stiefels angeordnet ist, gedrückt und in Richtung des Unterstützungsbereichs (9) des Unterstützungselements (5) belastet wird aufgrund des Unterspannungssetzens des Bügels (16).
4. Skibindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) und das bewegbare Druckelement (12) ein Kniehebelverriegelungssystem bilden, wobei die Gelenkachse (14) des Bügels (16) am bewegbaren Druckelement (12) zwischen dem Unterstützungsbereich (13) des bewegbaren Druckelements (12) und der Gelenkachse (17) des Bügels (16) am Ski (7,19) angeordnet ist und beiderseits der Totlinie verschwenkbar ist, welche den Unterstützungsbereich (13) mit der Gelenkachse (17) des Bügels (16) am Ski verbindet.
5. Skibindung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Verhältnis zum Unterstützungsbereich (9) des Unterstützungselements (5) die elastische Verriegelungseinrichtung (12, 16) auf der gegenüberliegenden Seite des Stiefels (1) angeordnet ist, derart, daß die Verriegelungseinrichtung eine im wesentlichen in Richtung des Stiefels gerichtete Kraft auf das Einhakelement (2,3) ausübt.
6. Skibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (16) der Verriegelungseinrichtung elastisch verformbar ist.
7. Skibindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus einem U-förmig gebogenen Stab besteht mit zwei seitlichen Teilen (16), die durch einen querverlaufenden Teil verbunden sind, auf dem das bewegbare Druckelement (12) schwenkbar gelagert ist, wobei die freien Enden der seitlichen Teile drehbar in einer mit dem Ski (T) fesv verbundenen Grundplatte (6) gelagert sind.
8. Skibindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Teile (16) des Bügels elastisch in ihrer Längsrichtung verformbar sind.
9. Skibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Druckelement (12) aus einem starren Element besteht
10. Skibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (121) mindestens einen elastisch verformbaren Teil (123) aufweist
11. Skibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel aus unverformbaren Schwenkarmen (61) besteht die einerseits am Ski und andererseits am Druckelement (121) angelenkt sind, das einen elastisch verformbaren Teil (!23) aufweist.
12. Skibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement (5) sich im wesentlichen senkrecht zur Oberseite des Skis (7) und quer zur Längsrichtung des Skis erstreckt und auf der dem Stiefel (1) entgegengesetzten vertikalen Vorderseite ein den Unterstützungsbereich (9) für das Einhakelement (2, 3) bildendes und sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Elements erstreckendes Hohlprofil aufweist, das nach oben durch einen vorstehenden Teil verlängert ist
12. Skibindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das Hohlprofil in seinem unteren Teil durch eine zum Ski geneigte Rampe (U) verlängert ist
14. Skibindung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß das Druckelement (12) einstückig mit einem Betätigungshebel (L) verbunden ist.
15. Skibindung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur automatischen Auslösung und nachfolgenden Freigabe des Stiefels (1) im Falle anormaler auf das Bein des Skiläufers wirkender Kräfte.
16. Skibindung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseeinrichtung aus einer geneigten Rampe (25) besteht, auf welcher sich das bewegbare Druckelement (12) in seiner verriegelten Position abstützt und welche die Gelenkachse (14) des Druckelements (12) am Bügel (16) zwingt, die Totpunktlinie zu überschreiten, wenn das Druckelement einem auf den Stiefel wirkenden Stoß unterliegt, der größer als die Rückhaltekraft der Verriegelungseinrichtung ist.
DE2942806A 1978-10-24 1979-10-23 Skibindung, insbesondere Langlaufskibindung Expired - Lifetime DE2942806C2 (de)

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