DE4022945A1 - Sicherheitsskibindung mit verschwenkbarer sohlenplatte - Google Patents
Sicherheitsskibindung mit verschwenkbarer sohlenplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsskibindung mit den
Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
als Zusatz zu P 40 10 050.2.
Die in der Hauptanmeldung gezeigten Ausführungsbeispiele
der Sicherheitsskibindung sehen vor, daß die Lenker an den
Sohlenhaltern angelenkt sind und sich an dem Auslöseteil
sowie an einem Abstützelement abstützen, welches mit der
Sohlenplatte fest verbunden ist.
Die vorliegende Erfindung
schlägt diesbezüglich eine Verbesserung vor, die die Voraus
setzung dafür schafft, die der Erfindung nach der Haupt
anmeldung zugrunde liegende Aufgabe in gleicher Weise,
jedoch mit weniger Teilen zu lösen.
Dies wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht,
daß - gemäß Kennzeichen des Anspruches 1 - die Lenker jeweils
an einem mit der Sohlenplatte fest verbundenen Lagerteil
angelenkt sind und daß jeder Sohlenhalter ein Abstütz
element trägt.
Die Schwenkachse, um welche die Lenker bei ihrer Bewegung
aus ihrer Stützlage, nämlich im Fall der Sicherheitsauslösung
der Skibindung, geschwenkt werden, befindet sich somit nicht
an den selbstbeweglichen Sohlenhaltern, sondern an einem
mit der Sohlenplatte fest verbundenen Lagerteil. Anderer
seits sind aber die Abstützelemente,an welchen sich die
Lenker so abstützen, daß sie unter der Wirkung der Stütz
kraft gegen die Stützfläche des Auslöseteils gedrängt werden,
jeweils an den selbstschwenkbaren Sohlenhaltern angeordnet.
Die erwähnte Einsparung an Bauteilen läßt sich nun dadurch
erzielen, daß als Lagerteile für die Anlenkung der Lenker
an der Sohlenplatte diejenigen Schwenkachsen herangezogen
werden, um welche auch die Sohlenhalter schwenkbar sind.
Damit können die Lenker, einander überkreuzend, sich von
dem einen Sohlenhalter, nämlich von dessen mit der Sohlen
platte fest verbundener Achse, zu dem zugeordneten Abstütz
element erstrecken, welches an dem anderen Sohlenhalter
angeordnet ist. Auch bei dieser Anordnung ist die Ver
wendung nur eines einzigen Auslöseteils für beide Lenker
möglich, wenn zusätzlich zu den Stützenden der Lenker,
mit denen diese sich ausschließlich an dem jeweils zuge
ordneten Abstützelement abstützen, an den Lenkern in
ihrem Überkreuzungsabschnitt je ein Stützteil ausgebildet
ist, mit dem sich die Lenker an der Stützfläche eines
für beide Lenker gemeinsamen Auslöseteils abstützen können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachfolgend
anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Sicherheitsbindung
nach der Erfindung längs der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sicherheitsskibindung
gemäß Fig. 1, teilweise geschnitten längs der
Linie II-II in Fig. 1, wobei obere Teile der
Skibindung aus Gründen der Übersichtlichkeit
weggelassen sind;
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine zu Fig. 2 analoge Draufsicht der Skibindung
gemäß den Fig. 1 bis 3 in der Freigabestellung
des rechten Sohlenhalters, und
Fig. 5 eine zu Fig. 2 analoge Draufsicht einer modifizierten
Ausführungsform der Sicherheitsskibindung.
Wie in den in der Hauptanmeldung geschilderten Ausführungs
beispielen ist in den Fig. 1 bis 5 allein die vordere
Halterung der Sicherheitsskibindung mit einem Teil der
zugehörigen Sohlenplatte dargestellt, während die Fersen
halterung, mit der sich die vorliegende Erfindung nicht
befaßt, nicht gezeigt ist.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 4 weist die Ski
bindung eine Sohlenplatte 62 auf, die um einen Zapfen 63,
der auf dem Ski befestigt ist, in einer zur Skioberfläche
parallelen Ebene verschwenkbar ist. Eine insgesamt mit 64
bezeichnete vordere Sohlenhalterung für den vorderen Sohlen
rand des wieder nur andeutungsweise gezeichneten Skischuhes
65 ist am vorderen Ende der Sohlenplatte 62 befestigt.
Die Sohlenplatte 62 hat den gleichen Aufbau wie er in den
in der Hauptanmeldung geschilderten Ausführungsbeispielen
beschrieben ist und ist um den Zapfen 63 gegen die Wirkung
von elastischen Haltemitteln der nicht gezeigten Fersen
halterung verschwenkbar.
Die vordere Sohlenhalterung 64 weist zwei zur Längsmittel
linie oder Symmetrielinie 69 der Sohlenplatte 62 symmetrisch
angeordnete Sohlenhalter 70 auf, die als zweiarmige Hebel
ausgebildet sind und deren hinterer Sohlenhalterarm den
vorderen Sohlenrand des Skischuhes 65 von oben und von
der Seite her umgreift. Die Sohlenhalter 70 sind um nach
oben von der Sohlenplatte 62 vorspringende und mit dieser
fest verbundene Zapfen 71 schwenkbar und weisen etwa
mittig zwischen ihrer Ober- und Unterseite eine nach
vorne und zu der Mittellinie 69 hin offene Ausnehmung 73
auf, die in der Nähe des vorderen Endes der Sohlenhalter 70
jeweils von einem ein Abstützelement bildenden Stift 72
durchsetzt ist. In jeder Ausnehmung 73 ist ein Lenker 74
angeordnet und um den in der Ausnehmung 73 freiliegenden
Zapfen 71 schwenkbar gelagert. Die beiden Lenker 74 erstrecken
sich, einander überkreuzend, jeweils zu dem das zugehörige
Abstützelement bildenden Stift 72 des gegenüberliegenden
Sohlenhalters 70 hin und liegen an der zylindrischen Umfangs
fläche des Stiftes 72 mit ihrem Stützende 75 an. Die Kontakt
fläche jedes Stützendes 75 weist an ihrer vorderen Begrenzung
eine kleine Nase 76 auf und ist in ihrem Verlauf nach hinten
so abgeschrägt oder mit einer Rundung versehen, daß sie für
den daran anliegenden Stift 72 eine schiefe Ebene bildet,
deren Winkel sich nach vorne öffnet. Hierdurch wird, wie
dies bereits in den in der Hauptanmeldung beschriebenen Ausführungs
beispielen erläutert ist, durch die auf die Stützenden
75 jeweils wirkende Stützkraft eine nach vorne gerichtete
Kraftkomponente erzeugt, die die Stützenden 75 und damit
die Lenker 74 nach vorne, d. h. in Fig. 2 nach links, zu
bewegen sucht. Für diese Funktion ist die Nase 76 nicht
von Bedeutung; sie ist auch nicht zwingend und dient nur
als Sicherung dagegen, daß die Lenker 74 bei einer Betätigung
der Sohlenhalter 70 nicht nach hinten verschwenkt werden
können.
In dem Abschnitt 77, in welchem die Lenker einander über
kreuzen, weisen sie eine nach hinten vorspringende Aus
formung auf, in der eine Bohrung 78 vorgesehen ist. Die
Bohrungen 78 der beiden Lenker 74 liegen in der in Fig. 2
gezeigten Stützstellung der Lenker weitgehend fluchtend
übereinander und nehmen einen Verbindungsstift 79 auf,
der an seinem oberen und unteren Ende etwas verbreitert
ist, damit er aus den Bohrungen 78 nicht herausfallen kann.
Der Verbindungsstift 79 ist mit seinem Durchmesser so auf
den Durchmesser der Bohrungen 78 abgestimmt, daß er darin
ausreichend Spiel hat, um die nachfolgend noch zu erläuternde
und in Fig. 4 dargestellte Schwenkbewegung der Lenker 74
gegeneinander zu erlauben.
An der nach vorne weisenden Umfangsfläche des Verbindungs
stiftes 79 liegt das hintere Stirnende eines als Auslöse
teil wirksamen doppelarmigen Schwenkhebels 80 an, der
um eine von einem Zapfen 81 gebildete Achse schwenkbar ist.
Der Zapfen 81 ist mittels seines oberen Endabschnittes in
einer - nur in Fig. 1 gezeigten - Winkelplatte 82 vernietet,
welche auf nicht näher gezeigte Weise an dem Zapfen 71
über den Sohlenhaltern 70 befestigt ist.
Der die Achse des Schwenkhebels 80 bildende Zapfen 81 liegt
auf der Symmetrielinie 69 und der hintere Arm des Schwenk
hebels 80 erstreckt sich geradlinig zwischen den Lenkern 74
in deren Überkreuzungsabschnitt hindurch (s. Fig. 1).
Der vordere Arm des Schwenkhebels 80 ist bei 83 nach unten
abgewinkelt, so daß er bei einer Verschwenkung der Sohlen
platte 62 um deren Zapfen 63 an einer der Seitenwände 84
des Vorderbackens 68 anschlagen kann. Das an dem Verbindungs
stift 79 anliegende Stirnende des Schwenkhebels 80 kann mit
einem verhältnismäßig großen Radius, z. B. entsprechend der
Länge des hinteren Armes bis zur Schwenkachse 81, gerundet
sein. Außerdem ist der Schwenkhebel 80 durch eine nicht
gezeigte, sehr leichte Feder beaufschlagt, die ihn in der
in Fig. 2 gezeigten Mittelstellung zu halten sucht.
Bei der Benutzung der Sicherheitsskibindung wird der
vordere Sohlenrand des Skischuhes 65 durch die nicht
gezeigte Fersenhalterung so gegen die Sohlenhalter 70
gedrückt, daß an deren hinteren Sohlenhalterarmen eine
Spreizkraft wirkt, welche die Sohlenhalter 70 nach
außen zu schwenken sucht. Eine derartige Schwenkung
wird jedoch durch die Lenker 74 verhindert, die ent
sprechende Stützkräfte von den Stiften 72 aufnehmen.
Dabei wird die oben bereits erwähnte, nach vorne
wirkende Kraftkomponente, welche die Lenker 74 nach vorne
drängt, von dem als Auslöseteil wirkenden Schwenkhebel
80 aufgenommen. Diese nach vorne wirksame Kraftkomponente
wird dabei von dem Verbindungsstift 79 im Überkreuzungs
abschnitt 77 der Lenker 74 auf das hintere Stirnende
des Schwenkhebels 80 übertragen.
Wird durch Überschreiten der Haltekraft der elastischen
Haltemittel in der nicht gezeigten Fersenhalterung die
Sohlenplatte 62 in Richtung des Pfeiles P (Fig. 2) ver
schwenkt und überschreitet sie dabei einen Schwenkwinkel,
der durch die Distanz der Abwinkelung 83 des Schwenkhebels
80 zu der Seitenwand 84 des Vorderbackens 68 bestimmt ist,
so wird der vordere Arm des Schwenkhebels 80 zur Seite
(in den Fig. 2 und 4 nach unten) geschwenkt und dadurch
das hintere Stirnende des Schwenkhebels außer Stützkontakt
mit dem Verbindungsstift 79 gebracht. ln diesem Fall bewirkt
augenblicklich die erwähnte, nach vorne gerichtete Kraft
komponente der an den Lenkern 74 angreifenden Stützkraft
eine Verschwenkung der Lenker nach vorne, so daß sie in
die in Fig. 4 dargestellte Stellung gelangen. Infolge der
Verbindung der beiden Lenker 74 mittels des Verbindungs
stiftes 79 werden beide Lenker aus ihrer Stützlage mit
dem zugehörigen Abstützelement 72 herausbewegt und folglich
beide Sohlenhalter 70 freigegeben. Da der Verbindungsstift 79
mit ausreichend Spiel in den Bohrungen 78 gehalten ist,
behindert er die Lenker 74 an der Einnahme der in Fig. 4
gezeigten Auslösestellung nicht.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
von derjenigen nach den Fig. 1 bis 4 nur durch eine andere
Formgebung der Lenker 94 und des das Auslöseteil bildenden
Schwenkhebels 100. Im übrigen ist der Aufbau der vorderen
Sohlenhalterung gleich demjenigen des soeben geschilderten
Ausführungsbeispiels und bedarf daher keiner näheren
Erläuterung mehr.
Die Kontaktfläche des Stützendes 95 der Lenker 94 bildet
bezüglich der zugeordneten Stifte 92, die das Abstütz
element darstellen, eine schiefe Ebene, deren Winkel α sich
nach hinten öffnet. Infolgedessen erzeugt die zwischen den
Abstützelementen 92 und den Stützenden jeweils herrschende
Stützkraft eine Kraftkomponente nach hinten. Die Lenker 94
weisen in ihrem Überkreuzungsabschnitt 97 einen nach hinten
gerichteten Vorsprung auf, der ausreichend weit vorspringt,
um auch auf der dem jeweiligen Zapfen 91 zugewendeten Seite
des Vorsprunges 97 eine Einbuchtung 98 zu schaffen.
Der Schwenkhebel 100 trägt an seinem hinteren Stirnende
eine Verdickung 101 in Form eines nach oben und unten
vorspringenden Zapfens, die eine Stützfläche für den daran
anliegenden Vorsprung 97 des Überkreuzungsabschnittes
bildet.
Da bei dieser Ausführungsform die oben erwähnte Stützkraft
komponente an den Lenkern 94 nach hinten wirkt, werden
die Lenker 94 mit dem Vorsprung 97 gegen die vordere Um
fangsfläche der Verdickung 101 gedrückt. Hierbei wird im
Unterschied zu der zuvor geschilderten Ausführungsform
der hintere Arm des Schwenkhebels 100 nicht auf Druck,
sondern auf Zug belastet.
Wird aufgrund einer Verschwenkung der Sohlenplatte 102
und eines Anschlagens des vorderen Hebelarmes des Schwenk
hebels 100 an einer der Seitenwände 103 die Verdickung 101
aus dem Stützkontakt mit dem Vorsprung 97 der Lenker 94
herausbewegt, so werden die Lenker augenblicklich durch
die nach hinten wirkende Stützkraftkomponente nach hinten
verschwenkt, so daß die Sohlenhalter 90 ausschwenken können.
Dabei gelangt die Verdickung 101 in die Einbuchtung 98 des
einen der beiden Lenker 94, die ausreichend tief sein muß,
um ein hinreichendes Verschwenken des entsprechenden Lenkers
zuzulassen.
In Zusammenhang mit dieser Ausführungsform könnte im übrigen
daran gedacht werden, den die Verdickung 101 bildenden
Zapfen im Überkreuzungsabschnitt 97 in je eine Bohrung
der Lenker 94 eingreifen zu lassen,ähnlich wie dies in
Zusammenhang mit der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4
bezüglich des dortigen Verbindungsstiftes 79 beschrieben ist.
In diesem Fall würde der Schwenkhebel 100 auf einen reinen
Zugstab als Auslöseteil reduziert, der an der Stelle der
Schwenklagerung des Schwenkhebels 100 sich mittels einer
Stützfläche an einem an die Stelle des Lagerzapfens tretenden
Zapfen abstützt und mit der Stützfläche gegenüber diesem
Zapfen im Auslösefall seitlich und nach hinten ausweichen kann.
Soweit in der vorstehenden Beschreibung von einer schiefen
Ebene und deren Öffnungswinkel gesprochen ist, ist darunter
derjenige Winkel α zu verstehen, den die an dem zugehörigen
Abstützelement anliegende Kontaktfläche des Stützendes der
Lenker mit einer Senkrechten zu der Wirkungslinie der Stütz
kraft in dem Lenker bildet. Die Wirkungslinie der Stützkraft
im Lenker ist jeweils die Verbindungslinie zwischen dem
Mittelpunkt der Lenkerlagerung und dem Berührungspunkt
der Kontaktfläche am Stützende mit dem Abstützelement.
Die Wirkungslinie der Stützkraft im Lenker 94 und der
Winkel α der schiefen Ebene an diesem Lenker ist in
Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. Für den Fall, daß
- wie in den vorstehend geschilderten Ausführungsbei
spielen - die schiefe Ebene durch die an den Stütz
enden der Lenker vorgesehene Kontaktfläche gebildet
ist, wird durch die beim Auslösevorgang freiwerdende
Stützkraft-Teilkomponente der Lenker und damit die
schiefe Ebene selbst bewegt. lst die schiefe Ebene
jedoch, was ebenfalls denkbar ist, an dem Abstützelement
ausgebildet, dann ist deren Öffnungswinkel zur Erzielung
des genannten Bewegungseffekts der Lenker in der ent
gegengesetzten Richtung geöffnet.
Auch in den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 5
sind die Sohlenhalter durch nicht im einzelnen darge
stellte Rückstellfedern beaufschlagt, die die Sohlen
halter nach ihrer Auslenkung in die Freigabestellung
in die in den Fig. 2 und 5 gezeigte Mittelstellung
zurückführen. Diese Rückstellfedern können um die Lager
zapfen der Sohlenhalter gewickelte Schraubenfedern oder
zwischen den Sohlenhaltern angeordnete Schenkelfedern sein.
Claims (10)
1. Sicherheitsskibindung mit einer parallel zur Skiober
fläche verschwenkbaren Sohlenplatte (62, 102), mit
einem Paar von Sohlenhaltern (70, 90) am vorderen Ende
der Sohlenplatte, die jeweils um eine zur Sohlenplatte
senkrechte Achse (71, 91) zwischen einer Haltestellung,
in der sie den vorderen Sohlenrand eines Skischuhes
seitlich und von oben umgreifen, und einer Freigabe
stellung, in der sie den Sohlenrand nach außen freigeben,
schwenkbar sind, und mit einer Auslöseeinrichtung für
die Sohlenhalter, die je einen Lenker (74, 94) und ein
an der Sohlenplatte beweglich gelagertes Auslöseteil
(80, 100) aufweist, wobei die Lenker in der Haltestellung
der Sohlenhalter sich an dem Auslöseteil abstützen und
dadurch die Sohlenhalter in deren Haltestellung fixieren
und nach Überschreitung eines vorbestimmten Schwenk
winkels der Sohlenplatte relativ zur Skioberfläche durch
Verstellung des Auslöseteils bei dessen Anschlagen
an einem skifesten Anschlag (84, 103) mindestens einer
der Lenker aus seiner Stützlage bewegt wird und eine
Schwenkung des zugeordneten Sohlenhalters in dessen
Freigabestellung ermöglicht wobei ferner jeder Lenker
(74, 94) sich mit seinem Stützende (75, 95) an einem
Abstützelement (72, 92) unter einem solchen Winkel ab
stützt, daß das Stützende von dem Abstützelement unter
der Wirkung der Stützkraft in Richtung auf eine Stütz
fläche des Auslöseteils (80, 100) gedrängt wird und
sich dadurch die Stützkraft auf das Abstützelement
und das Auslöseteil aufteilt, und wobei die von dem
Auslöseteil aufgenommene Teil-Stützkraft geringer als
die von dem Abstützelement aufgenommene Teil-Stütz
kraft ist, nach P 40 10 050.2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (74, 94) jeweils an einem mit der Sohlenplatte (62, 102) fest verbundenen Lagerteil (71, 91) angelenkt sind
und daß jeder Sohlenhalter (70, 90) ein Abstützelement (72, 92) trägt.
dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (74, 94) jeweils an einem mit der Sohlenplatte (62, 102) fest verbundenen Lagerteil (71, 91) angelenkt sind
und daß jeder Sohlenhalter (70, 90) ein Abstützelement (72, 92) trägt.
2. Skibindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkachsen (71, 91) der Sohlenhalter (70, 90)
jeweils das Lagerteil zur Anlenkung der Lenker (74, 94)
bilden und die Lenker, einander überkreuzend, sich von
dem einen Sohlenhalter zu dem Abstützelement des anderen
Sohlenhalters erstrecken.
3. Skibindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sohlenhalter (70, 90) als zweiarmige Hebel mit einem vorderen und einem hinteren Sohlenhalterarm ge staltet sind
und daß die Abstützelemente (72, 92) nahe dem vorderen Ende des vorderen Sohlenhalterarmes angeordnet sind.
daß die Sohlenhalter (70, 90) als zweiarmige Hebel mit einem vorderen und einem hinteren Sohlenhalterarm ge staltet sind
und daß die Abstützelemente (72, 92) nahe dem vorderen Ende des vorderen Sohlenhalterarmes angeordnet sind.
4. Skibindung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützenden (75, 95) der Lenker jeweils nur mit dem zugeordneten Abstützelement (72, 92) in Abstützkontakt stehen
und daß die Lenker in ihrem Überkreuzungsabschnitt je einen Stützteil (79, 97) aufweisen, mit dem sie sich an der Stützfläche eines für beide Lenker gemeinsamen Auslöseteils (80, 100) abstützen.
daß die Stützenden (75, 95) der Lenker jeweils nur mit dem zugeordneten Abstützelement (72, 92) in Abstützkontakt stehen
und daß die Lenker in ihrem Überkreuzungsabschnitt je einen Stützteil (79, 97) aufweisen, mit dem sie sich an der Stützfläche eines für beide Lenker gemeinsamen Auslöseteils (80, 100) abstützen.
5. Skibindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (74) in ihrem Überkreuzungsabschnitt je eine Bohrung (78) aufweisen, wobei die Bohrungen weitgehend miteinander fluchten,
daß in den Bohrungen als Stützteil ein beide Bohrungen durchsetzender Stift (79) quer zu seiner Achse beweglich gehalten ist
und daß das Auslöseteil (80) ein an der Sohlenplatte (62) gelagerter Schwenkhebel ist, dessen Stirnende eine an dem Stift (79) anliegende Stützfläche bildet.
daß die Lenker (74) in ihrem Überkreuzungsabschnitt je eine Bohrung (78) aufweisen, wobei die Bohrungen weitgehend miteinander fluchten,
daß in den Bohrungen als Stützteil ein beide Bohrungen durchsetzender Stift (79) quer zu seiner Achse beweglich gehalten ist
und daß das Auslöseteil (80) ein an der Sohlenplatte (62) gelagerter Schwenkhebel ist, dessen Stirnende eine an dem Stift (79) anliegende Stützfläche bildet.
6. Skibindung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lenker (94) in ihrem Überkreuzungsabschnitt je einen nach hinten gerichteten Vorsprung (97) aufweisen
und daß das Auslöseteil (100) ein an der Sohlenplatte (102) gelagerter Schwenkhebel ist, dessen Stirnende zu einer an beiden Vorsprüngen (97) anliegenden Stütz fläche (101) gestaltet ist.
daß die Lenker (94) in ihrem Überkreuzungsabschnitt je einen nach hinten gerichteten Vorsprung (97) aufweisen
und daß das Auslöseteil (100) ein an der Sohlenplatte (102) gelagerter Schwenkhebel ist, dessen Stirnende zu einer an beiden Vorsprüngen (97) anliegenden Stütz fläche (101) gestaltet ist.
7. Skibindung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Auslöseteil (80, 100) bildende Schwenkhebel
auf der Symmetrieachse (69) der Sohlenplatte und vor
den Sohlenhaltern (70, 90) gelagert ist.
8. Skibindung nach den Ansprüchen 5 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützenden (75) der Lenker (74) für ihre
zugeordneten Abstützelemente (72) eine Kontaktfläche
in Form einer schiefen Ebene bilden, deren Winkel (α)
sich nach vorne öffnet, wobei die Lenker mit ihrem
den Stützteil (79) bildenden Stift gegen das Stirn
ende des das Auslöseteil (80) bildenden Schwenkhebels
nach vorne gedrängt werden.
9. Skibindung nach den Ansprüchen 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützenden (95) der Lenker (94) für ihre
zugeordneten Abstützelemente (92) eine Kontaktfläche
in Form einer schiefen Ebene bilden, deren Winkel (α)
sich nach hinten öffnet, daß der das Auslöseteil (100)
bildende Schwenkhebel die Überkreuzungsabschnitte der
Lenker über- bzw. untergreift und die Stützfläche durch
eine an dem Stirnende des Schwenkhebels vorgesehene
Verdickung (101) gebildet ist, wobei die Lenker mit
ihren den Stützteil (97) bildenden Vorsprüngen gegen
die Verdickung (101) nach hinten gedrängt werden.
10. Skibindung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdickung (101) ein an dem Stirnende des
Schwenkhebels befestigter Zapfen ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4022945A DE4022945A1 (de) | 1990-03-29 | 1990-07-19 | Sicherheitsskibindung mit verschwenkbarer sohlenplatte |
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