AT394143B - Sicherheits-vorderbacken fuer skibindungen - Google Patents

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Tyrolia Freizeitgeraete
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Description

AT 394 143 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegeben ist.
Bei einer bekannten Ausführung dieser Art (s. DE-OS 27 59 144) werden die beiden Schwenkbacken, welche den Skischuh festhalten, um eine Querachse nach oben verschwenkt, sobald ein vorgegebener Schwenkwinkel der beiden Lenker gegenüber der vertikalen Längsmittelebene erreicht worden ist. Diese Art der Steuerung ist kompliziert in ihrem Aufbau und den rauhen Bedingungen des Skilaufes nicht immer gewachsen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen Nachteil der bekannten Ausführung zu beseitigen und einen Vorderbacken zu schaffen, der einfach und robust in seinem Aufbau ist.
Ausgehend von einem Vorderbacken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles dieses Anspruches gelöst Da beim erfindungsgemäßen Vorderbacken der sogenannte "elastische Bereich" durch einen bzw. zwei Anschläge definiert wird, kann der Konstrukteur die Länge des elastischen Bereiches in einem gewissen Ausmaß frei wählen. Für die praktische Ausbildung des erfindungsgemäßen Vorderbackens bieten sich zwei Lösungen an. So hat die Maßnahme des Anspruches 2 den Vorteil, daß bei einer Auslösung, die zu bewegende Masse reduziert und dadurch die Auslösung vereinfacht wird.
Bei einer anderen Ausführung werden durch die Merkmale des Anspruches 3 das Federgehäuse und die Tritt-platte zu einer Baueinheit vereinigt, wodurch die Länge des Vorderbackens reduziert wird. Bei dieser Ausführung könnte der Bolzen u. U. in ein bogenförmiges Langloch der Steuerscheibe eingreifen, was aber zu großen Abmessungen der Steuerscheibe führen würde und deren Unterbringung erschweren könnte. Aus diesem Grunde sieht die Erfindung vor, daß gemäß Anspruch 4 die Steuerscheibe einen gabelförmigen Ansatz aufweist, dessen Gabelzinken den Bolzen mit Abstand einschließen. Dieses Merkmal ermöglicht einen einfachen Zusammenbau des Vorderbackens.
Schließlich wird durch die Maßnahme des Anspruches 5 dem Konstrukteur die Möglichkeit gegeben, den Schwenkradius nach seinem Gutdünken in weitem Maße zu variieren.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung rein schematisch dargestellt. Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Vorderbacken gemäß der ersten Ausführung in der Fahrtstellung und Fig. 2 die gleiche Ansicht in der ausgelenkten Lage. Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie (ΙΠ - ΙΠ) in Fig. 1. Schließlich ist in Fig. 4 ein zweites Ausfuhrungsbeispiel in Draufsicht in der Fahrtstellung wiedergegeben.
In den Fig. 1 - 3 ist der Vorderbacken in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet. Er ist auf einem Ski (2) montiert und besitzt eine Grundplatte (3), welche am Ski mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt ist. Auf der Grundplatte (3) ist eine Zwischenplatte (4a) aus reibungsarmem Material angeordnet, auf der eine Trittplatte (4) in Querrichtung verschiebbar gelagert ist. Die Trittplatte (4) ist mittels zweier Lenker (6), die die gegenüberliegenden Seiten eines Gelenkviereckes bilden, mit der Grundplatte (3) verbunden. Mit (6a) sind diejenigen Achsen bezeichnet, welche die Lenker (6) mit der Grundplatte (3) verbinden, wogegen die Achsen (6b) die Lenker an der Trittplatte (4) anlenken. Dabei liegen die Achsen (6a) näher zur Skispitze hin als die Achsen (6b), wobei der Abstand der Achsen (6b) größer als der der Achsen (6a) ist. Über den beiden Lenkern (6) befindet sich ein Gehäuse (5), welches mittels einer Bodenplatte skifest angeordnet ist
Im Gehäuse (5) befindet sich eine Bohrung (5b), in der ein Federtopf (7) verschiebbar gelagert ist, welcher von einer Auslösefeder (8) beaufschlagt wird (s. Fig. 3). Das andere Ende der Auslösefeder (8) ist an einem Federteller (9) abgestützt, der mittels einer Stellschraube (10) in Richtung der Federachse verschoben werden kann. Das Ausmaß der Verschiebung läßt sich durch ein Fenster (5c) im Gehäuse (5) an einer Skala ablesen.
Im Gehäuse (5) ist eine quer zur Achse der Auslösefeder (8) verlaufende Zwischenwand (11), an der sich ein pilzförmiges Druckglied (12) abstützt. Dieses liegt mit seiner Rückseite an dem Federtopf (7) an. Der Stiel (12a) des Druckgliedes (12) ist gegabelt und liegt mit den beiden Gabelzinken an einem vertikal verlaufenden Bolzen (13) an, der in der Trittplatte (4) verankert ist
Die Trittplatte (4) trägt auf beiden Seiten eine vertikale Achse (14), auf der jeweils ein zweiarmiger Schwenkbacken (15) gelagert ist. Die beiden Schwenkbacken (15) stehen, wie später erwähnt wird, unter Einfluß von nicht dargestellten Schenkelfedem.
Auf dem Bolzen (13) ist ferner eine Steuerscheibe (17) drehbar gelagert. Diese hat einen radialen Ansatz (17a), dem zwei Anschläge (19) zugeordnet sind, welche an der Bodenplatte (5a) des Gehäuses befestigt sind. Selbstverständlich haben die beiden Anschläge (19) von der vertikalen Längsmittelebene des Vorderbackens (1) einen gewissen Abstand. In jedem der beiden Schwenkbacken (15) ist in der Ebene der Steuerscheibe (17) ein von einer nicht dargestellten Feder beaufschlagtes Stützglied (18) drehbar gelagert, dessen freies Ende sich an der Steuerscheibe (17) abstützt und durch einen Nocken (17b) bei Bedarf verschwenkt wird.
In der Fahrtstellung nehmen die einzelnen Elemente des Vorderbackens (1) die in den Fig. 1 und 3 dargestellte Lage ein, in welcher sie mittels der auf das Druckglied (12) wirkenden Auslösefeder (8) gehalten werden.
Wird jedoch auf einen der beiden Schwenkbacken (15) während des Skilaufens eine von der vertikalen Längsmittelebene weg gerichtete Kraft ausgeübt, so bewegt diese Kraft die Trittplatte (4) infolge der beiden Lenker (6) angenähert längs eines Kreisbogens, dessen Mittelpunkt zwischen dem Gehäuse (5) und der Skispitze liegt Hört die Wirkung dieser Kraft in der Querrichtung auf, bevor der Ansatz (17a) der Steuerscheibe (17) einen der beiden Anschläge (19) erreicht hat, so führt das Druckglied (12), das von der Feder (8) beaufschlagt wird, die Trittplatte (4) wieder in ihre Ausgangslage zurück. Die Verschwenkung der Trittplatte hat daher im sogenannten -2-

Claims (5)

  1. AT 394 143 B "elastischen Bereich" stattgefunden. Wirkt aber die in Querrichtung verlaufende Kraft auf den einen der beiden Schwenkbacken (15) länger, z. B. im Falle eines Drehsturzes des Skiläufers (s. Fig. 2), so werden der Bolzen (13) und mit ihm die Steuerscheibe (17) verschwenkt. Dabei kommt der Ansatz (17a) der Steuerscheibe (17) zur Anlage an dem einen Anschlag (19) und die Steuerscheibe wird verschwenkt (s. Fig. 2). Das hat aber zur Folge, daß eines der beiden Stützglieder (18) aus seiner Stützlage, in der es radial zum Bolzen (13) liegt, verschwenkt wird und danach keinen Halt mehr an der Steuerscheibe (17) finden. Dieser Schwenkbacken (15) kann sich daher frei verschwenken und den Skischuh freigeben. Nach erfolgter Freigabe des Skischuhs wird die Steuerscheibe (17) mittels der Auslösefeder (8) in ihre Mittellage gebracht und sodann über das ausgeschwenkte Stützglied (18) unter dem Einfluß der auf dieses wirkenden, nicht dargestellten Feder in ihre Ausgangslage zurückgeschwenkt. Der Vorderbacken (1) ist nun zum neuerlichen Einstieg mit dem Skischuh bereit. Ein besonderer Vorteil der Ausführung gemäß den Fig. 1 - 3 ist darin gelegen, daß die beiden Lenker (6) unterhalb des Gehäuses (5) angeordnet sind, was eine sehr platzsparende Konstruktion bedingt. Dabei wird bei einem Drehsturz des Skiläufers der Abstand zwischen Vorder- und Hinterbacken vergrößert. Dieses Prinzip ist auch beim Vorderbacken (1') gemäß Fig. 4 verwirklicht. Der Vorderbacken (1') unterscheidet sich vom Vorderbacken gemäß den Fig. 1 - 3 dadurch, daß seine Steuerscheibe (17') auf einer vertikalen Achse (16') drehbar gelagert ist, welche sich an der Oberseite des Gehäuses (5') befindet. Die Steuerscheibe (17') liegt daher über der Achse des Gehäuses (5*). Weiters ist mit der Steuerscheibe (17'), die auf der der Skispitze zugewendeten Seite zwei Nocken (17'b) trägt, eine Gabel (17'c) starr verbunden, deren Zinken einen als Anschlag (13') dienenden Bolzen mit seitlichen Abständen umgeben, welcher an der Grundplatte (3') befestigt ist. Der Bolzen (13') durchsetzt einen kreisbogenförmigen Schlitz (4'b) in der Trittplatte (4'), welche, wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel auf einer nicht sichtbaren Platte aus reibungsarmem Material gelagert ist. Auch beim Vorderbacken (1') befindet sich im Gehäuse (5') ein von einer Auslösefeder belastetes Druckglied, von dem nur der herausragende gabelförmige Stiel (12a) sichtbar ist, dessen beiden Zinken den Bolzen (13') umschließen. Da das Gehäuse (5') an der Schwenkbewegung der beiden Schwenkbacken (15') teilnimmt, sind die der Skispitze benachbarten Enden der beiden Lenker (6') unter der Bodenplatte (5'a) des Gehäuses (5') herausgeführt und in diesem Bereich, der sich bis über die Anlenkachsen (6'a) erstreckt, von einer Abdeckplatte (20) abgedeckt. Während beim ersten Ausführungsbeispiel der Abstand der Anschläge (19) von der vertikalen Längsmittelebene des Vorderbackens (1) für den sogenannten "elastischen Bereich" von Bedeutung sind, wird beim Vorderbacken (1') der "elastische Bereich" durch den Abstand der beiden Zinken der Gabel (17'c) von dem Bolzen (13') beeinflußt. Ansonsten entspricht die Funktion des Vorderbackens (1') sinngemäß der des Vorderbackens (1) nach der ersten Ausführung. Die Erfindung ist keineswegs an die in der Zeichnung dargestellten und im vorstehenden beschriebenen Ausführungsbeispiele gebunden. Vielmehr sind verschiedene Abänderungen derselben möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise müssen die beiden Lenker keineswegs geradlinig ausgebildet sein, wie dies dargestellt wurde, sondern können auch einen abgewinkelten Verlauf haben. Weiters müssen die beiden Lenker nicht ungedingt zur Gänze abgedeckt sein. Vielmehr sind auch Ausführungen denkbar, bei denen die Lenker zumindest teilweise an der Oberseite der das Gehäuse tragenden Bodenplatte angeordnet sind, was die Herstellung des Vorderbackens vereinfachen würde. Dabei kann die Bodenplatte auch als ein vom Gehäuse getrennter Bauteil ausgebildet sein. Ferner ist die Anwendung eines Druckgliedes nicht unbedingt erforderlich; es können auch andere Rückführungseinrichtungen verwendet weiden, z. B. seitliche Druckfedem, welche die Tritlplatte in die Mittellage zurückstellen. PATENTANSPRÜCHE 1. Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, mit einer Grundplatte, an der zwei Lenker mit ihren einen Enden an senkrechten Achsen verschwenkbar gelagert sind, welche Lenker im Bereich ihrer anderen Enden über eine Koppel gelenkig verbunden sind, in der zwei Schwenkbacken für die Schuhsohle um senkrechte Achsen schwenkbar gelagert sind, die von einer Auslösefeder in der Fahrtstellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenkbacken (15,15') ein federbelastetes Stützgfied (18,18') angelenkt ist, welches sich in der Fahrtstellung des Vorderbackens (1, Γ) am Umfang einer um eine weitere senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Steuerscheibe (17,17') abstützt, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwenkwinkels der als Trittplatte (4,4') ausgebildeten Koppel gegenüber der vertikalen Längsmittelebene mittels minde- -3- AT 394 143 B stens eines skifesten Anschlages (13', 19) in eine Stellung verschwenkbar ist, in der die Steuerscheibe (17, 17’) mittels eines Nockens (17b, 17'b) ein Stützglied (18, 18') freigibt.
  2. 2. Vofdöfbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staekik (17) auf einem vertikal angeordneten Bolzen (13) gelagert ist, welcher mit seinem unteren Ende in der Trittplatte (4) verankert ist, und daß die Steuerscheibe (17) einen radialen Ansatz (17a) aufweist, dem zwei skifeste Anschläge (19) zugeordnet sind (Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (17') mittels einer vertikalen Achse (16') an einem gemeinsam mit der Trittplatte verschwenkbaren Gehäuse (5') für die Auslösefeder (8) gelagert ist, und daß der Anschlag (13') von einem vertikal angeordneten Bolzen gebildet ist, der mit seinem unteren Ende in der Grundplatte (3) verankert ist und der einen kreisbogenförmigen Schlitz (4'b) in der Trittplatte (4') durchsetzt (Fig. 4).
  4. 4. Vorderbacken nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (17') einen gabelförmigen Ansatz (17'c) aufweist, dessen Gabelzinken den als Anschlag (13') dienenden Bolzen mit Abstand einschließen.
  5. 5. Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lenker (6,6') von der Trittplatte (4, 4') weg sich unter dem Gehäuse (5) bzw. unter einer mit dem Gehäuse verbundenen Bodenplatte (5a, 5'a) zur Skispitze hin erstrecken und vor dem Gehäuse an der Grundplatte (3,3') angelenkt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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