DE2321816C3 - Sicherheits-Skibindung mit einer Auslöseplatte - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sieherheits-Skibindung
mit einer Auslöseplatte gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bei einer bekannten gattungsgemäßen Sicherheits-Skibindung (DE-OS 20Sl 758) ist die auf dem Ski um
eine senkrechte Achse schwenkbar gelagerte Auslöseplatte zweiteilig ausgebildet und weist einen hinteren,
relativ starren Teil und einen verhältnismäßig nachgiebigen,
vorderen Teil auf. An ihrem hinteren Ende ist die Auslöseplatte mit einer Rastrolle versehen, die von
einem federbelasteten Verriegelungsglied sowohl gegen
seitliche Bewegung als auch gegen eine Bewegung nach
j oben gesichert ist Dabei sind die Rastrolle und das Verriegelungsglied so ausgebildet, daß sine Relativbewegung
zwischen beiden genannten Teilen in Längsrichtung de$ Skis möglich erscheint Bei einer
Ausfuhrungsform der Bindung gemäß der Dr-OS
20 5t 758 weist die vordere Verriegelungsvorrichtung einen Winkelhebel auf, der mittels einer Schrägfläche
das vordere Ende der Auslöseplatte gegen die Oberfläche des Skis drückt Bei einer weiteren
Ausführungsform ist die vordere Verriegelungsvorrich-
IS tuns dadurch gebildet daß eine an der Auslöseplatte
befestigte, mit einer Schrägfläche versehene Nase, die gegenüber der Auslöseplatte federbelastet ist, von
einem skifesten Anschlag übergriffen wird. Bei beiden Ausführungsformen ist somit eine Relativbewegung
zwischen vorderer Auslösevorrichtung und Auslöseplatte mit einer Beeinflussung des Auslöseverhaltens
der vorderen Auslösevorrichtung verbunden. Bei der erstgenannten Ausführungsform wird nämlich das
vordere Ende der Auslöseplatte bei einer solchen Relativbewegung verbogen. Bei der anderen Ausführungsform
wird die Nase gegenüber.der Auslöseplatte verschoben. Somit führen Durchbiegungen des Skis bei
der bekannten Bindung zu einer Beeinflussung des Auslöseverhaltens, wodurch die Funktionstüchtigkeit
der Bindung beeinflußt ist Dieser Nachteil wurde in der DE-OS 20 51 758 auch erkannt da ausdrücklich darauf
hingewiesen ist, daß die Lagerplatte, die den Drehzapfen, auf dem die Auslöseplatte gelagert ist, eine
Versteifung bewirkt weiche einer Durchbiegung des Skis entgegenwirkt Die optimalen Fahreigenschaften
des Skis sind somit beeinträchtigt
Aus der US-PS 34 89 424 ist eine Sicherheits-Skibindung mit einer Auslöseplatte bekannt, welche um ein
skifestes Lager mit senkrechter Achse schwenkbar ist, jedoch nicht nach oben aus dem Lager herausbewegbar
ist Am vorderen Ende der Auslöseplatte ist eine Sohlenhalterung befestigt in die von vorne ein gegen
Federwirkung allseitig schwenkbarer Zapfen eingreift, der zu einer skifesten, vorderen Verriegelungsvorrichtung
gehört Am hinteren Ende der Auslöseplatte ist eine Fersenautomatik befestigt Auch die Bindung
gemäß der US-PS 34 89 424 wird somit in ihrem Auslöseverhalten von Durchbiegungen des Skis beeinflußt
da dabei die Sohlenhalterung gegen den
federbelasteten Zapfen drückt
Aus der CH«PS 5 03 503 ist eine Sicherheits-Skibin- t
dung bekannt, bei der eine Sohlenplatte an ihrem ' vorderen Ende um eine waagerechte Achse drehbar am
Ski gelagert ist Auf der Sohlenplatte ist vorne eine
Sohlenhalterung und hinten eine Fersenautomatik befestigt Das hintere Ende der Sohlenplatte ist in einer
am Ski vorgesehenen Langlochführung gehalten, damit Durchbiegungen des Skis möglich sind. Eine solche
Langlochführung ist verhältnismäßig aufwendig und
so neigt zu Verschmutzung unter Abnutzung, was die
FunMionstüehiigkeii beeinträchtigt;
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in ihrem Aufbau einfache und funktionssichere Sicherheits-Skibindung
zu schaffen, deren Auslöseverhalten weitgehend unabhängig von Durchbiegungen des Skis
ist, ohne daß dadurch jedoch die Fahreigenschaften des Skis nachteilig beeinflußt werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des
Danach Ut bei der erfindungsgemflßen Sicherheits-Skibindung
weder des vordere noch das hintere Verriegelungsglied bezogen auf die Längsrichtung des
Skis in formschlüssigen Eingriff mit der Auslöseplatte, s
so daß eine Veränderung des Abstandes zwischen den Verriegelungsvorrichtungen und der skifesten, senkrechten
Achse, um die die Auslöseplatte schwenkbar ist, ohne Einfluß auf die Kräfte zwischen Auslöseplatte und
Verriegelungsgliedem ist Das Auslöseverhalten der Verriegelungsvorrichtung wird somit nicht beeinflußt
Das skifeste Lager ist so ausgebildet, daß es die Steifigkeit des Skis nicht in nennenswertem Umfang
beeinflußt, insbesondere den Ski nicht versteift. Die
Fahreigenschaften des Skis werden somit durch die Bindung nicht verändert
Der Anspruch 2 kennzeichnet eine spezielle Ausgestaltung eines insbesondere für das vordere Ende der
Auslöseplatte verwendbaren Verriegelungsgliedes. Die Ausführungsform ist in Skilängsrichtung ohne formschlüssigen
Eingriff mit der Auslöseplane, löst jedoch nach oben aus und gibt die Auslöseplatte bei Verdrehen
um das skifeste Lager lediglich gegen Reibungskraft fret ..- · · - ·
Die .Ansprüche 3· und 4· sind auf vorteilhafte
Ausgestaltungen . der .Verriegelung des bei einer Verdrehung der Auslöseplatte um das skifeste Lager
auslösende Ende der Auslöseplatte gerichtet Insbesondere bei der Ausführungsform gemäß dem Anspruch 3
ist die Auslösecharakteristik durch die Steigung der x Führungsbahn in einfacher Weise vorbestimmbar,
wobei auch bei etwas verdrehter, aber noch nicht ausgelöster Auslöseplatte kein Formschluß in Skilängsrichtung
auftritt Der Anspruch 4 kennzeichnet eine Ausführungsform des auch eine Verschwenkung der
Auslöseplatte sichernden Verriegelungsgliedes.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine Sicherheits-Skibindung <o
unter Weglassung einzelner, unmittelbar einen Skischuh haltender Teile,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bindung gemäO F i g. 1
mit Skischuh,
Fig.3 eine abgeänderte Ausführungsform einer «5
Verriegelungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung und
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß
F ig, 3,
Bei der Ausführung gemäß den Fi g. 1 und 2 sind auf dem andeutungsweise dargestellten Ski 1 eine vordere
und eine hintere Verriegelungsvorrichtung 2 und 3 für die Auslöseplatte 4 befestigt. Die Verriegelungsvorrichtungen
2 bzw. 3 weisen je einen in einem Gehäuse 14 bzw. 5 allseitig schwenkbar gelagerten, als Verriegelungsglied
dienenden Zapfen 6 bzw. 7 auf, welche unter der Wirkung einer nicht dargestellten, im betreffenden
Gehftuse angeordneten Feder in einer Lage gehalten werden, in welcher sie von oben an dem einen bzw.
anderen Ende der Auslöseplatte angreifen, um dieselbe gegen den Ski angelegt zu halten. Die gewöhnlich aus
einem Leichtmetall bestehende Auslöseplatte 4 trägt an ihren beiden Enden Gleitschuhe 8 bzw. 9 aus
geeignetem Material Der Gleitschuh 8 besitzt eine ebene Führungsbahn 8' und bietet somit dem Zapfen 6
keinen seitlichen Angriffspunkt Im Gegensatz dazu greift der Zapfen 7 zwischen zwei Mitnehmern 9" und 9"
des Gleitschuhes 9 hindurch. In dieser Weise wird das hintere Ende der Auslöseplatte 4 durch den Zapfen 7
nicht nur in vertikaler, sondern auch in seitlicher Richtung gehalten. Dadurch ist allerdings die Normallage
der Auslöseplatte 4 festgelegt, da diese etwa in ihrer Mitte auf einem Steckzapfen 10 aufgesteckt ist
Letzterer hält die Auslöseplatte 4 in der Skilängsrichtung, in jener Richtung also, in welcher zwischen den
Zapfen 6 bzw, 7 und der Auslöseplatte kein Formschluß besteht Bei dieser Anordnung spielt er. «eine Rolle, ob
sich die eine oder beide Verriegelungsvorrichtungen 2 bzw. 3 zufolge Durchbiegung des Skis relativ zu der
Auslöseplatte 4 bewegen; die Haltekraft bleibt immer gleich und immer am vorbestimmten Sicherheitswert
Das Grsagte ist auch im Zusammenhang mit der Ausführung gemäß den F i g. 3 und 4 gültig, weiche z. B.
anstelle der hinteren Verriegelungsvorrichtung 3 gemäß F i g. 1 und 2 treten kann. Nach dieser Variante weist die
hier mit 30 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung ein Gestell 35 mit Lagerschildern 31 bzw. 32 auf, zwischen
welchen die Feder 33 angeordnet ist Das vordere Lagerschild 31 ist um eine zur Skilängsrichtung quer
gerichtete Achse 34 schwenkbar gelagert Es trägt ein Verriegelungsglied 37 bestehend aus einem Zapfen 36
und einer auf diesem Zapfen gelagerten Rolle 38. Der als Gewindestift ausgebildete Fortsau 39 des Zapf ens 36 ist
im Lagerschild 31 verstellbar befestigt und trägt eine Einstellmutter 41, auf welcher das eine Ende der Feder
33 abgestützt ist Dabei wird die Rolle 38 von oben gegen einen am hinteren Ende der Auslöseplatte 40
angeordneten aufrechtstehenden Steg 42 angedrückt, dessen obere Kante als von der Mitte nach beiden
Seiten ansteigende Führungsbahn 43 ausgebildet ist Auch hier besteht in der Skilängsrichtung kein
Formschluß zwischen dem Verriegelungsglied 37 und der Auslöseplatte 40, so daß Durchbiegungen des Skis
auf die anderen Bedingungen der Sicherheitsbindung ohne Einfluß sind. Dies gilt natürlich nicht nur in der
dargestellten Normallage der Auslöseplatte, sondern — selbstverständlich bei beiden Varianten — in jeder
beliebigen Relativlage zwischen Auslöseplatte und Ski bis zur vollständigen Freigabe der enteren.
Umgekehrt wird die Mittelpartie des Skis durch die Bindung nicht versteift, so daß die maximalen
Fahreigenschaften erhsJten bleiben.
Claims (1)
- Patentansprüche;1, Sicherheits-Sldbindung mit einer Auslöseplatte, die vorne eine Sohlenhalterung und hinten eine Absatzhalterung für einen Skischuh aufweist und um ein sldfestes Lager mit senkrechter Achse schwenkbar ist, und mit einer am Ski befestigten vorderen Verriegelungsvorrichtung mit einem das vordere Ende der Auslöseplatte übergreifenden, federbelasteten Verriegelungsglied und einer am Ski befestigten hinteren Verriegelungsvorrichtung mit einem das hintere Ende der Auslösepiaue übergreifenden, federbelasteten Verriegelungsglied, wobei beide Verriegelungsglieder die Auslöseplatte ab einer gewissen Belastung für eine Bewegung nach oben freigeben, wenigstens eines der Verriegelungsglieder die Auslöseplatte ab einem gewissen Drehmoment für eine Verschwenkung um die senkrechte Achse freigibt und das hintere Verriegelungsglied in Längsrichtung des Skis ohne formschlüssigen Eingriff mit gfcr Auslöseplatte ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch das vordere Verriegelungsglied (Zapfen 6) in Längsrichtung des Skis (1) ohne formschlüssigen Eingriff mit der in sich starren Auslöseplatte (4) ist und daß das skifeste Lager (10) in Skilängsrichtung eine Abmessung aufweist, welche eine Durchbiegung des Skis (1) ohne nennenswerte Veränderung der Steifigkeit dieses Bereiches zuläßtZ Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als eines der Verriegelungsglieder ep gegen Federwirkung allseitig schwenkbar gelagerter Zapfen (f) vorgesehen ist, welcher an einer horizontalen Führungsbahn (9') der Auslöseplatte (4) anliegt und eine Verschwenkung der Auslöseplatte um das Lager (10) in der horizontalen Ebene gegen den Reibungswiderstand zwischen dem Zapfen und der Führungsbahn zuläßt3. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bei Drehbelastung der Auslöseplatte (40) freigebende Verriegelungsglied (37, 38) um eine zur Querachse des Skis (J) parallele Achse (34) gegen Federwirkung schwenkbar gelagert ist und in der Normalstellung der Auslöseplatte (40) im mittleren Abschnitt einer an der Auslöseplatte ausgebildeten Führungsbahn (43) anliegt, die beidseitig des mittleren Abschnitts gegenüber diesem erhöhte seitliche Abschnitte aufweist4. Sicherheits-Skibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das auch bei Drehmomentbelastung der Auslöseplatte (4) auslösende Verriegelungsglied als ein gegen Federwirkung allseitig schwenkbarer Zapfen (7) ausgebildet ist, der auf der Auslöseplatte (4) zwischen zwei nach der Seite hin wirksamen Mitnehmern (9', 9") angreift
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