DE2432710C3 - Vorderbacken einer Auslöseskibindung - Google Patents

Vorderbacken einer Auslöseskibindung

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DE2432710C3
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken der im Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Gattung.
Bei einem solchen, aus der US-PS 35 84 891 bekannten Vorderbacken liegt der Rastmechanismus im ehäuse in Skilängsrichtung und parallel zur Skioberseite. Die beiden Hebel sind um eine gemeinsame, zur Skioberseite senkrechte Achse in der Skimitte schwenkbar. Nachteilig ist, daß das Gehäuse des Vorderbackens in Skilängsrichtung verhältismäßig lang baut, und daß die Hebel wegen ihrer Lagerung an der gemeinsamen Achse eine scharnierartige und daher aufwendige Ausgestaltung haben. Nachteilig bei dieser Bindung ist ferner, daß eine Anpassung an unterschiedliche Sohlenformen nicht vorgesehen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vorderbacken dieser Gattung so auszugestalten, daß die Bindung in Skilängsrichtung kurz baut und eine Anpassung an unterschiedliche Sohlenformen ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß sowohl durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 als auch des Patentanspruches 2 angegebenen Merkmale gelöst
Bei diesen Ausbildungen liegt der Rastmechanismus lotrecht zur Skioberseite und im wesentliche!! zwischen den Achsen der Hebel, die hier quer zur Skilängsrichtung beabstandet sind. Der den Rastmechanismus enthaltende Gehäuseteil erhält somit eine geringe Baulänge. Der vertikale Druck des Rastgliedes wird in parallel zur Skioberseite liegende Kräfte aufgeteilt, die den Skischuh seitlich zuverlässig halten. Der Abstand der längeren Hebelarme in der Grundstellung kann eingestellt werden, ohne daß dazu eine Betätigung der Rastmechanismusverstellung erforderlich wäre. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 1 steuert somit jeder Hebel seine eigene Auslösebewegung und -kraft durch den Ablauf des Rastglieds auf der Kurvenbahn im Bereich der Oberkante seines Lappens. Bei der Ausführungsform nach Anspruch 2 wird die Auslösung für beide Hebel von dem nur gegen eine Kurvenbahn anliegenden Rastglied beeinflußt Die Verzahnung zwischen den Hebeln sorgt jedoch für gleichartige Auslöseverhältnisse für beide HebeL
In der Zeichnung sind Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Vorderbacken in einem lotrechten Mittelschnitt,
Fig.2 eben Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1 und
Fig.3 eine gegenüber der Fig. 1 und 2 etwas abgeänderte Ausführung in einem Schnitt ähnlich wie Fig. 2.
Wie in den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, weist der Vorderbacken eine Grundplatte 1 und einen Grundkörper 2 auf, die miteinander verbunden sind. Grundplatte 1 und Grundkörper 2 tragen senkrecht angeordnete Achsen 3, an denen zweiarmige Hebel 4,5 schwenkbar gelagert sind. Im Gebrauchszustand liegen die längeren Hebelarme 4 an der Skischuhsohle an. Außerdem sind auf den längeren Hebelarmen 4 noch Abstützrollen 6 gelagert, welche im Gebrauchszustand ebenfalls an der Skischuhsohle anliegen und bei einer Sicherheitsauslösung die auftretende Reibung vermindern.
An den Enden der kürzeren Hebelarme 5 sind nach oben gerichtete Lappen 7 vorgesehen, die an ihrem oberen Ende Kurvenbahnen 8 bilden. Ein Rastglied 9, das im Grundkörper 2 verschiebbar geführt ist, wird von einer Feder 10 auf die Kurvenbahnen 8 der Lappen 7 gebrückt und hält so die zweiarmigen Hebel 4, S in der Gebrauchsstellung. Die Lappen 7 werden in der Gebrauchsstellung durch das Rastglied 9 auch gegen einen verschiebbar gelagerten Anschlag 29 gedrückt, der mittels einer Stellschraube 11 im Grundkörper 2 verschoben werden kana Durch Betätigung der Schraube 11 verschwenken die zweiarmigen Hebel 4,5 um ihre Achsen 3, wodurch eine Anpassung an verschiedene Skischuhsohlenformen möglich ist
Die Kurvenbahnen 8 weisen verschieden geneigte Flächenelemente auf. Wie insbesondere F i g. 1 zeigt, steigt die Kurvenbahn 8 zuerst an und fällt dann ab einem gewissen Bereich wieder ab. Kommt es zu einer Sicherheitsauslösung, bei der die Skischuhsohle einen der Hebel 4,5 um die Achse 3 nach außen verschwenkt, so drückt die Kurvenbahn 8 mit ihrer ansteigenden
Fläche das Rastglied 9 zuerst gegen die Kraft der Feder 10 zurück. Sobald der höchste Punkt der Kurvenbahn 8 erreicht ist, wird die Feder 10 nicht mehr weiter zusammengedrückt; es ist dies der Moment des Auslesens. Zum weiteren Verschwenken des Hebels 4,5 -> ist dann praktisch keine Kraft mehr erforderlich, da sogar ein selbsttätiges Weiterschwenken durch den abfallenden Teil der Kurvenbahn 8 bewirkt wird, indem sich die Feder 10, während das Rastglied 9 sich entlang des abfallenden Teiles der Kurvenbahn 8 bewegt, κι entspannen kann. Es ist somit eine sichere Freigabe im richtigen Moment gewährleistet
Im Grundkörper 2 ist außerdem noch ein die Skischuhsohle übergreifender Sohlenhalter 12 vorgesehen, der zur Anpassung an verschiedene Sbschuhsohlendicken mittels einer Schraube 13 in der Höhe verstellt werden kann. Zur Einstellung der Auslösekraft stützt sich die Rastfeder IQ an einer Einstellschraube 14 ab, die ebenfalls im Grundkörper 2 angeordnet ist Durch Verdrehen der Schraube 14 wird die Vorspannung der Feder 10 entsprechend geändert Wenn einer der Hebel 4, 5 verschwenkt wird, wobei er, wie beschrieben, das Rastglied 9 zurückdrückt, wird auch der andere Hebel 4,5 vom Rastglied freigegeben.
Fig.3 zeigt eine dem ersten Ausführungsbeispiel ähnliche Ausführung. Es wurden daher für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet Ein Unterschied besteht im wesentlichen nur darin, daß die kürzeren Hebelelarme 5 der zweiarmigen Hebel 4,5 mit an ihren Enden angeordneten Verzahnungen 15 ineinander jo eingreifen. Wird einer der Hebel 4,5 um seine Achse 3 verschwenkt so verschwenkt er über die Verzahnung 15 auch den zweiten Hebel 4,5.
Durch die Kupplung der beiden Hebel 4,5 mittels der Verzahnung f5 ist auch nur mehr eine einzige Kurvenbahn 8 erforderlich, die am Ende eines abgewinkelten Teiles 16 gebildet wird, den einer der Hebel trägt Hierbei kann in einfacher Weise das Rastglied von einer Rastkugel 17 gebildet werden, die auf der Kurvenbahn 8 aufliegt Die Funktion bei einer Sicherheitsauslösung ist die gleiche, wie sie beim ersten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Lediglich wenn einer der Hebelarme 4,5 verschwenkt wird, dann wird der zweite Hebelarm, wie bereits erwähnt, durch die Verzahnungen 15 ebenfalls verschwenkt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorderbacken einer Auslöseskibindung, mit einem-Paar von zweiarmigen Hebeln, die in einem skifesten Gehäuseteil um eine zur Skioberseite s senkrechte Achse schwenkbar sind und deren längere Hebelarme seitlich am Skischuh anliegen, und mit vom kürzeren Hebelarm getragenem Rastelement mit Kurvenbahn, die verschieden geneigte Flächenelemente aufweist und gegen die ein beiden Hebeln gemeinsames, im Gehäuseteil geführtes, einstellbar federbelastetes Rastglied eines Rastmechanismus gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (9) im Gehäuseteil (2) senkrecht zur Skioberseite geführt ist, daß die um quer zur Skilängsrichtung im Abstand befindliche Achsen (3) schwenkbaren Hebel (4,5) am Ende ihrer kürzeren Hebelarme (5) je nach oben gerichteten, die Kurvenbahn (8) bildenden Lappen (7) tragen, und daß im Gehäuseteil (2) ein verstellbarer Anschlag (29) vorgesehen ist, gegen den die Lappen (7) unter der Wirkung des Rastgiieds (9) in der Gebrauchsstellung gedruckt sind.
2. Vorderbacken einer Auslöseskibindung, mit einem Paar von zweiarmigen Hebeln, die in einem skifesten Gehäuseteil um eine zur Skioberseite senkrechte Achse schwenkte?: sind und deren längere Hebelarme seitlich am Skischuh anliegen, und mit vom kürzeren Hebelarm getragenem Rastelement mit Kurvenbahn, die verschieden geneigte Flächenelemente aufweist und gegen die ein beiden Hobeln gemeinsames, im Gehäuseteil geführtes, einstellbar federbelas'etes Rastglied eines Rastmechanismus gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (17) '<a Gehäuseteil (2) senkrecht zur Skioberseite geführt ist, daß einer der um quer zur Skilängsrichtung im Abstand befindliche Achsen (3) schwenkbaren Hebel (4,5) am Ende seines kürzeren Hebelarms (5) einen nach oben gerichteten, die Kurvenbahn (8) bildenden Lappen (7) trägt, daß im Gehäuseteil (2) ein verstellbarer Anschlag (29) vorgesehen ist, gegen den der Lappen (7) unter der Wirkung des Rastglieds (17) in der Gebrauchsstellung gedrückt ist, und daß die kürzeren Hebelarme (5) über Verzahnungen (15) zu gemeinsamer Drehung um ihre Achsen (3) gekoppelt sind.
DE2432710A 1973-09-26 1974-07-08 Vorderbacken einer Auslöseskibindung Expired DE2432710C3 (de)

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