DE1578999C3 - Andrück- bzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung - Google Patents

Andrück- bzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung

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DE1578999C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Andrückbzw. Festhaltebacken für eine Sicherheits-Skibindung, mit einem Schwenkglied, das bei übermäßigem Drehmoment um eine senkrecht zur Skioberfläche stehende Achse aus seiner durch federnde Mittel gehaltenen Normalstellung seitlich ausschwenkbar ist, wobei an dem Schwenkglied oder an einem feststehenden, mit dem Schwenkglied zusammenwirkenden Bauteil der Skibindung Gleitflächen vorgesehen sind, die mit einem Widerlager am jeweils anderen Bauteil zusammenwirken und in der Richtung der Schwenkbewegung des Schwenkgliedes geneigt verlaufen.
Bei einem bekannten Andrück- bzw. Festhaltebacken dieser Art (deutsche Auslegeschrift 1 179 141) weist das Schwenkglied an seiner Unterseite zwei gegeneinander unter stumpfem Winkel geneigte Schrägflächen auf, die mit entsprechend ausgebildeten Schrägflächen in der Grundplatte zusammenwirken. Ein feststehender Lagerzapfen ist symmetrisch zu den Schrägflächen angeordnet und trägt an seinem freien oberen Ende eine Rändelmutter, die als Abstützung für eine Druckfeder dient, die das Schwenkglied gegen die Grundplatte drückt. Tritt ein Drehmoment auf, welches das Schwenkglied um den Lagerzapfen nach einer Seite entgegen der Wirkung der Rastvorrichtung ausschwenken läßt, so wird durch die Schrägflächen am Schwenkglied und an
ίο der Grundplatte das Schwenkglied gegen die Wirkung der Druckfeder angehoben. Hört das Drehmoment auf, so wird das Schwenkglied durch die Wirkung der Druckfeder auf Grund des Zusammenwirkens der Schrägfläche wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Ein Auslenken des Schwenkgliedes erfolgt hierbei nicht nur gegen die Wirkung der Rastvorrichtung, sondern auch gegen die Wirkung der Druckfeder, die das Schwenkglied in der Normalstellung hält, wodurch eine Rückstellung von Hand entbehrlieh ist.
Bei einem weiteren bekannten Andrückbacken (schweizerische Patentschrift 378 751) ist das Schwenkglied gegenüber einem skifesten zylindrischen Teil schwenkbar gelagert, in welchem eine
as Feder angeordnet ist, die auf einen am Schwenkglied befestigten Bolzen einwirkt und somit das Schwenkglied gegen den zylindrischen Teil drückt, in dessen Stirnfläche mehrere Kugelpfannen ausgebildet sind, in die entsprechende kugelförmige Ansätze am Schwenkglied in der Normalstellung desselben eingreifen. Die kugelförmigen Ansätze und die entsprechenden Kugelpfannen wirken zusammen mit der Druckfeder als Rastvorrichtung, die das Schwenkglied in der Normalstellung hält. Bei einem Ausschwenken des Schwenkgliedes werden die kugelförmigen Ansätze aus den Kugelpfannen herausgedrückt, wobei das Schwenkglied entgegen der Wirkung der Feder entsprechend der Höhe der kugelförmigen Ansätze von der Skioberfläche weg bewegt wird, da nun die kugelförmigen Ansätze auf der Stirnfläche des zylindrischen Teiles ruhen. Damit an dem Sohlenhalter angreifende, im wesentlichen senkrecht zur Skioberfläche von dieser weg geriohtete Kräfte das Schwenkglied in seiner Normalstellung nicht von der Skioberfläche weg abheben können, ist an dem Schwenkglied ein Sperrzapfen vorgesehen, der in eine bogenförmige Ausnehmung im zylindrischen Teil eingreift, wobei in der Normalstellung des Schwenkgliedes der Sperrzapfen im untersten Bereich der Ausnehmung liegt. Während des Auslösevorganges soll jedoch der in die Ausnehmung eingreifende Sperrzapfen das Anheben des Schwenkgliedes nicht behindern. Da jedoch mit Beginn des Schwenkvorganges auf Grund der kugelförmigen Ansätze das Schwenkglied während eines sehr kleinen Schwenkwinkels um die volle Höhe der kugelförmigen Ansätze angehoben wird, müßte der Sperrzapfen bei einem Ausschwenken des Schwenkgliedes aus der Normallage bereits mit Beginn des Schwenkvorganges die Höhenbewegung zulassen, was jedoch bei der in der genannten Patentschrift dargestellten bogenförmigen Ausnehmung nicht möglich ist, wenn der Sperrzapfen weitgehend spielfrei in der Ausnehmung geführt wäre. Ein Funktionieren dieses Andrückbackens erscheint nur dann möglich, wenn die Ausnehmung dem Sperrzapfen ein beträchtliches Spiel in vertikaler Richtung ermöglicht und diesen Sperrzapfen während des Schwenkvorganges nicht führt.
Aus der französischen Patentschrift 1 457 458 ist ein Vorderbacken bekannt, der nach dem seitlichen Ausschwenken um einen gewissen Betrag in Skilängsrichtung verschiebbar ist. Hierzu ist das Schwenkglied mit einem Zapfen verbunden, der in einer Langlochführung eines Nockens verschiebbar geführt ist, an dem sich das Schwenkglied mit einem zylindrischen Widerlager abstützt. Der Nocken, der das Schwenklager für das Schwenkglied darstellt, weist Gleitflächen auf, die nach dem Abschwenken des Anschlages gegenüber der am weitesten vorspringenden Stelle des Nockens eine Verschiebung des Schwenkgliedes zusammen mit dem Zapfen gegenüber dem Nocken zulassen. Wegen der anderen Zuordnung von Schwenkachse und Gkitflächen und auch wegen des anderen Bewegungsablaufes zwischen Gleitfläche und Widerlager ist dieser Druckschrift eine Anregung für die vorliegende Erfindung nicht zu entnehmen.
Bei einem weiteren bekannten Andrückbacken (deutsche Auslegeschrift 1 187 164) ist das Schwenkglied nicht nur nach der Seite ausschwenkbar, sondern auch anhebbar und in Richtung der Skilängsachse verschiebbar. Zu diesem Zweck ist das Schwenkglied auf einem mittels Parallellenkern geführten Schlitten gelagert. Um ein Anheben und eine Längsverschiebung des Schlittens vor einer seitlichen Verschwenkung des Schwenkgliedes zu verhindern, wird das Schwenkglied in der Normalstellung durch eine Verriegelung gehalten. Diese Ausführungsform ist wegen des mit Parallellenkern geführten Schlittens außerordentlich aufwendig.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel wird die Aufgabe der Erfindung gelöst, die darin besteht, beim Auslösevorgang, d. h. beim seitlichen Ausschwenken des Schwenkgliedes, zugleich die Stiefelsohle in einfacher Weise in der vertikalen Richtung vom Niederhaltedruck des Schwenkgliedes zu entlasten. Hierdurch soll der Auslösevorgang zufolge Wegfallens hemmender Druckkräfte erleichtert bzw. nicht behindert werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Andrückbackens, und
F i g. 2 einen Teilschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Auf einem Ski ist in bekannter Weise ein um einen feststehenden, senkrecht zur Skioberfläche ausgerichteten Lagerzapfen 2 ausschwenkbarer Andrückbacken montiert, der ein Schwenkglied 1 umfaßt, das in der gezeichneten Normalstellung durch federnde
ίο Mittel, z. B. durch eine unter regulierbarem Federdruck stehende Rastkugel 7, gehalten ist.
Das Schwenkglied 1 des Andrückbackens ist mit Gleitflächen 5, 8 versehen, was nach dem Ausführungsbeispiel dadurch verwirklicht sein kann, daß
!5 mit dem Schwenkglied eine die Gleitflächen tragende Lagerbüchse 3 mittels Schrauben 4 fest verbunden oder eingegossen ist. Durch die Lagerbüchse 3 ist das Schwenkglied nicht nur gegenüber dem Lagerzapfen 2 verschwenkbar, sondern auch in der vertikalen Rich-
ao tuflg auf dem Lagerzapfen beweglich. In der gezeichneten Normalstellung liegen die Übergangsbereiche 8, die die symmetrischen Gleitflächen 5 voneinander trennen, an Widerlagern 6 an, die durch die überstehenden Enden eines durch den Lageras zapfen 2 hindurchgeführten Querstifts gebildet sind. Beim Auslösevorgang, d.h. beim Verdrehen des Schwenkgliedes 1, gleiten die Gleitflächen 5 an den Widerlagern 6 ab, wobei zugleich eine Höhenbewegung des Schwenkgliedes 1 erfolgt, so daß die Oberkante 1 α des Schwenkgliedes in die Lage 1 a' gelangt, wodurch die Stiefelsohle nicht nur seitlich, sondern auch von oben her vollkommen freigegeben wird. Beim Wiedereinrasten in die gezeichnete Normalstellung gleiten die Gleitflächen in der umgekehrten Richtung an den Widerlagern 6 ab, wodurch der Andrückbacken in seine tiefere Normalstellung, wie dies durch die Oberkante 1 α dargestellt ist, abgesenkt wird. Im Hauptanspruch ist bereits angegeben, daß der Erfindungsgedanke auch sinngemäß durch eine andere Ausführungsform verwirklicht werden kann, die eine kinematische Umkehr zu der an Hand der Zeichnung erläuterten Ausführungsform darstellt, d. h. die Gleitflächen können an dem feststehenden Lagerzapfen und die Widerlager am beweglichen Schwenkglied vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Andrück- bzw. Festhaltebaoken für eine Sicherheits-Skibindung, mit einem Schwenkglied, das bei übermäßigem Drehmoment um eine senkrecht zur Skioberfläche stehende Achse aus einer durch federnde Mittel gehaltenen Normalstellung seitlich ausschwenkbar ist, wobei an dem Schwenkglied oder an einem feststehenden, mit dem Schwenkglied zusammenwirkenden Bauteil der Skibindung Gleitflächen vorgesehen sind, die mit einem Widerlager am jeweils anderen Bauteil zusammenwirken und in der Richtung der Schwenkbewegung des Schwenkgliedes geneigt verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen (5, 8) in der Normalstellung des Backens im Falle ihrer Anordnung am Schwenkglied (1) mit ihrem höchsten Bereich (8) mit dem Widerlager (6) und im Falle ihrer Anordnung am feststehenden Bauteil (2) mit ihrem niedrigsten Bereich mit dem Widerlager zusammenwirken, derart, daß das Schwenkglied (1) beim Verschwenken in die Normalstellung ausschließlich durch das Zusammenwirken der Gleitflächen (5, 8) mit dem Widerlager (6) zwangsweise in seine tiefste Lage gegenüber der Skioberfläche gelangt.
2. Andrück- bzw. Festhaltebacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkglied (1) in bezug auf dessen Normalstellung symmetrische Gleitflächen (5, 8) mit einem Übergangsbereich (8) vorgesehen sind, an dem ein das feststehende Widerlager bildender Nocken (6) in der durch die federnden Mittel (7) gehaltenen Normalstellung des Schwenkgliedes (1) anliegt.
3. Andrück- bzw. Festhaltebacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine um einen feststehenden Lagerzapfen (2) für das Schwenkglied (1) drehbare Lagerbüchse (3) mit sattelförmig ausgebildeten Gleitflächen (5, 8) mit dem Schwenkglied (1) fest verbunden ist und der feststehende Lagerzapfen (2) den mit den Gleitflächen (5, 8) zusammenwirkenden Nocken trägt, der als beidseitig über den Lagerzapfen (2) hervorstehender Querstift (6) ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137485A1 (de) * 1981-09-21 1983-04-28 Marker Patentverwertungsgesellschaft mbH, 6340 Baar Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen

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DE3137485A1 (de) * 1981-09-21 1983-04-28 Marker Patentverwertungsgesellschaft mbH, 6340 Baar Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen

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