DE3137485A1 - Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen

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DE3137485A1
DE3137485A1 DE19813137485 DE3137485A DE3137485A1 DE 3137485 A1 DE3137485 A1 DE 3137485A1 DE 19813137485 DE19813137485 DE 19813137485 DE 3137485 A DE3137485 A DE 3137485A DE 3137485 A1 DE3137485 A1 DE 3137485A1
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Description

BESCHREIBUKG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Einen derartigen Vorderbacken zeigt beispielsweise die DE PS 15 78 999. Der Backen besitzt ein Schwenkglied, das auf einem zentralen AchszaDfen gelagert und in seiner Normallage gegenüber dem Ski verrastet ist. Aus dieser Normallage heraus ist es unter Überwindung des Rastwiderstandes nach beiden Seiten hin schwenkbar. In der Endphase der Entrastung und beirr. anschließenden Weiterschwenken des Schwenkgliedes bewegt sich dieses auf dem Achszapfen von der Skioberflache weg. Dies erfolgt -unter dem Einfluß der sich nach oben hin am Schwenkglied abstützenden Rastfeder.
Gegenüber anderen verrasteten Vorder backen hat diese Konstruktion den Vorteil, daß beim Schwenken die Schuhsohle in der vertikalen Richtung vom Niederhaltedruck des Schwenkgliedes entlastet wird, so daP
msbesondere unkontrollierbare Reibungskräfte, die den Auslösevorgang behindern, weitgehendst entfallen.
Wegen ihrer Stoßempfindlichkeit genügen verastete Vorderbacken jedoch nicht mehr den heute geltenden Sicherheitsvorschriften. Eine Gattung von Vorderbacken, die seitliche, für das Bein des Skiläufers ungefährliche Stöße elastisch aufnehmen, betrifft z.B. die DE PS 12 01 737. Die Gefahr, da8 unkontrollierbare Reibungskräfte eine Sicherheitsauslösung be-oder eventuell verhindern und damit zu Verletzungen des Skiläufers .bei einem Sturz führen, ist bei diesen Bindungen nicht behoben. Das Problem ist hier eher noch größer, da der Backen ja nach der Stoßaufnahme wieder in seine Normallage zurückschwenken muß.
Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen dieser Gattung, die hier Abhilfe schaffen, zeigt z.B. die DE OS 26 27 3 05. Diese Vorderbacken besitzen einen Kompensationsmechanismus der aus einem ersten Teil besteht, der im Schwenkglied um eine auer zur Skilängsachse des Ski angeordnete Achse schwenkbar und zwischen der Feder und der auf dem Ski senkrecht stehenden Achse angeordnet ist, und aus einem am Sohlenhalter angeordneten Teil, der über diesen parallel zu dem ersten am Schwenkglied angelenkt ist, so daß der erste Teil keilschubgetriebeartig einem Anheben des Sohlenhalters federnd entgegenwirkt.
Nachteilig bei diesen Vorderbacken ist, daß konstruktionsbedingt bei Einstellung auf niedrige Auslösewerte in der Normallage des Schwenkgliedes der Sohlenhalter nicht so festigehalten ist, das ein "Schwimmen" der Schuhspitze auf dem Ski verhindert ist. Hinzu kommt weiter noch, daß die Konstruktion ver-
/ 3.
hältnismäßig aufwendig ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist darum die Schaffung eines sogenannten langhubigen Vorderbackens, der unter Beibehaltung der Vorteile der zuletzt erwähnten Vorderbacken deren Nachteile nicht aufweist.
Hierzu geht die Erfindung aus von einem Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit mindenstens eineir. Schwenkglied, das auf einer skifest gehaltenen, senkrecht zur Skioberfläche stehende Achse gelagert und aus seiner Normallage entgegen Federkraft ausschwenkbar ist, wobei an dem einen der beiden Teile geneigte Gleitflächen vorgesehen sind, die mit einen Widerlager am anderen Teil zusammenwirken, und sieht vor, daß die Gleitflächen Teile einer Führungsnut bilden und daß das Widerlager in der Führungsnut zwangsgeführt ist, so daß mit dem Schwenken des Schwenkgliedes auch seine axiale Verschiebung erfolgt. Hierdurch ist in konstruktiv einfacher Weise ein sogenannter langhubiger Vorderbacken geschaffen, der bisher vorhandene Gefahren durch unkontrollierbare Reibung und beim Einsteigen in die Bindung mit einer gewissen Schneeunterlage unter der Schuhsohle sowie ggf. bei einer falschen Höheneinstellung des Sohlenhalters beseitigt.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung können die Führungsnut und der damit in Eingriff stehende Teil des Widerlagers im Querschnitt halbkreisförmia ausgebildet sein. Zweckmäßig ist das Widerlager als Kugel oder als Stift ausgebildet.
Hierbei hat es sich in Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft erwiesen, wenn die Kugel oder der
/ 4.
Stift im Sinne des Eingriffs in die Führungsnut federbelastet und unter Überwindung der Kraft der Feder aus dem Eingriff mit der Führungsnut bringbar ist, I-iese Ausführung gestattet auch bei entsprechend großer Belastung ein Freikommen des Schwenkgliedes nach oben hin ohne gleichzeitiges Schwenken, wie sie z.B. ein Rückwärtssturz mit sich bringt.
Weitere erfindungsgemäße Einzelheiten ergeben sich aus Unteransprüchen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch den Vorderbacken "und
Fig. 2 in der oberen Hälfte die Draufsicht auf den Vorderbacken und in der unteren Hälfte einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 1.
Der Vorderbacken umfaßt ein Gehäuse 1-, das auf einen nicht dargestellten Ski in üblicher Weise aufschraub bar ist. In Fig.2 ist ein Schraubenloch dargestellt und mit 2 bezeichnet. In Bezug auf die Figuren ist das Gehäuse auf der rechten Seite stirnseitig offen. Die obere Gehäusewand 3 und die untere Gehäusewand sind gegenüber den Seitenwänden 5,6 verlängert und tragen eine senkrechte Achse 7. Auf dieser Achse ist ein Schwenkglied 8 gelagert, an dem ein Sohlenhalter 9 höhenverstellbar gehalten ist. Hierzu ist die in dem Schwenkglied drehbare aber axial unverschiebbare Verstellschraube 10 vorgesehen.
/ 5.
Beiderseits der Achse 7 greift an dem Schwenkglied innenseiticr ein Druckstück 11 mit seinem gegabelten · Ende 12 an, das unter Zwischen-schaltung eines FedeY tellers 13 von einer Druckfeder 14 beaufschlacrt ist. Hierdurch wird das Schwenkglied 8 normalerweise ir. der dargestellten zentrierten Mittellage aehalten. Die Druckfeder stützt sich gegen eine Federwiderlager 15 ab, das mit einem Muttergewinde versehen und auf eine Verstellschraube 16 aufgeschraubt ist. Zwischen Rippen 17 des Gehäuses 1 ist das Federwiderlager undrehbar gehalten. Die Verstellschraube ist in der Stirnwand 18 des Gehäuses drehbar gelagert und stützt sich gegen diese mit einem Flansch 19 ab. Dem Federwiderlager ist noch ein Bügel 20 zugeordnet (siehe insbesondere Fig.1), der zum Verschieben eines Anzeigeelementes 21 dient. Das Anzeigeelement ist durch eine Abdeckkappe 22 gegen Herausfallen aus dem Gehäuse 1 gesichert. Den Freiraum für die Längsbewegung des Anzeigeelementes 21 bietet ein Langloch 23 in der oberen Gehäusewand 3 und ein Langloch 24 in der Abdeckkappe 22. Der Sohlenhalter 9, der mit dem Schwenkglied 8 schwenkbar ist, ist in üblicher Weise mit einem zentralen Niederhalteteil 25 und zwei Seitenschenkeln 26 versehen, die an ihrem freien Ende jeweils eine Gleitrolle 27 tragen. Diese dienen der Reibungsverminderung beim seitlichen Freikommen des Skischuhs aus dem Vorderbacken.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Achse 7 mit einer Führungsnut 28 versehen, die aus zwei Teilen besteht, die in ihrer Abwicklung einen Winkel unter 180° einschließen. Die Führungsnut besitzt einen halbkreisförmigen Querschnitt. Mit der Führungsnut in Eingriff befindet sich eine Kuael 29, die in einer Bohrung im Schwenkglied 8 gelagert ist. Ein durch den Sohlenhalter 9 Gesichertes
Distanzstück 3 0jhält die Kugel mit der Führungsnut in Eingriff.Durch diese Konstruktion ist für das Schwenkglied 8 eine Zwangsführung derart geschaffen, daß es bei einem Schwenken um die Achse 7 nach rechts oder links gleichzeitig auch nach oben hin bewegt wird. Umgekehrt erfolgt mit dem Zurückschwenken des Schwenkgliedes zwanasläufig auch die Bewegung nach unten hin.
Ist das Distanzstück 30 aus entsprechend elastischem Material hergestellt bzw. als Feder ausgebildet, beispielsweise als Tellerfederpaket, ist noch die Möglichkeit gegeben, bei entsprechender Belastung des Schwenkgliedes nach oben hin zu einer Freigabe des Skischuhs bei ausschließlicher Rückwärtsbelastung zu kommen. Dieses geschieht durch Auflaufen der Kugel 29 auf den Umfang der Achse 7 unter entsprechendem Zusammendrücken der Feder.
Die Erfindung ist nicht auf die soebene beschriebene Art von Vorderbacken beschränkt. Sie ist z.B. ebensogut realisierbar bei Vorderbacken mit geteiltem Sohlenhalter, wobei zwei die Schuhsohle seitlich haltende Teile jeweils auf einer senkrecht zur Skioberfläche stehenden Achse gelagert sind.
Leerseite

Claims (6)

HANNES MARKEP Sicherheits-Skibindunaen GmbH & CO KG. 8100 Garmisch-Partenkirchen VORDERBACKEK für SICHERHEITS-SKIBINDUNGEK Patentansprüche:
1.Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit mindenstens einem Schwenkglied, das auf einer skifest gehaltenen, senkrecht zur Skioberfläche stehenden Achse gelagert und aus seiner Normallage entgegen Federkraft ausschwenkbar ist, wobei an dem einen der beiden Teile geneigte Gleitflächen vorgesehen sind, die mit einem Widerlager am andern Teil zusammenwirken ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen Teile einer Führungsnut (28) bilden und daß das Widerlager (29) in der Führungsnut zwangsführt ist, so daß mit dem Schwenken des Schwenkqliedes (8) auch seine axiale Verschiebung erfolqt.
2. Vorderbacken nacii Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (28) und der damit in Eingriff stehende Teil des Wider-
/ 2.
lagers (29) im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildet sind.
3. Vorderbacken nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager als Kugel (29) oder als Stift ausgebildet ist.
4. Vcrderbacken nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (29) oder der Stift im Sinne des Eingriffs in die Führungsnut (28) federbelastet und unter Überwindung der Kraft der Feder aus dem Eingriff mit der Führungsnut bringbar ist.
5. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut (28) in ihrer Abwicklung die Form eines V besitzt.
6. Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkglied (8) ein Sohlenhalter (9) undrehbar aber höhenverstellbar gehalten ist.
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