DE2209055B2 - Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen - Google Patents

Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen

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DE2209055B2 DE19722209055 DE2209055A DE2209055B2 DE 2209055 B2 DE2209055 B2 DE 2209055B2 DE 19722209055 DE19722209055 DE 19722209055 DE 2209055 A DE2209055 A DE 2209055A DE 2209055 B2 DE2209055 B2 DE 2209055B2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen mit zwei an einem skifesten Backenteil um vertikale Achsen schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, die an ihren Enden ihrer längeren in Skilängsrichtung weisenden Hebelarme je einen Sohlenhalter tragen und deren kürzere zur Skimittelachse weisenden Hebelarme sich auf einem Widerlager abstützen, das durch eine an einem Zuganker angreifende Feder belastet ist und die Winkelhebel in ihrer Normallage gegen einen skifesten Anschlag hält.
Bei einem aus der DT-OS 19 46 461 bekannten Vorderbacken dieser Art besteht der Zuganker aus einer axial unverschieblich skifesten Backenteil gelager ten Einstellschraube, die einen auf dieser verschicblichen Federteller durchsetzt und auf deren Ende ein weiterer Federteller aufgeschraubt ist, gegen den sich eine den beweglichen Federteller beaufschlagende Druckfeder abstützt. Der verschiebliche Federteller trägt einen auf diesen verschieblichen Gleitkörper, der das Widerlager für die sich auf diesem abstützenden kürzeren Hebelarme der Winkelhebel bildet. Zwischen dem Widerlager und dem Federteller treten jedoch erhebliche Reibungswiderstände auf, die insbesondere bei längerem Gebrauch unkontrollierbar werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen langhubigen Vorderbacken einfachen Aufbaus zu schaffen, der seine eingestellte Auslösehärte auch bei längerem Gebrauch im wesentlichen unverändert beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Vorderbacken der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß das Widerlager durch ein (och gebildet ist. das quer an einem Ende des entgegen der Kraft der Feder beweglichen Zugankers angeordnet ist, und daß das )och mit Gleitbahnen für Gleitstücke versehen ist. 6s die auf den kürzeren Hebelarmen befestigt sind. Bei dem erfindungsgemäßen Vorderbacken ist das die die Sohlenhalter tragenden Winkelhebel abstützende joch unmittelbar an dem federbelasteten Zuganker befestig,, so daß die zwischen den Winkelhebeln und dem Joch bei einem Verschwenken der Winkelhebe auftretende Reibung in überschaubarer We.se klein gehalten werden kann und der Vorderbacken auch nach längerer Benutzung sein Auslöseverhalten nahezu unverändert
beibehält. , j -» 1
Zweckmäßigerweise ist das Joch an dem Zuganker angelenkt. Durch diese Ausgestaltung wird der jeweils nicht belastete Winkelhebel in seiner Normallage festgehalten, und weiterhin kann die Gleitlagerung des Zugankers entfallen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können als Gleitstücke um vertikale Achsen drehbare Rollen vorgesehen sei.". Durch derartige Rollen wird der Reibungswiderstand zwischen den kürzeren Hebelarmen der Winkeihebel und den Gleitbahnen des Joches noch vermindert.
Fm Ausiührungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser
ig. 1 den erfindungsgemäßen Vorderbacken im mittleren Längsschnitt.
F i g. 2 den Vorderbacken teils in Draufsicht und teils im Schnitt nach der Linie 11-11 in F ί g. 1.
Fig. 3 den Vorderbacken im Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1, jedoch im Gegensatz zur Fig. 2 in einer Stellung am Ende des Elastizitätsweges beim Angreifen emer quer zur Backenlängsrichtung wirkenden in bezug auf die Zeichnung nach unten gerichteten Kraft und
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch den Vorderbacken, jedoch in einer Stellung im Moment der Schuhfreigabe.
Der dargestellte Vorderbacken umfaßt einen auf einem Ski 1 durch zwei Schrauben 2 befestigbaren Backtntcil 3, der aus einem U-förmig gebogenen Blechstück besteht, und ein fest mit dem Backenteil > verbundenes Gehäuse 4, das vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist. Das Gehäuse liegt dem Steg des U-förmigen Backenteils formschlüssig an und deckt dessen oben liegenden Schenkel ab. Der untere Schenkel des Backenteils, der in seinem mittleren Bereich etwas langer ist als der obere Schenkel, besitzt zwei Schraubenlöcher für die Befestigungsschrauben 2.
Im Backenteil 3 sind zwei vertikale Achsen 5, 6 vorgesehen, an denen jeweils ein Hebel 7 und 8 schwenkbar gelagert ist.
Jeder Hebel trägt an seinem freien Ende einen um eine vertikale Achse 9 bzw. 10 begrenzt frei schwenkbaren Sohlenhalter 11 bzw. 12. Die Sohlenhalter sind als Winkelhebel ausgebildet und sichern das vordere Sohlenende normalerweise gegen seitliche Bewegungen.
Jeder Hebel 7,8 trägt eine weitere vertikale Achse 13 bzw. 14, auf der eine Gleitrolle 15 bzw. 16 frei drehbar gelagert ist. Die beiden Gleitrollen liegen Führungsbahnen eines Jochs 17 an, das in einem gegabelten Ende eines zentralen Haltebolzens 18 auf einem vertikalen Achszapfen 19 schwenkbar gelagert ist.
Das zweite Ende des Haltebolzens 18 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 21, die als Widerlager für eine Schraubendruckfeder 22 dient. Der Hallebolzen 18 erstreckt sich durch ein I och im Steg des Backenteils
3 hindurch in eine Aussparung 23 des Gehäuses 4 hinein, die auch die Mutter 21 und die Feder 22 aufnimmt. Mit ihrem inneren Ende stü'zt sich die Feder gegen einen die Aussparung 23 verengenden Bund 24 des Gehäuses
4 ab. Die Mutter 21 ist an ihrem äußeren Ende mit einem
Kreuzschlitz 25 versehen, so daß sie mittels eines Schraubenziehers mehr oder weniger weit auf den Haltebolzen 18 aufschraubbar ist. Die Mutter weist ferner eine Ringnut 26 auf. in die ein im Gehäuse 4 verschiebbar gelagerter Zeiger 27 mit einer Nase 28 eingreift. Beim Drehen der Mutter verschiebt sich der Zeiger urfer einem Langloch 29 in der oberen Gehäusewand (siehe Fig.) und 2). Der Zeiger trägt eine Marke, während längs des Langlochs eine Skala vorgesehen ist, an der sich die eingestellte Auslösehärte des Backens ablesen läßt (siehe F i g. 2).
Unter dem Einfluß der Schraubendruckfeder 22 werden einerseits der Backenteil 3 und das Gehäuse 4 in Backenlängsrichtung kraftschliissig zusammengehalten und zum anderen die Hebel 7, 8 in Anlage an einem zentralen Anschlag 31, der im vorliegenden FaI! aus einem innen runden und außen sechseckigen Rohrstück besteht. Mit dem oberen Ende des Rohrstüeks ist ein Sohlenniederhalter 32 drehfest verbunden.
Die als Formstücke gestalteten Hebel 7, 8 bilden im Hinblick auf ihre Tragachsen 9. 13 b/.w. 10, 14 Winkclhebcl. Die Anordnung der Achsen 9. 10 für die Sohlenhalter II, 12 ist dabei so geiroffen, daß diese in der Normalstcllung der Hebel einen kleineren Abstand von der Dackcnlängsachsc aufweisen als die Schwenk- 2s achsen "j, 6 der Hebel. Die Achsen Π, 14 der Gleitrollen 15, 16 sowie der Achs/apfen 19 des |ochs 17 liegen in der Normalsteüung der Hebel in der Nähe der Verbindungsgeraden /wischen den Schwenkachsen 5, 6 der Hebel.
Die Handhabung und Wirkungsweise des Vordcrbakkens ist folgende: Der Skiläufer stellt die Skischuhspilze /wischen die seitlichen Arme der Sohlenhalter 11, 12 und bringt die nicht dargestellte Absat/haltcvorrichtung in ihre Gcbrauchsstellung. Durch den durch die Absat/hallevorrichtung erzeugten Schub des Skischuhes nach vorn hin wird die vordere Sohlenkante gegen die inneren Arme der Sohlenhaher gedrückt, wodurch sich deren seitliche Arme fest an den Skischuh anlegen und diesen auf dem Ski zentrieren.
Greift beim Skilaufen eine quer zur Backenlängsrichtung, z. B. in bezug auf die Fig.3 der Zeichnung nach unten wirkende Kraft am Sohlenhaher 11 an, welche die Vorspannung der Feder 22 überwindet, schwenkt der Sohlenhaher mit dem Hebel 7 nach außen. Dabei wird über die Gleitrolle 15 das Joch 17 um die Achse 14 des Hebels 8 geschwenkt und die Feder 22 entsprechend zusammengedrückt. Die Gleitrolle 15 bewegt sich dabei auf ihrer Führungsbahn am Joch 17. Entspricht die angreifende Kraft noch nicht der Auslösekraft oder wirkt sie nur stoßartig und läßt nach, bevor die Gleilrolle einen Kulminationspunkt der Führungsbahn erreicht, entspannt sich die Feder 22 wieder und zieht das Joch und damit auch den Hebel 7 wieder in deren Ausgangslage zurück.
Wirkt dagegen eine für das Bein des Skiläufers gefährliche quer zur Backenlängsrichtung wirkende Kraft nicht nur stoßartig auf den Sohlenhalter 11, schwenkt dieser nach Durchlaufen der momentanen 1 .agc entsprechend F i g. 3 in die Lage nach F i g 4. Hat die Gle'trolle 1"> den Kulminationspunkt der Führungsbahn erreicht, wird beim Weilerschwenken des Hebels 7 die Feder 22 nicht weiter gespannt, so daß es zu einer praktisch schlagartigen Freigabe des Skischuhes kommt.
Nach dem Freikommen des Skischuhes vom Sohlenhaher stellt sich der Hebel unter dem Einfluß der Feder automatisch in seine Ausgangsstellung zurück, so daß sieh der Vorderbacken sofort wieder in einem fahrbereiten Zustand befindet. Eine breite Ausführung des Sohlenniederhalters ist für die Sicherheitsauslösung nicht hinderlich, da das als Anschlag dienende Rohrstück, das den Sohlenniederhalter trägt, ausreichend weit frei drehbar ist. Mit dem Zurückstellen des Hebels erfolgt über diesen gleichzeitig auch die Rückstellung des Sohlenniederhalters, wenn der Hebel mit dem Rohrstück wieder in Berührung kommt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorderbacken für die Sicherheits-Skibindungen mit zwei an einem skifesten Backenteil um vertikale Achsen schwenkbar gelagerten Winkelhebeln, die an ihren Enden ihrer längeren in Skilängsrichtung weisenden Hebelarme je einen Sohlenhalter tragen und deren kürzere zur Skimittelachse weisenden Hebelarme sich auf einem Widerlager abstützen, das durch eine an einem Zuganker angreifende Feder belastet ist und die Winkelhebel in ihrer Normallage gegen einen skifesten Anschlag hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager durch ein Joch (17) gebildet ist, das quer an einem Ende des entgegen der Kraft der Feder beweglichen Zugankers (18) angeordnet ist, und daß das Joch (17) mit Gleitbahnen für Gleitstücke (15,16) versehen ist, die auf den kürzeren Hebelarmen befestigt sind.
2. Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch z° gekennzeichnet, daß das Joch (17) an dem Zuganker (18) angelenkt ist.
3. Vorderbacken nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Gleitstücke um vertikale Achsen (13, 14) drehbare Rollen (15,16) vorgesehen sind
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