DE1703856C3 - Rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung - Google Patents

Rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine rückwärtige .Ski-Sicherheitsbindung mit einer um eine zur Skilängsrichtung quer verlaufende Achse schwenkbaren, den Stiefel niederhaltenden Backe, welche eine Ausnehmung besitzt, in die ein federbelastetcs, die Backe in Schließstellung drückendes Sperrglied einrastet.
Eine derartige Bindung ist aus der FR-PS 1 454 511 bekanntgeworden, bei welcher das Sperrglied aus einer Kugel besteht, die bereits durch ein geringes Verschwenken der Backe aus ihrer Ausnehmung heraustritt, was ein plötzliches Ausklinken zur Folge hat.
Die erfindungsgemäße Bindung ermöglicht demgegenüber ein wesentlich größeres Spiel in der Schließstellung und trägt dadurch wesentlich zur Elastizität und Bequemlichkeit beim Gebrauch bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung der genannten Art zu schaffen, bei welcher die den Stiefelabsatz niederhaltende Backe ein merkliches Spiel in der Schließstellung zuläßt, so daß ein Sicherheitsauslösen erst dann erfolgt, wenn die Backe um einen vorbestimmten Winkel schwenkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrglied aus einem Stößel besteht, dessen eines Ende eine durch eine Feder in die Ausnehmung der Backe gedruckte Rolle aufweist und dessen anderes Ende derart gelenkig gelagert ist, daß es zusammen mit der Schwenkachse der Backe und deren Ausnehmung eine kniegelenkartige Anordnung bildet, wobei der Stößel, den Bewegungen der Backe folgend, in einer zur Achse senkrechten Ebene bis zu einem Anschlag schwenkbar ist und bei einem weiteren Schwenken der Backe in Öffnungsrichtung ein Herausdrücken der Rolle aus der Ausnehmung entgegen der Wirkung der Feder erfolgt.
Vorzugsweise liegt beim Anliegen der Rolle am Anschlag deren Achse immer noch oberhalb der Linie, die das das rückwärtige Ende des Stößels aufnehmende Lager mit der Achse der Backe verbindet. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 3 bis II.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf die schematischc Zeichnung beispielsweise näher beschrieben; es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt einer rückwärtigen Skisicherheitsbindung,
F i g. 2 und 3 Längsschnitte der Bindung von I- i g. 1 in zwei aufeinanderfolgenden Funktionsstellungen,
F i g. 4 und 5 Längsschnitte weilerer erfindungsgeniäßer Ausiührungsformen.
F i g. 6 die Bindung von F i g. 5 während des Öffnungsvorgangs.
Gemäß F i g. 1, 2 und 3 ist die den Stiefel 1 auf dem Ski 2 haltende Backe 3 um eine Achse 6 der Bindung 7 schwenkbar angeordnet. Diese Backe 3 besitzt eine zur Achse 6 konzentrische Randfläche 8 sowie eine Ausnehmung 9, die eine Rolle lö aufnimmt, welche um eine Achse 11 am Vorderende eines gleitbaren Stößels 12 drehbar angeordnet ist. Letzterer bewegi sich mit seinem rm - wältigen Ende in einer Öffnung 13 der Bindung 7 und steht derart unter dem Druck einer Feder 16, daß er die Rolle 10 in die Ausnehmung 9 preßt, wodurch die Backe in Richtung des Pfeils 17 geschwenkt wird. Die Enden der Achse 11 werden zwi- ao sehen der Randfläche 8 der Backe und einer konzentrischen Randfläche 18 der Bindung gehalten, wobei diese Randfläche 18 in ihrem unteren Bereich einen waagerechten Schlitz 21 im Gehäuse aufweist. Gemäß F i g. 1 hält die in Richtung des Pfeils 17 geschwenkte Backe 3 as den Stiefel 1 auf dem Ski 2 fest, läßt jedoch eine gewisse Elastizität zu, die dem Weg bis zu der in F i g. 2 gezeigten Stellung, d. h. dem Verbleiben der Rolle 10 in der Ausnehmung 9 entspricht. Dabei bilden die Achsen 6 und 11 sowie die als Führung für den Stößel 12 diencnde Öffnung 13 eine Art Kniegelenk.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, verursachen die Hebekräfte des Absatzes des Stiefels 1 das Verschwenken der Backe so weit, daß die Achse 11 der durch die Ausnehmung 9 mitgenommenen Rolle 10 in die Höhe des waagerechten Schlitzes 21 im Gehäuse gelangt und sich gegen die Unierfläche desselben abstützt, wodurch die Schwenkung der Backe in Richtung des Pfeils 20 begrenzt wird.
Gemäß F i g. 3 erreichen die stärker werdenden Hebekräftc des Stiefelabsatzes eine Größe, die als gefährlich betrachtet wird; nun bewirkt die Ausnehmung 9 der Backe 3 durch Zurückschieben der Rolle 10 in Richtung des Pfeiles 22, wobei die Achse 11 im Schiit/ 21 im Gehäuse und der Stößel 12 in seiner Öffnung 13 gleitet und die Feder 16 sich zusammendrückt, das Sicherheitsausklinken der Backe, die sich in Richtung des Pfeils 20 weiter öffnen und somit den Stiefel 1 freigeben kann.
Die in Fig.4 dargestellte Bindung 25, deren Funktionieren mit derjenigen der vorstehend beschriebenen Bindung identisch ist, unterscheidet sich von dieser darin, daß die Backe aus zwei Teilen 26, 27 besteht, die untereinander mittels einer Schraube 28 bewegbar sind, so daß die Bindung an verschiedene Größen des Stiefels 1 angepaßt werden kann. Außerdem ist hier die Spannung der Feder 29 mit Hilfe einer Cewindehülse 30 einstellbar, in der ein Gelenk 31 eingesetzt ist, welches stets eine genaue Führung des Stößels 32 in allen Winkelstellungen desselben gewährleistet.
Beim Einstellen der Sicherheitsauslösung der Bindung bewirkt die Verschiebung der Hülse 30 in Richtung des Pfeils 34 vorteilhafterweise nicht nur ein stärkeres Spannen der Feder 29, sondern auch einen Vorschub des Gelenks 31 des Stößels 32 und daher eine veränderte Wirkung des Kniegelenks, das dieser Punkt mit den Drehachsen 33 bzw. 40 der Rolle bzw. der Bakke bildet, da sich ja der Winkel ändert, den der Stößel 32 mit der Verbindungslinie der Achsen 33,40 bildet.
Übrigens wird hier statt der Verlängerungen der Drehachse 33 der Rolle 36 letztere selbst durch die Randfläche 37 des Teils 27, die Randfläche 38 sowie den Schlitz 39 der Bindung 25 geführt.
Gemäß F i g. 5 und 6 hält die um eine Achse 40 der Bindung 41 schwenkbare Backe 27 den Stiefel 1 auf dem Ski 2 fest; die Ausnehmung 42 dieser Backe nimmt die Rolle 43 auf, welche auf dem Stößel 46 drehbar sitzt. Letzterer ist seinerseits an eine Schwenkplatte 48 angelenkt, die um eine Achse 49 der Bindung schwingt. Anschläge 50 und 51, die aus dieser Platte herausgebogen sind, begrenzen die Ausschläge des Stößels 46. Wenn auf die Backe Kräfte wirken, die sie in Richtung des Pfeils 20 in die Öffnungsstellung zu verschwenken suchen, wird der Stößel 46 über die Rolle 43 in dem Pfeil 20 entgegengesetzter Richtung geschwenkt und kippt die Schwenkplatte 48 leicht nach hinten, deren Ansätze 52 auf den Kopf einer Schraube 53 wirken und die Sperrfeder 56 zwischen dem ortsfesten Teil 57 und der auf dieser Schraube sitzenden Stellmutter 58 zusammendrücken.
Beim Weiterbestehen und Zunehmen der Kräfte, die die Backe zu verschwenken suchen, berührt die Rolle 43 den Anschlag 51 der Schwenkplatte; zu ihrer völligen Freigabe muß nun die Backe die Schwenkplatte so weit zurückschieben, bis die Rolle 43 vollständig aus der Ausnehmung 42 heraustritt, wobei diesem Zurückschieben der Schwenkplatte der viel größere Druck der zwischen den skifesten Teil 57 und der Steilmuttcr 58 befindlichen Feder entgegenwirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rückwärtige Ski-Sicherheitsbindung mil einer lim e'iaq zur Skilängsrichiung quer verlaufende Achse schwenkbaren, den Stiefel niederhaltenden Backe, weiche eine Ausnehmung besitzt, in die ein fcderbelastetes, die Backe in Schließstellung drükkcndcs Sperrglied einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einem Stößel (12, 32, 46) besteht, dessen eines Ende eine durch eine Feder (16,29,56) in die Ausnehmung (9,42) der Backe (3, 27) gedrückte Rolle (10. 36. 43) aufweist und dessen anderes Ende derart gelenkig gelagert ist, daß es zusammen mit der Schwenkachse (6, 40) der Backe und deren Ausnehmung eine kniegelenkortige Anordnung bildet, wobei der Stößel, den Bewegungen der Backe folgend, in einer zur Achse (6. 4K)) senkrechten Ebene bis zu einem Anschlag (21, 39. 51) schwenkbar ist und bei einem weiteren ao Schwenken der Backe in öffnungsrichiung ein Herausdrücken der Rolle aus der Ausnehmung rntgegen der Wirkung der Feder (16,29,56) erfolgt.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anliegen der Rolle (10, 36. 43) »5 am Anschlag (2i. 39. 51) deren Achse (11. 33) immer noch oberhalb der Linie liegt, die das das rückwärtige bilde des Stößels (12, 32, 46) aufnehmende Lager (13. 31) mit der Achse (6, 40) der Backe (3. 27) verbindet.
3. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende des Stößels (12. 32) gleit- und schwenkbar in einer mit dem festen Bindungskörper (7, 25) verbundenen Öffnung (13) b/w. Hülse (30) gelagert ist.
4. Rindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stößel (12, 32) zugeordnete Feder (16. 29) auf letzterem angeordnet ist und sich mit ihren Enden einerseits auf dem festen Bindungskörper (7, 25) und andererseits am Vorderende des Stößels abstützt.
5. Bindung nach Jen Ansprüchen 3 und 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Rolle (10. 36) beim Spiel der Backe (3, 27) in der Schließstellung durch eine feste kreisbogenförmige, auf die Achse (6, 40) der Backe zcntierte Rampe (18. 38) sichergestellt wird.
b. Bindung nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (21, 39) der Rolle 1(10, 36) mit dem Bindungskörper '7, 25) fest vcrbunden und im Abstand von der sk.iesten Rampe (18. 38) angeordnet ist, so daß der Anschlag mit letzterer einen geraden Schlitz bildet, der mit der Führung (13, 30) des rückwärtigen Stößelendcs etwa fluchtet und ein Zurückweichen des Stößels entgeigen der Wirkung der Feder (16) zuläßt, wenn die Backe zum Sicherheitsauslösen gezwungen wird, wobei sich die Rolle dann aus der Ausnehmung der Backe löst (F i g. I bis 4).
7. Bindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Stößelcnde in einem Gelenk (31) gleitet, das in einer in den Bindungskörper (25) eingeschraubten, zur Einstellung der Spannung der Feder (29) dienenden Gewindehülse (30) drehbar ist.
8. Bindung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (46) mit seinem rückwärtigen Ende an einer Schwenkplatte (48) ansHenkt ist die ihrerseits um eine parallel zur Schwenkachse (40) liegende, im Bindungskörper (41) gelagerte Achse (49) schwingt (F 1 g. 5 und 6).
9 Bindung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (46) um seine Achse frei zwischen zwei mit der Schwenkplatte (48) fest verbundenen Anschlägen (50, 51) schwenkbar ist / ρ j σ 5 und 6).
ίο'Bindung nach den Ansprüchen 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (48) mit einer Feder (56) verbunden ist. die sie in Richtung der Backe (27) drückt. .
11 Bindung nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkplatte (48) einen Ansatz (52) aufweist, in dem eine Schraube (53) eingeführt ist. deren Mutter (58) im Bindungskörper (41) längs der Schraubenachse gleitet, wobei die Feder (56) zwischen der Mutter (58) und einem skifesten mit dem Bindungskörper verbundenen Abstützten (57) die Schraube (53) umgibt.
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DE1703856A1 DE1703856A1 (de) 1972-03-23
DE1703856B2 DE1703856B2 (de) 1974-08-29
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