DE1703856A1 - Elastische Sperrvorrichtung fuer rueckwaertige Ski-Sicherheitsbindungen - Google Patents
Elastische Sperrvorrichtung fuer rueckwaertige Ski-SicherheitsbindungenInfo
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Description
Win« Akt«« · 101-j
,Georges Pierre Joseph SALOSON Ann. se y, Haute-Savois (Frankreich)
Clastiacha Sperrvorrichtung für rückwärtige Ski-Sicherheitebindungen
Die Erfindung bezieht eich auf eine aleatischo Sperrvorrichtung
für rückwärtige Ski-Sicherheitabindungen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die den Stiefel niederhaltende, um eine waagarechte
Achae schwenkbare Backe eine Ausnehmung aufweist, in die^n
das Vorderende eine· gleitberen StUSeIe eindringt, dar an Beine«
rückwärtigen Ende derart in einer Führung engelenkt ist, d«S letztere zueeaaen «it de» Vorderende des Stööele und der
Schwenkachee der Backe eine Kniegelenkvorrichtung bildet, wobei
das Vorderende dee StUOeIe durch die Ausnehmung zuerst, während
einer de« gewünschten elaetischen Weg der Backe entsprechenden
ereten Phase, in einer kreisbogenförnigen Bahn, deren ffiittelpunkt
nit der Schwenkachse der Backe zusaamenfMllt, mitgenoeimen
und denn in einer geraden Führung bzw. einen Schlitz zurückgeschoben wifdt eo daß dee Sicherheitsauaklinken erfolgt.
Beispielsweise besitzt ein· u* eine waagerecht« Achse schwenkbare
Beoke eine Jluenehsxing, in die «in« Rolle eindringt» die'
·■ Vordereode einee StEHSeIe drehbar angeordnet ist, welcher
unter der elastischen Wirkung einer Feder staht und dessen
rückwärtiges Ende euf dem Bindungskörper gleiten und schwingen kenn; die Rolle wird zunächst gegen eine feste, zur Schwenkechse
der Backe konzentriech verlaufende Rendflächa gehalten,
so deO «ie nährend einer de» eleatischen Uleg der Backe entsprechenden Zeitspanne in der Ausnehmung verbleibt, und denech in
einen waagerechten Schlitz zurückgeschoben, wodurch sie bus der Ausnehmung heraustritt und so das Sicherheitsausklinken der
Backe zuläßt. Der Schlitz befindet sich en einer Stelle, die etwas vor der Fluchtungslinie des Vorder- und Hinterendes des
Stößels eoiuie der Schwenkachse der Backe liegt.
Gemäß einer »eiteren Aueführungeform der Erfindung u>ird die
erwähnte Knisgelenkvorrichtung zur elastischen Verriegelung
dar Bindung durch die Schwenkechse der Backe und die beiden
Enden des Stößels gebildet, wobei des Vorderende desselben eine in eine Ausnehmung der Backe eindringende Rollo aufholst, während das rückwärtige Ende en eine Schu/enkpletta angolenUt ist,
die unter der claatischan Wirkung der Sperrvorrichtung steht
und Anschläge trägt, die den Ausschlag des Stößels begrenzen
und somit den elastischen Weg der Backe bestimmen.
Nachstehend sind bevorzugte Ausführungsform&n der Erfindung
alt Bezug auf die echeeatiacha Zeichnung beispielsweise näher
beschrieben; as zeigern
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BAD ORIGINAL
Fig· 1 einen Längsschnitt einer rückwärtigen Skibindung mit dar
erfindungsgentfBen Vorrichtung;
fig· 2 und 3 Längsschnitte der rückwärtigen Bindung von Fig. 1
in zwei auf«inenderfolgenden Funktionsetellungen;
Fig. 4 und 5 Längsschnitt· weiterer erfindungsgemüBer Ausführungefornen;
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist dee den Stiefel 1 euf dem Ski 2 haltende
Organ, in diesen Fall eine Backe 3, um eine Achse 6 der
Bindung 7 schwenkbar angeordnet· Diese Backe 3 besitzt eine zur Achse 6 konzentrische RendflMche 8 sowie eine Ausnehmung 9, die
eine Rolle 10 aufnimmt, welche um eine Achse 11 am Vorderends
eines gleitberen Stößels 12 drehbar angeordnet ist. Letzterer
besiegt sich mit seinem rückwärtigen Ende in einer Führung 13 λ
der Bindung 7 und steht derert unter dem Druck einer Feder 16,
daB er die Rolle 10 in die Ausnehmung 9 preßt, wodurch die Backe
in Richtung des Pfeile 17 geechwenkt wird« Die Enden der Achse
11 werden zwischen der Randfläche B der Backe und einer konzentrischen RendΓlache 18 der Bindung geholten, wobei diese Randflache
18 in ihren unteren Bereich einen waagerechten Schlitz
aufweist· GenMB Flg. 1 hMlt die in Richtung des Pfeile 17
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geschwankt· Beck· 3 den Stiefel 1 auf den Ski 2 feet, IiBt
jedoch eine gewiese Elastizität zu, die den Meg bis zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung, d.h. den Verbleiben der Rolle 10 in
der Ausnehmung 9 entspricht«
tfie aus Fig. 2 hervorgeht, verursachten die Hebekräfte dee
Abeetzee des Stiefels 1 das Verschwenken der Backe so weit,
deB die Achse 11 der durch die Auenehmung 9 mitgenommenen Rolle
10 in die Höhe des waagerechten Schlitzes 21 gelengt und sich gegen die Unterfläche desselben abstützt, wodurch die Schwenkung
der Backe in Richtung des Pfeils 20 begrenzt wird.
Gemäß Fig. 3 erreichen die stärker werdenden Hebekräfte des
Stiefelabsatzes eine Grüße, die eis gefährlich betrechtet wird;
nun bewirkt die Ausnehmung 9 der Backe 3 durch Zurückschieben
der Rolle 10 in Richtung des Pfoiles 22, wobei die Achse 11 im
Schlitz 21 und der Stößel 12 in seiner Führung 13 gleitet und die Feder 16 sich zusammendrückt, das Sicherheitsausklinken .
der Backe, die eich in Richtung des Pfeils 20 weiter öffnen
und somit den Stiefel 1 freigeben kenn.
Die in Fig. 4 dargestellte Bindung 25, deren Funktionieren mit
derjenigen der vorstehend beschriebenen Bindung identisch ist, unterscheidet sich von dieser derin, deß die Backs sue zwei
Teilen 26, 27 besteht, die untereinander mittels einer Schraube 26 bewegber* sind, so defl die Bindung en verschiedene Abmessungen
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dt« Stiefele 1 angepaßt «erden kann» Außerdem let hier die Spannung
der Feder 29 mit Hilfe einer Geuiindehülse 30 einstellbar»
in der ein Gelenk 31 eingesetzt ist, welches stets eine genaue führung dee StSSeIs 32 in allen Uinkalstellungen desselben gewährleistet«
Bei« Einstellen des Sicherheitaeueklinkens der Bindung bewirkt
die Verschiebung der Hülse 30 in Richtung des Pfeils 34 vorteilhaftermeise
außer einem stärkeren Spannen der Feder 29 euch den Vorschub dos Schwenkpunktes des StöDcila und daher eins Erhöhung
dar Wirkung des Kniegelenks» das dissor Punkt mit den Drehachsen
33 bzw. 40 der Rolle bzw. der Backe bildet.
übrigens wird hier statt der Verlängerungen der Drehachse 33
der Rolle 36 letztere salbet durch die Handfläche 37 dee Teile 27, die Randfläche 38 sowie den Schlitz 39 der Bindung 25 ge»
führt.
GemHS Fig· 5 und 6 hält die um eine Achse 40 der Bindung 41
schwenkbare Backe 27 den Stiefel 1 auf dem Ski 2 fest; die Auenehnung
42 dieser Backe nisuat die Rolle 43 auf, «eiche auf de« Stößel 46 drehber sitzt. Letzterer ist seinerseits en eine
Schwenkplatte 48 angalonkt, die um eine Achoo 49 der Bindung
schwingt. Anschläge 50 und 51, die aus dieser Platte herauegebogen
eind, begrenzen die Ausschlüge dee Stößels 46· il'enn auf
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dl· Beck« KrSfte wirken, die sie Xn Richtung dee Pfeils 20 in
die Uffnungastsllung zu verschwenken suchen, wird der Stößel
Ober die Rolle 43 in de« Pfeil 20 entgegengesetzter Richtung geschwenkt und kippt die Schwenkplatte 48 leicht nach hinten,
deren Ansitz· 52 auf den Kopf einer Schraube 53 wirken und die
Sperrfeder 56 zwischen dem ortsfesten Teil 57 und der auf dieser
Sahraub· eitzenden Stelleiutter 58 zusammendrücken.
8eim Weiterbestehen und Zunehmen der Kräfte, die die Backe zu verschwenkon suchen, berührt die Rolle 43 den Anschlag 51 der
Schwenkplatte; zu ihrer völligen Freigabe muß nun die Backe die
Schwenkplatte soweit zurückschieben, bis die Rolle 43 vollständig aus der Ausnehmung 42 heraustritt, wobei diesem ZurOckschier
ben der Schwenkplatt· der viel größere Oruck der zwischen dem
ortsfesten Teil 57 und der Stellmutter 58 befindlichen Feder
entgegenwirkt.
Der Rahmen der Erfindung wird nicht verlassen, unabhängig von der Form, den Abmessungen, den Proportionen oder der Ausgestaltung
der verschiedenen Beetendteile des Crfindungsgsgen«
standee, dl· sua beliebigen Materiellen oder Stoffkombinationen
bestehen und beliebigen Behandlungen unterworfen »erden können«
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Ebenso können die erfindungagemäQen Bindungen an allen Skiarten
angebracht und beliebige zusätzliche Vorrichtungen oder ■echaniamen zum Verstellen, Spannen usw. aufweisen, ohne aus
den Rahmen der Erfindung herauszuführen.
Ansprüche
siiaiiiciiBi
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Claims (1)
- Patentansprüche1·)Elastische Sperrvorrichtung für rückwärtige Ski-Sicherheitsbindungen, dadurch gekannzeichnet» daß die den Stiefel niederhaltende, um eine waagerechte Achse schwenkbare Backe eine Ausnehmung aufweist, in die das Vordorende eines in Längsrichtung gleitbarsn StSOaIa eindringt, der an seinem rückwärtigen Ende' derart in einer. Führung angelsnkt ist, daß letztere zusammen mit dem Vorderende des StSOoIe und der Schwenkachse dar Backe eine Kniagolenkvorrichtung bildet, nobel das Vorderendo den Stößels durch die Ausnehmung zuerst, tcührenti siner dem gewünschten elastischen Wag der Backe entsprechenden ersten Phase in einer kreisbogonfSmigen Bahn, doren Mittelpunkt «it der Schwenkachse der Sacke zusammenfällt, mitgenommen und denn in einer geraden Führung bzw. einem Schlitz zurückgocchoben wird, so daO des Sicherheitsauoklinken erfolgt.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Führung bzw. dar Schlitz (21) an einer Stelle angeordnet ist, die etwas vor der Fluchtungslinie der Gleitachse des StSQeIa (12) mit der Schwenkachse (6) der Backe (3) liegt·209813/0384BAD ORIGINAL3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn· zeichnet, daß der StSOeI (12) ein gleitender Schaft ist, den eine Feder (16) gegen die Becko (3) druckt, wobei eich zwischen letzterer und den Schaft eine Rolle (10) befindet.4· Vorrichtung nech Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, d«ß '"*"* die Rolle (10) dae Vorderende dee StSQeIa (12) zwischen den konzentrischen Rendflächen (8 bzw. 18) der Bocke (3) und des Gehäuses der Bindung (7) sowie in der geraden Führung bzw. i« H Schlitz (21) führt.5» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, do8 die Enden der verlingerten Drehachse (11) der RoIIg (10) das Vorderende das StOSeIe (12) zarischen den konzentrischen Rand» flSchen (B bzw» 18) der Becke (3) und des Gehäuses der Bindung (7) oowie in der geraden Führung bzw. im Schlitz (21) führen»6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gokennzalchnot, daß Λ des rückwärtige Ende des StBBeIs (32) in einem Gelenk (31) gleitet, das in Innern einer auf den Bindungskftrpor aufgeschraubten GewlndehOlse (30) drehbar let.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dsO durch Drehen der GevlndehOlae (30) die Spannung der Feder (29) dee StBBeIs (32) verstellber ist.209813/03848. Vorrichtung nech Anepruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beck· au« zwei Teilen (26,27) besteht, welche mittel· einer Schraube (28) derart gegeneinender verateilbar sind, daß eine Höhenverstellung zwecke Anpaesung an eile Stiefel erzielbar ist.9. Vorrichtung nach einan oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenkvorrichtung durch die Schwenkachse der Backe sowie die beiden Enden des StSOeIe gebildet wird, wobei en vorderen Ende 4 β β letzteren eine Rolle drehbar angeordnet ist·10* Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rückwärtige Ende daa Stößel· (46) en eine Schwenkplatte (48) angelenkt let, die Ihrerseits um eine feete Achse (49) schwingt und unter der Wirkung der Sperrvorrichtung eteht·11i Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung «ine zwischen einem ortsfesten Teil (57) und der Mutter (5Θ) einer Schreube (53) zuaamatengedrUckta Feder (56) aufweist, wobei der Kopf der Schreube (53) zwischen geeigneten Ansitzen (52) der Schwenkplatte (48) festgehalten wird.12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11» dedurch gekennzeichnet, d«0 auf dar Schwenkplatte (48) vorgesehene Ansöhlige (50,51) die Auaachlla,e dea itößals (46) begrenzen und den elestiechen Vag dar Bindung beeti«wen.209813/0384BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (2)
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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