DE220239C - - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D21/00—Lasting machines
- A43D21/12—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
- A43D21/127—Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 220239 KLASSE 71 c. GRUPPE
in LEICESTER, Engl.
Leistenmaschine mit zwei Zwickscheren. Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. November 1908 ab.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Überholen des Oberleders über den Leisten sowie
zur Befestigung der Sohle auf demselben und hat insbesondere Einrichtungen zum Gegenstand,
die es ermöglichen, derartige Maschinen für verschiedene Schuhgrößen einzustellen.
Die Erfindung ist insbesondere auf solche Leistenmaschinen anwendbar, bei denen der Leisten mit dem Oberleder durch mechanische
Mittel in eine nachgiebige, beispielsweise mit Gummi ausgefütterte Form hineingezogen
wird. Derartige Maschinen sind gewöhnlich mit Scheren ausgerüstet, mittels deren die überstehende Kante des Oberleders
über den Leistenrand gestrichen wird.
Gemäß der Erfindung sind die einzelnen Vorrichtungen der Maschine so. angeordnet,
daß jede oder mehrere von ihnen unabhängig gegeneinander eingestellt werden können.
.Außerdem sind besondere Vorrichtungen zum Überholen der Zehen- und Fersenteile des
Oberleders vorgesehen: Dabei ist die Vorrichtung zur Behandlung des Fersenteiles so
getroffen, daß ihre Stellung zum Absatz des Schuhes bei der Bearbeitung für alle Schuhgrößen
dieselbe bleibt.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine
mit der neuen Einrichtung versehene Leistenmaschine in Seitenansicht. Fig. 2 ist eine
Draufsicht auf den oberen Teil der Maschine, wobei einige Teile weggenommen gedacht
sind. Fig. 3 stellt in Seitenansicht die Vorrichtung zuni Überholen des Fersenteiles des
Oberleders dar.
Der Leisten 1 wird mit der auf ihm befestigten Brandsohle in bekannter Weise lose
in das Oberleder 2 gesteckt, derart, daß die Brandsohle nach oben zu liegen kommt. Der
Leisten mit dem Oberleder wird dann durch eine weiter unten zu beschreibende Vorrichtung
in einen mit Gummi ausgekleideten Rahmen oder eine nachgiebige Form 3 gedrückt,
die denselben Umriß besitzt wie der Leisten. Dieser Rahmen wirkt auf das lose liegende'
Oberleder ein und drückt es fest an den Leisten, bis dieser sich 'auf einen Stift 4 aufsetzt,
der unterhalb des Fersenteiles in der aus Fig. ι ersichtlichen Weise angeordnet ist.
Dieser Stift ist mittels einer Mutter 5, die auf einem Ständer 6 des Maschinengestelles 7 aufruht,
in senkrechter Richtung einstellbar. Am Ständer 6 ist ein Hebel 8 angelenkt, an dessen
oberem Ende eine Schere 9 angebracht ist. Die vorderen Enden 10 der Scherenblätter
sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich, den Umrissen des Hackens angepaßt. Die hinteren Enden
sind so lang ausgebildet, daß sie zur unmittelbaren Handhabung der Schere seitens des Arbeiters
benutzt werden können; sie können 6p aber auch mittelbar durch zwei weiter unten
zu beschreibende Stifte 12 bewegt werden. Die Scherenblätter sind auf einem Zapfen 13
gelagert, der durch das Gelenk hindurchgeht, und an einem überhängenden Block 14 befestigt
ist, dessen rückwärtiges Ende mit
einem Ausschnitt versehen ist und zwei Lappen 15 bildet, die einen nach oben gerichteten
Vorsprung 16 des Hebels 8 einschließen. Der Fortsatz 16 ist mit den Lappen 15 des Blockes
14 durch einen Drehzapfen 17 verbunden. Dieser Zapfen ragt auf beiden Seiten des Blockes
vor, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Zweck dieser Anordnung wird weiter unten beschrieben
werden. Der Block 14 kann um den Zapfen 17 eine geringe Aufwärtsbewegung aus-
. führen. An der Hinterseite der Lappen 15 des
Blockes 14 sind Vorsprünge 18 vorgesehen,,
die einen Anschlag zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Blockes mit der Schere 9
15. bilden. Im Bereich dieses Anschlages 18 liegt,
eine senkrechte Platte 19, die so gelagert ist, daß sie an einer zweiten senkrechten Platte 20
auf und ab bewegt werden kann. Die Platte 20 ist an den Hebel 8 angelenkt, derart, daß
die Platte 19 durch eine zwischen dem Hebel und dem unteren Ende der Platte 20 vorgesehene
Feder gegen die Lappen 15 des Blockes 14 gedrückt, wird. Wird der Block 14 mit der
Schere abwärts bewegt, d. h. nach dem Leisten zu, so kommt in einer bestimmten Stellung
der Anschlag 18 des Blockes 14 gegenüber dem oberen Ende der senkrechten Platte 19 zu
liegen, so daß diese durch die Feder 21 nach innen gedruckt werden kann und eine Aufwärtsbewegung
des Blockes mit der Schere verhindert (Fig. 3). Mittels der Schrauben 22, die durch Schlitze 23 geführt sind, kann
. die Platte 19 längs der Platte 20 verstellt werden.
In der Nähe des Zehenteiles des Schuhes ist ebenfalls eine Schere vorgesehen. Die Blätter
24 dieser Schere sind auf einem Zapfen 25 gelagert, der auf einem Schlitten 26 befestigt ist.
Dieser Schlitten ist in schwalbenschwanz förmigen Nuten 27 des Kopfes 28 der Maschine
geführt, so daß die Lage der Scherenblätter 24 der Länge der zu bearbeitenden Schuhe angepaßt
werden kann. Eine Ausführungsform dieser Bauart ist in Fig. 2 dargestellt. Auf dem Schlitten 26 sind zwei Lappen 29 be-,
festigt, die zwischen sich eine Führung 30 tragen, die durch zwei durch, die Lappen geführte
Schrauben 31 getragen wird. Die Führung 30 ist mit einem vierkantigen Loch versehen,
in dem ein Bolzen 32 gleitet. Das äußere Ende dieses Bolzens 32 ist mit Gewinde versehen und trägt eine Mutter 33, die
einen einstellbaren Anschlag bildet. Das innere Ende des Bolzens ist als Auge 34 ausgebildet,
dessen senkrechte Bohrung den Drehbolzen 25 aufnimmt. Dieser trägt unten eine passend geformte Platte 35, die ihrerseits mit
einem der Scherenblätter 24 fest verbunden ist, während das andere Scherenblatt am Drehbolzen
25 befestigt ist. Dieser Bolzen ist teilweise mit Gewinde versehen und wird durch
Muttern 36 gesichert, derart, daß die beiden Scherenblätter 24 sich unabhängig voneinander
frei auf ihrem Bolzen 25 drehen können. Die Platte 35, die eins der Scherenblätter
trägt, ist mit einem Fortsatz versehen, der auf der einen Seite kurvenförmig ausgebildet ist.
Diese Kurvenfläche trifft, wenn der Arbeiter die Schenkel der in vorgeschobener Lage befindlichen
Schere zwecks Überholens des Oberleders zusammendrückt, auf die Kante der Führung 30, so daß beim weiteren Zusammendrücken
der Schere diese selbsttätig nach hinten gedrückt wird. Diese Bewegung ist erforderlich, um das Leder an den Zehen gut
überzuholen, wobei es gleichzeitig auch seitlich des Zehenteiles und allmählich auf beiden
Seiten des Schuhes über den Leistenrand gelegt wird, in dem Maße, wie die Schenkel 24
der Schere zusammengedrückt werden. Die Scherenblätter reichen nur etwas über den eingezogenen
Teil des Leistens hinaus und sind dann nach außen gebogen, so daß für die zur Behandlung des Fersenteiles dienende Schere
9, 9 Platz bleibt. Die Schenkel sind dann nochmais eingezogen, derart, daß sie mit ihren
inneren E.ändern unter die vorspringenden Enden des Zapfens 17 treten können, und laufen
an ihren rückwärtigen Enden in Handgriffe aus. · .
Die unter den Bolzen 17 greifenden Vorsprünge 37 der Scherenblätter 24 sind so geformt,
daß, wenn der die Fersenschere 9,9 tragende Hebel 8 nach außen bewegt wird,
der Stift 17 die Vorsprünge 37 freigibt. Es
hat sich in der Praxis herausgestellt, daß es bei der Anwendung der Überholscheren erforderlich
ist, den zur Aufnahme des Leistens dienenden Rahmen 3 sowie die Scherenblätter häufig einzustellen. Zu diesem Zwecke sind
gemäß der Erfindung am oberen Kopfende 28 der Maschine schwalbenschwanzförmige Führungen
27 vorgesehen, in denen die einzelnen Vorrichtungen mittels Schlitten 26 geführt
sind, derart, daß jede Vorrichtung in bezug auf die übrigen eingestellt und damit der
Größe des jeweils bearbeiteten Schuhes angepaßt werden kann. Die Einstellung der einzelnen
Vorrichtungen erfolgt durch Verschiebung des zugehörigen Schlittens in seiner Führung, worauf die Vorrichtung durch Anziehen
der Schrauben 38 in ihrer Lage festgestellt werden kann.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem der Leisten 1 mit dem Oberleder 2 und der Brandsohle in der beschriebenen
Weise in die Maschine eingebracht worden sind, erfaßt der Arbeiter die Schere 9, 9 an
den hinteren Enden 11 und schiebt sie teilweise über den Fersenteil des Schuhes, wobei
er die Enden gleichzeitig derart anhebt, daß
die Vorderteile ίο der Scherenblätter auf das
Oberleder und den Leisten niedergedrückt werden. In dieser Lage werden sie durch die
Platte 19, die sich inzwischen gegen den Anschlag 18 gelegt hat, festgehalten. Die ganze
Vorrichtung wird dann weiter über den Fersenteil geschoben, wobei gleichzeitig1 die
Endenil der Scherenblätter 9 näher zusammengebracht
werden, so daß das Leder über den Fersenteil des Leistens gedrückt und fest gegen die Brandsohle gepreßt wird. Die
Schließbewegung kann den Scherenblättern 9 unmittelbar von Hand erteilt werden, indem
die hinteren Enden 11 durch den Arbeiter zusammengedrückt
werden. Dieses Zusammendrücken kann aber auch in der Weise erfolgen, daß die Schere 9,9 nach vorn über den Fersenteil
geschoben wird, wobei die Enden ΐϊ mit festen, am Rahmen angeordneten Stiften
12 in Berührung treten. Im letzteren Falle . werden die Enden 11 der Scherenblätter einander genähert, während sie zwischen den
Stiften 12 hindurchgleiten. Nun werden die freien Enden der Scherenblätter 24 zusammengebracht
und gleichzeitig ein nach unten gerichteter Druck auf sie ausgeübt, wobei die
Schere über den Zehenteil hinweggeschoben
- und das Oberleder umgelegt wird. Bei der Weiterbewegung der Schere wird eine Seite
des Oberleders nach und nach übergeholt, wobei sie gleichzeitig durch den nach unten gerichteten
Druck festgehalten wird. Der Vor-. sprung 37 des betreffenden Scherenblattes
wird dann unter das zugehörigevorspringende Ende des Zapfens 17 geschoben, worauf die
ändere Seite des Schuhes durch entsprechende Bewegung des anderen Scherenschenkels in
gleicher Weise behandelt wird. Auf diese Weise wird das ganze Oberleder sicher auf
die Brandsohle gepreßt und in dieser Lage festgehalten. Das Oberleder kann vorher geleimt
oder in beliebiger anderer Weise be-. festigt sein. Zur Lösung der Scheren 9 und
24 vom Oberleder ist es nur erforderlich, gegen das untere Ende der senkrechten Platte
20 zu drücken. Dadurch wird die Sperrung des Blockes 14 aufgehoben, und durch Niederdrücken der beiden Enden 11 der Fersenschere
9 kann diese angehoben werden. Drückt man nun die freien Enden der Scherenblätter
1 24 etwas' nieder, so kann der Hebel 8 nach
rückwärts gezogen werden, bis der Stift 17 die Vorsprünge 37 der Scherenblätter 24 freigibt.
Die Schere kann dann angehoben und geöffnet werden. Durch Zurückschieben des
Bolzens 32 wird der Leisten dann ganz freigelegt. Dieses Lösen der beiden Scheren erfolgt
bei der beschriebenen Anordnung so gut wie ohne jede Reibung. Oberhalb der Maschine
ist eine Form 39 angeordnet, die mit einer schwalbenschwanzförmigen Führung..zur.Aufnahme
eines Gleitstückes 41 versehen ist,.' das. sich quer zur Längsrichtung des Leistens erstreckt. Dieses Gleitstück ist mittels eines
Zapfens 42 drehbar gelagert, so daß die Form 39 sowohl eine hin und her gehende als auch
eine radiale Einstellbewegung erhalten kann. Dies hat den Zweck, die .Sohle in der richtigen
Lage auf den auf gezwickten Schuh aufbringen zu können. Die einzelnen Teile können
nach der Einstellung mittels Stellschrauben 39ffi festgestellt werden. r;
Die Vorrichtung zum Einziehen des Leistens
in den Rahmen 3 besteht im wesentlichen aus einem Trethebel 43, der mit einem
einstellbaren Gleitstück 44 versehen ist, an das sich die Kette 45 anschließt. Durch Verstellen des Gleitstückes 44 auf dem Trethebel
kann die Größe der Bewegung verändert werden, ohne daß der Ausschlag des Trethebels
ein anderer wird. Das Gleitstück 44 kann durch eine Schraube 44® festgestellt werden.
Die Kette 45 ist über eine an einer senkrechten Stange 47 angebrachte Rolle 46 geführt, · l
die durch eine Feder 48 für gewöhnlich in ihrer oberen Lage gehalten wird.
Die Kette 45 ist mit ihrem freien Ende an
einem etwas unterhalb der unteren Bewegungsgrenze der Stange 47 gelegenen Punkte
befestigt, zum Zwecke, die Druckkraft des Trethebels zu erhöhen. Dieser kann in seiner
unteren Stellung durch einen Sperrhebel. 49 gehalten werden, der auf einer Querstange 50
drehbar angeordnet ist und durch die Feder so beeinflußt wird, daß seine Schulter 51 sich
auf den Trethebel 43 legt, wenn der letztere nach unten gedrückt ist. Der Hebel kann dadurch freigegeben werden, daß der Arbeiter
den Sperrhebel 49 mit der Fußspitze zurückdrückt. -.-.. ϊ_; loo
Claims (4)
1. Leistenmaschine mit zwei Zwickscheren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scherenblätter (24, 24) der Spitzenschere an einem Zapfen (25) gelagert sind, der
auf einem in einer schwenkbaren (31,).
Führung (30) gleitenden Bolzen: (32)
sitzt, wobei eins der Scherenblätter mit einem Ansatz (35); versehen ist, der beim
Schließen der Schere mit, einer Kurven-'. fläche gegen die Führung (30) trifft und
dadurch eine Längsverschiebung der ganzen Schere veranlaßt, wodurch das Oberleder
über den Zehenteil des Leistens geschoben wird. : ;
2. Leistenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fersenschere
(9,9) von einem Lagerstück (14)
■ getragen wird, das an einem Hebel (8) an-. .gelenkt (17) ist und durch eine .Platte
{ig)., die.an einer zweiten am Hebel (8)
angelenkten Platte (20) einstellbar (22, 23) befestigt ist und sich gegen einen Anschlag
(18) des Lagerstückes (14) legt,,
gesperrt (21) wird, sobald die Fersenschere (9,9) einwärts über den Leisten
geschoben wird.
3. Leistenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche
Form (39.) in der Querrichtung an einer Führung (41) verschiebbar ist, die
mittels eines schalenförmigen Zapfens (42) mit der Tragvorrichtung der Form (39)
verbunden ist.
4. Leistenmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Trethebel (43) durch eine einstellbar (44,44a) an '..."
ihm angebrachte Kette (45) mit ' einer Rolle (46) verbunden ist, die an einer
senkrechten, an dem Leisten angreifenden' Stange (47) gelagert ist, und daß der
Trethebel (43) durch einen federbeeinflußten
Sperrhebel (49) in seiner unteren Stellung festgehalten werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=481305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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DE (1) | DE220239C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2654902A (en) * | 1947-06-23 | 1953-10-13 | United Shoe Machinery Corp | Stitchdown lasting machine |
-
0
- DE DENDAT220239D patent/DE220239C/de active Active
Cited By (1)
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US2654902A (en) * | 1947-06-23 | 1953-10-13 | United Shoe Machinery Corp | Stitchdown lasting machine |
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