DE45912C - Neuerung an Aufzwickmaschine» für Schuhwerk - Google Patents

Neuerung an Aufzwickmaschine» für Schuhwerk

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DE45912C
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Germany
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upper leather
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT45912D
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English (en)
Original Assignee
J. W. HATCH in Rochester, New-York, V. St. A
Publication of DE45912C publication Critical patent/DE45912C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/12Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last
    • A43D21/127Lasting machines with lasting clamps, shoe-shaped clamps, pincers, wipers, stretching straps or the like for forming the toe or heel parts of the last with wipers

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft diejenige Art von Aufzwickmaschinen, bei welcher das Oberleder an der Zehe und an der Ferse über die Brandsohle mittelst Backen und Gleitstücke gelegt und der Leisten auf einen Bock gespannt wird.
Auf der Zeichnung stellen die Fig. 1 und 2 eine nach vorliegender Erfindung ausgeführte Maschine in Seitenansicht und Grundrifs dar, während die Fig. 3 bis 7 Einzelheiten veranschaulichen, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach x-x (Fig. l), in der linken Richtung betrachtet, zeigt.
Es ruht auf einem Arm A1 eines Ständers Ä, durch Bolzen A2 verbunden, eine Bettplatte A 3, welche mit einer -geeigneten Schlufsvorrichtung versehen ist. Letztere, als Federbolzen ausgebildet, greift in Aussparungen, welche an der unteren Fläche eines auf dem Bolzen A2 drehbar angeordneten Tisches B vorgesehen sind, um letzteren fest in seiner Lage mit seinem Zehen- bezw. Fersenbacken zu halten. Für gewöhnlich erhält der Tisch B drei neben einander liegende Ausnehmungen, von welchen jede durch die Schlufsvorrichtung beeinflufst wird, je nachdem der benutzte Leisten gerade oder für einen linken bezw. rechten Schuh hergerichtet ist.
Um den Zehentheil des Schuhes über den Leisten zu schlagen, bedient man sich eines Schlittens cx und zweier einstellbarer Backen cc1, Fig. 2 und 7, welche sämmtlich durch einen auf einem Gleitblock c3 angebrachten Zapfen c2 getragen werden. Der Block c3 ist gleitbar in einem Block c4, Fig. 5, angeordnet, welcher bei c5 (Fig. 1) drehbar in einem Gestell c6 lagert, dessen Fufs in einer Führung des Tisches B mit Hülfe einer in einen Lappen c8 des letzteren eintretenden Schraube c7 bewegt wird. Durch den Lappen c8 greift eine Schraube c9 in eine ringförmige Nuth der Schraube c7, so dafs demnach auf diese Weise das Gestell ce nach Bedarf auf dem Tisch eingestellt werden kann. Der Block ci trägt eine Mutter b, Fig. 6, welche in den Spitzen von Schrauben b20 lagert und eine Schraube c10 aufnimmt, welche in dem oberen Ende eines Armes c12 des Gestelles c6 gedreht, jedoch nicht in der Längsrichtung fortbewegt werden kann. Infolge Drehung der Schraube c10 vermag man den Block c4 mit Bezug auf das Gestell c6 einzustellen, eine Arbeit, welche häufig vorgenommen werden mufs, um die Backen der Längskrümmung des Leistenbodens besonders bei dem Zehen- und dem Hackentheil desselben anzupassen.
Der Block c4 hat einen Zapfen c13, Fig. 2, erhalten, welcher, nachdem er durch einen Längsschlitz der Platte cx geführt worden, in schräge, sich kreuzende Schlitze der, hinteren Theile der Backen c c1 . tritt, während der schwalbenschwanzförmige Block c3 an einer Seite mit Zähnen versehen ist, welche von Zähnen eines Getriebes c15 beeinflufst werden. Letzteres fafst in ein Getriebe c16, welches mittelst eines Hebels c17 durch die Hand des Arbeiters bethätigt wird, so dafs auf diese Weise sowohl der Schlitten cx, als auch die Backen cc1 vorwärts bewegt werden. Ein an genanntem Hebel c17 bei c20 eingelenkter Hebel c19 bringt das eine Ende einer Sperrklinke c18 in Eingriff mit festen Sperrzähnen c21
und hält den Handhebel c17 und somit auch die Backen c c1 in der von dem Arbeiter gegebenen Lage. Die Ansätze des Zapfens c2, auf' welchen dieser den Schlitten cx und die Backen c c1 trägt, sind konisch zulaufend (im wesentlichen wie in Fig. 5 angegeben), um so den Schlitten und die Backen zu veranlassen, mehr oder weniger zu schwingen, um geringe Unterschiede der Aufsen- oder Innenseite des Leistens und geringe Ungleichmäfsigkeit in der Dicke des Leders auszugleichen.
Um den Hackentheil des Oberleders über den Leisten zu spannen, bedient man sich eines Schlittens dx, Fig. 1 und 2, und eines aus geschlitzten Platten d zusammengesetzten Backenpaares d d1, welche sämmtlich auf einem gemeinsamen Zapfen a!2 eines Gleitblockes d3 angeordnet sind, welcher in einer Aussparung eines bei d5 mit einem Gestell dß drehbar verbundenen Blockes d^ ruht. Die la'ngsweise Einstellung des Gestelles d6 auf dem Tisch B erfolgt durch eine Schraube d7. Der bei dli in ähnlicher Weise wie der Block c3 gezahnte Block dz wird nach Bedarf in waagrechter Richtung behufs Oeffnens und Schliefsens der Backen durch ein aussetzendes Getriebe dK, Getriebe dw und einen Handhebel dln bewegt. Der bei d* eingelenkte Block di wird mittelst einer Schraube d10 in derselben Weise, wie bei der Schraube c10 angegeben, eingestellt. Der Block da ist an seinem äufseren Ende mit einem von einer nach aufsen wirkenden Schraubenfeder e umgebenen Bolzen ex versehen, welcher mit einem Druckkopf E verbunden worden ist.
Der Leisten /( wird auf einer bei /x um einen Ständer /20 drehbaren Stange /' untergebracht; der Ständer/20 ist auf einem Kopf/2 errichtet, welcher sich frei auf einem eingeschraubten Bolzen /3 einer Spindel /* drehen kann., welche in einen Ring des Ständers A eintritt, wobei der Kopf/2 und die über diesem liegenden Theile einen Bock bilden. Die Spindel /* wird mittelst einer Schraubenfeder gestützt, welche um eine in dem Fufs /x des Ständers A vorgesehene Stange f gewunden ist und auf einer auf letztere geschraubten Mutter /6 ruht. Diese Stange f tritt lose in eine Ausbohrung /9 der Spindel /*, während die mittelst der Mutter /6 regelbare Schraubenfeder darauf hinwirkt, den Bock zu heben. Letzterer wird mittelst einer Stange g und eines Tritthebels gl abwärts gezogen, wenn das Oberleder des Schuhes auf ihn gelegt werden soll, und hierauf nach Wegnahme des Fufses von dem Tritthebel g"1 der Schlitten cx bezw. die Backen c c1, welche genügend weit vorgeschoben werden, veranlafst, das Oberleder über die Brandsohle zu schieben, wobei die Schraubenfeder der Stange /7 den nöthigen Druck herbeiführt. Soll dann die Lage des Schuhes verändert werden, um nach Fertigstellung des Zehentheiles den Fersentheil vornehmen zu können, so drückt man die Spindel /4 wieder abwärts.
Der Kopf /2 nimmt ferner den Fufs /10 eines durch Schraube/12 einstellbaren Blockes/9, Fig. 3 und 4, auf, an welchem ein Lappen/13 befestigt ist, auf dessen Zapfen zwei Arme/14 geschoben worden. Letztere tragen einen dem Zehentheil als Stütze dienenden Bügel w, welcher aus zwei in Metall ausgeführten, mit einer ledernen oder aus einem anderen elastischen Material hergestellten Kappe 2 besetzten Theilen besteht. Die obere Kante der Kappe 2 hat eine solche Form erhalten, dafs sie sich gegen das den Zehentheil des Schuhes bildende Oberleder an einem hinter dem Zehentheil des Leistens befindlichen Punkte legt, worauf dann die Kappe längs des Oberleders vorwärts bewegt wird, um so dieses zu strecken und fest über den Leisten zu ziehen. Zu dem Zwecke wirken auf die Arme/14 starke Federn/16 ein, um den Bügel w rückwärts gegen den Zehentheil des Oberleders bezw. nach einem in einem Auge 23 des Blockes /9 untergebrachten Anschlag 22 (Fig. 3) zu ziehen.
Mittelst eines von einer Schraubenfeder /18 umgebenen Schraubenbolzens /17 kann der Bügel w je nach der Breite des Leistens zusammengezogen oder aus einander gespannt werden. Aufserdem ist der Bügel w durch einen Bolzen 3 mit zwei Gelenkstangen 24 verbunden, welche mit ihrem unteren Theil um einen Bolzen 4 einer in dem Block /9 bei 5 drehbar angeordneten Hülse t fassen. Letztere trägt einen Handgriff /z2, durch dessen Drehung somit die Gelenkstangen 24 gehoben und die Kappe 2 gegen das Oberleder zu dem oben angegebenen Zwecke geprefst werden kann, bis sie in die durch Fig. 1, 3 und 4 angedeutete Stellung gelangt, wobei die Arme fu aus ihrer Anfangslage auf dem Anschlag 22 entfernt werden.
Mittelst einer auf dem Handhebel vorgesehenen, in die Zähne eines stationären' Sperrsectors h greifenden Sperrklinke 34 vermag man den Bügel w (Fig. 3 und 4) nebst der Kappe 2 in der gegebenen Lage zu halten, während die Kanten des Oberleders von der betreffenden Vorrichtung über die Zehentheile und die Seitenflächen der Brandsohle gelegt werden. Nachdem dieses geschehen, zieht man den Bock mittelst des Tritthebels g1 abwärts, um den Schlitten cx und die Backen c c1 rückwärts zu bewegen, und entfernt den Bügel w von dem Zehentheil. Hierauf wird der Bock und der Tisch B um i8o° gedreht, so dafs nun der Fersentheil des Schuhes der Vorrichtung zum Bearbeiten dieser Theile gegenüber zu liegen kommt.
. Das untere Ende der Stange f1 hat eine Stellschraube 35X erhalten, deren Hals in einer Querplatte 37X des Kopfes f2 lose angebracht ist, um die Zehen- oder Hacken theile des Leistenbodens mehr oder weniger in eine von der waagrechten abweichenden Ebene zu bringen, je nachdem die Form des Leistens, die Beschaffenheit des Oberleders und die Gröfse des von dem Bügel w nebst Kappe 2 zu behandelnden Theiles des Oberleders ist. Die Kappe 2 des Bügels n> wird mit ihrer Kante so hoch wie möglich geschoben, um das Oberleder auf dem Leisten straff zu ziehen und den ganzen Zehentheil des Oberleders rund um den Leisten in der richtigen Lage zu halten, während der Arbeiter das Oberleder auf die Brandsohle drückt. . Bei dieser Operation wirkt zunächst der Schlitten cx bezw. dx auf das Oberleder und legt dieses auf die Brandsohle, während die Backen cc1 bezw, dd1 infolge ihrer mit dem Schlitten vorgesehenen Verbindung die Kanten des Oberleders auf die Brandsohle pressen.
Um die Benutzung von Stiften beim Spannen der Sohle auf den Leisten zu vermeiden, wird nach vorliegender Erfindung das Oberleder mit der Brandsohle mittelst eines Kittes verbunden. Dieser Kitt -besteht im wesentlichen aus Kautschuk und wird mit demselben nicht allein die Brandsohle, sondern auch die Kante des Oberleders oder seines Futters bedeckt. Die Kanten der beiden letzteren werden vorwiegend zusammengenäht, wie bei 100, Fig. 8 und 9, angedeutet, ebenso diejenigen des Oberleders und der Ferseneinläge 102 bei 103. Den auf die Flächen gestrichenen Kitt läfst man in dem Mafse trocken werden, dafs beim Zusammenbiegen jener Flächen durch einen Druck oder scharfen Stofs eine sofortige innige Vereinigung derselben stattfindet. Nachdem der Schuh über den Leisten gespannt worden, bringt man auf die eine Fläche einer Sohle den erwähnten Kitt und läfst diesen so weit trocknen, bis das zur Auflösung des Kautschuks benutzte Benzin, Naphtha oder dergleichen verdunstet ist. Die so vorbereitete Sohle wird auf den über den Leisten gespannten Schuh gelegt, festgedrückt und so fest ■ mit der Brandsohle, dem Oberleder und dem Futter verbunden. In den, einen Schuhobertheil und einen über den Leisten gespannten Schuh veranschaulichenden Fig. 8 und 9 ist die Brandsohle mit s und das Oberleder mit u bezeichnet.
Das mit Hülfe der vorstehend beschriebenen Maschine in Anwendung zu bringende Verfahren, Schuhwerk über die Leisten zu schlagen, besteht nun darin, dafs man das Oberleder an seinen Kanten mit dem vorstehend erwähnten Kitt versieht und diesen in der angegebenen Weise antrocknen läfst. Dieses so vorbereitete Oberleder bringt man über den auf dem BoCk1/1 der Maschine angeordneten Leisten und zieht dasselbe so weit wie möglich mit Hülfe einer Zange über die Leistensohle, worauf mittelst des Zehenspanners w^ das Oberleder scharf über den Leisten gezogen wird, indem dieser Spanner zuerst gegen den Obertheil des Oberleders und dann den Zehentheil wirkt, um so das Oberleder zu strecken. Hierauf legt man die vorher mit Kitt bestrichene Brandsohle auf die Leistensohle mit dem Kitt nach oben und zieht mittelst einer Zange die Kanten des Oberleders über die Brandsohle, indem man beide mit dem Daumen festdrückt. Nachdem dies mit beiden Seitenkanten des Zehentheiles des Oberleders ' sorgfältig ausgeführt worden, werden der Schlitten cx und die Backen c c1 vorwärts bewegt, welche zuerst auf den Zehentheil des Oberleders und dann auf die zwischen ^dem Zehentheil und dem Ballentheil liegenden Kanten des Oberleders einwirken, um die betreffenden Theile fest mit dem Oberleder zu verbinden. Zu dem Zwecke werden der Schlitten und die Backen eine Zeit lang in der gegebenen Lage gehalten. Sobald eine genügende Verbindung der genannten Theile des Oberleders mit der Brandsohle erzielt ist, wird das Oberleder mittelst einer Zange über die Fersentheile des Schaftes gezogen und dann ebenso wie die Zehentheile von dem Schlitten dx und den Backen d d1 bearbeitet, nachdem eine Drehung des Bockes f1 und des die Schlitten und Backen tragenden Tisches B um 18o° stattgefunden hat. Wie bei der Beschreibung der Maschine erwähnt, trägt der Gleitblock ds einen Kopf E, um den Fersentheil des Oberleders und die in demselben eingeschlossene Einlage während der Einwirkung der Backen etc. fest gegen den Leisten zu drücken. Um Falten bei diesen Arbeitsausführungen zu vermeiden, ist mit dem Oberleder sowohl das Futter als auch die Einlage durch Nähte verbunden. Schliefslich wird auf die in vorbeschriebener Weise mit dem Oberleder vereinigte Brandsohle eine mit Kitt bestrichene Aufsensohle gelegt und auf letztere geprefst.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Vorrichtung zum Ausstreichen und Strecken des über den Leisten gezogenen Oberleders vom Spann nach der Spitze des Leistens, gekennzeichnet durch folgende, gleichzeitig zur Anwendung kommende Theile:
    a) einen Hebel h2 mit Drehpunkt im Zapfen 5, ein Verbindungsstück 24, Ausstreichbacken w iv, Verbindungsstücke /u und /15, Federn / und eine Ratsche 34, zu dem Zwecke, das Oberleder straff über den Leisten zu
    spannen und zu gleicher Zeit dem Zehentheil eine Stütze zu gewähren;
    b) die einander gegenüberliegenden, das Pressen des Oberleders auf den Leisten bewirkenden Schlitten und Backen (cx und cc1 bezw. dx und dd1), welche auf einem um einen senkrechten Zapfen drehbaren Tisch (B) ruhen, zu dem . Zwecke, die Schlitten bezw. Backen über den entsprechenden Theil des Leistens zu bringen;
    c) einen die Schlitten und Backen cx ,und c c1 bezw. dx und dd1 aufnehmenden Block (c3 bezw. d3), welcher auf einem Zapfen eines Ständers (c6 bezw. d6) ruht, dessen unterer Theil durch eine Schraube (c10 bezw. d10) mit den Schlitten und Backen in Verbindung gebracht ist, zu dem Zwecke, die Schlitten und Backen zur waagrechten Ebene einzustellen;
    d) einen den mit Längsschlitten versehenen Schlitten cx bezw. dx und die mit sich kreuzenden Schlitzen ausgestatteten Backen cc1 bezw. dd1 aufnehmenden Zapfen (c13 bezw. d 13J des . Blockes c3 bezw. ds, welcher mittelst eines von einem Hebel bethätigten Zahnrades (c™ bezw. d1&) hin- und herbewegt wird, zu dem Zwecke, das Oberleder über den Leisten zu pressen, bevor die Backen auf dasselbe an den Seiten des Leistens einwirken, wobei der Zapfen cls bezw. d13 abgerundet oder abgeschrägt und der genanntes Zahnrad bethätigende Hebel mit einer Ratsche ausgestattet sein kann.
    In Verbindung mit der unter i. gekennzeichneten Vorrichtung ein Leistenhalter/1/2, drehbar auf dem Zapfen/3 eines senkrecht verschiebbaren Zapfens fi in der Büchse f5 des Gestelles derart, dafs der Leistenhalter durch eine um die Stange/"7 gelegte Feder gehoben und mittelst Fufstrittes gl und einer Verbindungsstange g gesenkt werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20050145638A1 (en) * 2000-08-04 2005-07-07 Van Handel Gerald J. Crush-resistant disposable lid and containers utilizing same

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