DE225235C - - Google Patents

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DE225235C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/006Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D8/00Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
    • A43D8/02Cutting-out
    • A43D8/04Stamping-out

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 225235 -KLASSE 71 a. GRUPPE
(Mass, V. St. Α.).
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. August 1908 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen des Spitzenteils von Schuhwerk mit nach auswärts gewendeter unterer Schaftkante und eine zur Ausübung" dieses Verfahrens dienende Vorrichtung. ·
Die Verbindung derartigen Schuhwerkes mit der Sohle erfolgt mittels durch die nach. auswärts gewendete Schaftkante hindurchgehender Nähte, Nägel o. dgl. Derartiges
ίο Schuhwerk wurde bisher, trotzdem die einfache Befestigungsart, der Laufsohle mannigfache Vorteile bietet, nur in geringen Mengen auf den Markt gebracht, weil sich der Gestaltung des Spitzenteils des Schuhes erhebliche Schwierigkeiten in den Weg gestellt haben. Der Umstand, daß der Leisten das Gestalten der nach auswärts gewendeten unteren Schaftkante in keiner Weise unterstützte, und daß der so hergestellte Flansch an keiner Stelle befestigt werden konnte, machte die Herstellung derartigen Schuhwerkes besonders schwierig. . Außerdem konnte das zum Bilden des Flansches notwendige Material nicht in der erforderlichen Weise in der Nähe der ,Schuhspitze zusammengedrängt werden, um das Ausbauchen der Schuhspitze zu ermöglichen, ohne sichtbare Falten auf derselben zu hinterlassen.
Gemäß der Erfindung sollen diese Schwieligkeiten überwunden werden, so daß die Spitze eines Schuhes, dessen untere Schaftkante nach auswärts gewendet ist, .gleichzeitig mit der Bildung des Flansches in der erforderlichen Weise gestaltet wird.
. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Aufzwicken von Schuhwerk der genannten Gattung ohne Anwendung des üblichen Zwickleistens vorgenommen werden kann. Die Vorrichtung besitzt ein zweckmäßig aus Metall bestehendes, heizbares Gestaltungswerkzeug. Durch das Vorhandensein eines derartigen Werkzeuges entfällt ' die Notwendigkeit des üblichen Aufzwickens vollständig, so daß weder besondere. Leisten .noch Auf zwickstifte angewendet werden müssen.
Die bisher bekannten Arten, das Oberleder auf den Leisten zu zwicken und es mittels Stifte in aufgezwickter Lage zu befestigen, bedingen, daß das Oberleder größer zügeschnitten werden muß, als es der fertiggemachte Schuh tatsächlich erfordert. Das überflüssige Material wird in der Regel vor dem Vernähen des Schuhes mit der Laufsohle wieder entfernt. Die Notwendigkeit, das Oberleder besonders groß zuzuschneiden, macht sich besonders bei der Herstellung von Schuhen mit nach auswärts gewendeter unterer Schaftkante fühlbar. Bei Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung braucht jedoch das Oberleder nicht größer zugeschnitten zu \verden, und dies bedeutet eine erhebliche Ersparnis an Oberledermaterial.
Das Wesentliche der Erfindung besteht
darin, daß derjenige Teil des Oberleders, welcher zum Bilden der nach auswärts gewendeten unteren Schaftkante Anwendung findet, derart festgeklemmt wird, daß er während des ersten, zum Gestalten des Spitzenteile des Schuhes ausgeübten Druckes von Bewegungen abgehalten wird, daß der festgeklemmte Teil jedoch während der Ausübung" eines darauf folgenden, in anderer Richtung ausgeübten Druckes in einer Richtung, ungefähr parallel zu der Ebene, in der er festgeklemmt wird, bewegt werden kann.
Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen beispiels\veise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Grundriß einer gemäß der Erfindung gebauten Maschine. Fig. 2 und 3 stellen die in Fig. t dargestellten Teile im Querschnitt dar. Fig. 4 und 5 zeigen den Spitzenteil eines Schuhes vor und nach der Bearbeitung.
An dem vorderen Ende des auf einem Werktisch aufzubringenden Gestelles 2 ist ein Rahmenstück 4 angebracht, welches eine U - förmige Aussparung besitzt und eine ortsfeste Klemmplatte 6 trägt. Die Platte 6, deren Klemmfläche glatt ist, besitzt' eine oberhalb der Aussparung des Rahmenstückes 4 liegende, etwas kleinere Aussparung, so daß die inneren abgeschrägten Kanten der Platte 6 die Aussparung' des Rahmenstückes 4 überragen. Die Aussparung der Platte 6 ist so gestaltet, daß sie der Form, die der Spitzenteil des Schuhes bekommen soll, entspricht.
Mit der Klemmplatte 6 wirkt ein bewegliches Klemmglied 8 zusammen, welches an durch die Platte 6 und das Rahmenstück 4 hindurchgeführten Stangen 10 angebracht ist. An einem die unteren Enden der Stangen 10 verbindenden Querstück 12 ist eine Stange 14 befestigt, welche mit dem an einem Ständer 18 drehbaren Trethebel 16 verbunden ist. Durch Herabdrücken des Trethebels 16 kann das Klemmglied 8. auf das auf der Klemmplatte 6 Iiegende Werkstück herabbewegt werden. Eine Klinke des Trethebels 16 kann mit der Verzahnung 19 einer an der Seite des Trethebels vorgesehenen Platte in Eingriff gebracht werden und sperrt auf diese Weise den Trethebel und mit demselben das Klemmglied 8 in herabgedrückter Lage. An der unteren Seite des Klemmgliedes 8 sind gezahnte Platten 22, 30 angebracht, welche unmittelbar auf den zu gestaltenden Teil des Schuhes einwirken. Die auf die Seitenteile der Schuhspitze einwirkenden Platten 22 besitzen in Schlitze 26 der Platte 6 eintretende Schraubstifte 24, auf deren Enden Muttern 28 aufgeschraubt sind. Die gezahnte, gleichfalls an dem Klemmglied 8 angebrachte Platte 30 dient zur Bearbeitung des äußersten Spitzenteils des Schuhes. Eine in den Schlitz 34 des Klemmgliedes 8 eintretende Schraube 32 ermöglicht der ' Platte 30 Bewegungen in wagerechter Richtung. Es ist zu ersehen, daß die Platten 22, 30 nur in der Ebene der Klemmvorrichtung bewegbar sind, und zwar sind dieselben derart in den Schlitzen geführt, daß die Seitenplatten 22 sich in nach der Schuhspitze zu gerichteten, zusammenlaufenden Bahnen bewegen, während die Platte 30 sich von der Schuhspitze aus nach einwärts bewegt.
Die Seitenplatten werden für gewöhnlich von Federn 36, 38 in ihrer rückwärtigen Stellung gehalten. Die Feder 36 ist an einen Stift 40 des Klemmgliedes 8 und an einen Vorsprung' 42 der an der rechten Seite der Fig. 1 dargestellten Platte 22 angehängt. Die Feder 38 ist einerseits an den Stift 40 des Klemmgliedes 8 und anderseits an einen Arm des bei 46 an dem Klemmglied 8 drehbaren Hebels 44 angehängt. Der andere Arm des Hebels 44 ist drehbar mit der Platte 30 verbunden. Ein Vorsprung 4.8 der Platte 22 trifft während der Abwärtsbewegung dieser Platte mit dem äußeren Arm des Hebels 44 zusammen, so daß der Hebel 44 um den Zapfen 46 geschwungen wird und die Platte 30 von der Spitze des Schuhes nach eimvärts bewegt.
Der von der Klemmvorrichtung 6 und 8 gehaltene Schuh wird von einem an dem vorderen Ende einer'um den Zapfen 53 drehbaren Stange 52 auch verstellbar angebrachten Gestaltungswerkzeug 50 bearbeitet. Der den Zapfen 53 tragende Wagen 54 ist in Führungen des Maschinengestelles 2 hin und her bewegbar. Die Stang'e 52 ist durch einen gleich-.falls um den Zapfen 53 drehbaren Rahmen 56 hindurchgeführt. ■ An dem vorderen Ende des Rahmens 56 sind mit den Seitenplatten 22 zusammenwirkende Anschläge 58 angebracht.
Der das Gestaltungswerkzeug· 50 tragende Wagen 54 ist in der Längsrichtung der Klemmvorrichtung bewegbar; diese Bewegung wird durch einen bei 62 am Gestell drehbar angebrachten Hebel 60 hervorgebracht. Der Drehzapfen des Plebels 60 ist exzentrisch gelagert. Der Zapfen 53 und der Wagen 54 sind durch Exzenterbügel 64 mit dem Hebel 60 verbunden.
Solange das Gestaltungswerkzeug 50 nicht im Gebrauch ist, lagert es auf einem Dampfrohr 66 (Fig. 2), welches unter der Klemmplatte 6 durch das Rahmenstück 4 hindurchgeführt ist und auch zum Erhitzen der benachbarten Gestellteile o. dgl. und des Werkstückes dient. An einem gegabelten, an dem Rahmenstück 4 angebrachten Ständer 72 ist ein um den Zapfen 70 schwingender Hebel 68 angeordnet. Der Hebel 68 besitzt einen Block 74, welcher mit dem auf dem Werkstück aufliegenden Gestaltungswerkzeug 50 zusammentrifft. Die Wirkung des Plebels 68 ist nur eine
vorübergehende, da das Gestaltungswerkzeug, nachdem es von , dem Hebel herabgedrückt wurde, durch die ihm von dem Hebel 60 erteilte Vorwärtsbewegung unter den überhängenden Teil der Klemmplatte 6 gebracht und von der Klemmplatte in herabgedrückter Lage gehalten wird. .
Die Aussparung der Platte 6 ist entsprechend der Gestaltung des zu bearbeitenden Schuhes gewählt und muß auch der verschiedenartigen Gestaltung eines rechten oder eines linken Schuhes Rechnung tragen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: ' ■ ■
Die Kante des Spitzenteils des zu bearbeitenden Schuhes wird zwischen die Klemmglieder 6 und 8 eingeführt. Die Breite des zu bildenden Flansches hängt von dem Abstand der inneren Kante der. Platte und des Außenrandes des Oberleders ab. Vor dem Einführen des Werkstückes wird das Gestaltungswerkzeug 50 und der Rahmen 56 angehoben. Ist das Werkstück festgeklemmt, so wird das Gestaltungswerkzeug 50 mit dem Werkstück in Berührung gebracht, und der Hebel 68 wird um den Zapfen 70 geschwungen, wobei der Block 74 mit dem Gestaltungswerkzeug 50 zusammentrifft und es herabdrückt, bis die obere Fläche des Werkzeuges 50 tiefer als die überhängende Kante der Klemmplatte liegt. Das Gestaltungswerkzeug 50 wird sodann mittels des Hebels 60 vorwärts bewegt, wobei es die festgeklemmten Teile des Werkstückes entlang den Seiten desselben anzieht und be-. 35 wirkt, daß die Platten 22, 22 sich zusammen mit dem Gestaltungswerkzeug auf die Schuhspitze zu bewegen.
Diese Bewegung der Platten 22, 22 ermöglicht es, den festgeklemmten Teilen des Flansches sich entlang den Seiten der Schuhspitze zu bewegen, da sie auf der glatten Fläche der Platte 6 gleiten. Während sich die links in Fig. ι dargestellte Platte 22 mit dem Gestaltungswerkzeug 50 vorwärts bewegt, wird durch Zusammentreffen des Anschlages 48 mit dem Hebel 44 eine Einwärtsbewegung der Platte 30 bewirkt, wobei der von der Platte 30 festgeklemmte Teil mitbewegt wird. Wenn die Platten 22, 22 aus irgendeinem Grunde nicht durch den auf den Schuh ausgeübten Zug vorwärts bewegt werden sollten, so wird deren Vorwärtsbewegung durch Auftreffen auf die Anschläge 58 des Rahmens 56 bewirkt.
Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß während der Rückwärtsbewegung der gezahnten Platte 30 das von ihr festgeklemmte Material mitbewegt wird, und daß es durch die Bewegung des Gestaltungswerkzeuges 50 über die Kante der Platte 6 gezogen wird und zur Bildung der Ausbauchung an der Schuhspitze oberhalb des Flansches verwendet wird. Fig. 1 läßt auch erkennen, daß die Bewegung der Seitenplatten 22, 22 und die Rückwärtsbewegung der Platte 30 ein Zusammenbringen oder Zusammenfalten des bearbeiteten Materials an den Kanten der scharf abgerundeten Teile der Schuhspitze bewirkt. Dieses Zusammenbringen des Materials und die Bewegung, desselben erleichtert die Gestaltung des Spitzenteils des Schuhes und gleicht auch den auf die verschiedenen Teile der Schuhspitze ausgeübten Zug aus. Die exzentrische Anordnung des Hebels 60 gegenüber seinem Drehzapfen ist derart, daß der zwecks Vorwärtsbewegung des Gestaltungswerkzeuges herabgedrückte Hebel in dieser Lage gehalten wird, bis er wieder vom Arbeiter bewegt wird, um das Gestaltungswerkzeug zurückzuziehen. Das Gestaltungswerkzeug wird somit sowohl durch den Hebel 60 als auch durch die oberhalb desselben liegenden Kanten der Platte 6 in herabgedrückter Lage gesperrt.
Die Heizvorrichtung ist zweckmäßig so angeordnet, daß sie sowohl die Klemmvorrichtung als auch das zu bearbeitende Material erhitzt. Das üblicherweise mit Zement bestrichene Verstärkungsmaterial und Futter werden während der Gestaltung der Spitze des Schuhes auch fest zusammengepreßt.
Nachdem die Schuhspitze in der erforderlichen Weise gestaltet wurde, wird der Trethebel 16 aus der Verzahnung 19 ausgelöst und freigegeben. Sodann wird eine an ihrem Außenrande mit Zement bestrichene Brandsohle auf den auf der Platte 6 aufliegenden Flansch der Schuhspitze aufgedrückt. Zweckmäßig entspricht die Größe der Brandsohle derjenigen der nach auswärts gewendeten Schaftkante der Schuhspitze. Das Klemmglied 8 wird dann mit genügender Kraft herabgedrückt, um die Brandsohle und den nach auswärts gewendeten Flansch zusammenzu- ■ pressen. Der so gestaltete Schuh wird . dann mit der Brandsohle von der Maschine abgenommen, und die Sohle wird mittels einer Naht ο. dgl. dauernd mit dem Schuh verbunden.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Formen des .Spitzenteils von Schuhwerk mit nach auswärts gewendeter unterer Schaftkante, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil des Oberleders, dessen Breite ungefähr der Breite des zu gestaltenden Flansches entspricht, festgeklemmt wird, während auf den nicht festgeklemmten Teil des Oberleders zunächst ein quer zur Ebene der festgeklemmten Teile gerichteter Druck und sodann ein ungefähr parallel zu der genann-
    ten Ebene gerichteter Druck ausgeübt wird.
  2. 2. Vorrichtung· zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines dem Spitzenteil des Schuhes entsprechenden, quer und parallel zur Ebene der Klemmvorrichtung bewegbaren Gestaltungswerkzeuges (50) und einer letzterem vorgelagerten, mit beweglichen Teilen (22, 30) versehenen Klemmvorrichtung für die Randteile des Oberleders.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (22, 30) der die Randteile des Oberleders festklemmenden Vorrichtung während des Gestaltens des Spitzenteils des Schuhes in der Ebene ihrer Klemmflächen bewegbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Werkzeuges (50) parallel zur Ebene der Klemmvorrichtung dienende Einrichtung (60, 62, 64, 52) derart ausgebildet ist, daß durch sie (beispielsweise unter Vermittlung von Anschlägen 58) auch die Oberteile (22, 30) der Klemmvorrichtung bewegt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5582863A (en) * 1991-01-11 1996-12-10 Alusuisse-Lonza Services Ltd. Process for forming a reflective surface

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5582863A (en) * 1991-01-11 1996-12-10 Alusuisse-Lonza Services Ltd. Process for forming a reflective surface

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