DE225235C - - Google Patents
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A43D—MACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
- A43D8/00—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks
- A43D8/006—Machines for cutting, ornamenting, marking or otherwise working up shoe part blanks for forming shoe stiffeners
-
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- A43D8/02—Cutting-out
- A43D8/04—Stamping-out
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVe 225235 -KLASSE 71 a. GRUPPE
(Mass, V. St. Α.).
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Formen des Spitzenteils von
Schuhwerk mit nach auswärts gewendeter unterer Schaftkante und eine zur Ausübung"
dieses Verfahrens dienende Vorrichtung. ·
Die Verbindung derartigen Schuhwerkes mit der Sohle erfolgt mittels durch die nach.
auswärts gewendete Schaftkante hindurchgehender Nähte, Nägel o. dgl. Derartiges
ίο Schuhwerk wurde bisher, trotzdem die einfache
Befestigungsart, der Laufsohle mannigfache Vorteile bietet, nur in geringen Mengen
auf den Markt gebracht, weil sich der Gestaltung des Spitzenteils des Schuhes erhebliche
Schwierigkeiten in den Weg gestellt haben. Der Umstand, daß der Leisten das Gestalten
der nach auswärts gewendeten unteren Schaftkante in keiner Weise unterstützte, und daß
der so hergestellte Flansch an keiner Stelle befestigt werden konnte, machte die Herstellung
derartigen Schuhwerkes besonders schwierig. . Außerdem konnte das zum Bilden des Flansches notwendige Material nicht in
der erforderlichen Weise in der Nähe der ,Schuhspitze zusammengedrängt werden, um
das Ausbauchen der Schuhspitze zu ermöglichen, ohne sichtbare Falten auf derselben zu
hinterlassen.
Gemäß der Erfindung sollen diese Schwieligkeiten überwunden werden, so daß die
Spitze eines Schuhes, dessen untere Schaftkante nach auswärts gewendet ist, .gleichzeitig
mit der Bildung des Flansches in der erforderlichen Weise gestaltet wird.
. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Aufzwicken von Schuhwerk
der genannten Gattung ohne Anwendung des üblichen Zwickleistens vorgenommen werden kann. Die Vorrichtung besitzt
ein zweckmäßig aus Metall bestehendes, heizbares Gestaltungswerkzeug. Durch das Vorhandensein
eines derartigen Werkzeuges entfällt ' die Notwendigkeit des üblichen Aufzwickens
vollständig, so daß weder besondere. Leisten .noch Auf zwickstifte angewendet werden
müssen.
Die bisher bekannten Arten, das Oberleder auf den Leisten zu zwicken und es mittels
Stifte in aufgezwickter Lage zu befestigen, bedingen, daß das Oberleder größer zügeschnitten
werden muß, als es der fertiggemachte Schuh tatsächlich erfordert. Das überflüssige Material wird in der Regel vor
dem Vernähen des Schuhes mit der Laufsohle wieder entfernt. Die Notwendigkeit, das
Oberleder besonders groß zuzuschneiden, macht sich besonders bei der Herstellung von
Schuhen mit nach auswärts gewendeter unterer Schaftkante fühlbar. Bei Ausübung des
Verfahrens gemäß der Erfindung braucht jedoch das Oberleder nicht größer zugeschnitten
zu \verden, und dies bedeutet eine erhebliche Ersparnis an Oberledermaterial.
Das Wesentliche der Erfindung besteht
darin, daß derjenige Teil des Oberleders, welcher zum Bilden der nach auswärts gewendeten
unteren Schaftkante Anwendung findet, derart festgeklemmt wird, daß er während des
ersten, zum Gestalten des Spitzenteile des Schuhes ausgeübten Druckes von Bewegungen
abgehalten wird, daß der festgeklemmte Teil jedoch während der Ausübung" eines darauf folgenden, in anderer Richtung ausgeübten
Druckes in einer Richtung, ungefähr parallel zu der Ebene, in der er festgeklemmt
wird, bewegt werden kann.
Der Erfindungsgedanke ist in den Zeichnungen beispiels\veise veranschaulicht.
Fig. ι ist ein Grundriß einer gemäß der Erfindung gebauten Maschine. Fig. 2 und 3
stellen die in Fig. t dargestellten Teile im Querschnitt dar. Fig. 4 und 5 zeigen den
Spitzenteil eines Schuhes vor und nach der Bearbeitung.
An dem vorderen Ende des auf einem Werktisch aufzubringenden Gestelles 2 ist ein Rahmenstück
4 angebracht, welches eine U - förmige Aussparung besitzt und eine ortsfeste
Klemmplatte 6 trägt. Die Platte 6, deren Klemmfläche glatt ist, besitzt' eine oberhalb
der Aussparung des Rahmenstückes 4 liegende, etwas kleinere Aussparung, so daß die
inneren abgeschrägten Kanten der Platte 6 die Aussparung' des Rahmenstückes 4 überragen.
Die Aussparung der Platte 6 ist so gestaltet, daß sie der Form, die der Spitzenteil
des Schuhes bekommen soll, entspricht.
Mit der Klemmplatte 6 wirkt ein bewegliches Klemmglied 8 zusammen, welches an
durch die Platte 6 und das Rahmenstück 4 hindurchgeführten Stangen 10 angebracht ist.
An einem die unteren Enden der Stangen 10 verbindenden Querstück 12 ist eine Stange 14
befestigt, welche mit dem an einem Ständer 18 drehbaren Trethebel 16 verbunden ist. Durch
Herabdrücken des Trethebels 16 kann das Klemmglied 8. auf das auf der Klemmplatte 6
Iiegende Werkstück herabbewegt werden. Eine Klinke des Trethebels 16 kann mit der Verzahnung
19 einer an der Seite des Trethebels vorgesehenen Platte in Eingriff gebracht werden
und sperrt auf diese Weise den Trethebel und mit demselben das Klemmglied 8 in herabgedrückter
Lage. An der unteren Seite des Klemmgliedes 8 sind gezahnte Platten 22, 30 angebracht, welche unmittelbar auf den zu gestaltenden
Teil des Schuhes einwirken. Die auf die Seitenteile der Schuhspitze einwirkenden
Platten 22 besitzen in Schlitze 26 der Platte 6 eintretende Schraubstifte 24, auf
deren Enden Muttern 28 aufgeschraubt sind. Die gezahnte, gleichfalls an dem Klemmglied
8 angebrachte Platte 30 dient zur Bearbeitung des äußersten Spitzenteils des Schuhes. Eine in den Schlitz 34 des Klemmgliedes
8 eintretende Schraube 32 ermöglicht der ' Platte 30 Bewegungen in wagerechter Richtung. Es ist zu ersehen, daß die Platten
22, 30 nur in der Ebene der Klemmvorrichtung bewegbar sind, und zwar sind dieselben
derart in den Schlitzen geführt, daß die Seitenplatten 22 sich in nach der Schuhspitze zu
gerichteten, zusammenlaufenden Bahnen bewegen, während die Platte 30 sich von der
Schuhspitze aus nach einwärts bewegt.
Die Seitenplatten werden für gewöhnlich von Federn 36, 38 in ihrer rückwärtigen Stellung
gehalten. Die Feder 36 ist an einen Stift 40 des Klemmgliedes 8 und an einen Vorsprung'
42 der an der rechten Seite der Fig. 1 dargestellten Platte 22 angehängt. Die Feder
38 ist einerseits an den Stift 40 des Klemmgliedes 8 und anderseits an einen Arm des bei
46 an dem Klemmglied 8 drehbaren Hebels 44 angehängt. Der andere Arm des Hebels 44
ist drehbar mit der Platte 30 verbunden. Ein Vorsprung 4.8 der Platte 22 trifft während der
Abwärtsbewegung dieser Platte mit dem äußeren Arm des Hebels 44 zusammen, so daß
der Hebel 44 um den Zapfen 46 geschwungen wird und die Platte 30 von der Spitze des
Schuhes nach eimvärts bewegt.
Der von der Klemmvorrichtung 6 und 8 gehaltene Schuh wird von einem an dem vorderen
Ende einer'um den Zapfen 53 drehbaren
Stange 52 auch verstellbar angebrachten Gestaltungswerkzeug 50 bearbeitet. Der den
Zapfen 53 tragende Wagen 54 ist in Führungen des Maschinengestelles 2 hin und her bewegbar.
Die Stang'e 52 ist durch einen gleich-.falls um den Zapfen 53 drehbaren Rahmen 56
hindurchgeführt. ■ An dem vorderen Ende des Rahmens 56 sind mit den Seitenplatten 22 zusammenwirkende
Anschläge 58 angebracht.
Der das Gestaltungswerkzeug· 50 tragende Wagen 54 ist in der Längsrichtung der
Klemmvorrichtung bewegbar; diese Bewegung wird durch einen bei 62 am Gestell drehbar
angebrachten Hebel 60 hervorgebracht. Der Drehzapfen des Plebels 60 ist exzentrisch
gelagert. Der Zapfen 53 und der Wagen 54 sind durch Exzenterbügel 64 mit dem Hebel
60 verbunden.
Solange das Gestaltungswerkzeug 50 nicht im Gebrauch ist, lagert es auf einem Dampfrohr
66 (Fig. 2), welches unter der Klemmplatte 6 durch das Rahmenstück 4 hindurchgeführt
ist und auch zum Erhitzen der benachbarten Gestellteile o. dgl. und des Werkstückes
dient. An einem gegabelten, an dem Rahmenstück 4 angebrachten Ständer 72 ist ein um
den Zapfen 70 schwingender Hebel 68 angeordnet. Der Hebel 68 besitzt einen Block 74,
welcher mit dem auf dem Werkstück aufliegenden Gestaltungswerkzeug 50 zusammentrifft.
Die Wirkung des Plebels 68 ist nur eine
vorübergehende, da das Gestaltungswerkzeug, nachdem es von , dem Hebel herabgedrückt
wurde, durch die ihm von dem Hebel 60 erteilte Vorwärtsbewegung unter den überhängenden
Teil der Klemmplatte 6 gebracht und von der Klemmplatte in herabgedrückter Lage
gehalten wird. .
Die Aussparung der Platte 6 ist entsprechend der Gestaltung des zu bearbeitenden
Schuhes gewählt und muß auch der verschiedenartigen Gestaltung eines rechten oder eines
linken Schuhes Rechnung tragen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: ' ■ ■
Die Kante des Spitzenteils des zu bearbeitenden Schuhes wird zwischen die Klemmglieder
6 und 8 eingeführt. Die Breite des zu bildenden Flansches hängt von dem Abstand der
inneren Kante der. Platte und des Außenrandes des Oberleders ab. Vor dem Einführen des
Werkstückes wird das Gestaltungswerkzeug 50 und der Rahmen 56 angehoben. Ist das
Werkstück festgeklemmt, so wird das Gestaltungswerkzeug 50 mit dem Werkstück in Berührung
gebracht, und der Hebel 68 wird um den Zapfen 70 geschwungen, wobei der Block
74 mit dem Gestaltungswerkzeug 50 zusammentrifft und es herabdrückt, bis die obere
Fläche des Werkzeuges 50 tiefer als die überhängende Kante der Klemmplatte liegt. Das
Gestaltungswerkzeug 50 wird sodann mittels des Hebels 60 vorwärts bewegt, wobei es die
festgeklemmten Teile des Werkstückes entlang den Seiten desselben anzieht und be-.
35 wirkt, daß die Platten 22, 22 sich zusammen mit dem Gestaltungswerkzeug auf die Schuhspitze
zu bewegen.
Diese Bewegung der Platten 22, 22 ermöglicht es, den festgeklemmten Teilen des Flansches
sich entlang den Seiten der Schuhspitze zu bewegen, da sie auf der glatten Fläche der
Platte 6 gleiten. Während sich die links in Fig. ι dargestellte Platte 22 mit dem Gestaltungswerkzeug
50 vorwärts bewegt, wird durch Zusammentreffen des Anschlages 48 mit dem Hebel 44 eine Einwärtsbewegung der
Platte 30 bewirkt, wobei der von der Platte 30 festgeklemmte Teil mitbewegt wird. Wenn
die Platten 22, 22 aus irgendeinem Grunde nicht durch den auf den Schuh ausgeübten
Zug vorwärts bewegt werden sollten, so wird deren Vorwärtsbewegung durch Auftreffen
auf die Anschläge 58 des Rahmens 56 bewirkt.
Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß während der Rückwärtsbewegung der gezahnten Platte
30 das von ihr festgeklemmte Material mitbewegt wird, und daß es durch die Bewegung
des Gestaltungswerkzeuges 50 über die Kante der Platte 6 gezogen wird und zur Bildung
der Ausbauchung an der Schuhspitze oberhalb des Flansches verwendet wird. Fig. 1
läßt auch erkennen, daß die Bewegung der Seitenplatten 22, 22 und die Rückwärtsbewegung
der Platte 30 ein Zusammenbringen oder Zusammenfalten des bearbeiteten Materials an
den Kanten der scharf abgerundeten Teile der Schuhspitze bewirkt. Dieses Zusammenbringen
des Materials und die Bewegung, desselben erleichtert die Gestaltung des Spitzenteils des
Schuhes und gleicht auch den auf die verschiedenen Teile der Schuhspitze ausgeübten Zug
aus. Die exzentrische Anordnung des Hebels 60 gegenüber seinem Drehzapfen ist derart,
daß der zwecks Vorwärtsbewegung des Gestaltungswerkzeuges herabgedrückte Hebel in
dieser Lage gehalten wird, bis er wieder vom Arbeiter bewegt wird, um das Gestaltungswerkzeug zurückzuziehen. Das Gestaltungswerkzeug wird somit sowohl durch den Hebel
60 als auch durch die oberhalb desselben liegenden Kanten der Platte 6 in herabgedrückter
Lage gesperrt.
Die Heizvorrichtung ist zweckmäßig so angeordnet, daß sie sowohl die Klemmvorrichtung
als auch das zu bearbeitende Material erhitzt. Das üblicherweise mit Zement bestrichene
Verstärkungsmaterial und Futter werden während der Gestaltung der Spitze des Schuhes auch fest zusammengepreßt.
Nachdem die Schuhspitze in der erforderlichen Weise gestaltet wurde, wird der Trethebel
16 aus der Verzahnung 19 ausgelöst und freigegeben. Sodann wird eine an ihrem
Außenrande mit Zement bestrichene Brandsohle auf den auf der Platte 6 aufliegenden
Flansch der Schuhspitze aufgedrückt. Zweckmäßig entspricht die Größe der Brandsohle
derjenigen der nach auswärts gewendeten Schaftkante der Schuhspitze. Das Klemmglied
8 wird dann mit genügender Kraft herabgedrückt, um die Brandsohle und den nach auswärts gewendeten Flansch zusammenzu- ■
pressen. Der so gestaltete Schuh wird . dann mit der Brandsohle von der Maschine abgenommen,
und die Sohle wird mittels einer Naht ο. dgl. dauernd mit dem Schuh verbunden.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zum Formen des .Spitzenteils von Schuhwerk mit nach auswärts gewendeter unterer Schaftkante, dadurch gekennzeichnet, daß ein Randteil des Oberleders, dessen Breite ungefähr der Breite des zu gestaltenden Flansches entspricht, festgeklemmt wird, während auf den nicht festgeklemmten Teil des Oberleders zunächst ein quer zur Ebene der festgeklemmten Teile gerichteter Druck und sodann ein ungefähr parallel zu der genann-ten Ebene gerichteter Druck ausgeübt wird.
- 2. Vorrichtung· zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung eines dem Spitzenteil des Schuhes entsprechenden, quer und parallel zur Ebene der Klemmvorrichtung bewegbaren Gestaltungswerkzeuges (50) und einer letzterem vorgelagerten, mit beweglichen Teilen (22, 30) versehenen Klemmvorrichtung für die Randteile des Oberleders.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile (22, 30) der die Randteile des Oberleders festklemmenden Vorrichtung während des Gestaltens des Spitzenteils des Schuhes in der Ebene ihrer Klemmflächen bewegbar sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch'2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bewegung des Werkzeuges (50) parallel zur Ebene der Klemmvorrichtung dienende Einrichtung (60, 62, 64, 52) derart ausgebildet ist, daß durch sie (beispielsweise unter Vermittlung von Anschlägen 58) auch die Oberteile (22, 30) der Klemmvorrichtung bewegt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5582863A (en) * | 1991-01-11 | 1996-12-10 | Alusuisse-Lonza Services Ltd. | Process for forming a reflective surface |
-
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5582863A (en) * | 1991-01-11 | 1996-12-10 | Alusuisse-Lonza Services Ltd. | Process for forming a reflective surface |
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