DE609517C - Strecken von vollen Werkstuecken, besonders solchen von rechteckigem Querschnitte, wie Platten, Baendern, Flachstangen o. dgl. - Google Patents

Strecken von vollen Werkstuecken, besonders solchen von rechteckigem Querschnitte, wie Platten, Baendern, Flachstangen o. dgl.

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DE609517C
DE609517C DES104187D DES0104187D DE609517C DE 609517 C DE609517 C DE 609517C DE S104187 D DES104187 D DE S104187D DE S0104187 D DES0104187 D DE S0104187D DE 609517 C DE609517 C DE 609517C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping By String And By Release Of Stress In Plastics And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Streckverfahrens nach Patent 603138 und bezweckt, dieses nur für Rohre bestimmte Streckverfahren auch zum Strecken von vollen Werkstücken, besonders solchen rechteckigen Querschnitts, wie Platten, Bändern, Flachstangen o. dgl., verwendbar zu machen.
•Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung das zu streckende Werkstück abschnittweise auf einer Unterlage, welche mit der Streckbahn einen Winkel bildet, so verschoben, daß der jeweils zu streckende Werkstückteil ein kurzes Stück über die Scheitelkante vorsteht.
Ähnlich wie beim Rohrstreckverfahren des Hauptpatents kann auch das Strecken voller Werkstücke entweder durch die Bewegung des Werkstückträgers oder durch die des Streckwerkzeugs herbeigeführt werden, und zwar muß, wenn das Streckwerkzeug bewegt wird, dieses zum Zweck des Ausstreckens in der Streckrichtung bewegt werden. Wird dagegen der Werkstückträger bewegt, so muß dieser zum Zweck des Ausstreckens entgegengesetzt zur Streckrichtung bewegt werden.
Zum Strecken kann man sich eines prismatischen Werkzeugs oder einer Walze bedienen. In der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 3 der Vorschub des Werkstücks sowie der Verlauf der Streckstufen veranschaulicht, und in den Abb. 4 bis 7 ist eine Ausführungsform einer dazu dienenden Vorrichtung dargestellt, bei der das Streckwerkzeug aus einer ortsfesten Walze besteht und der Werkstückträger mit dem Werkstück gegen die Walze bewegt wird.
Den Abb. 1 bis 3 liegt eine Vorrichtung zugrunde, die aus einem feststehenden Werkstückträger und einem in der Streckrichtung bewegten prismatischen Streckwerkzeug besteht.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Vorrichtung, die das Werkstück und das Streckwerkzeug in der zweiten Streckstufe unmittelbar vor Beginn des Streckvorganges zeigt.
Abb. 2 ist ein ähnlicher Schnitt, der aber das Werkstück und die Stellung des Streckwerkzeugs nach teilweisem Ablauf der Streckstufe zeigt.
Abb. 3 ist wiederum ein ähnlicher Schnitt wie Abb. 1 und 2, der das Werkstück und die Stellung des Streckwerkzeugs nach Beendigung der zweiten Streckstufe zeigt.
ι ist der in einem Maschinengestell fest angeordnete Werkstückträger, dessen Werk-Stückzuführungsebene 2 mit der Streckbahn 3 einen stumpfen Winkel bildet. Das in der Streckrichtung, beispielsweise durch einen
Kurbelantrieb, geradlinig hin und her bewegte Streckwerkzeug 4 ist in einem Rahmen geführt, von dem in der Zeichnung nur die obere Führungsplatte 5 dargestellt ist. Der Längsschnitt des die Streckung bewerkstelligenden Teils des S tr eck Werkzeugs 4 ist so geformt, daß die der Streckbahn zugekehrte gerade, gebrochene oder abgerundete Begrenzungslinie von der Vorderkante aus abnehmende Abstände zur Streckbahn aufweist, so daß das Streckwerkzeug bei Beginn der Streckung den vorgeschobenen Abschnitt des Werkstücks zunächst nur in einer Linie berührt und bei der Vorwärtsbewegung des Streckwerkzeugs wachsende Flächen des letzteren in Berührung mit dem auszustreckenden Teil des Werkstücks kommen. Der auszustreckende Teil des Werkstücks nimmt, wie aus Abb. 2 zu entnehmen ist, im Verlauf der Streckung die Form eines Keils an, der unter starker Druckbelastung der Keilfiächen in die Länge gequetscht wird. Da das Ausstrecken in der Streckrichtung und nicht, wie bei der Walzwerksbehandlung, entgegengesetzt zur Streckrichtung erfolgt, so können mit dem Verfahren nach der Erfindung auf kaltem Wege Streckgrade erzielt werden, die bisher mit keinem anderen Verfahren erreicht werden konnten. So gelingt es beispielsweise, mittels der vorstehend beschriebenen Streckvorrichtung eine Platte von 4 mm Stärke aus Messing von 63 °/0 Kupfergehalt in einer Stufe auf 0,5 bis 0,4 mm Stärke herabzustrecken. Dem hohen Streckgrad und den günstigen Umformungsverhältnissen entsprechend weist das Gefüge des mittels des Streckverfahrens nach der Erfindung behandelten Werkstoffes große Feinheit und Gleichmäßigkeit auf.
In den Abb. 4 bis 7 stellt
Abb. 4, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht einer Walzenstreckvorrichtung dar, in welcher, wie auch bei den ähnliche Seitenansichten darstellenden Abb. 5 und 6 zwecks klarerer Darstellung der inneren Teile der eine Lagerrahmen weggelassen ist. Abb. 4 zeigt den Werkstückträger in seiner .Stellung am weitesten links und die Werkstückvorschubeinrichtung in der Stellung, nachdem das Werkstück in die erste Streckstufe vor-50· geschoben ist.
Abb. 5 ist, wie gesagt, eine ähnliche Ansicht wie Abb. 4, aber in der Stellung des Werkstückträgers nach Beendigung der ersten Streckstufe.
Abb. 6 ist wiederum eine ähnliche Seitenansicht wie Abb. 4 und 5 und zeigt die Stellung des Werkstückträgers und der Vorschubeinrichtung unmittelbar vor dem Vorschub des Werkstücks in die zweite Streckstufe. Abb. 7 stellt die Ansicht der Walzenstreckvorrichtung von hinten und teilweise einen Schnitt durch die Vorschubeinrichtung nach Linie A-B der Abb. 6 dar.
Auf der Grundplatte 6 (Abb. 7) sind die Lagerrahmen 7 und 8 befestigt, in deren Kopfteil Lager 9 und 10 vorgesehen sind, welche die Zapfen 11 und 12 der Walze 13 aufnehmen. Im Fußteil des Rahmens 7 ist in dem Lager 14 die Kurbelwelle 15 gelagert, deren Kurbelzapfen 16 den Kulissenstein 17 trägt, der mit der Kulisse. 18 in Eingriff steht, die in einem senkrecht nach unten ragenden Arm 19 des Werkstückträgers 20 ausgeschnitten ist.
Der Werkstückträger 20 ist mit seinen Führungsleisten 21, 22 in von links nach rechts (Abb. 4 bis 7) ansteigenden Führungsnuten 23, 24 der Lagerrahmen 7, 8 quer zur Achse der Walze 13 geradlinig hin und her verschiebbar angeordnet und mit einer waagerechten Auflagefläche 25 für das zu streckende Werkstück α versehen. In einem stumpfen Winkel zu der Werkstückauflagefläche 25 und parallel zu den Führungsleisten 21, 22 ist die Streckbahn 26 des Werkstückträgers 20 angeordnet. Auf dem Werkstückträger ist, seitlich außerhalb der Streckbahn, eine mit ihren Zähnen der Walze zugekehrte und zu den Führungsleisten 21, 22 parallele Zahnstange 27 befestigt, die mit einem Zahnrad 28 in Eingriff steht, welches auf dem Zapfen 12 der Walze 13 aufgekeilt ist.
Der Werkstückträger ist auf der Werkstückeinführungsseite zu einem Arm 29 verlängert, an dem eine auf der Zeichnung nicht dargestellte, bei Walzwerken übliche und bekannte Vorrichtung zum Festhalten; zur Führung und zur Schmierung des Werkstücks (Einlaufführung) befestigt ist.
Um das Werkstück nach jeder Streckung in eine neue Streckstufe vorzuschieben, kommt eine in einem Ausschnitt des Werkstückträgers 20 angeordnete Spannvorrichtung zur Anwendung, welche durch die Bewegungen des Werkstückträgers 20 unter Vermittlung von Stoßstangenhebelgetrieben gesteuert wird. Zu diesem Zweck sind an seitlichen, nach unten ragenden Lagern 30, 31 und 30', 31' des Werkstückträgers 20 parallel zu den Führungsleisten 21, 22 des Werkstückträgers Stoßstangen 32, 32' in der Längsrichtung verschiebbar gelagert. Die nach unten gekehrten Enden 33, 33' der Stoßstangen 32, 32' sind als Anschlagköpfe ausgebildet. Den Anschlagköpfen benachbarte Bunde 34, 34' der Stoßstangen dienen als Widerlager für Druckfedern 35, 35', die gleichzeitig gegen die Lager 30, 30' der Stoßstangen abgestützt und" bestrebt sind, die Stoßstangen in ihre Stellungen am weitesten links (Abb. 4) zu bewegen. Den Anschlagköpfen 33, 33' entsprechen Anschläge 36, 36', die mittels Ver-
stellmuttern 37, 37' an Haltearmen 38, 38' angeordnet sind, welche mit den Schrauben 39, 39' an den Lagerrahmen 7, 8 befestigt sind. Die nach oben gekehrten Enden 40, 40' der Stoßstangen 32, 32' sind gegabelt und nehmen in den Gabelschlitzen die unteren Teile von Hebeln 41, 41' auf, mit denen sie durch die Zapfen 42, 42', die in Schlitzen 43) 43' von Hebeln 41, 41' geführt sind, drehbar verbunden sind. In der Mitte der Hebel 41, 41' sind Längsschlitze 44, 44' angeordnet, in welche Zapfen 45, 45' eingreifen, die an nach unten ragenden Ansätzen 46, 46' des Werkstückträgers 20 befestigt sind. Die anderen Enden der Hebel 41, 41' sind mittels der Zapfen 47, 47' einerseits mit den Enden kurzarmiger gerader Hebel 48, 48', andererseits mit den Enden von Winkelhebeln 49, 49' gelenkig verbunden. Die anderen Enden der kurzarmigen geraden Hebel 48, 48' sind mittels der Zapfen 50, 50' an einem Gleitstück 51 drehbar gelagert, welches in einem Ausschnitt des Werkstückträgers 20 auf Führungsstangen 52, 52' parallel zur Vorschubrichtung des Werkstücks verschiebbar gelagert ist und dessen obere Begrenzungsebene mit der Ebene der Werkstüokauflagefläcbe 25 zusammenfällt. Die oberen Enden der Winkelhebel 49, 49' sind mittels der Zapfen 53, 53' drehbar an einer Spannbacke 54 befestigt. Diagonal angeordnete Führungsstifte 55, 55' mit Köpfen dienen sowohl dazu, waagerechte Verschiebungen der Spannbacke 54 gegenüber dem Gleitstück 51 zu verhindern als auch die senkrechte Verschiebung der Spannbacke 54 gegenüber dem Gleitstück 51 zu begrenzen. Der größte Abstand der Spannbacke 54 von dem Gleitstück 51 ist so bemessen, daß im Rückhub keine Klemmung des Werkstücks zwischen Spannbacke und Gleitstück eintritt. Die Wirkungsweise der Walzenstreckvorrichtung ist wie folgt:
In der Stellung der Streckvorrichtung und des Werkstücks nach Abb. 4 wird die Vorrichtung in Gang gesetzt, wobei der Werkstückträger 20 mit dem Werkstück σ nach rechts bewegt und die Walze 13 entgegengesetzt zur Richtung des Uhrzeigers in Umdrehung versetzt wird. Dabei wird der über die Streckbahn 26 des Werkstückträgers 20 hinausragende Abschnitt des Werkstücks in ähnlicher Weise wie der Teig auf dem Kuchenbrett, nur mit dem Unterschied ausgewalzt, daß in der beschriebenen Anordnung die Walze feststeht, und das auszuwalzende Gut bewegt wird.
Unmittelbar nach Ingangsetzung kommen die Druckfedern 35, 35' zur Wirkung, so daß die Stoßstangen 32, 32' zunächst der Bewegung des Werkstückträgers 20 nicht folgen. Da aber der mit dem Werkstückträger 20 fest verbundene Zapfen 45 nach rechts bewegt wird, so wird der Hebel 41 um den Zapfen 42 als Drehpunkt nach rechts' gedreht. Diese Drehung des Hebels 41 hat zunächst zur Folge, daß die Spannbacke 54 gehoben wird, bis sie an die Köpfe der Führungsstifte 55,55' anschlägt. Bei der weiteren Drehung des Hebels 41 werden das Gleitstück 51 und die Spannbacke 54 zusammen so weit nach rechts bewegt, bis das Gleitstück 51 an den Werkstückträger 20 anschlägt. Die vorgesehene als Bremse wirkende bekannte Einlauf führung verhindert dabei das Mitnehmen des Werkstücks.
Beim Rückhub des Werkzeugträgers, der beginnt, nachdem die Kurbel die Stellung nach Abb. 5 erreicht hat, tritt zunächst keine Relativbewegung der Vorschubvorrichtung gegenüber dem Werkstückträger ein. Diese beginnt erst, nachdem die Bewegung des Werkstückträgers so weit fortgeschritten ist, daß die Anschlagköpfe 33, 33' die Anschläge 36, 36' berühren. Von diesem Zeitpunkt ab setzen die Stoßstangen 32, 32' ihre Bewegung nicht mehr fort. Da aber der mit dem Werkstückträger 20 fest verbundene Zapfen 45 weiter nach links bewegt wird (Abb. 6), so wird der Hebel 41 mit dem Zapfen 42 als Drehpunkt nach links gedreht. Diese Drehung des Hebels 41 hat zunächst zur Folge, daß die Spannbacke 54 gesenkt wird, bis sie das Werkstück α berührt. Bei der weiteren Drehung des Hebels 41 wird die Spannbacke 54 und das Gleitstück 51, zwischen denen das Werkstück α festgeklemmt ist, von rechts nach links bewegt, wobei das Werkstück in die neue Streckstufe vorgeschoben wird. Die beschriebenen Vorgänge werden in rascher Folge wiederholt, bis das ganze Werkstück ausgestreckt ist.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Die Anwendung des Verfahrens zum abschnittweisen Strecken von Rohren nach Patent 603 138 zum Strecken von vollen Werkstücken, besonders solchen von rechteckigem Querschnitte, wie Platten, Bändern, Flachstangen o. dgl., derart, daß das Werkstück abschnittweise auf einer Unterlage (2), welche mit der Streckbahn (3) einen Winkel bildet, so verschoben wird, daß der jeweils zu streckende Werkstückteil ein kurzes Stück über die Scheitelkante vorsteht.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mittels einer ortsfest angeordneten Streckwalze, gekennzeichnet durch einen mittels eines Kurbeltriebes (15, 16) geradlinig hin und her bewegten Werkstückträger (20), an dem parallel zur Streckbahn (26) eine
dauernd mit einem auf dem Zapfen (12) der Streckwalze (13) aufgekeilten Zahnrad (28) in Eingriff stehende Zahnstange (27) befestigt und außerdem eine Vorschubvorrichtung (51, 54) vorgesehen ist, die beim Rückwärtshube des Werkstückträgers das Werkstück (a) auf diesem gegen die Streckwalze hin ein kurzes Stück verschiebt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung aus einem in einem Ausschnitt des Werkstückträgers (20) verschiebbar angeordneten Gleitstück (51) und einer Spannbacke (54) besteht, die beim Arbeitshube des Werkstückträgers gehoben, gegen Ende des Werkstückträgerrückhubes dagegen gesenkt und mit . dem Gleitstück (51) unter Mitnahme des zwischen ihnen eingeklemmten Werk-Stückes (a) in der Streckrichtung bewegt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DES104187D 1932-04-16 1932-04-16 Strecken von vollen Werkstuecken, besonders solchen von rechteckigem Querschnitte, wie Platten, Baendern, Flachstangen o. dgl. Expired DE609517C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934461C (de) * 1951-08-13 1955-10-27 Fritz Singer Dr Streckpresse zum Reduzieren der Wandstaerke von Werkstuecken rechteckigen Querschnitts
DE965693C (de) * 1953-05-13 1957-06-13 Tube Reducing Corp Streckpresse zur Herstellung von in der Laengsrichtung querschnittsprofilierten Werkstuecken
DE971469C (de) * 1951-12-18 1959-02-05 Fritz Dr Singer Walzenstreckmaschine
DE974829C (de) * 1948-10-02 1961-05-10 Fritz Dr Singer Rohrstreckpresse

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