DE102010024347A1 - Maschine und Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz oder dergleichen, insbesondere für Rahmen - Google Patents
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- B27M1/08—Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz oder dergleichen, insbesondere von Rahmenteilen, die jeweils eine langgestreckte Form haben, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, umfassend die folgenden Bauteile beziehungsweise Merkmale: - wenigstens einen Arbeitskopf zum Bearbeiten der Werkstücke; - eine erste Führung, die sich in der ersten Richtung erstreckt und die eine erste Stützebene für wenigstens ein Werkstück bildet, und die dazu dient, Werkstück in der ersten Richtung zu verschieben. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: - es ist eine zweite Führungseinrichtung vorgesehen, die sich in der ersten Richtung erstreckt, eine zweite Stützebene bildet, die im Wesentlichen koplanar mit der ersten Stützebene ist, und die dazu dient, das Werkstück in der ersten Richtung zu verschieben, und die zur ersten Führungseinrichtung ausgerichtet ist, um Werkstück zwischen den beiden Führungseinrichtungen in der ersten Richtung zu verschieben, und zwar wenigstens während des Profilbearbeitens in Längsrichtung des Werkzeugs.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz oder dergleichen, insbesondere Werkstücke für Rahmen, beispielsweise für Fensterrahmen oder sonstige Einfassungen. Eine bekannte Maschine dieser Art umfasst wenigstens einen Bearbeitungskopf zum Bearbeiten der Werkstücke, ferner zwei Einrichtungen zum Greifen der Werkstücke.
- Jede Greifeinrichtung umfasst eine Mehrzahl von Spannwerkzeugen, jedes umfassend einen unteren Spannbacken, der eine Stützebene für ein Bauteil bildet, einen oberen Spannbacken, der beweglich ist zwischen einer Einspannposition und einer Freigabeposition, sowie ein Arretierelement, das sich zwischen dem unteren und dem oberen Spannbacken erstreckt, rechtwinklig zur Stützebene, um ein genaues Positionieren des Werkstückes im Spannwerkzeug zu erlauben.
- Beim Gebrauch wird das Werkstück zunächst im Spannwerkzeug mittels einer der Greifeinrichtungen festgehalten, damit der Bearbeitungskopf die Profilierung zunächst an der Längsseitenfläche des Bauteiles ausführen kann. Sodann wird es zum Spannwerkzeug der anderen Greifeinrichtung überführt, sodass der Bearbeitungskopf die Profilierung einer zweiten Längsseitenfläche des Bauteiles ausführen kann, parallel und gegenüberliegend der ersten Seitenfläche.
- Die bekannten Maschinen der oben genannten Bauart haben einige Nachteile. Diese gehen vor allem darauf zurück, dass zwei Greifeinrichtungen vorgesehen sind, deren jede eine entsprechende Mehrzahl von Spannwerkzeugen aufweist. Dies macht die Maschine komplex, raumaufwändig und teuer.
- Es gibt einen weiteren Nachteil. Sobald das Spannwerkzeug einer jeden Greifeinrichtung eine obere Fläche erfasst, eine untere Fläche sowie eine Längsseitenfläche, und somit von mal zu mal lediglich das Bearbeiten der anderen Längsseitenfläche des Werkstückes erlaubt, sind die Bearbeitungszyklen der bekannten, oben beschriebenen Maschinen relativ lang und komplex, und sind nur in geringem Maße flexibel und vielseitig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art anzugeben, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweist, und die einfach im Aufbau und wirtschaftlich im Betrieb ist.
- Diese Aufgabe wird von einer Maschine beziehungsweise einem Verfahren gemäß der selbständigen Ansprüche gelöst.
- Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
-
1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschine in Draufsicht; hierbei sind zur größeren Klarheit Teile weggelassen. -
2 ist eine schematische Draufsicht auf die Maschine gemäß1 in einer Betriebsposition; auch hier sind wiederum Teile weggelassen. -
3 ist eine schematische Draufsicht auf die Maschine gemäß1 . - Die in
1 dargestellte Maschine dient zum Bearbeiten von Werkstücken2 aus Holz oder aus einem anderen Material. Dabei geht es vor allem um Teile für Einrahmungen, Fensterrahmen und so weiter von langgestreckter, im Wesentlichen rechteckiger Form. - Maschine
1 weist ein Fundament3 auf. Dieses ist langgestreckt. Es ist horizontal angeordnet und erstreckt sich in einer Richtung4 . Es trägt zwei Bearbeitungseinheiten5 ,6 , die entlang des Fundamentes3 in Richtung4 angeordnet sind. - Jede Arbeitseinheit
5 ,6 umfasst einen Schlitten7 , der entlang dem Fundament3 gleiten kann, um in Bezug auf das Fundament3 und unter den Schub eines bekannten und nicht gezeigten Aktuators gradlinige Bewegungen in einer Richtung8 ausführen kann, quer zur Richtung4 und im Wesentlichen horizontal, ferner beweglich in Richtung8 unabhängig vom Schlitten7 der anderen Bearbeitungseinheit5 beziehungsweise6 . Man erkennt eine Führungseinrichtung9 . Diese umfasst ihrerseits einbandförmiges Führungselement10 , das sich in Richtung4 erstreckt und einen oberen Transportzweig darstellt und eine Stützebene P bildet, koplanar zur Ebene P der anderen Einrichtung9 , und um ein Paar Riemenscheiben umlaufend (nicht dargestellt), intermittierend in Bezug auf den Schlitten7 umlaufend und unter dem Schub eines bekannten und nicht gezeigten Aktuators um entsprechende nicht gezeigte Längsachsen, parallel zueinander und zur Richtung8 . - Jede Einrichtung
9 arbeitet mit einer Druckeinrichtung11 zusammen. Diese erstreckt sich oberhalb der Einrichtung9 in Richtung4 . Sie umfasst eine Mehrzahl von Druckrollen12 . Diese laufen um entsprechende Längsachsen, die parallel zur Richtung8 angeordnet sind. Sie sind umlaufend den betreffenden Schlitten7 zugeordnet, um in Bezug auf den Schlitten und unter dem Schub eines nicht gezeigten Aktuators eine gradlinige Bewegung in einer vertikalen Richtung14 rechtwinklig zu den Richtungen4 und8 auszuführen zwischen einer abgesenkten Arbeitsposition, in welcher die Rollen12 das Werkstück2 gegen die Ebene P drücken, und einer angehobenen Ruheposition. - Jeder Schlitten
7 trägt unter anderem wenigstens einen Bearbeitungskopf. Dieser dient dem Aufnehmen und Führen wenigstens eines Werkzeuges (nicht dargestellt) zum Bearbeiten von Werkstücken, und drehbar an den Schlitten7 angekoppelt, um in Bezug auf den Schlitten7 und unter dem Schub eines nicht gezeigten Aktuators um eine eigene Achse16 umzulaufen. Achse16 verläuft parallel zur Richtung14 und ist unter anderem im dargestellten Ausführungsbeispiel rotierend an den Schlitten7 angeschlossen, um in Bezug auf den Schlitten7 und unter dem Schub eines bekannten, nicht gezeigten Aktuators geradlinige Bewegungen in Richtung4 auszuüben. - Gemäß einer hier nicht gezeigten Ausführungsform trägt jeder Schlitten unter anderem ein Werkzeugträgermagazin sowie eine Werkzeugwechseleinrichtung, um die Werkzeuge automatisch zwischen einem Bearbeitungskopf
15 und dem Magazin zu verfahren. - Die Einheit
5 arbeitet mit einem Stab17 begrenzten Hubes zusammen. Sie erstreckt sich in Richtung4 . Sie ragt über die Ebene P hinaus, um ein exaktes Positionieren des Werkstückes2 unter der Führung10 in Richtung8 zu erlauben, und ist drehbar an das Fundament angekoppelt, um in Bezug auf das Fundament3 und unter dem Schub eines nicht gezeigten Aktuators geradlinige Bewegungen in Richtung4 auszuführen, und zwar zwischen einer vorgerückten Arbeitsposition, in welcher der Stab17 sich in einer zur Führung10 weisenden Position befindet, und einer Ruheposition. - Schlitten
7 der Einheit5 trägt unter anderem eine Anpresseinrichtung18 . Diese erstreckt sich entlang der relativen Einrichtung9 und oberhalb der relativen Ebene P in Richtung4 . Sie umfasst eine Mehrzahl von Anpressrollen19 , die um entsprechende Achsen20 drehbar gelagert sind, parallel zur Richtung14 , und drehbar an den Schlitten7 angeschlossen, sodass der betreffende Schlitten unter dem Schub eines nicht gezeigten Aktuators geradlinige Bewegungen in Richtung8 auf eine Anpressposition des Werkstücks2 gegen den Stab17 ausführen kann, und von diesem wieder hinweg. - Maschine
1 weist unter anderem einen Anschlag auf, der am Fundament3 verschiebbar angeordnet ist. Er kann unter dem Schub eines nicht dargestellten Aktuators in Bezug auf Fundament3 eine gradlinige Bewegung in Richtung14 ausführen, und zwar zwischen einer angehobenen Arbeitsposition, in welcher Anschlag21 über die Ebene P hinausragt, um ein exaktes Positionieren von Werkstück2 in Richtung4 zu erlauben, und einer abgesenkten Ruheposition, in welcher sich der Anschlag21 unterhalb der Ebene P befindet. - Maschine
1 umfasst ferner eine Klinge22 . Diese erstreckt sich in einer Schnittebene senkrecht zur Ebene4 , und ist derart gestaltet und angeordnet, dass sie um ihre eigene Achse23 längs und parallel zur Richtung4 umlaufen kann, außerdem beweglich in Richtung14 zwischen einer angehobenen Arbeitsposition, in welcher die Klinge22 über die Ebene P hinausragt, und einer abgesenkten Ruheposition, in welcher sich die Klinge22 unterhalb der Ebene P befindet. - Unter Bezugnahme auf die
1 und2 soll eine mögliche Abwandlung der Arbeitsweise der Maschine1 beschrieben werden. Dabei geht es um das Bearbeiten eines Werkstückes2 . Ausgehend von einem Zustand oder Zeitpunkt, bei welchem sich die Anpresseinrichtung11 der Einheit5 in ihrer abgesenkten Ruheposition befindet, befindet sich die Anpresseinrichtung11 der Einheit6 in ihrer abgesenkten Betriebsposition. Stab17 befindet sich in der operativen vorgeschobenen Position, Anschlag21 befindet sich in seiner angehobenen Arbeitsposition, und Werkstück2 ist auf die Einrichtung9 der Einheit5 aufgegeben. - Zu diesem Zeitpunkt wird Werkstück
2 genau in Richtung8 mit Stab17 mittels Anpresseinrichtung18 in Kontakt gebracht. Die Einrichtung11 der Einrichtung5 wird in ihre abgesenkte Arbeitsposition verbracht, und die Einrichtung9 der Einheit5 wird derart betätigt, dass Werkstück2 in Richtung4 in Kontakt mit dem Anschlag21 exakt positioniert wird. - Ist Anschlag
21 abgesenkt, so wird das Werkstück in Richtung4 verschoben, und zwar mittels Einrichtung9 der Einheit5 . Die Klinge22 wird in Richtung14 verschoben aus ihrer abgesenkten Ruheposition in ihre angehobene Arbeitsposition. Einheit5 wird in Richtung8 verschoben, um zunächst der Klinge22 das Abschneiden eines ersten Kopfendes2a von Werkstück2 zu erlauben und sodann es dem Bearbeitungskopf15 der Einheit6 zu ermöglichen, die Bearbeitung des Kopfendes2a durchzuführen. - Zu diesem Zeitpunkt werden die Einrichtungen
9 der Einheiten5 und6 derart in Richtung4 ausgerichtet, dass eine erste Seitenfläche2b des Werkstückes2 von der Führung10 der Einheit5 in Richtung8 weist, und eine zweite Seitenfläche2c des Werkstückes2 parallel und gegenüberliegend der Fläche2b zur Führung10 der Einheit6 in Richtung8 weist. Werkstück2 wird von Einrichtung9 der Einheit5 zur Einrichtung9 der Einheit6 überführt, um es dem Arbeitskopf15 der Einheit5 zu ermöglichen, die Profilierung der Fläche2b auszuführen, und dem Arbeitskopf15 der Einheit6 die Profilierung der Seitenfläche2c (2 ). - Das Bearbeiten der Kopfenden der Flächen
2b und2c können in operativen Zyklen durchgeführt werden, anders als oben beschrieben, und die Arbeitsvorgänge an den Kopfenden2a und2d können ausgeführt werden unter Kombinieren des Verschiebens des Werkstückes2 in Richtung4 mit dem Verschieben der Einheiten5 ,6 in Richtung8 . - Die in
3 veranschaulichte Variante unterscheidet sich von der in1 gezeigten einzig und allein dadurch, dass die beiden Arbeitsköpfe der Einheiten5 und6 weggelassen und durch einen Arbeitskopf24 ersetzt sind. Dieser ist in den Richtungen4 und8 ortsfest. Er arbeitet mit einem Werkzeugträgermagazin25 zusammen durch Zwischenschalten einer Einrichtung26 zum Werkzeugwechsel, um jedes (nicht dargestellte) Werkzeug zwischen dem Arbeitskopf24 und dem Magazin25 zu transportieren. - In diesem Falle werden die Bearbeitungsvorgänge an den Flächen
2b und2c ausgeführt bei Kombinieren des Verschiebens der Einheiten5 und6 in Richtung8 mit dem Verschieben des Werkstückes2 in Richtung4 , wobei Werkstück2 um den Arbeitskopf24 verschoben wird. - Gemäß einer nicht dargestellten Variante ist Maschine
1 mit zwei weiteren Arbeitsköpfen ausgestattet. Einer hiervon befindet sich oberhalb der Ebene P, und der andere unterhalb. Die beiden zusätzlichen Arbeitsköpfe dienen dazu, die obere Seitenfläche und die untere Seitenfläche des Werkstückes2 zu bearbeiten.
Claims (12)
- Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz oder dergleichen, insbesondere von Rahmenteilen (
2 ), die jeweils eine langgestreckte Form haben, die sich in einer ersten Richtung (4 ) erstreckt, umfassend die folgenden Bauteile beziehungsweise Merkmale: 1.1 wenigstens einen Arbeitskopf (15 ;24 ) zum Bearbeiten der Werkstücke (2 ); 1.2 eine erste Führung (9 ), die sich in der ersten Richtung (4 ) erstreckt und die eine erste Stützebene (P) für wenigstens ein Werkstück (2 ) bildet, und die dazu dient, Werkstück (2 ) in der ersten Richtung (4 ) zu verschieben; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 1.3 es ist eine zweite Führungseinrichtung (9 ) vorgesehen, die sich in der ersten Richtung (4 ) erstreckt, eine zweite Stützebene (P) bildet, die im Wesentlichen koplanar mit der ersten Stützebene (P) ist, und die dazu dient, das Werkstück (2 ) in der ersten Richtung (4 ) zu verschieben, und die zur ersten Führungseinrichtung (9 ) ausgerichtet ist, um Werkstück (2 ) zwischen den beiden Führungseinrichtungen (9 ) in der ersten Richtung (4 ) zu verschieben, und zwar wenigstens während des Profilbearbeitens in Längsrichtung des Werkzeugs (2 ). - Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (
15 ;24 ) in der ersten Richtung (4 ) fest ist. - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf (
15 ;24 ) in einer zweiten Richtung (8 ) fest ist, im Wesentlichen parallel zur Stützebene (P) und quer zur ersten Richtung (4 ). - Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen (
9 ) und der Bearbeitungskopf (15 ;24 ) relativ zueinander in einer zweiten Richtung (8 ) beweglich sind, im Wesentlichen, parallel zur Stützebene (P) und quer zur ersten Richtung (4 ). - Maschine nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass unter anderem ein erster Bearbeitungskopf (
15 ;24 ) in der zweiten Richtung (8 ) beweglich ist nach dem Bewegungsgesetz der ersten Führungseinrichtung (9 ), und dass ein zweiter Bearbeitungskopf (15 ;24 ) beweglich ist in der zweiten Richtung (8 ) mit dem Bewegungsgesetz der zweiten Führungseinrichtung (9 ). - Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Anschlag (
21 ) vorgesehen ist, um das Werkstück (2 ) in der ersten Richtung (4 ) exakt zu positionieren. - Maschine nach einem der vorausgegangen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Anschlag (
17 ) vorgesehen ist, um das Werkstück in der zweiten Richtung (8 ) exakt zu positionieren. - Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schubeinrichtung vorgesehen ist, die in der zweiten Richtung (
8 ) beweglich ist, um das Werkstück (2 ) gegen den zweiten Anschlag (17 ) anzudrücken. - Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jede Führungseinrichtung (
9 ) eine Anpresseinrichtung (11 ) zum Andrücken des Werkstückes (2 ) gegen die betreffende Stützebene (P) aufweist. - Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste und eine zweite Arbeitsgruppe oberhalb beziehungsweise unterhalb der Stützebene (P) vorgesehen ist, um eine obere beziehungsweise eine untere Fläche des Werkstückes (
2 ) zu bearbeiten. - Maschine nach einem der vorausgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Führungseinrichtung (
9 ) jeweils eine Band- oder Rollen-Förder- oder Führungseinrichtung (10 ) aufweisen, um das Werkstück allein in Bezug die Führungseinrichtung zu unterstützen. - Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken aus Holz oder dergleichen, insbesondere von Rahmen oder Fensterrahmen von langgestreckter Gestalt, und sich in einer ersten Richtung (
4 ) erstreckend, umfassend die folgenden Verfahrensschritte 12.1 es wird ein Werkstück (2 ) auf eine Stützebene (P) einer ersten Führungs- oder Fördereinrichtung (9 ) aufgelegt; 12.2 die Bearbeitungsvorgänge einer Längsprofilierung des Werkstückes (2 ) werden mittels eines Arbeitskopfes (15 ;24 ) durchgeführt; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 12.3 eine zweite Führungs- oder Fördereinrichtung (9 ) wird zur ersten Führungs- oder Fördereinrichtung (9 ) in der ersten Richtung (4 ) ausgerichtet; 12.4 das Werkstück (2 ) wird mittels der beiden Förder- oder Führungseinrichtungen (9 ) in der ersten Richtung (4 ) wenigstens während der Profilierungsbearbeitung in Längsrichtung des Werkstückes (2 ) überführt.
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2010
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