-
Technisches Gebiet
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von
Werkstücken, die bevorzugt langgestreckt sind und zumindest
abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff oder dergleichen
bestehen.
-
Stand der Technik
-
Bei
der Herstellung von Fenster- und Türrahmen, Möbeln,
Fußleisten und dergleichen werden häufig profilierte
Bauteile aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff oder dergleichen
verwendet. Zur Herstellung dieser Bauteile werden die Werkstücke
an den Kanten bzw. Werkstückschmalflächen insbesondere spanend
bearbeitet. Die Bearbeitung wird heute weitestgehend automatisiert
durchgeführt, indem die Werkstücke über
einen Zuführ- und Entnahmetisch einem Bearbeitungstisch
zugeführt und dort aufgespannt werden, um anschließend
bearbeitet zu werden. Anschließend werden die Werkstücke
mit entsprechenden Fördereinrichtungen aus der Bearbeitungsstation
gefördert.
-
Die
bisherigen Vorrichtungen zum Bearbeiten von Werkstücken,
die bevorzugt langgestreckt sind, haben mehrere Nachteile. Zum Einen
bestehen Defizite in der Automatisierung der Einbringung der Werkstücke
in die automatisierte Werkstückhandhabung der Maschinen.
Hier sind zum Teil noch manuelle Tätigkeiten dahingehend
erforderlich, dass die Werkstücke manuell auf Fördereinrichtungen
durch einen Bediener aufgelegt werden müssen. Ferner sind
die bisherigen Vorrichtungen sowohl was die Konfigurierung der Art
und Anzahl von Bearbeitungsstationen als auch was die Größe
der Bauteile anbetrifft wenig skalierbar. Die automatisierte Werkstückhandhabung
kann nur mit beträchtlichem Aufwand an geänderte
Bearbeitungswünsche in Form von zusätzlichen Bearbeitungsstationen
bzw. geänderten Werkstückabmessungen angepasst
werden.
-
Aus
der
EP 1 600 254 B1 ist
eine Vorschubeinheit für eine Maschine zum Beareiten von
Werkstücken aus Holz, Kunststoff oder dergleichen bekannt.
Ausgegangen wird hierbei von dem Ansatz, dass die Werkstücke
auf einer Vorschubeinheit aufgespannt werden, mit der sie für
die Bearbeitung durch die Maschine transportiert werden. Jedoch
ist hierbei die Bearbeitung kurzer oder langer Werkstücke
problematisch. Die
EP
1 600 254 B1 sieht daher in Vorschubrichtung gegeneinander
verstellbare Vorschubelemente vor. Dadurch wird erreicht, dass mit der
Vorschubeinheit nicht nur ein, sondern auch mehrere kurze Werkstücke
transportiert und bearbeitet werden können. Sind die zu
bearbeitenden Werkstücke sehr lang, können die
beiden Vorschubelemente entsprechend weit auseinander gefahren werden,
so dass ein solches langes Werkstück optimal eingespannt
werden kann. Da die Vorschubelemente der Vorschubeinheit auseinander
gefahren werden können, können Werkstücke
eingespannt und bearbeitet werden, die länger sind, als
es die Länge der beiden einzelnen Vorschubelemente zulassen
würde.
-
Die
bestehenden Ansätze sind unzureichend was die schnittstellenübergreifende
automatisierte Werkstückhandhabung und Werkstückpufferung
für den mannarmen Betrieb der Bearbeitungsvorrichtung anbetrifft.
Ferner sind die bestehenden Bearbeitungsvorrichtungen nur unzureichend
für unterschiedlich große Werkstücke
skalierbar.
-
Darstellung der Erfindung
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Bearbeiten von Werkstücken, die bevorzugt langgestreckt
sind und zumindest abschnittsweise aus Holz, Holzwerkstoffen, Kunststoff
oder dergleichen bestehen, zur Verfügung zu stellen, die
in ihrem Werkstückfluss gut automatisierbar gut auf geänderte
Werkstückbearbeitungsfolgen oder geänderte Werkstückgrößen
bzw. -geometrien angepasst werden kann. Ferner soll die Bearbeitungsvorrichtung
hinsichtlich ihrer Werkstückhandhabung und Werkstückpufferung
besonders für den mannarmen Betrieb geeignet sein. Es ist
ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung eine Zugänglichkeit der
Bearbeitungstische für die manuelle Bedienung, bzw. das
Rüsten durch den Bediener zu ermöglichen.
-
Diese
Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken
und eine Handlingseinrichtung nach den unabhängigen Ansprüchen
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind
in den Unteransprüchen beschrieben.
-
Die
Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken weist eine Führungsanordnung
mit einem ersten bewegbar entlang der Führungsanordnung angeordneten
Bearbeitungsmittel auf. Die Führungsanordnung ist bevorzugt
eine Portalanordnung oder ist als Ausleger realisiert. Das Bearbeitungsmittel
ist bevorzugt eine Spindelanordnung für die spannende Bearbeitung.
Es kann hier aber auch eine Bestückung mit einer Montageeinheit,
Teilekennzeichnungseinheit, einem Dübeleintreibaggregat,
und dergleichen vorgesehen sein.
-
Die
Führungsanordnung ermöglicht bevorzugt sowohl
eine vertikale Verfahrbarkeit des Bearbeitungsmittels als Z-Achse
und eine horizontale Verfahrbarkeit des Bearbeitungsmittels als
Y-Achse. Die Führungsanordnung kann baulich auch aus mehreren,
räumlich dicht aneinander angeordneten Konstruktionen (z.
B. zwei Portalen) bestehen. Dadurch kann eine größere
Steifigkeit oder eine größere Flexibilität
in der Raumausnutzung erzielt werden. Erfindungsgemäß sind
mindestens zwei Bearbeitungstische in einer Erstreckungsrichtung
X im Wesentlichen orthogonal zur Führungsanordnung und
parallel zueinander angeordnet und in der Erstreckungsrichtung X
verfahrbar. Die Bearbeitungstische sind somit parallel zueinander
verfahrbar und realisieren mit ihrer Verfahrbarkeit in der Erstreckungsrichtung
eine X-Achse. Somit ergibt sich eine dreiachsige kartesische Bearbeitungskinematik,
bei der die Z-Achse und Y-Achse durch die Führungsanordnung
mit dem Bearbeitungsmittel realisiert sind und die X-Achse durch
die Bewegung der Bearbeitungstische realisiert ist.
-
Erfindungsgemäß ist
mindestens ein erster Bearbeitungstisch quer zur Erstreckungsrichtung
mittels einer ersten Bewegungsachse verfahrbar. Mit dem ersten Bearbeitungstisch
wird somit nicht nur durch seine Bewegbarkeit in der Erstreckungsrichtung
die X-Achse realisiert, sondern dadurch, dass er die erste Bewegungsachse
aufweist, kann er quer zur X-Achs-Richtung verfahren werden. Diese
Bewegungsachse quer zur Erstreckungsrichtung des Bearbeitungstisches
wird im Folgenden als V-Achse bezeichnet. Mittels der V-Achse kann
somit der Versatz der parallel zueinander angeordneten Bearbeitungstische
vergrößert oder verringert werden. Bevorzugt ist
es möglich, dass zwei Bearbeitungstische mittels der V-Achse
soweit in Deckung gebracht werden können, dass eine teilweise
oder vollständige Überdeckung der Stirnseiten
gegeben ist. Dadurch ist eine wenigstens teilweise durchgehende
Fläche aus beiden Bearbeitungstischen gegeben.
-
Dies
ermöglicht Vorteile bei der Übergabe der Werkstücke
von einem Bearbeitungstisch auf den anderen und ermöglicht
auch die Bearbeitung von besonders großen Werkstücken,
die sich über beide Bearbeitungstische erstreckend aufgespannt
werden können. Erfindungsgemäß kann auch
ein weiterer Bearbeitungstisch quer zur Erstreckungsrichtung eine
zweite Bewegungsachse aufweisen. Die erste Bewegungsachse des ersten
Bearbeitungstisches verläuft somit parallel zur zweiten
Bewegungsachse des zweiten Bearbeitungstisches. Beide V-Achsen ermöglichen
es somit, dass der Versatz der Bearbeitungstische quer zur Erstreckungsrichtung
kleiner oder größer gemacht werden kann. Wenn
beide Tische quer zur Erstreckungsrichtung mittels ihrer V-Achsen
verfahren werden können, kann eine Ausrichtung der Bearbeitungstische
zueinander schneller erfolgen, da sich die Verfahrgeschwindigkeiten
in V-Richtung überlagern.
-
Ferner
bietet die Verfahrbarkeit der Bearbeitungstische quer zur Erstreckungsrichtung
den Vorteil, dass die Position der Bearbeitungstische relativ zur
Führungsanordnung verändert werden kann. Werden
Bearbeitungstische so verfahren, dass sie in der Erstreckungsrichtung
fluchten, ergibt sich ein besonders großer Bearbeitungstisch,
der aus dem ersten Bearbeitungstisch und dem zweiten Bearbeitungstisch
besteht. Damit ist es möglich, besonders große
Werkstücke auf den Bearbeitungstischen zum Aufliegen zu
bringen. Dadurch können Werkstücke bearbeitet
werden, die für einen einzelnen der Bearbeitungstische
zu groß wären. Damit kann das Einsatzspektrum
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Bearbeiten
von Werkstücken auf größere Werkstücke
erweitert werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform ist an der Führungsanordnung
mindesten ein zweites Bearbeitungsmittel bewegbar angeordnet, dass
bevorzugt unabhängig von dem ersten Bearbeitungsmittel
entlang der Führungsanordnung verfahrbar ist. Das zweite
Bearbeitungsmittel ist bevorzugt wie das erste Bearbeitungsmittel
mit einer Spindel ausgestattet und entlang der Führungsanordnung
in einer Y-Achse und vertikal entlang einer Z-Achse verfahrbar.
Das zweite Bearbeitungsmittel ermöglicht es, dass simultan
an beiden Bearbeitungstischen bearbeitet werden kann. Es ist aber ebenfalls
im Sinne der Erfindung, dass beide Bearbeitungsmittel ein Werkstück
auf dem gleichen Bearbeitungstisch bearbeiten. Durch das Vorsehen
eines zweiten Bearbeitungsmittels kann die Bearbeitungsleistung
der Vorrichtung gesteigert werden. Mindestens ein zweites Bearbeitungsmittel
bedeutet hier, dass auch mehrere zweite Bearbeitungsmittel zusätzlich
zu dem ersten Bearbeitungsmittel vorgesehen sein können.
-
Gemäß einer
besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Bearbeitungstische
mittels ihrer Bewegungsachsen so weit quer zur Erstreckungsrichtung
verfahrbar, dass sie mit jeweils darauf aufgespannten Werkstücken
in ihrer Erstreckungsrichtung aneinander vorbei kollisionsfrei verfahrbar
sind, auch wenn sich eines der Bearbeitungsmittel im Eingriff mit
einem der Werkstücke befindet. Dadurch können
mehrere an einer Führungsanordnung angeordnete Bearbeitungsmittel
unabhängig voneinander bearbeiten. Die Bearbeitungstische werden
dazu mittels der Bewegungsachsen so weit quer zur Erstreckungsrichtung
auseinander verfahren, dass sich für ein relatives Verfahren
der Bearbeitungstische zueinander in der Erstreckungsrichtung der
Bearbeitungstische sowohl Platz für die auf den Bearbeitungstischen
aufgespannten Werkstücke als auch ein Bearbeitungsmittel,
z. B. eine Spindel ergibt. Dadurch können die Bearbeitungsmittel
an einer Führungsanordnung vorteilhaft so unabhängig
voneinander genutzt werden, dass auf eine zweite Führungsanordnung
mit einem Bearbeitungsmittel unter Umständen verzichtet
werden kann.
-
Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Bewegungsachsen der
Bearbeitungstische, das heißt die V-Achsen so angeordnet,
dass sie bei einem Verfahren in der Erstreckungsrichtung mitbewegt
werden. Die Bearbeitungstische sind somit zunächst in ihrer
Längserstreckungsrichtung mittels der X-Achsen verfahrbar
angeordnet. An den so verfahrbar angeordneten Bearbeitungstischen
sind dann die V-Achsen für eine Verfahrbarkeit quer zur
Erstreckungsrichtung vorgesehen. Dadurch werden die V-Achsen bei
einem Verfahren der Bearbeitungstische in der Erstreckungsrichtung
mitbewegt. Dieser Aufbau bietet den Vorteil, dass die V-Achsen leichter
ausgelegt werden können.
-
Bevorzugt
weist mindestens einer der ersten und/oder einer der zweiten Bearbeitungstische Spannmittel
zum Fixieren des Werkstücks auf. Die Spannmittel ermöglichen
es, das Werkstück am jeweiligen Bearbeitungstisch zu fixieren.
Neben Zangen oder Klauen zum Verspannen der Werkstücke können
hier auch Vakuumsysteme zum Einsatz kommen, die das Werkstück
an den Bearbeitungstisch ansaugen. Bevorzugt ist wenigstens eines
der Spannmittel in Richtung auf den jeweiligen Bearbeitungstisch
absenkbar. Dadurch kann das absenkbare Spannmittel aus einem Kollisionsbereich
mit einem Bearbeitungswerkzeug weggefahren werden. Wird eine zu
bearbeitende Werkstückschmalfläche von mehreren
solcher absenkbaren Spannmittel fixiert bzw. gegriffen, kann dann
bei einer Bearbeitung jeweils das Spannmittel, das mit dem Bearbeitungswerkzeug
in Kollision kommen würde, abgesenkt werden und die Bearbeitung
kann so ohne Unterbrechung fortgesetzt werden. Ist das Bearbeitungswerkzeug
aus dem Kollisionsbereich mit dem jeweiligen Spannmittel herausgefahren,
kann das Spannmittel wieder angehoben und zum spannenden Eingriff
gebracht werden. Dadurch können Werkstücke ohne Umspannen
in einer Aufspannung bearbeitet werden, auch wenn Werkstückflächen
bearbeitet werden müssen, an denen zum Fixieren bei der
Bearbeitung Spannmittel angesetzt werden müssen.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist mindestens einer der ersten Bearbeitungstische und mindestens
einer der zweiten Bearbeitungstische so angeordnet, dass mittels
der Spannmittel eine direkte Übergabe von Werkstücken
zwischen den Bearbeitungstischen möglich ist. Dazu wird
einer der Bearbeitungstische mittels der X-Achse und der V-Achse
so nahe an den anderen Bearbeitungstisch herangefahren, dass das mittels
der Spannmittel gegriffene Werkstück in den Bereich der
Spannmittel des anderen Tisches überragt. Diese Spannmittel
fixieren dann das Werkstück, während die Spannmittel,
die das Werkstück bisher fixiert haben, gelöst
werden, wodurch eine Übergabe des Werkstücks von
dem einen Bearbeitungstisch zum anderen Bearbeitungstisch erfolgt.
Dadurch kann eine Übergabe von Werkstücken vom
ersten Bearbeitungstisch zum zweiten Bearbeitungstisch ohne zusätzliche
Handhabungsvorrichtungen erfolgen. Ferner wird die Genauigkeit der
Werkstückübergabe erhöht. Dadurch ist
eine besonders toleranzarme Fertigung an beiden Teilelängsseiten
gegeben.
-
Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform sind die Bearbeitungstische
synchron betreibbar, indem ihre Bewegung in der Erstreckungsrichtung
gekoppelt ist. Durch diese Kopplung verfahren beide Bearbeitungstische
in der X-Achsen-Richtung synchron mit gleicher Geschwindigkeit.
Die Tische verhalten sich damit in etwa so wie ein durchgehender
in der Erstreckungsrichtung sehr langer Bearbeitungstisch. Dadurch
können besonders große Werkstücke bearbeitet
werden, indem diese auf beiden Bearbeitungstischen befestigt werden.
Dadurch aber, dass die Bewegung der Bearbeitungstische in der X-Richtung
koppelbar ist, ist hierfür kein besonderer Umrüstaufwand
erforderlich. Die Vorrichtung kann dadurch besonders schnell und
flexibel auf unterschiedlich große Werkstücke
angepasst werden. Bevorzugt wird für die Bearbeitung großer
Werkstücke eine gemeinsame Werkstückspanneinrichtung
vorgesehen, mit der Werkstücke an beiden Bearbeitungstischen
fixiert werden können. Diese Wertstückspanneinrichtung
kann bevorzugt als Aufsatz realisiert werden, der an beiden Bearbeitungstischen
befestigt wird. Im Zusammenhang mit der synchronen Bewegung der Bearbeitungstische
in der X-Achsenrichtung können so beide Bearbeitungstische
wie ein durchgehender Bearbeitungstisch mit einer Werkstückspanneinrichtung
genutzt werden. Durch diese Anordnung kann die Werkstückeinspannung
vereinfacht und beschleunigt werden.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform ist mindestens ein
zusätzliches Bearbeitungsmittel dem ersten Bearbeitungsmittel
bzw. dem zweiten Bearbeitungsmittel gegenüberliegend an
der Führungsanordnung vorgesehen, das insbesondere unabhängig
von den anderen Bearbeitungsmitteln entlang der Führungsanordnung
bewegbar ist. Dieses zusätzliche Bearbeitungsmittel kann
eine Spindel zur Aufnahme von Werkzeugen für die spanende
Bearbeitung aber auch ein Sonderaggregat, wie zum Beispiel eine
Montageeinrichtung, eine Teilekennzeichnungseinrichtung, ein Dübeleintreibaggregat, oder ähnliches
darstellen. Dadurch dass das zusätzliche Bearbeitungsmittel
dem ersten und zweiten Bearbeitungsmittel gegenüberliegend
an der Führungsanordnung vorgesehen wird, kann das zusätzliche Bearbeitungsmittel
kollisionsfrei mit den anderen Bearbeitungsmitteln an der Führungsanordnung
verfahren werden. Die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung wird
dadurch erhöht. Bevorzugt kann als zusätzliches Bearbeitungsmittel
auch ein fest angebautes Aggregat. Z. B. ein Bohraggregat vorgesehen
werden.
-
Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
ist ferner wenigstens eine Handlingseinrichtung für das
Werkstück vorgesehen, die einen Hubtisch zum Anheben und
Absenken des Werkstücks, der wenigstens ein Fördermittel
zum Fördern des Werkstücks in der Erstreckungsrichtung
aufweist, und ein Mittel zum Positionieren und Ausrichten des Werkstücks
umfasst. Die Handlingseinrichtung wird bevorzugt zentral parallel
zu einem der Bearbeitungstische oder in einer Werkstück-Förderstrecke
angeordnet. Mithilfe der Handlingseinrichtung können die
Teile aus unterschiedlichen Richtungen aufgenommen und in unterschiedliche
Richtungen wieder abtransportiert werden.
-
Der
Hubtisch ermöglicht die Aufnahme und Abgabe von Werkstücken
in unterschiedlichen Höhen. Dadurch können Werkstücke
von unterschiedlichen Ebenen bzw. Höhen eines Zuführ-
und Entnahmetisches aufgenommen und daran abgegeben werden. Ferner
ist eine genaue Anpassung an die Höhe eines Bearbeitungstisches
möglich, an den die Werkstücke abgegeben werden,
bzw. von dem die Werkstücke wieder aufgenommen werden.
Das Mittel zum Positionieren und Ausrichten des Werkstücks
ermöglicht es, das Werkstück für die
Bearbeitung genau auszurichten, so dass eine manuelle Justierung
nicht mehr erforderlich ist und geringe Fertigungstoleranzen aufgrund
des genau ausgerichteten Werkstücks auftreten. Bevorzugt
ist das Mittel zum Positionieren als Querschieber mit einer Schieberichtung
quer zur Erstreckungsrichtung ausgeführt. Ein Anschlag
kann vorgesehen werden, um eine genaue Positionierung des Werkstücks
in der V-Richtung zu gewährleisten. In Verbindung mit dem
Fördermittel zum Fördern des Werkstücks
in der Erstreckungsrichtung ist somit eine Ausrichtung und Positionierung
des Werkstücks in der Ebene möglich. Bevorzugt
ist das Fördermittel als Rollentisch, besonders bevorzugt
als Rollentisch mit angetriebenen Rollen ausgebildet. Gemäß einer bevorzugten
Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind mehrere Hubtischebenen übereinander angeordnet,
die gekoppelt oder unabhängig voneinander vertikal verfahrbar
sind. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass einzelne
Hubtischebenen als Werkstückpufferspeicher genutzt werden können.
Dadurch kann eine kontinuierlichere Zuführung von Werkstücken
zur Maschine und Entnahme von Werkstücken aus der Maschine
ermöglicht werden. Bevorzugt können auch mehrere
Handlingseinrichtungen vorgesehen sein. Jedem Bearbeitungstisch
ist dann eine Handlingseinrichtung zugeordnet. So kann z. B. eine
zweite Handlingseinrichtung parallel neben dem zweiten Bearbeitungstisch
angeordnet werden. Sinnvoll ist diese zweite Handlingseinrichtung
von oben gelagert, um das direkte Umspannen zwischen dem ersten
Bearbeitungstisch und dem zweiten Bearbeitungstisch nicht zu behindern. Auf
diese Weise können mehrere Vorrichtungen als Fertigungslinie
angeordnet werden, bei der von jeder Vorrichtung Teilarbeitsschritte
ausgeführt werden. Die Werkstückzuführung
erfolgt dabei stirnseitig zu der Handlingseinrichtung einer Vorrichtung
und von dort wird das Werkstück stirnseitig auf die Handlingseinrichtung
der nächsten Vorrichtung gefördert, usw. An der
ersten Vorrichtung einer solchen Kette von Vorrichtungen kann eine
Werkstückzuführung und an der letzten Vorrichtung
eine Werkstückentnahmeeinrichtung vorgesehen werden.
-
Gemäß einer
bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Zuführ-
und Entnahmeeinrichtung für Werkstücke vorgesehen,
mit der Werkstücke in eine Richtung im Wesentlichen orthogonal
zur Erstreckungsrichtung der Handlingseinrichtung zugeführt
und davon entnommen werden können. Die Zuführ-
und Entnahmeeinrichtung kann als Zuführ- und Entnahmetisch
ausgeführt werden. Die Werkstückzuführ-
und -entnahmeeinrichtung ist in mindestens zwei Ebenen so aufgebaut,
dass die Werkstückzuführung und die Werkstückentnahme übereinander
angeordnet sind und dadurch unabhängig voneinander durchgeführt
werden können. Während beispielsweise in der oberen
Ebene ein Transport von Werkstücken in die Bearbeitungsvorrichtung
hinein erfolgt, kann gleichzeitig in der unteren Ebene ein Abtransport
von Werkstücken aus der Bearbeitungsvorrichtung heraus
erfolgen, ohne dass ein Werkstückstau auftritt. Dadurch
kann der Werkstückfluss in die Maschine hinein und heraus
vereinfacht werden.
-
Die
obigen und andere Aufgaben und Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden für den Fachmann aus der folgende detaillierten
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegende
Erfindung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen vorgenommen
sind, einfacher verständlich. In den Figuren werden dieselben oder
entsprechende Elemente mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Die
Erfindung ist nicht auf die im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform;
-
2 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Handlingseinrichtung, die zum besseren Verständnis eingebaut
in eine erfindungsgemäße Vorrichtung von 1 dargestellt
ist.
-
Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
-
1 ist
eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung 1 zum Bearbeiten von Werkstücken 2 gemäß einer
ersten Ausführungsform. Zentral in der Figur ist als Rechteck
eine Führungsanordnung 5 dargestellt. Die Führungsanordnung 5 ist
bei diesem Ausführungsbeispiel als Portal ausgeführt,
kann erfindungsgemäß jedoch ebenso in Auslegerbauweise
realisiert sein. An der Führungsanordnung 5 sind
ein erstes Bearbeitungsmittel 6 und ein zweites Bearbeitungsmittel 7 entlang der
Führungsanordnung 5 bewegbar angeordnet.
-
Die
Bearbeitungsmittel 6, 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel
als Bearbeitungsspindelvorrichtungen für die Aufnahme von
rotatorischen Bearbeitungswerkzeugen, z. B. Bohrern, Fräsern,
Sägeblättern usw. ausgeführt. An der
Führungsanordnung 5 ist an der gegenüberliegenden
Seite zu den Bearbeitungsmitteln 6, 7 ein zusätzliches
Bearbeitungsmittel 18 angeordnet, das ebenfalls entlang
der Führungsanordnung bewegbar geführt ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist das Bearbeitungsmittel 18 zur Aufnahme von Montageeinrichtungen,
Dübeleintreibaggregaten, Aggregaten für die Teilekennzeichnung
vorgesehen. Die Bearbeitungsmittel 6, 7, 18 sind
im Bild als in vertikaler Richtung entlang der Führungsanordnung 5 geführt
dargestellt.
-
Ein
erster Bearbeitungstisch 10 und ein zweiter Bearbeitungstisch 11 erstrecken
sich in eine Erstreckungsrichtung X, die im Wesentlichen orthogonal
zur Führungsanordnung 5 im Bild horizontal verläuft.
Die Bearbeitungstische 10, 11 sind parallel zueinander
in der Erstreckungsrichtung X verfahrbar gelagert. Der erste Bearbeitungstisch 10 weist
eine erste Bearbeitungsachse 14 auf, die orthogonal zur Erstreckungsrichtung
X verläuft und eine Bewegung des Bearbeitungstisches 10 quer,
d. h. in der Querrichtung V zur Erstreckungsrichtung X ermöglicht. Analog
weist der zweite Bearbeitungstisch 11 eine zweite Bearbeitungsachse 15 auf,
die orthogonal zur Erstreckungsrichtung X verläuft und
eine Bewegung des Bearbeitungstisches 11 quer V zur Erstreckungsrichtung
X ermöglicht. An den Bearbeitungstischen 10, 11 sind
gemäß diesem Ausführungsbeispiel jeweils
ein Spannmittel 12, 13 zum Fixieren des Werkstücks 2 angeordnet.
Ferner ist eine gemeinsame Werkstückspanneinrichtung 17 vorgesehen,
mit der Werkstücke 2 an beiden Bearbeitungstischen 10, 11 fixiert
werden können.
-
Eine
Handlingseinrichtung 20 für das Werkstück 2 ist
im Bild unterhalb des ersten Bearbeitungstisches 10 dargestellt
und verläuft parallel zum ersten Bearbeitungstisch 10.
Die Handlingseinrichtung 20 umfasst einen Hubtisch 22 zum
Anheben und Absenken des Werkstücks 2, der wenigstens
ein Fördermittel 24 zum Fördern des Werkstücks 2 in
der Erstreckungsrichtung X aufweist, und ein Mittel 26 zum
Positionieren und Ausrichten des Werkstücks 2 auf.
Das Mittel 26 zum Positionieren und Ausrichten des Werkstücks 2 ist
als Querschieber mit einer Schieberichtung V quer zur Erstreckungsrichtung
X ausgeführt und dient zum Positionieren des Werkstücks 2 auf
dem Fördermittel 24. Das Fördermittel 24 ist
hier als Rollentisch mit angetriebenen Rollen ausgebildet. Im Bild
unterhalb der Handlingseinrichtung 20 ist eine Werkstückzuführ-
und -entnahmeeinrichtung 19 in Rechteckform dargestellt.
-
Ferner
ist ein Teilemagazin 30 mit einer Handlingseinrichtung
für die Zu -und Abführung der Werkstücke 2 dargestellt,
dass für die Aufnahme von Roh- und/oder Fertigteilen 2 vorgesehen
ist.
-
Ein
weiteres Bearbeitungsmittel 40 ist zwischen den Bearbeitungstischen 10, 11 in
vertikaler Richtung unterhalb der Führungsanordnung 5 vorgesehen.
Dieses Bearbeitungsmittel 40 kann unabhängig von
den anderen Bearbeitungsmitteln 6, 7, 18 verfahren
werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Bearbeitungsmittel 40 als
Frässpindelaggregat für die Werkstückprofilierung
ausgebildet. Ebenso kann das Bearbeitungsmittel 40 auch
Einheiten zum Eintreiben von Dübeln, zur Teilemarkierung, zum
Einbringen von Bohrungen oder Taschenfräsungen aufweisen.
-
Beim
Betrieb der Vorrichtung 1 zum Bearbeiten von Werkstücken 2 gemäß diesem
Ausführungsbeispiel werden die Werkstücke 2 dem
Teilemagazin 30 entnommen und auf die Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 gelegt. Die Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 transportiert das jeweilige
Werkstück 2 auf eine oberen Transportebene in
Richtung auf die Handlingseinrichtung 20 zu. Für
die Übernahme der Teile von der Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 verfährt der Hubtisch
der 22 der Handlingseinrichtung 20 in eine obere
Stellung, so dass das Werkstück 2 im Wesentlichen
schwellenfrei auf die Handlingseinrichtung 20 geschoben
werden kann. Mittels des Querschiebers 26 wird das Werkstück 2 auf
der Handlingseinrichtung 20 ausgerichtet um nachfolgend
auf den ersten Bearbeitungstisch 10 abgesenkt zu werden.
Auf dem ersten Bearbeitungstisch 10 wird das Werkstück 2 mittels des
ersten Spannmittels 12 fixiert. Im Folgenden wird das Werkstück 2 in
der X-Richtung in den Arbeitsbereich der Führungsanordnung 5 verfahren, wo
eine Bearbeitung durch das erste Bearbeitungsmittel 6 erfolgt.
-
Für
die Bearbeitung ist das erste Bearbeitungsmittel 6 entlang
der Führungsanordnung 5 in der X-Richtung verfahrbar.
Gleichzeitig ermöglicht eine vertikale Verfahrbarkeit ein
vertikales Absenken und Anheben des Bearbeitungsmittels 6 auf
das Werkstück 2 zu und davon weg. Nach der Bearbeitung
wird der erste Bearbeitungstisch 10 mit dem Werkstück 2 zurück
in Richtung auf seine Ausgangsstellung verfahren. Das Werkstück 2 wird
mittels der Handlingseinrichtung 20 auf die untere Ebene
der Werkstückzuführ- und Entnahmeeinrichtung 19 geschoben.
Von dort wird es für eine manuelle oder automatisierte
Entnahme zurücktransportiert. In analoger Weise kann mittels
der Handlingseinrichtung 20 der zweite Bearbeitungstisch 10 mit
Werkstücken 2 für deren Bearbeitung versorgt
werden.
-
Da
beide Bearbeitungstische 10, 11 mittels der Bewegungsachsen 14, 15 unabhängig
voneinander in der V-Richtung verfahrbar sind, können sie auch
gemeinsam fluchtend in der V-Richtung verfahren werden. Sie bilden
dann beinahe einen durchgehenden langen Werkstücktisch.
Das hat den Vorteil, dass die Vorrichtung auf diese Weise einfach
auf die Bearbeitung von sehr langen Werkstücken 2 umkonfigurierbar
ist. Die gemeinsame Werkstückspanneinrichtung 17 ermöglicht
hierfür ein effektives Spannen von Werkstücken 2,
die sich über beide Bearbeitungstische 10, 11 erstrecken
mittels nur einer Werkstückspanneinrichtung 17.
-
Ein
typischer Werkstückdurchlauf durch die Vorrichtung 1 kann
in folgender Reihenfolge ablaufen: Das Werkstück 2 wird über
die Werkstückzuführ- und Entnahmeeinrichtung 19 der
Handlingseinrichtung 20 und von dort dem ersten Bearbeitungstisch 10 zugeführt.
Vom ersten Bearbeitungstisch 10 wird das Werkstück 2 direkt
und ohne zusätzliche weitere Handhabungsvorrichtung an
den zweiten Bearbeitungstisch 11 übergeben. Vom
zweiten Bearbeitungstisch 11 wird das Werkstück 2 über
die Handlingseinrichtung 20 zurück zur Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 gefördert. Ferner ist
es vorgesehen, dass die Werktücke 2 auch direkt
stirnseitig, d. h. aus der X-Richtung der Handlingseinrichtung 20 zugeführt
werden, ohne dass dafür die Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 verwendet wird. Dadurch ist
es möglich, die Vorrichtung 1 auch ohne eine Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 zu betreiben oder Werkstücke 2 sowohl über
die Werkstückzuführ- und Entnahmeeinrichtung 19 als auch
direkt der Handlingseinrichtung 20 zuzuführen und
zu entnehmen.
-
2 ist
eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Handlingseinrichtung 20, die zum besseren Verständnis
eingebaut in eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 von 1 dargestellt
ist. Die räumliche Darstellung der 2 ermöglicht
auch ein besseres Vorstellungsvermögen der räumlichen
Anordnung der Vorrichtung 1. Links im Bild ist die Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung 19 dargestellt, die die Werkstücke 2 in
dieser Darstellung von einem Bediener aufnimmt und in ihrer oberen
Ebene zur Handlingseinrichtung 20 fördert.
-
Für
die Übernahme der Werkstücke 2 von der
oberen Ebene der Werkstückzuführ- und Entnahmeeinrichtung 19 ist
der Hubtisch 22 der Handlingseinrichtung 20 in
seine obere Stellung verfahren. Nach der Übernahme der
Werkstücke 2 verfährt der Hubtisch 22 zurück
in eine untere Stellung, so dass die Werkstücke 2 auf
dem ersten Bearbeitungstisch 10 zum Aufliegen kommen. Dort
kann das Werkstück 2 mittels einem bzw. mehreren
der Bearbeitungsmittel 6, 7 oder 18 bearbeitet
werden. Fördermittel 24 der Handlingseinrichtung 20 ermöglichen
einen Transport der Werkstücke 2 entlang des ersten
Bearbeitungstisches 10 zum fluchtend mit dem ersten Bearbeitungstisch 10 in
Stellung gebrachten zweiten Bearbeitungstisch 11. Nach
einem Transport des Werkstückes 2 zum zweiten
Bearbeitungstisch 11 ist dort ebenfalls eine Bearbeitung
mittels einem der Bearbeitungsmittel 6, 7, 18 möglich.
Ferner ist auch eine Bearbeitung von besonders langen Werkstücken 2 möglich,
indem beide Bearbeitungstische 10, 11 quer zu
ihrer Längserstreckung so verfahren werden, dass sie fluchtend
ineinander übergehen und entsprechend bei der Bearbeitung
synchron verfahren werden. Der Abtransport der Werkstücke 2 erfolgt
analog der Zuführung in umgekehrter Richtung über
die untere Ebene der Werkstückzuführ- und Entnahmeeinrichtung 19.
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Werkstück
- 5
- Führungsanordnung
- 6
- erstes
Bearbeitungsmittel
- 7
- zweites
Bearbeitungsmittel
- 10
- erster
Bearbeitungstisch
- 11
- zweiter
Bearbeitungstisch
- 12
- erstes
Spannmittel
- 13
- zweites
Spannmittel
- 14
- erste
Bewegungsachse
- 15
- zweite
Bewegungsachse
- 17
- gemeinsame
Werkstückspanneinrichtung
- 18
- zusätzliches
Bearbeitungsmittel
- 19
- Werkstückzuführ-
und Entnahmeeinrichtung
- 20
- Handlingseinrichtung
- 22
- Hubtisch
- 24
- Fördermittel
- 26
- Mittel
zum Positionieren und Ausrichten
- 30
- Teilemagazin
- 40
- Bearbeitungseinheit
- V
- Querrichtung
(quer)
- X
- Erstreckungsrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 1600254
B1 [0004, 0004]