DE10033705C2 - Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von Fenster- und Türeneinzelteilen - Google Patents
Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestreckten Werkstücken, insbesondere von Fenster- und TüreneinzelteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten von
länglichen Werkstücken, insbesondere von Fenster- und
Türeneinzelteilen, welche vorzugsweise aus Holz,
holzähnlichen Werkstoffen oder Kunststoffen aufgebaut sind,
mit einem ein- oder mehrteiligen Maschinentisch, einem
Ständer, an dem zumindest eine zur Bearbeitung der Werkstücke
in einem Bearbeitungsraum vorgesehene Bearbeitungseinrichtung
angeordnet ist, und einer Spanneinrichtung zum Einspannen der
Werkstücke für die Bearbeitung, die aus mit dem Werkstück im
Eingriff bringbaren Spannelementen aufgebaut ist, und die
eine angetriebene und sich über den Transportweg in x-
Richtung wirksame Transporteinrichtung für die Werkstücke
bildet.
Zur Fertigung von aus länglichen Werkstücken aufgebauten
Fenster- bzw. Türenteilen sind längenabhängige und
längenunabhängige Bearbeitungen erforderlich, d. h.
Bearbeitungen entlang der gesamten Länge des Werkstücks und
Bearbeitungen an einer vorgegebenen Länge bzw. Stelle des
Werkstücks, wie beispielsweise eine Bohrung, ein Langloch mit
bestimmter Länge oder die stirnseitige Bearbeitung des
Werkstücks. Um ein langgestrecktes Werkstück derartig
bearbeiten zu können, werden an die Einspanneinrichtung der
Bearbeitungsvorichtung besondere Anforderungen beim
Einspannen bzw. Spannen der Werkstücke gestellt. Zum einen
muss die Einspanneinrichtung das Werkstück während der
Bearbeitung festhalten, d. h. es müssen die Prozesskräfte am
Werkstück über die Einspanneinrichtung abgeleitet werden, so
dass die geforderten Toleranzen am Werkstück eingehalten
werden. Zum anderen muss die Einspanneinrichtung eine gute
Zugänglichkeit bieten, so dass das zur Bearbeitung benötigte
Werkzeug nicht mit der Spanneinrichtung kollidiert bzw. mit
dieser in Konflikt gerät.
Die DE 197 52 685 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Bearbeiten
von langgestreckten Kanthölzern. Die Vorrichtung weist eine
Spanneinrichtung auf, welche in x-Richtung zum Transport der
Werkstücke zu einer Bearbeitungseinrichtung verfahrbar ist.
Die Spanneinrichtung weist einen in einer Führungsschiene
verfahrbaren Wagen zum Transport von jeweils einem Kantholz
auf, welches fest an dem Wagen eingespannt ist. Zum
Einspannen der Kanthölzer an dem Wagen sind schwenkbare
Greifer und Saugspanner vorgesehen. In der Spannlage
beaufschlagen die Greifer das auf den Schlitten aufgelegte
Kantholz von dessen Oberseite her, wozu die Greifer
notwendigerweise eine Längsseite des Kantholzes umgreifen
müssen. Bei dieser Vorrichtung ist es jedoch erforderlich,
dass die Greifer weggeschwenkt werden, um das eingespannte
Werkstück an einer beliebigen Stelle zu bearbeiten,
beispielsweise wenn das Kantholz an der Längsseite bearbeitet
werden soll.
Das der Erfindung zur Grunde liegende technische Problem
besteht darin, eine Vorrichtung zum Bearbeiten von länglichen
Werkstücken zu schaffen, durch welche die Bearbeitung von
Werkstücken automatisierbar ist, wobei das von der
Transporteinrichtung eingespannte Werkstück an einer frei
wählbaren Stelle bearbeitet werden kann.
Dieses der Erfindung zur Grunde liegende technische Problem
wird durch eine gattungsbildende Vorrichtung mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, welche dadurch
gekennzeichnet ist, dass zumindest zwei Spannelemente der
Spanneinrichtung in x-Richtung relativ zueinander bewegbar
angetrieben sind, dass die dem jeweiligen Werkstück
zugeordneten Spannelemente während der Bearbeitung am
Werkstück angreifen, dass die Spannelemente das jeweilige
Werkstück durch deren Relativbewegung zueinander zu und von
dem Bearbeitungsraum weg transportieren, wobei das jeweilige
Werkstück von den Spannelementen an verschiedenen Stellen
eingespannt ist, und dass die Spannelemente während der
Bearbeitung in x-Richtung vor und nach dem Bearbeitungsraum
angeordnet sind.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, erstmals eine
Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestreckten Werkstücken zu
schaffen, bei welcher die Werkstücke einerseits während der
Bearbeitung von den Spannelementen eingespannt sind und
andererseits durch eine Relativbewegung zwischen zwei
Spannelementen zu und von dem Bearbeitungsraum transportiert
werden, ohne dass die Spannelemente während der Bearbeitung
mit dem Werkzeug kollidieren. Dies kann einerseits durch
zumindest eine angetriebene Rolle oder andererseits durch
zumindest einen translatorisch bewegbaren Schlitten mit einem
integrierten Spannelement bzw. Greifer realisiert werden,
wobei die Spannelemente während der Bearbeitung im Eingriff
sind sowie vor und nach dem Bearbeitungsraum angeordnet sind.
Gemäß einer Ausführungsform mit einer angetriebenen Rolle
kommt es durch die Rotation der Rolle zu einer
Relativbewegung zwischen den am Werkstück angreifenden
Angriffsflächen der Rolle und einem weiteren Spannelement,
wobei die eine Rolle und weitere Spannelemente in X-Richtung
vor und nach dem Bearbeitungsraum angeordnet sind. Ferner
kann zumindest eine Rolle in x-Richtung verschiebbar
angeordnet sein, so dass diese Rolle und ein weiteres
Spannelement in x-Richtung relativ zueinander bewegbar
angetrieben sind.
Gemäß einer Ausführungsform mit einem translatorisch
bewegbaren Schlitten wird das Werkstück zu dem
Bearbeitungsraum durch eine Relativbewegung zwischen dem
Spannelement und dem Werkstück transportiert, wobei der
Schlitten einerseits das Werkstück durch das im Eingriff
befindliche Spannelement transportiert und andererseits ohne
Eingriff entlang dem Werkstück verfährt, um das Werkstück an
einer entsprechenden Stelle erneut einzuspannen und in X-
Richtung weiter zu transportieren. Dadurch ist der Schlitten
relativ zu einem weiteren Spannelement bewegbar angetrieben,
wobei das Spannelement des Schlittens und weitere
Spannelemente während der Bearbeitung in X-Richtung vor und
nach dem Bearbeitungsraum angeordnet sind.
Darüber hinaus kann die Spanneinrichtung auch aus einer
Kombination von einer oder mehreren angetriebenen Rollen
und/oder einem oder mehreren translatorisch bewegbaren
Schlitten aufgebaut sein. Andererseits können beispielsweise
auch Führungsschienen oder frei drehbare Rollen als weitere
Spannelemente dienen.
Aufgrund der Anordnung der mit dem Werkstück im Eingriff
befindlichen Spannelemente vor und nach dem Bearbeitungsraum
kann das von der Transporteinrichtung eingespannte Werkstück
an einer frei wählbaren Stelle automatisch bearbeitet werden,
wobei das zur Bearbeitung verwendete Werkzeug nicht mit dem
erfindungsgemäßen Spannsystem kollidieren kann. Somit wird
die Bearbeitung des Werkstücks nicht von beispielsweise
weggeklappten oder weggefahrenen Spannelementen
beeinträchtigt, welche nicht mit dem Werkstück im Eingriff
sind. Ferner sind zusätzliche Spannelemente nicht
erforderlich, die nur während eines bestimmten
Bearbeitungsschritts verwendet werden. Folglich kann das
Werkstück schnell und kostengünstig bearbeitet werden, da der
Bearbeitungsablauf automatisch ohne ein manuelles Umspannen
des Werkstücks durchführbar ist, wobei die zum Einspannen der
Werkstücke erforderlichen Spannelemente, die dem jeweiligen
Werkstück zugeordnet sind, auch während der Bearbeitung mit
dem Werkstück im Eingriff sind.
Im Gegensatz dazu ist es bei der Vorrichtung gemäß der
DE 197 52 685 A1 erforderlich, dass die Greifer des Spannsystems
bei einer Bearbeitung der Längsseite des Werkstücks
weggeklappt werden müssen und zusätzliche Andruckrollen zu
dem Werkstück hin bewegt werden müssen, um das Kantholz zur
Bearbeitung niederzudrücken. Der Transport des Werkstücks
wird dabei nicht von den Greifern oder den Andruckrollen
sondern von den Saugspannern vorgenommen. Dadurch ist
einerseits eine Vielzahl von unterschiedlichen
Spanneinrichtungen erforderlich, was einen hohen
konstruktiven Aufwand zur Folge hat. Andererseits kann das
Werkstück nicht an der mit dem Saugspanner im Eingriff
befindlichen Stelle bearbeitet werden, da das Werkstück stets
an derselben Stelle fest an dem Schlitten eingespannt ist.
Darüber engen die weggeklappten Greifer im Bearbeitungsraum
die Bearbeitungsmöglichkeiten ein, da sich die Greifer durch
das Wegklappen stets neben dem Werkstück befinden. Somit ist
eine Bearbeitung durch die Vorrichtung gemäß der
DE 197 52 685 A1 an einer frei wählbaren Stelle nicht möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Es ist ein Vorteil, dass die Transporteinrichtung auf dem
Maschinentisch integriert ist oder auf einem separaten
Zusatztisch oder Zusatzgestell angeordnet ist, da dadurch ein
herkömmlicher Maschinentisch verwendet werden kann. Somit
kann die Vorrichtung ferner auch für eine herkömmliche
Bearbeitung von unterschiedlichen Werkstücken verwendet
werden.
Vorteilhafterweise ist der Ständer derart verlängert, dass
zumindest eine an dem verlängerten Bereich des Ständers
angebrachte Bearbeitungseinrichtung mit den von der
Spanneinrichtung transportierten Werkstücken in Eingriff
bringbar ist. Dadurch sind nur geringe konstruktive
Änderungen an einer herkömmlichen Bearbeitungsmaschine
erforderlich, um gleichzeitig auf dem Maschinentisch oder
parallel auf einem Zusatztisch oder Zusatzgestell eine
erfindungsgemäße Spanneinrichtung anzubringen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Ständer auf der
dem Maschinentisch gegenüberliegenden Seite in Y-Richtung
nach außen verlängert, so dass in dem verlängerten Bereich
des Ständers die Bearbeitungseinrichtung mit den die
Transporteinrichtung bildende Spanneinrichtung in Eingriff
bringbar ist. Somit ist eine herkömmliche
Bearbeitungsmaschine derart weitergebildet, dass neben einer
herkömmlichen Bearbeitung auch eine Bearbeitung von
länglichen Werkstücken bei geringem konstruktiven Aufwand
möglich ist, welche eine kontinuierliche Bearbeitung durch
eine die Transporteinrichtung bildende Spanneinrichtung
ermöglicht.
Wenn der Maschinentisch derart in Y-Richtung verlängert ist,
dass er sich unterhalb des verlängerten Ständers erstreckt,
kann der Maschinentisch mehrere voneinander unabhängige
Spannsysteme aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist im Bereich des
verlängerten Ständers ein Zusatztisch angeordnet, welcher die
Transporteinrichtung bildende Spanneinrichtung trägt. Somit
kann eine herkömmliche Bearbeitungsmaschine verwendet werden,
wobei ein entsprechender Zusatztisch für die
Transporteinrichtung gemäß den erforderlichen Parametern in
Bezug auf die Länge, Breite oder Höhe für die Bearbeitung der
Werkstücke angepasst sein kann.
Erfindungsgemäß kann die Vorrichtung einen beliebigen Ständer
aufweisen. Vorteilhafterweise ist der Ständer als
Konsolständer oder Portalständer ausgebildet, so dass
Standardelemente zur Weiterbildung der Bearbeitungsmaschine
verwendet werden können. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist der Ständer als Fahrständer
ausgebildet, um einen weiteren Freiheitsgrad in X-Richtung
zur Bearbeitung der Werkstücke durch die
Bearbeitungseinrichtung zu schaffen.
Vorzugsweise weist die Transporteinrichtung zumindest zwei
angetriebene Rollen als Spannelemente auf, die am Umfang von
zumindest einem Werkstück angeordnet sind. Dadurch sind die
Werkstücke in einfacher Art und Weise durch eine
Relativbewegung der beiden voneinander unabhängigen Rollen in
X-Richtung bewegbar oder durch eine Relativbewegung zwischen
der sich drehenden Rolle und dem Werkstück in X-Richtung
bewegbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die
Transporteinrichtung zumindest aus einer motorisch
angetriebenen Rolle vor dem Bearbeitungsraum und zumindest
einer motorisch angetriebenen Rolle nach dem Bearbeitungsraum
aufgebaut. Dadurch ist es möglich, dass einzelne Werkstücke
durch die Bearbeitungsvorrichtung abgelängt werden können und
die sich aus dem Werkstück ergebenden Teile unabhängig
voneinander weiter transportiert werden können. Andererseits
ist es dadurch möglich, dass beide Stirnseiten der Werkstücke
bearbeitet werden können.
Es ist von Vorteil, wenn eine Vielzahl von angetriebenen oder
freidrehenden Rollen entlang den Längsseiten um den Umfang
des Werkstücks angeordnet sind, wobei insbesondere vier
Rollen jeweils um 90° gedreht um den Umfang des Werkstücks
angeordnet sind, da der Transport und das Einspannen der
Werkstücke gleichzeitig von den Rollen vorgenommen wird,
wobei durch die Vielzahl von Rollen alle auftretenden
Spannkräfte aufgenommen werden können. Wenn vier Rollen
jeweils um 90° um den Umfang des Werkstücks angeordnet sind,
können an dieser Stelle des Umfangs alle auftretenden Kräfte
direkt von einer in Bearbeitung befindlichen Seitenfläche
eines Werkstücks mit rechteckigem oder quadratischem
Querschnitt auf eine der Bearbeitungsfläche
gegenüberliegenden Rolle übertragen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind eine
Vielzahl von Rollen hintereinander parallel zum
Maschinenständer angeordnet, wobei im Bereich des
Bearbeitungsraums keine Rollen angeordnet sind. Durch die
Vielzahl von Rollen können die durch das Werkzeug auf das
Werkstück wirkenden Kräfte in einfacher Weise durch die
hintereinander parallel angeordneten Rollen über die Länge
des Werkstücks verteilt aufgenommen werden. Somit wird eine
Verformung des Werkstücks verhindert, so dass die
Fertigungstoleranzen des Werkstücks gering sind. Da im
Bereich des Bearbeitungsraums keine Rollen angeordnet sind,
wird der Bearbeitungsprozess nicht von der Spanneinrichtung
gestört.
Vorteilhafterweise sind die Rollen an ihrem Umfang
profiliert, so dass schon vorprofilierte Werkstücke oder
Stränge, also Teile bei denen die längenunabhängige
Bearbeitung bereits erfolgt ist, auf der Maschine unter
Verwendung von Profilmatrizen bearbeitet werden können.
Ferner können die Rollen zur Bearbeitung von vorprofilierten
Werkstücken vorzugsweise mehrteilig ausgebildet sein, so dass
unterschiedliche Durchmesser der Rollen sich dem Profil
anpassen. Durch die Profilierung der Rollen bzw. durch die
Profilnachbildung mit den Rollen kann bei einem Formschluss
mit dem Werkstück die Kraftübertragung zwischen dem Werkstück
und den Rollen weiter verbessert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Transporteinrichtung aus zumindest zwei auf einer
Führungsbahn voneinander unabhängig translatorisch bewegbaren
Schlitten aufgebaut, welche zumindest aus einem ersten
Schlitten und einem zweiten Schlitten mit jeweils einem
integrierten Spannelement zum Einspannen des Werkstücks
aufgebaut sind. Aufgrund der voneinander unabhängig
bewegbaren Schlitten können Werkstücke unterschiedlicher
Länge aufgenommen werden sowie zu und von dem
Bearbeitungsraum transportiert werden, wobei das Werkstück
zumindest in einem Spannelement der beiden bewegbaren
Schlitten eingespannt ist. Somit kann das Werkstück durch die
Unabhängigkeit der beiden bewegbaren Schlitten an beliebigen
Stellen eingespannt werden und nach einem ersten
Bearbeitungsschritt an zumindest einer weiteren Stelle von
den bewegbaren Schlitten eingespannt werden, um eine
Bearbeitung des Werkstücks an einer frei wählbaren Stelle zu
realisieren.
Vorzugsweise arbeitet das Spannbauteil des Schlittens
beispielsweise in Form eines Greifers automatisch. Das
Spannbauteil des Schlittens kann vergleichbar einem
automatischen Schraubstock oder einem Backenfutter aufgebaut
sein, das jeweils ein automatisches Einspannen des Werkstücks
ermöglicht.
Vorteilhafterweise ist das Werkstück durch Einspannen in
einen zweiten Schlitten und Lösen der Einspannung eines
ersten Schlittens unter gleitender Auflage, rollend oder
wälzend auf dem ersten Schlitten oder ohne Kontakt mit dem
ersten Schlitten von dem ersten Schlitten durch den
Bearbeitungsraum transportierbar. Aufgrund der voneinander
unabhängig bewegbaren Schlitten können Werkstücke
unterschiedlicher Länge aufgenommen werden sowie zu und von
dem Bearbeitungsraum transportiert werden, wobei das
Werkstück zumindest in einem Spannelement der beiden
bewegbaren Schlitten vor der Bearbeitung eingespannt ist.
Somit kann das Werkstück im Bereich des sich aus dem
Spannelement erstreckenden Überstandes bearbeitet werden und
nach der Bearbeitung in eine Entnahmeposition transportiert
werden.
Es ist von Vorteil, dass während der Bearbeitung der
Werkstücke der erste Schlitten vor dem Bearbeitungsraum und
der zweite Schlitten nach dem Bearbeitungsraum angeordnet
ist, da somit die Bearbeitung eines Strangs möglich ist,
welcher zu einzelnen Werkstücken durch die
Bearbeitungsvorrichtung in dem Bearbeitungsraum abgelängt
wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die
Transporteinrichtung aus einer oder mehreren von motorisch
angetriebenen Rollen und aus zumindest einem auf einer
Führungsbahn translatorisch bewegbaren Schlitten aufgebaut,
wobei insbesondere eine Vielzahl von motorisch angetriebenen
Rollen in X-Richtung vor dem Bearbeitungsraum und zumindest
ein auf einer Führungsbahn translatorisch bewegbarer
Schlitten in X-Richtung nach dem Bearbeitungsraum angeordnet
ist. Alternativ kann zumindest ein auf einer Führungsbahn
translatorisch bewegbarer Schlitten in X-Richtung vor dem
Bearbeitungsraum und eine oder mehrere von motorisch
angetriebenen Rollen in X-Richtung nach dem Bearbeitungsraum
angeordnet sein. Somit kann eine vor und nach dem
Bearbeitungsraum in X-Richtung voneinander unabhängige
Transporteinrichtung kombiniert werden, so dass je nach
Bedarf eine fest angeordnete Transporteinrichtung, nämlich
die Rollenanordnung, und eine translatorisch bewegbare
Transporteinrichtung, nämlich ein translatorisch bewegbarer
Schlitten mit Spannelementen, kombiniert werden können. Durch
diese Kombination können an der Bearbeitungsvorrichtung vor
und nach dem Bearbeitungsraum in X-Richtung unterschiedliche
Spannsysteme angeordnet werden, je nachdem welche äußeren
Parameter an die Transporteinrichtung durch das Zuführen an
der Beschickungsposition oder den Abtransport der Werkstücke
vorliegen.
Vorteilhafterweise sind mehrere Transporteinrichtungen in X-
Richtung parallel angeordnet, so dass mehrere parallel
zugeführte Stränge oder einzelne Werkstücke zur gleichen Zeit
bearbeitet oder für die Bearbeitung vorbereitet werden
können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist besonders vorteilhaft,
wenn die Bearbeitungseinrichtung ein manuelles oder
automatisches Wechselsystem für verschiedene Werkzeuge oder
Aggregate aufweist. Dadurch können in kürzester Zeit
unterschiedliche Bearbeitungen am Werkstück vorgenommen
werden, wobei die Umrüstzeiten zwischen den verschiedenen
Werkzeugen oder Aggregaten nur gering ist. Ferner können
durch unterschiedliche Aggregate auch unterschiedliche
Bearbeitungsschritte vorgenommen werden, wie beispielsweise
Bohren, Fräsen oder Schleifen, so dass die Fertigung
besonders rationell ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Bearbeitungseinrichtung
eine Fräseinrichtung und oder eine Bohreinrichtung aufweist,
da somit unterschiedliche oder gleichartige Bearbeitungen des
Werkstücks vorgenommen werden können. Folglich kann die
Vorrichtung bei geringen Standzeiten unterschiedliche
Bearbeitungsschritte vornehmen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind zumindest zwei
Bearbeitungseinrichtungen am Fahrständer nebeneinander oder
gegenüber angeordnet, so dass ein Werkstück von
unterschiedlichen Bearbeitungseinrichtungen gleichzeitig
bearbeitet werden kann oder dass zwei verschiedene Werkstücke
von unterschiedlichen Bearbeitungseinrichtungen zur gleichen
Zeit bearbeitet werden können. Wenn zwei
Bearbeitungseinrichtung am Ständer gegenüberliegend
angeordnet sind, bilden sich in X-Richtung zwei
Bearbeitungsräume, so dass ein einzelnes Werkstück auch von
den beiden gegenüberliegenden Bearbeitungsvorrichtungen
gleichzeitig bearbeitet werden kann. Des weiteren ist es
vorteilhaft, wenn zumindest zwei Fräseinrichtungen
nebeneinander angeordnet sind, da verschiedene Fräs- oder
Bohrwerkzeuge in die beiden oder mehrere. Fräseinrichtungen
eingewechselt werden können und diese zum Einsatz in
Bearbeitungsposition ausgestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Vorrichtung sind
insbesondere entlang des Maschinenständers zumindest zwei
Ständer oder Fahrständer vorgesehen, so dass es möglich ist,
mehrere Bearbeitungswerkzeuge gleichzeitig oder sukzessiv zu
verwenden. Somit kann die Bearbeitungszeit reduziert werden
bzw. können mehrere Bearbeitungswerkzeuge bei reduzierten
Werkzeugwechselzeiten gleichzeitig in verschiedene
Bearbeitungspositionen gebracht werden.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, wenn das Werkstück um
seine Längsachse automatisch drehbar ist, so dass eine
effektive Werkstückbearbeitung mittels Schaftwerkzeugen
erfolgen kann. Somit kann auf einen ansonsten erforderlichen
Winkelkopf verzichtet werden, was eine zusätzliche
Werkzeugwechselzeit zur Folge hätte.
Im folgenden werden zur weiteren Erläuterung und zum besseren
Verständnis eine Ausführungsform der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielhaft
beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine
erfindungsgemässe Vorrichtung zum Bearbeiten von
Fenster- und Türeneinzelteilen;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der
erfindungsgemässen Vorrichtung nach Fig. 1
Fig. 3 eine Schnittansicht einer Spanneinrichtung gemäss
der Vorrichtung von Fig. 2; und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
Bearbeitungsablaufs einer weiteren Ausführungsform
einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Bearbeiten
von Fenster- und Türeneinzelteilen.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemässe Vorrichtung zum
Bearbeiten von Fenster- und Türeneinzelteilen, welche
vorzugsweise aus Holz und holzähnlichen Werkstoffen aufgebaut
sind, weist einen Maschinenständer 1, einen Maschinentisch 2
und einen Fahrständer 3 auf, an welchem die zur Bearbeitung
vorgesehene Bearbeitungseinrichtung 4 angeordnet ist. Eine
Spanneinrichtung 5 zum Einspannen des Werkstücks für die
Bearbeitung ist neben dem Maschinenständer 1 im wesentlichen
parallel angeordnet. Die Spanneinrichtung 5 weist Rollen 6
auf, die um den Umfang eines Werkstücks 10 angeordnet sind,
welches beispielsweise von einem Vierseitenhobel 30
bearbeitet worden ist. Durch Drehung der Rollen 6 wird das
Werkstück 10 automatisch zu und von dem Bearbeitungsraum
transportiert. Die Rollen 6 werden dabei von einem nicht
gezeigten Motor angetrieben, so daß die Zuführung bzw. der
Transport automatisch geregelt werden kann.
Vorteilhafterweise ist zumindest eine Rolle vor dem
Bearbeitungraum und eine Rolle nach dem Bearbeitungraum
antreibbar, wobei die Rollen auch in x-Richtung verfahrbar
sein können.
Bei einem Werkstück 10 mit rechteckigem Querschnitt werden
die Rollen 6 jeweils um 90 Grad versetzt angeordnet, wodurch
jeweils vier Rollen 6 um den Umfang des Werkstücks 10
angeordnet sind.
Wie aus Fig. 1 sichtlich, sind eine Vielzahl von Rollen 6
hintereinander parallel zum Maschinenständer 1 angeordnet,
wobei im Bereich des Bearbeitungsraums keine Rollen
angeordnet sind. So wird ein Werkstück 10 zur Bearbeitung
zwischen die Rollen 6 eingeführt und durch die angetriebenen
Rollen 6 in Bearbeitungsposition transportiert und gestoppt.
In der Bearbeitungsposition wird das Werkstück 10 von der
Bearbeitungseinrichtung 4, insbesondere einer
Fräseinrichtung, bearbeitet, wobei das Werkstück 10 lediglich
durch die Rollen 6 eingespannt und geführt ist. Dabei kann
das Werkstück 10 durch ein entsprechendes Verfahren des
Werkstücks durch die Rollen an jeder beliebigen Stelle
bearbeitet werden, da die Rollen stets in x-Richtung vor und
nach dem Bearbeitungsraum angeordnet sind. Nach der
Bearbeitung wird das Werkstück 10 von den Rollen 6
abtransportiert und beispielsweise einer weiteren Vorrichtung
zugeführt, insbesondere einer Längsprofiliermaschine 20. Zur
rationellen Fertigung sind mit der erfindungsgemässen
Vorrichtung bevorzugt längenabhängige Bearbeitungen
durchzuführen, wobei mit der nachgeschalteten
Längsprofiliermaschine 20 die längenunabhängigen
Bearbeitungen durchzuführen sind.
Ferner ist es möglich, unmittelbar nach einem Werkstück 10
ein weiteres Werkstück 10 in die Rollen 6 einzuführen, um den
beschriebenen Bearbeitungsvorgang sukzessive zu wiederholen.
Ferner kann das Werkstück 10 auch als Strang in die Rollen 6
eingeführt werden und in der Bearbeitungsposition abgelängt
werden. Wenn zumindest eine Rolle vor und nach dem
Bearbeitungsraum voneinander unabhängig angetrieben wird,
kann eine Verarbeitung eines Strangs mit einer jeweiligen
stirnseitigen Bearbeitung nach dem Ablängen der sich aus dem
Strang ergebenen Werkstücke erfolgen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich die aus vier Rollen
6 gebildete Spanneinrichtung 5 auf einem separaten
Zusatztisch 12, welcher neben dem Maschinenständer 1 parallel
zu diesem angeordnet ist. Die Bearbeitungseinrichtung 4 ist
über die Länge des in y-Richtung auskragenden Fahrständers 3
zur Bearbeitung der Werkstücke 10 in y-Richtung bewegbar
angeordnet, wobei die Auskragung des Fahrständers 3 auf der
dem Maschinentisch 2 gegenüberliegenden Seite in y-Richtung
nach außen verlängert ist. Im Bereich des in y-Richtung
verlängerten Ständers 3 ist der Zusatztisch 12 unterhalb des
Fahrständers angeordnet, welcher die Transporteinrichtung 5
bildende Spanneinrichtung 5 trägt.
Die Bearbeitungseinrichtung 4 kann eine Fräseinrichtung
aufweisen, welche ein manuelles oder automatisches
Wechselsystem für verschiedene Werkzeuge aufweist. Ebenso
kann die Bearbeitungseinrichtung 4 eine Bohreinrichtung
aufweisen oder es können auch mehrere Fräseinrichtungen bzw.
Bohreinrichtungen nebeneinander angeordnet sein, welche
jeweils unabhängig voneinander in eine Position zur
Bearbeitung des Werkstücks verfahren werden können. Darüber
hinaus können entlang des Maschinenständers 1 mehrere
Fahrständer 3 vorgesehen sein.
Ferner kann durch die automatische Rotation des Werkstücks um
seine Längsachse auf die Verwendung von Werkzeugen mit
Winkelkopf verzichtet werden. Somit ist eine effektive
Werkstückbearbeitung mittels einfacher Schaftwerkzeuge
möglich, so dass keine zusätzliche Werkzeugwechselzeit
erforderlich ist.
In Fig. 3 ist eine Spanneinrichtung 5 dargestellt, welche aus
vier Rollen 6 aufgebaut ist, die um jeweils 90 Grad gedreht
um den rechteckigen Querschnitt des Werkstücks 10 zum
Einspannen und zum Zuführen des Werkstücks 10 angeordnet
sind, so dass das Werkstück in jeder Richtung sicher
eingespannt ist. Ferner können die Rollen 6 Profilmatrizen
aufweisen bzw. profiliert sein, so dass vorprofilierte
Werkstücke oder Stränge in vorteilhafter Weise mittels der
Vorrichtung bearbeitet werden können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die
Spanneinrichtung alternativ aus einem parallel zum
Maschinenständer 1 translatorisch bewegbaren Spannsystem
aufgebaut sein, welches in Fig. 4 dargestellt ist. Fig. 4
zeigt eine schematische Darstellung eines Bearbeitungsablaufs
einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem translatorisch
bewegbaren Spannsystem zum Bearbeiten von Fenster- und
Türeneinzelteilen. Dieses Spannsystem weist bevorzugt zwei
auf einer Führungsbahn voneinander unabhängig bewegbare
Schlitten 50, 60 auf, welche jeweils ein Spannbauteil in Form
eines automatischen Greifers zum Einspannen des Werkstücks
aufweisen.
Beim Bearbeiten eines länglichen Werkstücks 10 mittels des
translatorisch bewegbaren Spannsystems wird das Werkstück in
den ersten Schlitten 50 in der Beschickungsposition mit einem
Überstand in Richtung des zweiten Schlittens 60 eingespannt
und dem Bearbeitungsraum in x-Richtung zugeführt. Daraufhin
wird das von dem ersten Schlitten 50 eingespannte Werkstück
10 im Bereich des Überstandes von der Bearbeitungseinrichtung
bearbeitet. Nach dem Bearbeiten des Werkstücks 10 im Bereich
des Überstandes wird das Werkstück 10 in den zweiten
Schlitten 60 im Bereich des bearbeitenden Überstandes
eingespannt, wobei die Einspannung des Werkstücks 10 in den
ersten Schlitten 50 beendet wird. Nun wird das in den zweiten
Schlitten 60 eingespannte Werkstück 10 durch den ersten
Schlitten 50 hindurch gezogen, bis der Überstand so gross
ist, dass weitere Bearbeitungen erfolgen können. Das
Werkstück kann dabei an einer beliebigen Stelle bearbeitet
werden, je nach dem wie weit das Werkstück von dem zweiten
Schlitten durch den ersten Schlitten gezogen wird,
beispielsweise kann eine längenabhängige Bearbeitung in Form
einer Bohrung oder eines Langlochs an jeder Stelle des
Werkstücks vorgenommen werden.
Ferner kann der erste Schlitten 50 das Werkstück 10 erneut
einspannen, so dass der zweite Schlitten 60 die Einspannung
unterbricht und in Richtung des ersten Schlittens 50 fährt.
Darauf hin wird die Einspannung des Werkstücks 10 am ersten
Schlitten 50 gelöst und der zweite Schlitten 60 zieht das
Werkstück 10 erneut durch den ersten Schlitten 50 soweit
hindurch, bis sich das Werkstück 10 in einer Position
befindet, in der eine gewünschte Ablängung, d. h. eine
Abtrennung eines Teils des Werkstücks 10, von der
Bearbeitungseinrichtung durchgeführt wird. Nun wird das im
ersten Schlitten 50 eingespannte Werkstück 10 in Richtung der
Beschickungsposition transportiert, so dass der abgetrennte
Teil des Werkstücks 10, welcher von dem zweiten Schlitten 60
eingespannt ist, im Bereich des sich in Richtung des ersten
Schlittens 50 erstreckenden Überstandes von der
Bearbeitungseinrichtung bearbeitet werden kann. Nun kann der
abgelängte Teil des Werkstücks 10 durch den zweiten Schlitten
60 in die Entnahmeposition transportiert werden, in welcher
die Einspannung des Werkstücks 10 des zweiten Schlittens
beendet wird, um das bearbeitete Werkstück 10 aus der
Vorrichtung zu entnehmen. Somit kann eine
Werkstückbearbeitung eines Strangs erfolgen, wobei
insbesondere die abgelängten Werkstücke an den beiden Enden
bearbeitet werden können.
Darauf hin kann das im ersten Schlitten 50 eingespannte
Werkstück 10 im Bereich des Überstands in Richtung des
zweiten Schlittens 60 bearbeitet werden, und darauf hin
gemäss dem oben ausgeführten Bearbeitungsablauf weiter
bearbeitet werden.
Gemäss einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform der
Erfindung kann ein Rollensystem und ein translatorisch
bewegbares Schlitten-Spannsystem in verschiedenen Varianten
kombiniert werden, um die Flexibilität der Maschine zu
erhöhen. So kann in x-Richtung vor dem Bearbeitungsraum ein
Rollensystem und nach dem Bearbeitungsraum ein Schlitten-
Spannsystem oder umgekehrt angeordnet sein. Alternativ kann
eine Rolle in x-Richtung verfahrbar sein und gegebenenfalls
einen Antrieb zur Drehung der Rolle aufweisen. Ferner können
ein oder mehrere Rollensysteme mit einem oder mehreren
translatorisch bewegbaren Schlitten-Spannsystemen auf einem
Maschinentisch oder einem Zusatztisch parallel oder
hintereinander angeordnet werden. Eine derartige Maschine
weist beispielsweise einen konventionelllen Aufspanntisch
auf, z. B. Firma HOMAG Maschine BOF 311/40/PM zur Fertigung
von Rundbogenteilen oder zum Herstellen von flächigen Teilen
wie Türen oder Fenstern usw. Somit kann die erfindungsgemäße
Vorrichtung zu einer PM-Maschine erweitert werden.
Darüber hinaus kann ein verlängerter Fahrständer verwendet
werden, so dass ein Rollensystem und ein translatorisch
bewegbares Spannsystem parallel auf der Maschine angeordnet
wird. Dies hat den Vorteil, dass während der Bearbeitung von
geraden Teilen, die Maschine ohne Zeitverlust eingerüstet
werden kann, um beispielsweise Rundbögen oder Türen zu
fertigen. Ferner kann bei einer Trennung von längenabhängiger
und längenunabhängiger Bearbeitung auf verschiedenen
Maschinen die Kapazität um Faktor 2 bis 3 gesteigert werden.
Somit ist es für den Fachmann ersichtlich, dass eine
Spanneinrichtung eine angetriebene Transporteinrichtung zum
automatischen Zuführen und Transportieren des Werkstücks
aufweist, durch welche das Werkstück während des gesamten
Bearbeitungsprozesses eingespannt ist sowie zu und von dem
Bearbeitungsraum transportierbar ist, wobei die
Transporteinrichtung im wesentlichen parallel zum
Maschinenständer angeordnet ist. Eine derartige angetriebene
Transporteinrichtung kann beispielsweise aus einem
Rollensystem oder einem translatorisch bewegbaren Spannsystem
aufgebaut sein, wobei auch zusätzliche Führungsschienen zur
Übertragung von Spankräften auf das Werkstück vorgesehen sein
können.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Bearbeiten von langgestreckten
Werkstücken (10), insbesondere von Fenster- und
Türeinzelteilen, welche vorzugsweise aus Holz,
holzähnlichen Werkstoffen oder Kunststoffen aufgebaut
sind, mit
einem ein- oder mehrteiligen Maschinentisch (2), einem Ständer (3), an dem zumindest eine zur Bearbeitung der Werkstücke (10) in einem Bearbeitungsraum vorgesehene Bearbeitungseinrichtung (4) angeordnet ist, und einer Spanneinrichtung (5) zum Einspannen der Werkstücke für die Bearbeitung, die aus mit dem Werkstück (10) im Eingriff bringbaren Spannelementen (6; 50, 60) aufgebaut ist, und die eine angetriebene und sich über den Transportweg in x-Richtung wirksame Transporteinrichtung (5) für die Werkstücke (10) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Spannelemente (6; 50, 60) der Spanneinrichtung (5) in x-Richtung relativ zueinander bewegbar angetrieben sind,
dass die dem jeweiligen Werkstück (10) zugeordneten Spannelemente (6; 50, 60) während der Bearbeitung am Werkstück (10) angreifen,
dass die Spannelemente (6; 50, 60) das jeweilige Werkstück (10) durch deren Relativbewegung zueinander zu und von dem Bearbeitungsraum weg transportieren, wobei
das jeweilige Werkstück (10) von den Spannelementen (6; 50, 60) an verschiedenen Stellen eingespannt ist, und
dass die Spannelemente (6; 50, 60) während der Bearbeitung in x-Richtung vor und nach dem Bearbeitungsraum angeordnet sind.
einem ein- oder mehrteiligen Maschinentisch (2), einem Ständer (3), an dem zumindest eine zur Bearbeitung der Werkstücke (10) in einem Bearbeitungsraum vorgesehene Bearbeitungseinrichtung (4) angeordnet ist, und einer Spanneinrichtung (5) zum Einspannen der Werkstücke für die Bearbeitung, die aus mit dem Werkstück (10) im Eingriff bringbaren Spannelementen (6; 50, 60) aufgebaut ist, und die eine angetriebene und sich über den Transportweg in x-Richtung wirksame Transporteinrichtung (5) für die Werkstücke (10) bildet,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest zwei Spannelemente (6; 50, 60) der Spanneinrichtung (5) in x-Richtung relativ zueinander bewegbar angetrieben sind,
dass die dem jeweiligen Werkstück (10) zugeordneten Spannelemente (6; 50, 60) während der Bearbeitung am Werkstück (10) angreifen,
dass die Spannelemente (6; 50, 60) das jeweilige Werkstück (10) durch deren Relativbewegung zueinander zu und von dem Bearbeitungsraum weg transportieren, wobei
das jeweilige Werkstück (10) von den Spannelementen (6; 50, 60) an verschiedenen Stellen eingespannt ist, und
dass die Spannelemente (6; 50, 60) während der Bearbeitung in x-Richtung vor und nach dem Bearbeitungsraum angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Transporteinrichtung (5) in den Maschinentisch
(2) integriert ist oder auf einem separaten Zusatztisch
(12) oder einem Zusatzgestell angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Ständer (3) derart verlängert
ist, dass zumindest eine an dem verlängerten Bereich des
Ständers (3) angebrachte Bearbeitungseinrichtung (4) mit
den von der Spanneinrichtung (5) transportierten
Werkstücken (10) in Eingriff bringbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) auf der
dem Maschinentisch (2) gegenüberliegenden Seite in y-
Richtung nach außen verlängert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Maschinentisch (2) derart in y-
Richtung verlängert ist, dass er sich unterhalb des
verlängerten Ständers (3) erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass im Bereich des verlängerten
Ständers (3) ein Zusatztisch (12) angeordnet ist,
welcher die Transporteinrichtung (5) bildende
Spanneinrichtung (5) trägt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) als
Fahrständer (3) ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) als
Konsolständer (3) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (3) als
Portalständer ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung
(5) zumindest zwei angetriebene Rollen (6) als
Spannelemente (6) aufweist, die am Umfang von zumindest
einem Werkstück (10) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Transporteinrichtung (5) zumindest aus einer
motorisch angetriebenen Rolle (6) vor dem
Bearbeitungsraum und zumindest einer motorisch
angetriebenen Rolle (6) nach dem Bearbeitungsraum
aufgebaut ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von angetriebenen
oder freidrehenden Rollen (6) entlang den Längsseiten um
den Umfang des Werkstücks (10) angeordnet sind, wobei
insbesondere vier Rollen jeweils um 90° gedreht um den
Umfang des Werkstücks (10) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6) an
ihrem Umfang profiliert sind.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (6)
mehrteilig aufgebaut sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung
(5) zumindest zwei auf einer Führungsbahn voneinander
unabhängig translatorisch bewegbaren Schlitten (50, 60)
mit jeweils einem integrierten Spannbauteil als
Spannelemente (50, 60) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spannbauteil des Schlittens (50, 60)
automatisch arbeitet.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, dass das Werkstück durch Einspannen in
einen zweiten Schlitten (60) und Lösen der Einspannung
eines ersten Schlittens (50) von dem zweiten Schlitten
(60) durch den Bearbeitungsraum transportierbar ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 15
bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass während der
Bearbeitung der Werkstücke der erste Schlitten (50) vor
dem Bearbeitungsraum und der zweite Schlitten (60) nach
dem Bearbeitungsraum angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, dass die
Transporteinrichtung (5) aus zumindest einer
angetriebenen Rolle (6) und aus zumindest einem auf
einer Führungsbahn translatorisch bewegbaren Schlitten
(50, 60) als Spannelement aufgebaut ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass, während der Bearbeitung der Werkstücke (10) die
angetriebene Rolle (6) in x-Richtung vor dem
Bearbeitungsraum und der translatorisch bewegbare
Schlitten (50, 60) in x-Richtung nach dem
Bearbeitungsraum angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
dass während der Bearbeitung der Werkstücke (10) der
translatorisch bewegbare Schlitten (50, 60) in x-
Richtung vor dem Bearbeitungsraum und die angetriebene
Rolle (6) in x-Richtung nach dem Bearbeitungsraum
angeordnet ist.
22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
21, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere
Transporteinrichtungen (5) in x-Richtung parallel
angeordnet sind.
23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
22, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bearbeitungseinrichtung (4) ein manuelles oder
automatisches Wechslersystem für verschiedene Werkzeuge
oder Aggregate aufweist.
24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
23, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bearbeitungseinrichtung (4) eine Fräseinrichtung
und/oder eine Bohreinrichtung aufweist.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei
Bearbeitungseinrichtungen (4) am Ständer (3)
nebeneinander oder gegenüber angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Ständer
(3) vorgesehen sind, welche insbesondere entlang eines
Maschinentisches (2) angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
26, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (10) um
seine Längsachse automatisch drehbar ist.
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DE10033705A1 DE10033705A1 (de) | 2002-01-31 |
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