DE2749546A1 - Fensterhoelzer-bearbeitungsmaschine - Google Patents

Fensterhoelzer-bearbeitungsmaschine

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DE2749546A1
DE2749546A1 DE19772749546 DE2749546A DE2749546A1 DE 2749546 A1 DE2749546 A1 DE 2749546A1 DE 19772749546 DE19772749546 DE 19772749546 DE 2749546 A DE2749546 A DE 2749546A DE 2749546 A1 DE2749546 A1 DE 2749546A1
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Germany
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workpieces
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machine part
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DE19772749546
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Inventor
Bernd Teichmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

  • Fensterhölzer-Bearbe itungsmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fensterhölzer-Bearbeitungsmaschine, die aus Maschinenteilen nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt ist und aus einem Maschinenteil zum Ablängen und Schlitzen bzw. Zapfen und mindestens einem daran angesetzten Maschinenteil zum Profilfräsen besteht. Bei bekannten Maschinen dieser Art, die zum Teil vollautomatisch arbeiten, wird das Werkstück auf einem Rolltisch eingespannt und zunächst an den Werkzeugen für Ablängen und Schlitzen bzw. Zapfen des entsprechenden Maschinenteils vorbeigeführt. Der Rolltisch stößt dann gegen einen Anschlag, wodurch die Ubergabe des Werkstücks an einen Vorschubapparat ausgelöst wird, der es in einer zur Transportrichtung des Rolltisches senkrechten Richtung an dem Fräswerkzeug des Maschinenteils für Profilfräsen vorbeiführt. Es ist bei derartigen Maschinen auch bekannt, mehrere Maschinenteile gleicher Art zum Profilfräsen hintereinander so anzuordnen, daß die Achsen der Frässpindeln in der gleichen Ebene und parallel zur Transportrichtung des Vorschubapparates liegen, mit dem Ziel, komplizierte Profile durch mehrfache Bearbeitung des Werkstücks ohne Austauschen des Fräswerkzeugs oder Umsetzen des Werkstücks in einem Arbeitsgang herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsleistung derartiger Fensterhölzer-Bearbeitungsmaschinen erheblich zu steigern und dies mit den im Bausatz bereits vorhandenen Maschi- nenteilen zu erreichen. So ist es z. B. möglich, die doppelte Leistung zu erhalten und den zusätzlichen Aufwand verhältnismäßig klein zu halten. Dies wird gemäß der Erfindung mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen erreicht.
  • Bei Jedem Arbeitszyklus werden somit zwei Werkstücke vollständig bearbeitet, während der Aufwand an Maschinenteilen aus dem Baukasten nur um 50 % gestiegen ist. Da sich praktisch die gleichen Transporteinrichtungen, Arbeitstische u. dgl. verwenden lassen, beträgt der zusätzliche Gesamtaufwand für die doppelte Arbeitskapazität wesentlich weniger als 50 96.
  • Die Bearbeitungsbreite der Maschine entspricht der Breite des zu bearbeitenden Werkstücks. Im Fensterbau liegt die minimale Bearbeitungsbreite bei etwa 70 mm. Um den doppelten Betrag dieser minimalen Bearbeitungsbreite wird der zweite Maschinenteil gegenüber dem ersten versetzt und beide miteinander verschraubt.
  • Der Abstand der Frässpindeln in Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung der Werkstücke ist dann ebenfalls etwa gleich dem doppelten Arbeitsabstand. Zwei einseitig mit einem Profil, z. B.
  • einer Glasleiste, zu versehende Rahmenhölzer werden mit den nicht zu bearbeitenden Längsseiten gegeneinander auf dem Rolltisch eingespannt, laufen mit diesem über das Maschinenteil zum Ablängen und Schlitzen bzw. Zapfen bis zum Anschlag, wo die Ubergabe an den Vorschubapparat und der Transport in der zur Bewegungsrichtung des Rolltisches senkrechten Richtung beginnt und beide Werkstücke an den Fräswerkzeugen für Profilfräsen vorbeigeführt werden. In einem Arbeitsgang werden somit zwei Werkstücke vollständig bearbeitet.
  • Der Vorschubapparat muß der Bearbeitungsbreite angepaßt werden und so aufgebaut sein, daß er die Arbeit der Fräswerkzeuge nicht behindert. Er wird aus einzelnen Elementen, z. B. Doppelrollen mit Trag- und Antriebsverbindungen, zusammengesetzt. Für die Arbeitsweise der neuen Bearbeitungsmaschine ist es nicht notwendig, daß die zu bearbeitenden Werkstücke gleiche Breite haben; sie können auch verschieden breit sein und müssen nur gleiche Dicken bzw. Profilhöhen haben. Auch dies ist nicht zwingend, wenn unterschiedliche Fräswerkzeuge für unterschiedliche Profile in beiden Maschinenteilen zum Profilfräsen eingesetzt werden.
  • In der Regel wird die Erfindung jedoch bevorzugt zur Serienfertigung gleicher Werkstücke eingesetzt.
  • Mit einer Abwandlung der beschriebenen Erfindung läßt sich sogar erreichen, daß die vierfache Arbeitskapazität erzielt wird. Hierzu ist gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2 zu verfahren. Auf dem Rolltisch, der für die Aufnahme von vier gleichartigen Werkstücken auszurüsten ist, werden vier Spannvorrichtungen und zwischen der zweiten und dritten Spannvorrichtung ein Abstandshalter angebracht, der bei der Ubergabe der Werkstücke an den Vorschubapparat nach unten abgesenkt wird. Die Breite des Abstandshalters entspricht dem Durchmesser des Fräswerkzeugs an der Ablaufkante. Der Anschlag am Fräswerkzeug des ersten angesetzten Maschinenteils (zweites Maschinenteil für Profilfräsen) ist so auszubilden, daß er beidseitig wirksam werden kann, d. h., daß beim Transport der Werkstücke mit Hilfe des Vorschubapparates das zweite Werkstück auf der einen und das dritte Werkstück auf der anderen Seite anliegt. Das zweite angesetzte Maschinenteil (drittes Maschinenteil zum Profilfräsen) für die Ausarbeitung des Profils am vierten Werkstück entspricht in der Ausführung dem ersten Maschinenteil für Profilfräsen, welches zur Bearbeitung des Profils am ersten Werkstück vorgesehen ist. Das Fräswerkzeug des zweiten Maschinenteils für Profilfräsen muß so ausgebildet sein, daß es sowohl in Gegenrichtung zum Werkstückvorschub (übliche Bearbeitungsrichtung), aber auch in Richtung des Werkstückvorschubs (Gleichlauf) arbeiten kann, da das dritte Werkstück auf der Gegenseite des Fräswerkzeugs vorbeigeführt wird. Diese Bedingung ist jedoch für einen großen Teil der Fräswerkzeuge erfüllt. Da das Fräswerkzeug des zweiten Maschinenteils für Profilfräsen zwei Werkstücke gleichzeitig bearbeitet, nämlich das zweite Werkstück gegen die Vorschubrichtung und das dritte Werkstück in Vorschubrichtung, muß der Antriebsmotor entsprechend stärker ausgeführt sein. Der Vorschubapparat ist für die Ubergabe und den Transport von vier Werkstücken auszubilden.
  • Anhand der schematisch gehaltenen Darstellung in der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden.
  • Die Figur zeigt einen Grundriß der Bearbeitungsmaschine, wobei nur die wesentlichen Teile dargestellt sind.
  • Das Maschinenteil 1 für Ablängen und Schlitzen bzw. Zapfen ist in bekannter Weise mit einem Rolltisch 3, einer Kreissäge 6 zum Ablängen und einem Fräswerkzeug 7 zum Schlitzen bzw. Zapfen ausgerüstet. Auf dem Rolltisch, der in Pfeilrichtung verschiebbar ist, sind Spannvorrichtungen 9 für zwei Werkstücke, z. B. Fensterhölzer, angebracht. Mit dem Maschinenteil 1 ist in bekannter Weise das Maschinenteil 2 für Profilfräsen verschraubt, auf dem das Profilfräswerkzeug 8 und ein Anschlag 11 zur FUhrung des Werkstücks dargestellt sind. Die Spindel des Werkzeugs 8 ist zur Anpassung an das zu bearbeitende Werkstück mit den schematisch dargestellten Handrädern in der Höhe und in Richtung des Doppelpfeiles seitlich verstellbar. Bei einer Maschine bekannten Aufbaus wird ein Werkstück mit der Spannvorrichtung 9 eingespannt und vom Rolltisch an den Bearbeitungsstellen für Ablängen und Zapfen bzw. Schlitzen vorbeigeftihrt. Der Rolltisch stößt dann gegen einen nicht dargestellten Anschlag, und hierdurch wird die Ubergabe des Werkstücks in den Vorschubapparat5ausgelöst: Die erste Transportrolle des Vorschubapparates senkt sich auf das Werkstück und erfaßt dieses, während die Spannvorrichtung 9 sich automatisch öffnet. Der Vorschubapparat fördert das Werkstück dann längs des Anschlags 11 an dem Fräswerkzeug 8 vorbei.
  • Zur Verdoppelung der Arbeitskapazität ist ein zweites Maschinenteil 2A um die doppelte Arbeitsbreite versetzt an das erste Maschinenteil 2 angeschraubt. Das Fräswerkzeug dieses Maschinenteils ist mit 8A, der Anschlag mit 12 bezeichnet. Der Vorschubapparat ist mit Doppelrollen für den Transport der beiden nebeneinanderliegenden Werkstücke ausgerüstet. Vorschubelemente 13 mit Je zwei Doppelrollen für den Transport zweier Werkstücke werden von Verbindungsstangen 14 gehalten. Über Tragarme 16, 17 wird der Vorschubapparat an Haltestangen 18, 19 befestigt.
  • Die Breite der Transportrollen einschließlich des sie aufnehmenden Gehäuses ist kleiner gehalten als dem Abstand der Fräswerkzeuge 8 und 8A entspricht.
  • Wenn es erforderlich ist, zwei Maschinenteile zum Profilfräsen am gleichen Werkstück hintereinander zum Einsatz zu bringen, kann auch bei der Bearbeitungsmaschine neuer Art dem Maschinenteil 2 ein weiteres Maschinenteil 2B und dem Maschinenteil 2A ein weiteres Maschinenteil 2C zugeordnet werden, das mit dem Maschinenteil fluchtet, dem es zugeordnet ist. So ist z. 3. in der Zeichnung gestrichelt ein Maschinenteil 2B angedeutet, das dem Maschinenteil 2 zugeordnet ist.
  • Die Maschinenteile, die einander zugeordnet sind und das gleiche Werkstück bearbeiten, können auch unmittelbar aufeinander folgen, so daß z. B. zunächst eine Gruppe von miteinander fluchtenden Maschinenteilen an das Maschinenteil 1 anschließt und dann eine Gruppe von zwei Maschinenteilen folgt, welche gegen die erste Gruppe um die doppelte Bearbeitungsbreite versetzt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Y1 Fenstarhölzer-Bearbeitungsmaschine, die nach dem Baukastenprinzip aus Maschinenteilen zusammengesetzt ist, mit einem Maschinenteil für Ablängen und Schlitzen bzw. Zapfen und einem angesetzten Maschinenteil für Profilfräsen, sowie einem Rolltisch für den Werkstücktransport zum Ablängen und Schlitzen bzw. Zapfen und einem Vorschubapparat für den Transport zum Profilfräsen in Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Rolltisches, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Rolltisch mit Spannvorrichtungen für zwei gleichartige Werkstücke ausgerU-stet ist und ein zweiter Maschinenteil für Profilfräsen senkrecht zur Vorschubrichtung des zu bearbeitenden Werkstücks um etwa die doppelte Bearbeitungsbreite versetzt mit dem ersten (vorhandenen) Maschinenteil verschraubt ist, derart, daß zwei Werkstücke nebeneinander die Bearbeitungsstraße gemeinsam durchlaufen.
  2. 2. Fensterhölzer-Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rolltisch mit Spannvorrichtungen für vier gleichartige Werkstücke und einem Abstandshalter zwischen dem zweiten und vierten Werkstück versehen ist und zwei weitere Maschinenteile für Profil fräsen Jeweils treppenförmig um die doppelte Bearbeitungsbreite gegen den (vorhandenen) Maschinenteil versetzt miteinander verschraubt sind und der Vorschubapparat für den Transport von vier Werkstücken ausgebildet ist, derart, daß vier Werkstücke nebeneinander die Fertigungsstraße gemeinsam durchlaufen.
  3. 3. Bearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubapparat aus Vorschubelementen zusammengesetzt ist, deren Breite kleiner ist als der Bearbeitungsbreite der miteinander verbundenen Maschinenteile entspricht.
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