DE3533404A1 - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine

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DE3533404A1 DE19853533404 DE3533404A DE3533404A1 DE 3533404 A1 DE3533404 A1 DE 3533404A1 DE 19853533404 DE19853533404 DE 19853533404 DE 3533404 A DE3533404 A DE 3533404A DE 3533404 A1 DE3533404 A1 DE 3533404A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length

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Description

Die Erfindung betrifft eine Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfen­ schlagen und Längsprofilieren von Fensterhölzern mit zwei unter Zwischenschaltung eines Querförderers unmittelbar nebeneinander angeordneten Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten mit jeweils einer Ablängvorrichtung und einem zugehörigen Rolltisch und einer nachgeschalteten Weiterbearbeitungseinheit, insbesondere einer Einrichtung zum Längsprofilieren, wobei die Vorschubbewegungs­ richtung des Rolltisches des zweiten Zapfenschneid- und Schlitz­ aggregates der Vorschubbewegungsrichtung des Rolltisches des ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates entgegengesetzt ist und wobei im Bereich des zweiten Zapfenschneid- und Schlitz­ aggregates ein Anschlag zur Längeneinsteuerung der Fensterhölzer vorgesehen ist.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art können zwei oder mehr Fensterhölzer unmittelbar nacheinander an ihren Stirn­ seiten durch die Holzbearbeitungsmaschine bearbeitet und gleichzeitig parallel zueinander von dem einen zu dem anderen Zapfenschneid- und Schlitzaggregat gefördert werden. Nach dem Zapfenschlagen und Schlitzen können dann die Fensterhölzer in beliebiger Weise längsprofiliert werden.
Mit einer derartigen Holzbearbeitungsmaschine lassen sich also insbesondere die Rahmenhölzer eines Fensters paarweise bearbeiten, indem jeweils die gleich langen Hölzer einer Fensterseite gleichzeitig durch die Maschine laufen.
Bei übergroßen Fensterflächen ist es in der Regel erforderlich, die Fensterflächen zu unterteilen, um kleinere Glasteile zu schaffen, wobei diese Unterteilungen mit querverlaufenden Fenster­ hölzern (Kämpfer) bzw. mit senkrecht verlaufenden Fensterhölzern (Setzhölzer) vorgenommen werden. Ferner ist es in zunehmendem Maße üblich geworden, Gebäuden ein rustikales Aussehen dadurch zu verleihen, daß sogenannte Sprossenfenster verwendet werden, die ebenfalls aus aufgeteilten kleinen Fensterflächen bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Holzbearbeitungs­ maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in ein­ facher Weise unterteilte Fenster oder Sprossenfenster mit der Maschine herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des Querförderers zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten wenigstens eine Bohreinheit angeordnet ist, mit welcher wenigstens eine Verbindungsbohrung quer zur Längserstreckung eines als Fensterholz dienenden Rahmenholzes an derjenigen Stelle in das Rahmenholz einbringbar ist, an welcher später ein Kämpfer oder ein Setzholz befestigt werden soll.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß das jeweilige Rahmen­ holz für derartige Fenster bereits die Maschine in einem Zustand verläßt, in welchem die Verbindungsbohrungen komplett angebracht sind, so daß nach Fertigstellung des Kämpfers oder des Setzholzes diese Hölzer lediglich mit den Rahmenhölzern verbunden werden müssen. Zusätzliche Bearbeitungsgänge an den Rahmenhölzern entfallen damit.
Zwar besteht die Möglichkeit für den Fall, daß mehrere Kämpfer oder Setzhölzer mit den Rahmenhölzern verbunden werden sollen, mehrere Bohreinheiten nebeneinander im Bereich des Quer­ förderers angeordnet werden, jedoch ist es besonders vorteil­ haft, wenn das Rahmenholz in einem solchen Fall schrittweise durch den Querförderer bis zur jeweiligen Bohrposition ge­ fördert und dort angehalten wird, so daß die erforderlichen Bohrlöcher für mehrere Kämpfer oder Setzhölzer nacheinander in das Rahmenholz eingebracht werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei gleichzeitiger Förderung zweier Rahmenhölzer parallel nebeneinander zwei einander gegen­ überliegende Bohreinheiten vorgesehen sind, die von zwei ver­ schiedenen Seiten aus in das ihnen jeweils zugewandte Rahmenholz die Verbindungsbohrungen einbringen.
Da die Rahmenhölzer bei der erfindungsgemäßen Holzbearbeitungs­ maschine während des Querfördervorganges noch nicht längsprofiliert sind, müssen die Verbindungsbohrungen in Abhängigkeit von dem später anzubringenden Längsprofil unterschiedliche Tiefen haben. Aus diesem Grunde sind zweckmäßigerweise an den Bohreinheiten Bohrköpfe vorgesehen, die mit mehreren Bohrern ausgerüstet sind, durch welche unterschiedliche Bohrtiefen erzeugbar sind.
Auf der erfindungsgemäßen Maschine können auch die Stirn­ seiten der Kämpfer und Setzhölzer profiliert werden, wobei das Profil dieser Stirnseiten dem Längsprofil der Rahmen­ hölzer entsprechen muß. Zu diesem Zweck sind auf den Zapfen­ schlag- und Schlitzspindeln entsprechende Werkzeuge vorge­ sehen, die durch Höhenverstellung der Spindel zum Einsatz bringbar sind.
Wie die Rahmenhölzer auch, können die Kämpfer und Setzhölzer auf den nachgeschalteten Längsprofiliereinheiten mit einer Längsprofilierung versehen werden, die derjenigen der Rahmen­ hölzer entspricht.
Mit der oben beschriebenen Maschine mit Normalausrüstung können also neben den Rahmenhölzern auch die Kämpfer und Setz­ hölzer bis auf die in ihre Stirnseiten einzubringenden Ver­ bindungsbohrungen komplett fertiggestellt werden. Um auf der­ selben Maschine in einem Arbeitsgang gleichzeitig auch die Verbindungsbohrungen in die Stirnseiten der Kämpfer und/oder Setzhölzer einzubringen, können jeweils unmittelbar nach den Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten weitere Bohreinheiten vorgesehen sein, die von der gezapften und geschlitzten Stirn­ seite aus nach dem jeweiligen Zapfenschlagen und Schlitzen die Verbindungsbohrungen in die Stirnseiten der Kämpfer und/oder Setzhölzer einbringen. Dieses Einbringen kann aber auch auf einer gesonderten Bearbeitungsstation vorgenommen werden.
Besonders zweckmäßig kann es hierbei sein, wenn die Bohrein­ heiten zur Einbringung von Verbindungsbohrungen in die Stirn­ seiten der Kämpfer und/oder Setzhölzer hinter der Abläng­ vorrichtung angeordnet sind, da hierbei der Bohrer auf eine volle Stirnfläche trifft und kein vorher fertiggestelltes Profil beschädigen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung die Drauf­ sicht einer Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Holzbearbeitungsmaschine.
Fig. 2 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1 sind unmittelbar nebeneinander zwei gegenläufig arbeitende Zapfenschneid- und Schlitzaggregate 1 und 2 vorge­ sehen, denen jeweils eine Ablängvorrichtung 3 und 4 in Form einer Ablängsäge in Bearbeitungsrichtung vorgeschaltet ist. Beiden Aggregaten ist jeweils ein Rolltisch 5 bzw. 6 zugeord­ net, der die zu bearbeitenden Fensterhölzer an der Abläng­ vorrichtung und an dem Zapfenschneid- und Schlitzaggregat vorbeiführt.
Zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 ist ein Querförderer 7 vorgesehen, der aus einzelnen, hinter­ einander angeordneten und angetriebenen Vorschubrollen 8 und 8 a besteht. Hiervon befinden sich die Vorschubrollen 8 a, wie dar­ gestellt, oberhalb der dem Querförderer 7 zugewandten Endstellung des Rolltisches 5.
An den in seiner in ausgezogenen Linien wiedergegebenen End­ stellung befindlichen zweiten Rolltisch 6 schließt ein Auflage­ tisch 9 an, entlang welchem ein verstellbarer Anschlag 10 ver­ schieblich ist. Der Anschlag trägt auf seiner dem Rolltisch 6 zugewandten Seite einen Auslöser 11, mit welchem die Bewegung des zweiten Rolltisches 6 in Richtung des Pfeiles 12 auslösbar ist. Die Oberflächen der Rolltische 5 und 6, des Auflagetisches 9, des Anschlages 10 sowie eines Auflagetisches 13 des Querförderers 7 fluchten miteinander.
Zum Zwecke der Übergabe vom Rolltisch 5 über den Querförderer 7 bis zum Anschlag 10 kann wenigstens eine Anschlagleiste 14 auf der den Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 abgewandten Seite der in Fig. 1 dargestellten Eingangseinheit vorgesehen sein.
Im Bereich des Querförderers 7 zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 sind beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zwei Bohreinheiten 15 und 16 angeordnet, mit welchen jeweils wenigstens eine Verbindungsbohrung quer zur Längserstreckung der gestrichelt angedeuteten und mit 17 bezeichneten Rahmenhölzer in diese einbringbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 werden zwei Rahmenhölzer parallel zueinander mittels des Querförderers 7 von dem ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregat 1 zu dem zweiten Zapfen­ schneid- und Schlitzaggregat 2 gefördert, so daß von zwei ein­ ander gegenüberliegenden Seiten her die Verbindungsbohrungen zur Anbringung eines Kämpfers oder Setzholzes gleichzeitig in beide Rahmenhölzer einbringbar sind.
Die beiden Bohreinheiten 15 und 16 sind mit Bohrköpfen 15 a bzw. 16 a versehen, die mit mehreren Bohrern ausgerüstet sind, so daß unterschiedliche Bohrtiefen erzeugbar sind.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende:
Die zu bearbeitenden Rahmenhölzer werden vorzugsweise paar­ weise auf den Rolltisch 5 aufgelegt, wobei diese Aufbringung selbsttätig durch eine entsprechende, hier nicht dargestellte Fördereinrichtung erfolgen kann. Anschließend bewegt sich der Rolltisch 5 in Richtung des Pfeiles 19, so daß die eine Stirn­ seite mittels der Säge 3 abgelängt werden kann. In der End­ stellung werden die Rahmenhölzer von den Vorschubrollen 8 a, die absenkbar ausgebildet sind, ergriffen und mittels des Querförderers 7 so weit gefördert, bis diejenige Lage erreicht ist, in welcher den Bohreinheiten 15 und 16 derjenige Abschnitt des Rahmenholzes gegenüberliegt, in welchen die Verbindungs­ bohrungen eingebracht werden sollen. In dieser Lage wird der Querförderer 7 angehalten, wobei dieses Anhalten mittels des Anschlages 10 oder durch andere Anschläge oder dergleichen erfolgen kann.
Sollen abstandsweise mehrere Verbindungsbohrungen in die Rahmen­ hölzer eingebracht werden, so wird das Rahmenholz schrittweise durch den Querförderer 7 bis zur jeweiligen Bohrposition gefördert und dort angehalten.
Zur Einbringung der jeweiligen Bohrungen sind die Bohrein­ heiten 15 und 16 zweckmäßigerweise in Richtung des Pfeiles 18 verschiebbar.
Nach Einbringen der letzten Verbindungsbohrung wird das Rahmenholz in an sich bekannter Weise gegen den Anschlag 10 gefördert und dann mittels des Rolltisches 6 in Richtung des Pfeiles 12 bewegt, um mittels der Säge 4 abgelängt und mittels des zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates 2 mit Zapfen und Schlitzen versehen zu werden.
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1 bei einer abgewandelten Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind zwei weitere Bohrein­ heiten 20 und 21 vorgesehen, die in Richtung der Pfeile 22 und 23 verschiebbar sind und dem Einbringen der Verbindungsbohrungen in die Stirnseiten von Kämpfern oder Setzhölzern dienen, die entsprechend dem Längsprofil der Rahmenhölzer mittels gesonder­ ter Werkzeuge der Zapfenschneid- und Schlitzaggregate 1 und 2 an ihren Stirnflächen profiliert werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Bohreinheiten 20 und 21 zwischen den Ablängvorrichtungen 3 und 4 und den Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 angeordnet, da auf diese Weise der Bohrer auf eine volle Stirnfläche trifft und kein vorher fertiggestelltes Profil beschädigen kann. Wie oben dargelegt, ist es selbstverständlich auch möglich, die Bohreinheiten 20 und 21 erst hinter den Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten 1 und 2 anzuordnen.
Bei beiden Ausführungsformen werden die fertiggestellten Fensterhölzer einer Weiterbearbeitungseinheit, vorzugsweise einer Einheit zum Längsprofilieren zugeführt.

Claims (9)

1. Holzbearbeitungsmaschine zum Zapfenschlagen und Längsprofi­ lieren von Fensterhölzern mit zwei unter Zwischenschaltung eines Querförderers unmittelbar nebeneinander angeordneten Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten mit jeweils einer Ablängvorrichtung und einem zugehörigen Rolltisch und einer nachgeschalteten Weiterbearbeitungseinheit, insbesondere einer Einrichtung zum Längsprofilieren, wobei die Vorschub­ bewegungsrichtung des Rolltisches des zweiten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates der Vorschubbewegungsrichtung des Rolltisches des ersten Zapfenschneid- und Schlitzaggregates entgegengesetzt ist und wobei im Bereich des zweiten Zapfen­ schneid- und Schlitzaggregates ein Anschlag zur Längenein­ steuerung der Fensterhölzer vorgesehen ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich des Querförderers (7) zwischen den beiden Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten (1, 2) wenigstens eine Bohreinheit (15, 16) angeordnet ist, mit welcher wenigstens eine Verbindungsbohrung quer zur Längserstreckung eines als Rahmenholz (17) dienenden Fensterholzes an derjenigen Stelle in das Rahmenholz (17) einbringbar ist, an welcher später ein Kämpfer oder ein Setzholz befestigt werden soll.
2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohreinheiten nebeneinander im Bereich des Querförderers (7) angeordnet sind.
3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenholz (17) schrittweise durch den Querförderer (7) bis zur jeweiligen Bohr­ position gefördert und dort angehalten wird, so daß Bohrlöcher für mehrere Kämpfer oder Setzhölzer nachein­ ander in das Rahmenholz (17) einbringbar sind.
4. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitiger Förderung zweier Rahmenhölzer parallel nebeneinander zwei einander gegenüberliegende Bohreinheiten (15, 16) vorgesehen sind, die von zwei verschiedenen Seiten aus in das ihnen jeweils zugewandte Rahmenholz die Verbindungsbohrungen einbringen.
5. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bohrein­ heiten (15, 16) Bohrköpfe (15 a, 16 a) vorgesehen sind, die mit mehreren Bohrern ausgerüstet sind, durch welche unterschiedliche Bohrtiefen erzeugbar sind.
6. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Zapfen­ schlag- und Schlitzspindeln Werkzeuge zur Profilierung der Stirnseiten von Kämpfern und/oder Setzhölzern vorge­ sehen sind, die durch Höhenverstellung der Spindel zum Einsatz bringbar sind.
7. Holzbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenhölzer und/oder die Kämpfer und/oder die Setzhölzer auf einer nachgeschalteten Längsprofiliereinheit mit einer allen Fensterhölzern gemeinsamen Längsprofilierung versehen werden.
8. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einbringung von Verbindungsbohrungen in die Stirnseiten der Kämpfer und/oder Setzhölzer jeweils unmittelbar nach den Zapfenschneid- und Schlitzaggregaten (1, 2) weitere Bohreinheiten (20, 21) vorgesehen sind, die von der gezapften und geschlitzten Stirnseite der Kämpfer und/oder Setzhölzer aus nach dem jeweiligen Zapfenschlagen und Schlitzen die Verbindungsbohrungen in die Stirnseiten der Kämpfer und/oder Setzhölzer einbringen.
9. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinheiten (20, 21) zur Einbringung von Verbindungsbohrungen in die Stirnseiten der Kämpfer und/oder Setzhölzer in Arbeitsrichtung hinter der jeweiligen Ablängvorrichtung (3, 4) angeordnet sind.
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