DE2920755A1 - Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum stirnseitigen zusammensetzen von hoelzern mittels keilzinkenverbindungen

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DE2920755A1
DE2920755A1 DE19792920755 DE2920755A DE2920755A1 DE 2920755 A1 DE2920755 A1 DE 2920755A1 DE 19792920755 DE19792920755 DE 19792920755 DE 2920755 A DE2920755 A DE 2920755A DE 2920755 A1 DE2920755 A1 DE 2920755A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/0013Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of composite or compound articles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung und auf ein Verfahren zum vorzugsweise stirnseitigen Zusammensetzen von Hölzern mittels Keilzinkenverbindungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. dem des Anspruchs 12.
  • Das Zusammensetzen von einzelnen Hölzern mittels Keilzinkenverbindungen zu einem Ganzen, wie bspw. zu langen Leisten, Balken und dgl., resultiert einerseits aus dem Problem der relativen Holzknappheit und andererseits daraus, daß einwandfreie Leisten, Balken und dgl. keine mit #stern oder dgl.
  • Bereiche aufweisen sollten, 80 daß dann, wenn diese Bereiche herausgeschnitten werden, relativ kurze Hölzer entstehen.
  • Es sind seit einigen Jahren Einrichtungen vollautomatischer Art bekannt, die solche aus mittels Keilzinken miteinander verbundene, relativ kurze Hölzer entstandenen Leisten, Balken oder dgl. herstellen. Solche Einrichtungen sind jedoch aufwendig und teuer und daher nur bei der Massenfertigung einsetzbar.
  • Es sollte aber auch möglich sein, daß auch mittlere und kleinere Betriebe, d.h. auch der einzelne Schreiner in der Lage ist, derartige Keilzinkenverbindungen bzw. mit Hilfe dieser Verbindungsart hergestellte lange Holz, wie Leisten, Balken oder dgl., mit vernünftigem Aufwand und Kosten selbst zu fertigen. Diese Problemstellung hat zu einer bekannten Einrichtung geführt, die aus mindestens drei einzelnen Maschinen besteht. Bei der ersten handelt es sich um eine Fräsmaschine, bei der zwei Fräsköpfe parallel zueinander angeordnet sind, so daß zwei parallel nebeneinander angeordnete Hölzer gleichzeitig mit den Keilzinken versehen werden können.
  • Die zweite ist die Leimvorrichtung, bei der zwei parallel zueinander angeordnete Leimkämme vorgesehen sind, um die Enden zweier parallel zueinander angeordneter Hölzer bzw.
  • deren Keilzinken mit Leim zu bestreichen. Die dritte ist eine Presse, in der die zu verleimenden Enden zweier Hölzer einander zugewandt und miteinander verpresst werden. Dabei werden außerdem die Hölzer um 900 verdreht, so daß die Keilzinken nicht mehr senkrecht zur Auflagefläche, sondern parallel dazu angeordnet sind. Diese bekannte Einrichtung, die also aus mindestens drei getrennt voneinander angeordneten Einzelmaschinen besteht, erfordert sehr viel Handhabung.
  • Die einzelnen Maschinen sind zwar relativ billig, jedoch benötigt der Betreffende relativ viel Zeit, um ausgehend von den einzelnen zersägen Hölzern zu einem langen Holz zu kommen, das aus einzelnen relativ kurzen Hölzern besteht, die durch Keilzinkenverbindungen zusammengesetzt sind. Bei der bekannten Einrichtung werden nämlich zunächst zwei Hölzer in die Hand genommen, parallel zueinander gehalten, dann erst an ihrem einen Ende und dann gewendet und an ihrem anderen Ende mit den Keilzinken versehen. Dann muß die betreffende Bedienungsperson mit den beiden Hölzern zur nächsten Maschine gehen, um diese wiederum parallel zueinander zu halten und an beiden Enden mit Leim bestreichen zu lassen. Daraufhin werden die beiden Holzes einerseits flach gelegt, dh. um 900 verdreht, und andererseits hintereinander in die Presse eingelegt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung und ein Verfahren zum stirnseitigen Zusammensetzen von Hölzern mittels Keilzinkenverbindungen der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bzw. bei dem einerseits die erforderliche Handhabung durch die 8edienungsperson wesentlich vereinfacht und verkürzt ist und bei der bzw. bei dci der Maschinenaufwand reduziert ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 12 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Verfahren wird also alles in einer im wesentlichen geraden Linie vollzogen, so daß das Wenden der Hölzer während des Fräsens und des Leimens und das Drehen der Holzes am Übergang von der Leimvorrichtung zur Presse entfällt. Auf diese Weise ist die Handhabungszeit wesentlich verkürzt. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung bzw dem erfindungsgemäßen Verfahren müssen die beiden Hölzer jeweils nur mit ihren einander zugewandten Enden unter die Fräs- und Leimvorrichtung gelegt und dann entsprechend gradlinig weiterverfahren und in die Presse eingelegt werden. Außerdem ist der Maschinenaufwand reduziert, da die Fräsvorrichtung und die Leinvorrichtung an einem gemeinsamen Maschinengestell vorgesehen sind, was wiederum zur Folge hat, auch die Arbeltstorgänge zusammengefaßt sind, so daß sich dadurch die Zeit weiter verkürzt. Sowohl die beiden Fräsköpfe als auch die beiden Leimelemente sind nämlich einander gegenüberliegend und mit ihren Zähnen bzw. 8tegen einander zugewandt angeordnet.
  • Sei einen bevorzugten Ausführungsbeispiel orliegsnder Erfindung sind die Fräsköpfe und die bevorzugt als Rollen ausgebildeten Leimelemente übereinander angeordnet, wobei die Leimrollen zwe@kmäßig über den Fräsköpfen angeordnet sind; dabei sind die Fräsköpfe und Leimrollen an einem Schlitten befestigt, der sowohl in vertikaler Richtung ab und auf als euch in horizontaler Richtung hin und her bewegbar ist. Dadurch kann der mit den Frä@köpfen und Leimrollen versehene Schlitten nach dem Herstellen und Beleimen Keilzinken unter die Arbeitsebene abtauchen und unter Umfahren der Auflageebene für die Hölzer wieder in sein. Ausgangsstellung zurückkehren. Während dieser Zeit können die danach zu bearbeitenden Enden der entsprechenden Hölzer in Position gebracht werden. Beim Ausführungsbeispiel liegen nicht nur die über den Fräsköpfen angeordneten Leitrollen mit diesen in einer vertikalen Flucht, sondern es sind zweckmäßigerweise auch die in Durchlaufrichtung der Hölzer hintereinander angeordneten Frasköpfe und Leimrollen je unter sich fluchtend angeordnet. Dabei ist es allerdings notwendig, die hintereinander liegenden Hölzer während der Bearbeitung um eine halbe Keilzinkenteilung horizontal versetzt zueinander anzuordnen, um zu erreichen, daß eine bezüglich der Längsmittelebene der Hölzer asymmetrische Zinkung erreicht wird.
  • Andererseits hat jedoch die genannte Anordnung der Fräsköpfe und Leimrollen zueinander den Vorteil, daß insbesondere die Frtskdpfe gegeneinander austauschbar sind, so daß auch nur die Lagerhaltung eines einzigen Fräskopftyps in Frage kommt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung xu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein mit der erfindungsgemäßen Anlage aus relativ kurzen Holz stücken hergestelltes langes leistenartiges Holz, Fig. 2 in schematischer Darstellung die Vorderansicht einer Anlage zum Verbinden von Holz stücken mittels Keilzinken gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, Fig. 3 in vergrößerter schematischer Darstellung die Vorderansicht, teilweise aufgebrochen, der in der Anlage enthaltenen kombinierten Maschine zum Herstellen und Beleimen der Keilzinken und Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil IV der Fig. 3.
  • Die aus Fig. 2 ersichtliche Gesamtanlage bzw. Einrichtung 11 dient zum Herstellen von langen Hölzern 10, bspw. Leisten, Balken oder dgl. aus relativ kurzen Holzstücken 12 derselben Querschnittsform dadurch, daß die Holzstücke 12 mittels ineinander greifender Keilzinken 13, die an deren zu verbindenden Stirnseiten 22 eingefräst werden, an ihrem Ende verleimt werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung 11 erfolgt das Bearbeiten bzw. Behandeln und Zusammenfügen der einzelnen Holzstücke 12 zu einem langen Holz 10 in einer geraden Linie gemäß Pfeil A und in einer horizontalen Ebene.
  • Wie der Fig 1 zu entnehmen ist, werden die einzelnen Holzstücke 12 bezüglich ihrer Längsmittelebene asymmetrisch mit dem Keilzinken 13 versehen, d.h., an einem Ende jedes Holzstücks 12 endet die Vielzahl der Keilzinken 13 an der einen Seitenfläche 12' mit einer Zinkenspitze und an der gegenüberliegenden Seitenfläche 12'' mit einem Nutengrund, während dies am anderen Ende des Holzstückes 12 umgekehrt ist. Es ist aber auch möglich, die Keilzinken bezüglich der Längsmittelebene der Holzstücke 12 symmetrisch anzuordnen, d.h., die Vielzahl der Keilzinken an beiden Seitenflächen 12', 12'' jeweils gleich, dth. an einem Ende mit einer Zinkenspitze und am anderen Ende mit einem Nutengrund auslaufen zu lassen.
  • Wenn auch in Fig. 1 in sich symmetrische Keilzinken dargestellt sind, versteht es sich, daß diese auch asymmetrisch, d.h4 mit unterschiedlichen Flankenwinkeln ausgestattet sein können.
  • Gemäß Fig. 2 werden die einzelnen, miteinander zu verbindenden Holzstücke 12 auf einen Einlauftisch 16 gelegt.
  • dem eine an sich bekannte, sogenannte Kappsäge 17 folgt, in der die Holzstücke 12 bspw. gerade bzw. ii rechten Winkel geschnitten werden oder in der, wie aus der Fig, 2 ersichtlich ist, aus dem Holz bspw. mit Ästen oder Astlöcher versehene Bereiche 14 herausgeschnitten werden. Es versteht sich, daß die Holzstücke 12 dabei an einem nicht weiter dargestellten hinteren, längsverlaufenden Führungeanschlag anliegen. Die Holzstücke 12 werden also durch die Säge 17 geführt, bei der bspw. das Sägeblatt 18 auf und ab bewegbar ist, und gelangen dann auf einen ersten Zwischentisch 19, an den sich eine kombinierte Fräs- und Leimmaschine bzw.
  • -vorrichtung 21 anschließt. In dieser Fr§s- und Leimmaschine 21 werden die einander gegenüberliegenden, zu verbindenden Enden 221 und 222 zweier Hölzer 121 und 122 mittels zweier im Abstand in Durchlaufrichtung A hintereinander liegenden Fräsköpfe 23 mit den Keilzinken 13 versehen. Anschließend werden unter Beibehaltung der Lage der Hölzer 121 und 122 die Keilzinken 13 über Leimrollen 24 oder -Kämme mit einem Klebstoff, bspw. Holzleim, bestrichen. Danach werden die beiden Hölzer 121, 122 Uber einen zweiten Zwischentisch 26 zu einer Presse 27 weitergeführt, in der die mit den Keilzinken 13 versehenen Enden 221 und 222 zusammengefügt und miteinander verpresst werden. Auf diese Weise entsteht aus mehreren meist ungleich langen Holzstücken 12 ein einziges entsprechend langes Holz 10, das nach der Presse 27 auf einen Auslauftisch 28 gelangt. Dieser Ausleuftisch 28 kann gegebenenfalls auch als dritter Zwischentisch ausgebildet sein, an den sich eine zweite, nicht dargestellte Säge anschließt, die das an sich endlos hergestellte Holz 10 wieder auf Lange sagt.
  • Wie der Fig. 2 ferner zu entnehmen ist, sind die Arbeits-bzw. Auflageflächen der ggf. mit Laufrollen oder Walzen versehenen Tische 16, 19, 26 und 28 und die der Maschinen 17, 21 und 27 in einer horizontalen Ebene und derart angeordnet, daß der Darchlauf genuß Pfeil A der einzelnen Holzstücke 12 in einer im wesentlichen geraden Linie btu, Bahn erfolgen kann. Die Zwischentische 19, 28 und gegebenenfalls 28 sind auswechselbar an den Maschinen 17, 21 und 27 gehalten, so daß man durch Auseinander- oder Zusammenrücken der Maschinen verschieden lange Wege zwischen diesen berücksichtigen kann.
  • Die Länge der Zwischentische hängt dabei im wesentlichen von den verwendeten maximalen Länge der zusammenzufügenden Holzstücke 12 bzw. der maximalen Länge des produzierten Holzes 10 ab.
  • Aus den rig. 3 und @ gehen weitere Einzelheiten der koibinierten Fräs- und Leimmaschine 21 hervor. Innerhalb eines Maschinengehäuses 31 ist ein erster Schlitten 32, der die Form einer rechteckförmigen Platte bzw. Tafel besitzt, in vertikaler Richtung gemäß den Pfeilen B und B' verfahrbar geführt. Die Führung erfolgt an einem bepw. zwei parallelen Stangen aufweisenden vertikalen Führungsteil 34 eines etwa rechtwinkligen zweiten Schlittens 33, dessen unteres horizontales Teil 31 an einem ortsfesten bspw. zwei parallele Stangen besitzenden horizontalen Teil 36 in horizontaler Richtung gemäß den Pfeilen C und C' verschiebbar geführt ist. An der Vorderseite des ersten Schlittens 32 sind im unteren Bereich die beiden in gleicher Höhe liegenden Fräsköpfe 23 und im oberen Bereich die beiden in gleicher Höhe liegende Leitrollen 24 nebeneinander angeordnet. Die beiden Fräsköpfe 23 können üblicher Bauart sein, indem sie bspw.
  • aus entsprechend vielen auf einer Welle 39 neben- bzw. hintereinander angeordneten Scheiben bestehen, deren Schneiden in nicht dargestellter Weise in Umfangerichtung zueinander winklig versetzt sein können. Die beiden Wellen 39 der Fräsköpfe 23 durchdringen drehbeweglich den ersten Schlitten 32 und sind jeweils über ein Getriebe 41 mit jeweils einem Antriebsmotor 42 verbunden, der an der RUckseite des ersten Schlittens 32 angeflanscht ist. Jede Leimrolle 24, die aus dem Vollen gedreht oder ebenfalls bspw.
  • aus mehreren Scheiben zusammengesetzt ist, derart, daß der Querschnitt der einzelnen scheibenartigen Rollenteile dem der Messer der Fräsköpfe 23 entspricht, ist genau über dem zugehörigen Fräskopf 23 angeordnet. Mit anderen Worten, die spitz zulaufenden Ränder maximalen Durchmessers der Leimrollen 24 fluchten in vertikaler Richtung mit den jeweiligen Messerspitzen der Fräsköpfe 23. Die Leimrollen 24, die ebenfalls über jeweils eine Welle 43 mit jeweils einem an der Rückseite des ersten Schlittens 32 angeflanschten Motor 44 verbunden sind, sind insbes. in radialer Richtung federnd aufgehängt. Es versteht sich, daß die beiden Fräsköpfe 23 und die beiden Leimrollen 24 über entsprechende Getriebe auch jeweils von einem einzigen Hotor angetrieben werden können. Die Leitrollen 24 sind über einer mit dem entsprechenden Klebstoff bspw. Holzleim gefüllten Wanne 4Q derart angeordnet, daß die Leimrollen 24 an einem Bereich über eine solche radiale Länge in die Wanne 46 eintauchen, die derjenigen Länge entspricht, mit der die Leimrollen 24 in die bsw, zwischen die hergestellten Keilzinken 13 greifen. Die Wanne 46, die b@@m Ausführungsbeispiel beiden Leimrollen 24 gleichseitig zugeordnet ist, ist unterhalb der Leimrollen derart am ersten Schlitten 32 befestigt bzw. hat eine solche Größe, daß die Leimrollen 24 mit ihren den betreffenden Enden 22t, 22a der Holzstücke 121, 122 zugewandt die Wanne 46 so weit überstehen, daß die Leitrollen 24 zwischen die Keilsinken 13 ungehindert eingreifen können. Dazu ist die Wanne 46 an gegenüberliegenden Seiten mit Schlitzen zum Durchtritt der Leimrollen 24 versehen. An den betreffenden Außenseiten der Wanne 46 ist vor den Schlitzen je ein Leimkamm 45 befestigt, dessen von der Leimrolle 24 durchdrungene Zwischenräume in ihrer Breite stufenlos einstellbar sind, wodurch die von den Leimrollen auf die Keilzinken 13 übertragene Leilanenge regulierbar ist.Wie der Fig. 3 weiter zu entnehmen ist, sind sowohl die beiden Fräsköpfe 23 als auch die beiden Leimrollen 24 jeweils entgegengesetzt angetrieben, wobei die Fräsköpfe 23 den betreffenden Holzstücken 121, 122 zugewandt von oben nach unten und die Leimrollen 24 von unten nach oben rotieren, wobei die letzteren sich soz. auf dem Werkstueck 12 abrollen.
  • Die beiden Holzstücke 121 und 122 werden also von der Säge 17 her über den ersten Zwischentisch 19 gemäß Pfeil A zur Fräs- und Leimmaschine 21 geführt, wobei das in Richtung A vordere Holzstück 121 durch die Maschine 21 geschoben und dann entgegen dieser Richtung gegen einen gemflß Fig. 3 rechten Anschlag 471 gelegt wird. Das andere Holzstück 122 wird mit seinem zugewandten Ende an den linken Anschlag 472 gelegt. Dabei wird, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, das erste Holzstück 121 auf dem Maschinentisch bzwO dem zweiten Zwischentisch 26 um eine halbe Keilzinkenteilung nach vorne, d.h. zur Bedienungsperson hin verschoben. Die genaue Stellung wird dabei ebenfalls durch eine nicht dargestellte, in Richtung des Pfeiles A längsverlaufende Führung bestimmt.
  • Diese Parallelverschiebung senkrecht zur Durchlaufrichtung A bewirkt, daß die beiden einander gegenüberliegenden Enden 2215 222 der Holzstücke 121, 122 mit der ineinander passenden Kombination der Keilzinken 13 versehen wird, ohne daß deshalb die hintereinander liegenden Fräsköpfe 23 und die hintereinanderliegenden Leitrollen 24 gegeneinander versetzt oder anders ausgebildet sein müssen; diese kdnnen daher in Durchlaufrichtung A hintereinander in einer Flucht liegen.
  • Dies hat Vorteile hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus und hinsichtlich der mdgllchen Auswechselbarkeit bzw. Austauschbarkeit der Fräsköpfe gegeneinander.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Lage, in der die Holzsocke 121 und 122 an ihrem jeweiligen Anschlag 471 472 von entgegengesetzten Seiten her anliegen, werden bspw.
  • pneumatische kolben-Zylinder-Einheiten 48 betätigt, die die Holzstücke 121, 122 auf den Tisch der Maschine 21 bzw.
  • auf den ersten Zwischentisch 19 bzw. zweiten Zwischentisch 26 pressen und damit in der eingestellten Lage fixieren bzw.
  • festhalten. Die Zylinder der Einheiten 48 sind ortsfest, bspw.
  • am Maschinengehäuse 31 gehalten. Der erste Schlitten 32, an den die Fräsköpfe 23, die Leitrollen 24, die Wanne 46 und auch die Anschlage 471* 472 befestigt sind, werden nun gemäß Pfeil B mittels eines nicht dargestellten, bspw. pneumatischen Antriebs nach unten bewegt. Während dieser Bewegung werden zunächst die Keilzinken 13 eingefräst. Sofort im Anschluß daran gelangen die Leimrollen 24 in die soeben erzeugten Keilzinken 13 und beschmieren die Flanken bzw.
  • Flächen der Keilzinken 13 mit der eingestellten Dosis Leim.
  • Die Abwärtsbewegung des ersten Schlittens 32 endet dann, wenn die Leimrollen 24 bzw. seine Oberkante unter die Unterkante der HTlzer 121, 122 bzw. unter den Maschinentisch abgetaucht sind. Dann wird über einen ebenfalls nicht dargestellten, bspw. pneumatischen Antrieb der zweite Schlitten 33 in Richtung des Pfeiles C bewegt. Diese Bewegung endet dann, wenn die Vorderkante der FrXskbpfe 23 der Leimrollen 24, von deren Wellen 39, 43 bzw. der Wanne 46 hinter der Langsführung für das hinterste Holzstück 122 zurückbewegt worden ist.
  • Der erste Schlitten 32 kann dann gemäß Pfeil B' wieder nach oben bewegt werden, bis seine Unterkante oberhalb des Maschinentisches bzw. der Zwischentische angelangt ist. Dann wird der zweite Schlitten 33 wieder in Richtung des Pfeiles C' nach vorne in die in Fig. 4 dargestellte Stellung bewegt. Am Ende oder während dieser letzten drei Rückführbewegungen wird das Holzstück 122 in diejenige Stellung bewegt, die bisher das fiolzstück 121 innehatte, so daß sein anderes Ende 222 bearbeitet werden kann. Außerdem wird ein neues Holz stück 12 in die Lage des bisherigen Holzstücks 122 bewegt.
  • Das Weiterbewegen zur Presse 27 erfolgt dann wieder an einer gemeinsamen rückwärtigen Führungsschiene, d.h. die beiden miteinander zu verbindenden Hölzer 12 liegen mit ihrer Rückfläche bspw. der Fläche 12'' an der gleichen Führungsschiene an. Auch in der Presse 27 bleiben die Hölzer bzw.
  • Holzstücke 12 in derselben hochkant bzw. aufrechtstehenden Lage, in der die Keilzinken 13 von oben nach unten eingeschnitten worden sind. Das erste Holzstück 121 gelangt in der Presse 27 unter eine ortsfeste vorzugsweise hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 51 und das zweite Holzstück 122 unter eine bewegliche vorzugsweise hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit 52, die dann, wenn beide Holzstücke gegen den Maschinentisch gepresst worden sind, gemäß Pfeil D nach rechts bewegt wird, so daß die Keilzinken 13 der einander gegenüberliegenden Enden 22 der Holzstücke 12 ineinander greifen und ineinander gepresst werden. Nach einer kurzen Abbindezeit können die Einheiten 51 und 52 wider gelockert werden, so daß das Holz 10 weiter in Richtung des Pfeiles A verschoben werden kann. Die bewegliche Xolben-Zylinder-Einheit 52 geht dann gemäß Pfeil D' wieder in ihre Augangslage zurück.
  • Das Verbinden einzelner Holzstücke mittels Keilzinken 13 durch die erfindungsgemäße Einrichtung 11 erfolgt also in der Weise, daß die Holzstücke 12 von jeweils einer Maschine zur anderen von Hand verschoben werden, wobei das Vcrschieben ohne Drehen, Wenden, Umlegen oder dgl. Handhabung der Holzstücke in einer geraden Linie erfolgt.
  • - Ende der Beschreibung - L e e r s e i t e

Claims (13)

  1. Titel: Einrichtung und Verfahren zum stirnseitigen Zusammensetzen von Hölzern mittels Keilzinkenverbindungen Patentansprüche Einrichtung zum vorzugsweise stirnseitigen Zusammensetzen von Hölzern mittels Keilzinkenverbindungen, mit einer mindestens zwei Fräskopf aufweisenden Fräsvorrichtung zum gleichzeitigen Herstellen der Keilzinken an jeweils einem Ende zweier Hölzer, mit einer mindestens zwei Leimelemente aufweisenden Leimvorrichtung zum Bestreichen der Keilzinken mit Klebstoff, bei welchen Vorrichtungen die Fräsköpfe bzw. die Leimelemente und die Hölzer relativ zueinander bewegbar sind, und mit einer Presse zum Aneinanderpressen der mit den Keilzinken und dem Klebstoff versehenen, ineinandergreifenden Enden zweier Holzes, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsköpfe (23) der FrAsvorrichtung und die Leimkämme (24) der Leimvorrichtung an einem gemeinsamen Maschinengestell (21) gehalten sind, daß zwei Fräsköpfe (23) der Fräsvorrichtung und zwei Leimelemente (24) der Leimvorrichtung je unter sich in Richtung der zu verbindenden Hölzer (12) hintereinander und relativ zueinander derart angeordnet sind, daß sie nacheinander zur Wirkung kommen, und daß die Presse (27) in Richtung der zu verbindenden Hölzer (12) hinter dem der FrAsvorrichtung und der Leimvorrichtung gemeinsamen Maschinengestell (21) angeordnet ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frtskbpfe (23) und die Leimelemente (24) Ubereinander angeordnet sind, wobei jeweils das einander zugeoranete Paar aus Fräskopf (23) und Leimkamm (24) bzgl. ihrer Schneiden bzw. Spitzen in einer genauen senkrechten Flucht liegen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubereinander angeordneten Fräsköpfe (23) und Leimelemente (24) an einem Schlitten (32, 33) angeordnet sind, der in vertikaler und horizontaler Ebene verfahrbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimelemente (24) Uber den Frtskdpfen (23) angeordnet sind, und daß der Schlitten (32, 33) so weit absenkbar ist, bis die Leimelemente (24) unter der Zuführebene der Hölzer (12) liegen, dann in horizontaler Richtung unter der Zuführebene hindurch und danach wieder senkrecht aufsteigend und horizontal in die Ausgangsstellung zurück verfahrbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (32, 33) an einer vertikalen und an einer horizontalen Ftlhrung (34, 36) verfahrbar gehalten ist, wobei vorzugsweise die vertikale Führung (34) selbst horizontal verfahrbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 dadurch gekennzeichnet. daß am Schlitten (32) im Bereich unterhalb der Fräsköpfe (23) Anschläge (47) für die mit den Keilzinken (13) zu versehenen Hölzer (12) befestigt sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Durchlaufrichtung hinter einander angeordneten Fräsköpfe (23) bzgl. ihrer Zähne miteinander fluchten und daß die hintereinander liegenden Hölzer (12) während des Fräs- und Leimvorganges zwar in derselben horizontalen Ebene, jedoch in um eine halbe Keilzinkenteilung gegeneinander versetzten Stellungen angeordnet sind.
  8. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am mit der Fräs- und der Leimvorrichtung versehenen Maschinengestell (21) Festhaltezylinder (48) für die zu bearbeitenden Hölzer (12) vorgsehen sind.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung vor dem die Fräsvorrichtung und die Leimvorrichtung enthaltenden Maschinengestell (21) eine Säge (17) angeordnet ist
  10. 10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchlaufrichtung hinter der Presse (27) eine Säge angeordnet ist.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Einrichtungsteilen, wie die erste Säge (17), Fräs- und Leimvorrichtung (21), Presse (27) und zweite Säge auswechselbar gehaltene Zwischentische (19, 26, 28) angeordnet sind.
  12. 12, Verfahren zum vorzugsweise stirnseitigen Zusammensetzen von Hölzern mittels Keilzinkenverbindungen, bei dem zwei miteinander zu verbindende Enden zweier Hölzer gemeinsam gefräst, mit Leim bestrichen und dann zusammengepresst werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zweier der Fräsvorrichtung gleichzeitig hintereinander zugeführten Hölzer (12) in einer fixierten Position gefräst und mit Leim versehen wird und daß die Hölzer (12) in derselben Lage in einer geraden Richtung hintereinander der Presse (27) zugeführt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusägen der noch zu verbindenden Hölzer (12> und/oder des bereits verbundenen Holz* (10) in jeweils gleicher Lage der Hölzer und in einer Flucht wie dar bzw. nit dem Fräsen, Leimen und Verpressen erfolgt.
    - Ende der Ansprtlche -
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