DE2027191A1 - Verfahren zum Transportieren, Positionieren und Festspannen von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens einer Bearbeitungsstation sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Transportieren, Positionieren und Festspannen von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens einer Bearbeitungsstation sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2027191A1 DE19702027191 DE2027191A DE2027191A1 DE 2027191 A1 DE2027191 A1 DE 2027191A1 DE 19702027191 DE19702027191 DE 19702027191 DE 2027191 A DE2027191 A DE 2027191A DE 2027191 A1 DE2027191 A1 DE 2027191A1
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Erwin 7000 Stuttgart-Weilimdorf Murschel
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface

Description

  • Verfahren zum Transportieren, Positionieren und Festspannen von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens einer Bearbeitungsstation sowie Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transportieren von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens eine Bearbeitungsstation mindestens einer Bearbeitungsmaschine, an der die Werkstücke zu ihrer Bearbeitung nacheinander in eine vorbestimmte Position gebracht und festgespannt werden.
  • In der Holztechnik finden verschiedene Methoden zum Transportieren, Positionieren und Festspannen von Werkstücken Anwendung. Es ist dabei bekannt, diese Operationen durch verschiedene mechanisch gesteuerte Einrichtungen oder durch eine einzige solche Einrichtung durchführen zu lassen. Während im ersteren Falle die Durchfuhrug dieser Operationen, insbescndere, wenn hohe Arbeitsgenauigkeiten gefordert sind, relativ langsam und teuer.
  • Schließlich sind noch numerisch gesteuerte Einrichtungen be kannt, die sehr gen arbeiten, doch sind diese für den Einsatz an Holzbearbeitungsmaschinen in den meisten Fällen zu teuer.
  • Die Erfindung befaßt sich num mit einem Verfahren, das eine präzise Durchführung der eingangs erwähnten Arbeitsgänge ohne großen technischen Aufwand ermöglicht. Dieses Verfahren zeich net sich erfindungagemäß d a d u r c h aus, daß die Werkstücke entlang einer im wesentlichen horizontalen Förderbahn racheinanunter unter die Bearbeitungsstation gefördert und dort gegen mindestens einen Anschlag bewegt und an diesen angedrückt wer den und daß nach beendeter Arbeitsoperation für den Weitertransprot des bearbeiteten Werkstückes der Auschlag aus der Förderebene herausbewegt und nach erfolgtem Adbtransport des Werkstückes wiader in seine Anschlagastellung zurückgesteuert wird Bei diesem Verfahren werden damit unter Zuhilfenahme eines Anschlages die Werkstücke nach Beendigung der Transprotbewegung gleichzeitig ausgerichtet, indem diese während der Vorschubbewegung an den Anschlag angedrückt werden und sich hierbei mit Bezug auf die Bearbeitungsstation in einer vorbestimmten Position zwangsläufig selbsttätig auerichten. Auf diese Weise läßt sich für die Werkstückbearbeitung ein Höchstmaß an Einstellgenauigkeit erzielen. Aufgrund dessen, daß hierbei die Werkstückbearbeitung von oben nach unten erfolgt, reicht das Andrücken des Werkstückes am Anschlag zum Feststellen desselben auf der Förderbahn völlig aus.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in einfacher Weise eine Einzelbearbeitung oder eine serienmäßige Bearbeitung von Werkstücken an einer oder mehreren Bearbeitungesstationen, wobei sich die Werkstücke unterhalb jeder 3earbeitungsstation durch den erwähnten Anschlagvorgang ausrichten und feststellen lassen.
  • Das mit einem bestimmten Anpreßdruck erfolgende Anlegen der Werkstücke am Anschlag kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß nach erfolgtem Anfahren des Werketückes am Anschlag, eine Vorrichtung in Funktion tritt, die das Werkstück an den Anschlag anpreßt. Wesentlich einfacher und vorteilhafter läßt sich das Verfahren Jedoch durchführen, wenn das für den Werkstücktransport erforderliche Vorsc'hubmo:ent nach arm Anlegen der einzelnen Werkstücke am Anschlag zum Festspannen desselben während der Werkstückbearbeitung aufrecht erhalten wird.
  • In weiterer vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird außerdem vorgeschlagen, nach Beendigung der Arbeitsoperation den Anschlag aus der Förderebene vorzugsweise nach unten wegzubewegen und vor Anlieferung eines neuen Werkstückes wieder in seine Anschlagstellung zurückzusteuern. gm hierbei sicherzustellen, daß beim Entfernen des Anschlages das Werkstück an seiner Anschlagkante nicht beschädigt wird oder an diesem Werkstltckteil eine Beeinträchtigung der Oberflächengüte erfolgt, wird vorgeschlagen, das zum Anpressen des Werkstückes an den Anschlag wirksame Vorschubmoment anmitteibar vor dem Wegbewegen des Anschlages aus der Förderebene kurzzeitig aufzuheben. In diesem Moment der Unterbrechung der vnpreßkraft läßt sich der Anschlag nahezu reibungslos von Werkstück wegbewegen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung, mit deren Hilfe sich das erfindunesgemäee Verfahren vorteilhaft durchführen läßt. Diese Einrichtung ist im Sinne der Erfindung so gestaltet, daß sie sich ohne groben technischen Aufwand herstellen läßt, so daß sie sich auch Kleinbetriebe zulegen können. Außerdem ist sie derart konzipiert, daß sie sich den bekannten Holzbearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Bohr- und Dübel- bzw. Zinkenfräsmaschinen vorteilhaft zuordnen läßt. aemaß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sie sich durch einen Werkstückförderer auszeichnet, der zur Werkstückförderung mindestens einen Mitnehmer aufweist, dem eine aus einer Freigabestellung in eine Anschlagstellung steuerbare Werkstückanschlagvorrichtung zugeordnet ist und die ferner eine Fördererantriebsvorrichtung aufweist, die das Vorschubmoment für den Werkstücktransport auch bei an der Anschlagvorrichtung anliegendem Werkstück aufrecht erhält. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist besonders zur automatischen Werkstückbearbeitung in einem oder mehreren Arbeitsgängen geeignet. Der Werkstückförderer kann hierbei in seiner Länge so ausgelegt sein, daß sich die für eine Werkstückbearbeitung in der Folge nacheinander mit dem Werkstück anzufahrenden Bearbeitungsstation sämtliche oberhalb des Förderers befinden. In diesem Falle ist dann die Werkstückanschlagvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung so auszulegen, daß sie je Bearbeitungsstation mindestens einen Werkstückanschlag aufweist, wobei diese vorteilhaft über eine gemeinsame Steuervorrichtung gesteuert werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Werkstückförderer zwei in einer gemeinsamen Ebene im Parallelabstand zueinander angeordnete, sich entlang der horizontalen Föfderstrecke erstreckende, holmartig ausgebildete Werkstuckauflægen auf, in welchen jeweils ein endloses Förderglied antreibbar geführt ist, die jeweils mindestens einen nach oben aus der Werkstückauflage herausragenden Werkstückmitnehmer aufweisen, die einander in einer senkrecht zur Förderrichtung liegenden gemeinsamen Ebene zugeordnet sinde Ein zur Bearbeitung vorne sehenes Werkstück wird man mjt seines Endstücken auf diese Werkstückauflagen auflegen, wobei dann die Werkstückmitnehmer an dessen einer Längskante anfahren und dasselbe bis zur Anschlagvorrichtung mitnehmen und an diese anpressen werden.
  • Günstig ist es hierbei, wenn die Anschlagxorricntung je Werkstückauflage mindestens einen Werkstückanschiag aufweist, die einander in einer gemeinsa-en, senkrecht zur Förderebene zugeordnet und gemeinsam aus der Freigatestellung in die Anschlag stellung steuerbar sind. Die Werkstückanschläge können beispielsweise stiftartig ausgebildet nd auf einem gemernsamen, um eine Achse schwenkbaren Träger angeordnet sein, so daß sich diese bei Verschwenken des Trägers beispielsweise um 900 in eine unterhalb der Förderebene liegende Ebene einstellen lassen.
  • Eine wesentlich vorteilhaftere Konstruktion ist jedoch erhältlich, wenn als Werkstückanschläge die Kolbenstange pneumatisch oder hydraulisch steuerbarer Kolben dienen, deren Zylinder unterhalb der Förderebene, vorzugsweise an den Werkatückauflagen, angeordnet und parallel zu den Werkstuckauflagen stufenlos verstellbar sind. In vorteilhafter Weiterbildung des Förderers sind zur seitlichen rührung des Werkstückes auf demselben die Werkstückauflagen mit seitlichen Führungsleisten versehen, von denen die eine vorzugsweise pneumatisch senkrecht zur Förderrichtung verstellbar it. Damit lassen sich die zu bearbeitenden Werkstücke an der einen eine stationäre Bezugskante des Förderers definierenden Führungsleiste anlegen und mit Hilfe der verstellbaren Führungsleiste läßt sicii eine genaue seitliche Werkstücs -ung und nach erfolgte Anschlagen auch eine zusätzliche seitliche Werkstückspannung erzielen.
  • Günstigerweise wird man die Werkstückauflagen des Förderers derart anordnen, daß sich deren gegenseitiger Abstand stufenlos verändern läßt, um den Förderer für Werkstücke unterschiedlicher Länge bzw. Breite, d.h, universell verwenden zu können.
  • Wie oben bereits dargelegt worden ist, wird erfindungsge=äß das zur Werkstückförderung erforderliche Vorschubmoment gleich; zeitig zum Andrücken der Werkstücke an den Anschlägen der Anschlagvorrichtung benützt. Demgemäß muß die Fördererantriebsvorrichtung derart konzipiert sein, daß bei einer bestimmten Erhöhung des Drehmoments der Antrieb der endlosen, beispielsweise durch Ketten oder Seile gebildeten Förderglieder zwar ausfällt, das Vorschubmoment aber weiterhin aufrecht erhalten bleibt. Eine solche Fördererantriebsvorrichtung kann in ihrer Konstruktion verschieden ausgebildet sein. Es ist beispielsweise denkbar, diese Vorrichtung mit einem Getriebe auszusbatten, bei dem die Drehmomentübertragung auf die Förderglieder über eine drehmomentabhängige Kupplung erfolgt. Wesentlich einfacher kann dies auch bewerkstelligt werden mit Hilfe einer Wirbelstromkupplung. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsforo der Erfin dung findet jedoch ein mit einem Getriebe gekoppelter, stufenlos regelbarer Induktionsmotor mit Kurzschlußläufer 7erwendung. Ein solcher Motor ist bekanntlich mit einem Hauptfeldrotor und mit einem Zwischenfeldrotor ausgerüstet, wobei der letztere axial verschiebbar angeordnet ist und das eigenliche Antriebselement bildet. Das durch diesen Motor erzeugt Drehmoment läßt sich hierbei durch Axialverstellung des Zwischenfeldrotors in den durch die Motorleistung gegebenen Grensen je nach Bedarf verändern.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann insbesondere als Teil einer Holzbearbeitungsmaschine vorteilhaft Anwendung finden, wenn erfindungsgemäß oberhalb des Werkstückförderers mindestens ein Querträger angeordnet ist, an dem mindestens ein Arceitsaggregat, beispielsweise ein Bohrmotor, verstellbar angeordnet ist. Günstigerweise wird man hierbei die Konstruktion so treffen, daß das Arbeitsaggregat sowohl höhenverstellbar ist, als auch quer zur örderrichtung, in verschiedene Stellungen gebracht werden kann. Des weiteren kann es vorteilhaft sein, oberhalb des Werkstückförderers mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Querträger vorzusehen und diese durch Verbindungsglief er miteinander starr zu verbinden, auf denen dann gleichfalls Arbeitsaggregate befestigt sein können.
  • Ein solcher rahmenförmiger Aufbau ermöglicht es beispielsweise, ohne großen Kostenaufwand eine Sonderbohr- oder Fräsanlage herzustellen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungebeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Förder-, Positionier- und Festspanneinrichtung; Fig. 2 einen Längsschnitt der Einrichtung gemäß Fig, 1, entlang der Linie 2 - 2 der Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt der Einrichtung gemäß Fig. 1, entlang der Linie 3 - 3 der Fig. t; Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht einer Sonderbohranlage, von hinten gesehen, bei der als wesentlicher Bestanzteil eine Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 Verwendung fand; Fig. 5 die Sonderbohranlage gemäß Fig. 3, in schaubildhoher Ansicht und von vorne gesehen.
  • Die in den Fig. 1 - 3 gezeigte Förder-, Positionier- und Festspanneinr<rJltung weist ein Gestell auf, das seitliche Gestellteile 1@ 1 hat, die jeweils zwei Gestellbeine 14, 16 aufweisen. Diese seitlichen Gestellteile sind miteinander durch aus Rohren 18, 20 gebildeten Quertraversen miteinander starr verbunden. Außerdem sind die Gestellbeine zur Aussteifung des Gestells durch Quer- bzw. Längsschienen miteinander verbunden Auf den durch die Rohre 18, 20 gebildeten Quertraversen sind zwei als Ganzes mit 26, 28 bezeichnete Werkstückauflagen angeordnet, die wesentlich länger als das Gestell sind und dieses an beiden Enden überragen. Die Werketückauflagen sind auf Jeweils einem Paar ton Trägerplatten 30, 32 befestigt (siehe Fig. 2), die mittels Befestigungeklemmen 34 auf den Rohren 18, 20 befestigt sind. Durch Lösen der Befestigungsklemmen mindestens einer Werkstückauflage läßt sich der Parallelabstand derselben stufenlos verändern.
  • Die Werkstückauflagen als-solche weisen ein verhält,nismä ßig langes, im Querschnitt rechteckförmiges Hohlprofil 36 auf, an dessen Oberseite im Parallelabstand jeweils ein Paar WerkstUckauflageleiSten 38, 40 befestigt sind. Im Bereich der Enden der Hohlprofile ist in diesen jeweils ein Kettenrad 42 bzw. 44 drehbargelagert. Auf diesen Kettenrädetn ist eine Pörderkette 46 geführt, deren unteres Trum innerhalb des Eshlprofils und deren oberes Trum oberhalb desselben zwischen den beiden Werkstückauflageleisten geführt ist. Wie aus Fig, 3 deutlich zu ersehen istt ist die Höhe der Werkstückauflageleisten derart, daß das obere Kettentrum sich in einem vom Hohlprofil und diesen Leisten gebildeten Kanal befindet.
  • Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind hierbei die Kettenräder 42 beider Werkstückauflagen 26, 28 auf einer gemeinsamen Lagerwelle 48 drehfest angeordnet, die ihrerseits in den Mohl, profilen 36 drehbar gelagert ist. Seitlich der gemäß Fig. 3 rechten Werkstückauflage 28 ist eine als Ganzes mit 50 bezeichnete Antriebevorrichtung angeordnet die den Kettenantrieb bewerkstelligt. Bei dem in der vorliegenden Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel weist Jede Pörderkette mehrere Werkstückmitnehmer 52 auf, die sich in entsprechenden Abstands an den Förderketten befestigen lassen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispisl ist jede Kette mit insgesamt fünf solcher Werkstückmitnehmer ausgestattet, und diese sind derart an den Ketten vorzusehen, daß sich die Mitnehmer der beiden Färderketten in einer gemeinsamen Ebene befinden, die senkrecht zur Förderrichtung liegt. Aus Fig. 1 ist dies deutlich zu ersehen.
  • Wie aus Fig. 3 des weiteren ersichtlich ist, befinden sich zwischen den Werkstückauflagen 26, 28 noch zwei Werkstück abstützschienen 54, 56, die wie die Werkstückauflagen ebenfalls auf einer der Trägerplatten 32 bzw. 34 befestigt sici.
  • Die gezeigte Einrichtung weist außerdem eine Werkstückanschlagvorrichtung auf, die beim vorliegenden Ausführwgsbeispiel je Werkstückauflage insgesamt zwei, in Yörderrichtung gesehen, hintereinander angeordnete Werkstückanschläge 58, 60 aufweist. Analog zu den Werkstückmitnehmern 52 der Förderkegte sind die Anschläge 58, 60 beider Werkstückauflagen derart vorgesehen, daß sich stets zwei in einer gemeinsamen, senkrecht zur Förderrichtung liegenden Ebene befinden. Diese Anschläge sind durch die Kolbenstange von in jeweils einem Zylinder 64 geführten Kolben gebildet, die ihrerseits ebenfalls auf Befestigungsklemmen 66 angeordnet sind. Diese Defestigungsklemmen sind jeweils auf einem Paar von stationären, parallel zu den Werkstückauflagen angeordneten Führungsstangen 68, 79 verstellbar und feststellbar angeordnet. Die Xonstruktion der Werkfückanschlagvorrichtung ist so getroffen, daß stets die den Werkstückauflagen 26, 28 zugeordneten Anschläge 58 bzw. 60 gemeinsam aus einer Preigabe- in eine Werkststückanschlagstellung gesteuert werden. In der Freigabestellung befinden sich hierbei die Anschläge in einer Ebene unterhalb der-Ebene, in der sich das als Ganzes mit 72 bezeichnete, auf die Werkstückauflagen aufgelegte, plattenfö ge Werkstück befindet. In der Anschlagstellung stehen diese Werkstückanschläge über die Förderebene vor (siehe Fig. 2)..
  • Die Werkstückanschläge werden gesteuert durch jeweils einen dieser vorgeschalteten elektrischen oder pneumatischen Steuerschalter 61, die, wenn das Werkstück 72 auf diesen auftrifft, die Werkstückanschläge 58 bzw. 60 in ihre Anschlagetellung steuern.
  • Jeder Werkstückauflage ist eine seitliche Werkstückführungs leiste 74 bzw. 76 zugeordnet, die parallel zu den Werkstückauflagen vorgesehen sind. Diese sind beispielsweise ebenfalls mittels Befestigungsklemmen 78 bzw. 80 an einer geeinszwcn Trägerstange 82 befestigt, die sich im Abstand oberhalb der Förderebene befindet, so daß sich das Werkstück 72 unter derselben vorbeibewegen kann. Der gegenseitige Abstand dieser Führungsleisten ist ebenfalls veränderbar, um eine optimale Werkstückführung zu erzielen. Außerdem kann eine der Führungsleisten beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch, nachdem das Werkstück angeschlagen ist, an die eine Stirnseite dessen ben herangefahren werden, so daß das Werkstück auf dem Förderer seitlich aufgespannt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende: Es sei angenommen, daß mit Hilfe der beschriebenen'Einrictung nacheinander plattenförmige Werkstücke 72 aus Holz einer Bearbeitungsstation, beispielsweise zum Dübellochbohren, zugeführt werden sollen. An dieser Bearbeitungsstation sollen die Werkstücke mit Hilfe der Einrichtung so positioniert und testgespannt werden, daß beispielsweise zwei parallele Reihen von Dübellöchern in die Werkstücke gebohrt werden können. Diese Dübellochreihen sollen beispielsweise gesäß Fig. 1 -in den Ebenen a - a sowie b - b liegen. Gemäß Fig. 1 ist am linken Austrittsende der Einrichtung strichpunktiert ein Werkstück 72 angedeutet, das bereits bearbeitet ist und entsprechend Dübellochreihen aufweist. Die zu bearbeitenden Werkstücke sind demgemäß auf die Werkstückauflagen 26, 28 aufzulegen" wonach sie durch die Werkstückmitnehmer 52 der sich bewegenden Ketten 46 erfaßt uni mitgenommen werden. Die zur genauen Poaitionierung der Werkstücke unterhalb der betreffenden Bearbeitungsetation dienenden Anschlagpaare 58, 60 befinden sich zunächst in ihrer Anschlagstellung Die Werkstücke gelangen damit zwangsläufig am Anschlagpaar 60 zur Anlage und in dieser Stellung kann die erste lübellochreihe in der Ebene a-a gebohrt werden. Die Fördererantriebsvorrichtung 50 ist hierbei derart ausgelegt, daß zwar nach Anfahren des Werkstückes an den Anschlägen die Förderbewegung der Förderkette 46 unterbrochen, Jedoch das Vorschubmoment weiterhin aufrecht erhalten bleibt. Dadurch wird erreicht, daß die werkstückmitnehmer 52 das Werkstück gegen die Anschläge 60 bs @@@ssen, wodurch dasselbe auf den Werkstückauflagen festgespannt wird.
  • Wie bereits oben erwännt, kann außerdem eine der seitlichen Führungsleisten 74 bzw. 76 durckmeidiumgesteuert an eine Stirnseite des Werkstückes unter Druck angelegt werden, um so das Werkatück, bevor es gebohrt wird, noch in eine seitliche wezugsebene zu bringen und auch seitlich zu apannen.
  • Sind die' Dübellöcher der in der Ebene a-a anzubringenden Lochreihe gebohrt, so wird kurzzeitig die Antriebsvorrichtung 50 stillgelgt, so daß wirksame Vorschubmoment aufgehoben wird. In diesem Moment wird das Anschlagpaar 60 in seine Freigabestellung gemäß Fig. 2 nach unten gesteuert, so daß bei erneutem,lngangsetzen des Förderers nunmehr das Werkstück in Richtung des Anechlagpaares 58 weiterbefördert und durch dieses zum Eim@@igen der zweiten Dübelochreihe in der Ebene b-b auf dem Förderer in der vorbeschriebenen Weise fixiert werden Ist die zweite Dübellochreihe gebohrt, so wird auch das Anschlagpaar 58 bei gleichzeitiger kurzer Unterbrechung des Vorschubmomentes in seine Freigabesteilung gesteuert, so aa3 anschließend das Werkstück weitertransportiert .und von der Einrichtung wieder angenommen werden kann. Es ist aber auch denkbar, daß sich eine oder mehrere weitere solcher Einrichtungen anschließen, mit deren Hilfe sich die Werkstücke noch weiteren Bearbeitungsstationen zufJi'ren lassen. Ist das betreffende Werkstück gebohrt und befindet es sich nicht mehr oberhalb der Anschlagpaare 58, 60, so werden die Anschläge erneut in ihre Anschlagstellung gesteuert, so daß das nächste auf die Werkstückauflagen gelangende bzw. aufgelegte Werkstück erneut unterhalb der betreffenden Bearbeitungsstation fixiert werden kann.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Sonderbohranlage gezeigt, die als wesentlichen Bestandteil eine erfindungsgemäße Einrichtung gemäß Fig. 1 bis 3 aufweist. Oberhalb der Werkstückauflagen 26, 28 dieser Einrichtung sind im ParallelabsGand zueinander zwei Querträger 100 bzw. 102 angeordnet, die sich mit ihren Endstücken auf den Gestellseitenteilen 12, 14 abstützen. Diese Querträger sind miteinander durch Trägerstangen 104 verbunden, die in Längsrichtung der Querträger verstellbar und feststellbar angeordnet sind. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind an der Rückseite des Querträgers 100 sich im wesentlichen-über die gesamte Länge erstreckende Führungswangen 106 angeordnet; auf denen beispielsweise eine Vielzahl von ohsnotoren 108 sitzen. Die letzteren sind elektrisch angetrieben und der Vorschub ihrer Arbeitsspindel ist beispielsweise druckmediumgesteuert. oberhalb des Querträgers 100 ist ein gaigenartiger Aufbau 110 vorgesehen, an dessen Querstück 112 sowohl die elektrischen Kabel 114 als auch die Druckluftleitungen 116 der einzelnen Bohrmotoren gehalten sind. Wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist, sitzen auch zwischen den Querträgern 100, 102 Bohrmotoren 118. Diese sind auf entsprechenden Trägerstangen 104 verstellbar und feststellbar angeordnet.
  • Der durch die Querträger in Verbindung mit den Trägerstangen gebildete Aufbau ermöglicht es, beispielsweise Bohrmotoren oder sonstige Bearbeitungsaggregate oberhalb der erfindungsgemäßen Einrichtung an jeder beliebigen Stelle vorzusehen bzw. die Bohranlage für jedes beliebige Bohrbild an Werkstücken einrichten zu können. Bei dieser Bohranlage dienen die Steuerschalter 61 u.a. auch als Positionsmelder für das Werkstück, d.h. sie lösen außer die Werkstückanschläge 58, 60 auch den der betr. Station zugeordneten Arbeitsgang aus.
  • Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Konstruktion bietet sich schließlich insofern, als auch kleinere Handwerksbetriebe ohne großen Kostenaufwand eine solche Anlage für jede beliebige Werkstückbearbeitung zusammenstellen bzw. aufbauen können.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    W Verfahren zum Transportieren von Werkstücken, insbesondere aus Holz, beispielsweise Holzplatten, an mindestens eine Bearbeitungsstation mindestens einer Bearbeitungsmaschine, an der die Werkstücke zu ihrer Bearoeituwg nacheinanaer in eine vorbestimmte Position gebracht und festgespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke entlang einer im wesentlichen horizontalen Förderbahn nacneinander unter die Bearbeitungsstation gefördert und dort gegen mindestens einen Anschlag bewegt und an diesen angedrückt werden und daß nach beendeter Arbeitsoperation für den'Weitertransport des bearbeiteten Werkstückes der Anschlag aus der Förderebene herausbewegt und nach erfolgte: Abtransport des Werkstückes wieder in seine Anschlagstellung zurückgesteuert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß das für den Werkstücktransport erforderliche Vorschubmoment nach dem Anlegen der einzelnen Werkstücke am Anschlag zun Festspannen desselben während der Werkstückbearbeitung aufrecht erhalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Arbeitsoperation der -Anschlag -aus der Förderebene vorzugsweise nach unten wegbewegt und vor Anbeferung eines neuen Werkstückes wieder in-sei-ne hnacnlægstellung zurückgesteuert wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anpressen des Werkstückes an den Anschlag wirksame Vorschubmoment unmittelbar vor de@ W bewegen des Anschlages aus der Förderebene kurzzeitig aufgehoben wird.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Werkstückförderer (26, 28), der zur Werkstückförderung mindestens einen Mitnehmer (52) aufweist, dem eine aus einer Freigabestellung in eine Anschlagstellung steuerbare Werkstückanschlagvorrichtung (58, 60) zugeordnet ist und durch eine Fördererantriebsvorrichtung (50), die das Vorschubmoment für den Werkstücktransport auch bei an der Anschlagvorrichtung anliegendem Werkstück (72) aufrecht erhält.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennseishn-9» daß der Werkstückförderer zwei in einer gemeinsamen Ebene im Parallelabstand zueinander angeordnete, sich entlang der horizontalen Förderstrecke erstreckende, holmartig ausgebildete Werkstückauflagen (26, 28) aufweist, in welchen jeweils ein endloses Förderglied (46) antreibbar geführt ist, die jeweils mindestens einen nach oben aus der Werkstückauflage (26, 28) herausragenden Werkstückmitnehmer (52) aufweisen, die einander in einer gemeinsamen senkrecht zur Förderrichtung liegenden Ebene zugeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung des Werkstückes (72) auf dem Werkstückförderer die Werkstückauflagen (26, 28) gitliche PUtsrungsleisten (74, 76) aufweisen, von denen eine, vorzugsweise pneumatisch, senkrecht zur Förderrichtung verstellbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand der Werkstückauflagen (26, 28) stufenlos veränderbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,- daß die Werkstückanschlagvorrichtung je Werkstückauflage mindestens einen Werkstückanschlag (58 bzw. 60) aufweist, die einander in einer gemeinsamen, senkrecht zur Förderrichtung liegenden Ebene zugeordnet und gemeinsam aus der Freigabestellung in die Anschlagstellung steuerbar sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstückanschläge die Kolbenstange a(58 60) pneuinatisch oder hydraulisch steuerbarer Kolben dienen, deren Zylinder (64) unterhalb der Förderebene, vorzugsweise an den Werkstückauflagen (26, 28), angeordnet und parallel zu den Werkstückauflagen stufenlos verstellbar sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördererantriebsvorrichtung (50) ein mit einem Getriebe gekoppelter, stufenlos regelbarer Induktionsmotor mit KurzschluBläufer dient.
  12. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 11, als Teil einer Holzbearbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Werkstückförderers (26, 28) mindestens ein Querträger (100) angeordnet ist, an dem mindestens ein Arbeitsaggregat (108), beispielsweise ein Bohrmotor, mindestens quer zur Förderrichtung verstellbar und feststellbar angeordnet ist.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch t2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Werkstückförderers (28, 26) mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Querträger (100, 102) vorgesehen sind, die durch Verbindungsglieder (104) miteinander starr verbunden sind, auf welchen gleichfalls Arbeitsaggregate (118) befestigbar sind.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder (104) im Parallelabstand voneinander angeordnete Trägerstangendienen, auf welchen die Arbeitsaggregate, beispielsweise Bohrmotoren, verstellbar und feststellbar befestigbar sind.
  15. 15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (104) an den Querträgern (100, 102) senkrecht zur Förderrichtung stufenlos verstellbar und feststellbar sind.
    L e e r s e i t e
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