DE2545274A1 - Verfahren und maschinenanlage zur herstellung von keilzinkenverbindungen fuer die holzlaengsverleimung - Google Patents

Verfahren und maschinenanlage zur herstellung von keilzinkenverbindungen fuer die holzlaengsverleimung

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DE2545274A1 DE19752545274 DE2545274A DE2545274A1 DE 2545274 A1 DE2545274 A1 DE 2545274A1 DE 19752545274 DE19752545274 DE 19752545274 DE 2545274 A DE2545274 A DE 2545274A DE 2545274 A1 DE2545274 A1 DE 2545274A1
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Description

  • Verfahren und Maschinenanlage zur Herstellung von Keilzinkenverbindungen für die Holzlängsverleimung Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Maschinenanlage zur Herstellung von Keilzinkenverbindungen für die Holzlängsverleimung, wobei paketweise zusammengefaßte Werkstücke längagefördert, einenends gegenseitig ausgerichtet, gespannt, gefräst sowie beleimt und danach entgegengesetzt längsgefördert und anderenends gegenseitig ausgerichtet, gespannt, gefräst sowie beleimt und schließlich vereinzelt zu einem kontinuierlichen längsverleimten Strang verpreßt werden.
  • Bei der Keilzinkenherstellung ist es bekannt, im Ein-Strang-Verfahren das rückwärtige Ende des einen Holzes und das vorangehende Ende des nachfolgenden holzes zu spannen, auf Lange zu schneiden und gegebenenfalls gleichzeitig im 2uerhub mit einem um eine senkrechte Achse rotierenaen Freser zusainmenpassende Keilzinken zu schneiden, wobei das eine Holzwerkstück höhenrnäßig um die halbe Zinkenteilung in der Höhe über dem anderen tiolzwerkstüci; versetzt ist. Da bei jedem Arbeitshub des Fräsers ihrer nur die Keilzinken zur Verbindung zweier aufeinander folgenden Werkstücke geschnitten werden können, eignet sich dies Verfahren unter erücsichtigung von tSirtschaftlichkeitsgesichtspunkten nur für verhältnismäßig große Holzlängen und größere Werkstückquerschnitte, Zur Durchfüllrung des Verfahrens der eingangs genannten Art ist eine vaschinenanlage mit zwei voneinander unabnängigen Fräs- und Beleimaggregaten bekannt. Zur paketweisen Bearbeitung werden hierbei die aus einem Lager o. dgl. kommenden Werkstücke (Latten, Lamellen, Ausgangsmaterial für die Fensterfertigung usw.) im Anschluß an ein Förderband in einer Pufferstation zu einem Paket gesammelt und von dort paketweise über einen ersten LÄNGs förderer dem ersten Fräs- und Beleimaggregat zugeführt. Der erste Längsförderer ist an seinem Ende mit Spannvorrichtungen für das Werkstückpaket versehen und im übrigen quer zur Förderrichtung verschiebbar, um die eine Stirnseite des gespannten Werkstückpaketes an dem ersten Fräs- und Beleimaggregat vorbeizuführen.
  • In der Endstellung des ersten Längsförderers wird die Werkstückspannung gelöst und der Fördervorschub in entgegengesetzter Richtung eingeschaltet, so daß das einseitig bearbeitete olzpaket nunmehr auf einen bereitstehenden zweiten Längsförderer gelangt, der wie der erste Längsförderer endseitig mit Spannvorrichtungen versehen una quer zur förderrichtung verschiebbar ist. Nach der Ausrichtung der Werkstücke im Paket bezüglich ihrer gegenüberliegenden Stirnseite und nach erfolgter Spannung wird der zwe-ite Langsförderer an aern zweiten Frss- und BeiLmaggregat vorbeigeführt. Am Ende des Querhubes des zweiten Längsförderers befindet sich dieser in Ausrichtung auf eine übergabestation, um die beidseitig mit Zinken versehenen und beleimten MierkstuRe einzeln in eine Verleimpresse einzuführen, so daß ein kontinuierlicher Strang entsteht.
  • Das vorbeschriebene Arbeitsverfahren ist unter Berücksichtigung der doppelseitig anzuordnenden Fräs- und Beleimaggregate und der beiden querverschiebbaren, hinsichtlich ihres Antriebes jedoch verschiedenen ersten und zweiten Längs förderer verhältnismäßig aufwendig.
  • Darüber hinaus ergibt sich durch die bekannte doppelseitige Keilzinkenbearbeitung zwangsläufig ein um 1800 wendender Materialfluß. Diese Umkehr des Materialflusses stellt in Werkhallen selten eine günstige Lösung dar, unter anderem schon deshalb, weil die Zufahrt und Zwischenlagerung von Rohmaterial mit dem dabei anfallenden Abfall zweckmäßig von Zwischenlagerung und Abfuhr der sauber auf gleichmäßige Längen geschnittenen bearbeiteten Werkstücke getrennt sein sollte. Diese Möglichkeit bietet zwar das weiter oben beschriebene Ein-Strang-Verfahren, dem der Nachteil der Unwirtschaftlichkeit bei kleinen Holzquerschnitten und/oder kurzen Werkstücklngen anhaftet. Ein weiterer Gesichtspunkt bei diesen Arbeiten ist die Abstimmung der Vorschub- bzw. Verarbeitungsgeschwindigkeit der verschiedenen aufeinanderfolgenden Aggregate. Während man bei kleinen Holzquerschnitten z.B. vier bis sechs Leimstellen innerhalb eines Stranges gleichzeitig verpreeßt, ist dies bei größeren Holzquerschnitten nicht möglich oder auch unerwünscht, so daß bei einer gegebenen Lunge eines verpreßten Stranges eine größere Gesamtsurzke von Packzeiten der Presse vorhanden ist. Ähnliche überlegungen gelten z.B. für den sog. Ingenieurholzbau, wo relativ lange Holzlamellen zur Herstellung von Trägern oder Bindern gezinkt und verleimt werden. Für diese Zwecke wäre eine i4aschinenanlage mit doppelseitig angeordneten Fräs- und Beleimstationen aufgrund der für die großen Holzlängen notwendig langen Längs förderer unverhältnismäßig teuer werden, wenn auf der gleichen Anlage auch kürzere Werkstücke bearbeitet werden sollen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Maschinenanlage zur Herstellung von Keilzinkenverbindungen für die Holzlängsverleimung der eingangs bezeichneten Art anzugeben, die sich leicht an die unterschiedlichen Gegebenheiten von Holzlängen und Holzquerschnitten bei der paketweisen Bearbeitung anpassen läßt und einen geringeren Aufwand als das bekannte Verfahren und die Anlage mit doppelseitig angeordneten Fräskombinationen erfordern. Für das Verfahren ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die paketweise zusammengefaßten Werkstücke nach der Bearbeitung ihres einen Endes der Länge nach um 1800 zur Bearbeitung ihres anderen Endes gewendet werden. Dies Verfahren gewährleistet die für den Materialfluß in Werkhallen günstigere Geradeauslinie im Vergleich zu der Materialumkehr um 1800 bei der bekannten doppelseitigen Fräskombination. Vor allem aber wird die Bearbeitung unterschiedlicher Werkstücklängen innerhalb eines Paketes bei einem im verhältnis zu den bekannten Verfahren erheblich reduzierten maschinellen Aufwand ermdglicht, Unter Berücksichtigung der bekannten Maschinenanlage mit zwei wechselseitig angeordneten Beleim- und lräsaggregaten una uem ersten umsteuerbaren Längs förderer wird ausgehend von einer A.aschinenanlage zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einer in der Transportrichtung umsteuerbaren Längsfördereinrichtung zur Zuführung der paketweise zusanmlengefa3ten Werkstücke zu räs- und Beleimeinrichtungen, und mit Anschlag und Spanneinrichtungen, um die paketweise zusammengefaßten Werkstücke jeweils an der zu bearbeitenden Stirnseite vor dem Keilzinkenfräsen und der Keilzinkenbeleimung gegenseitig auszurichten und zu spannen, erfindungsgemäß zur Lösung vorgenannten Aufgabe vorgeschlagen, daß die an beiden Enden mit Spanneinrichtungen versehene umsteuerbare Längsfördereinrichtung mittig auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Drehtisch abgestützt und in die definierten Drehstellungen sowohl auf eine Paketier- und Beschickungsstation als auch auf ein Fräs- und Beleimaggregat ausrichtbar ist, das auf quer zur Lärigsfördereinrichtung angeordneten waagerechten Führungen gelagert und zur Ausführung des Arbeitshubes entlang der jeweiligen Stirnseite des gespannten erkzeugpaketes angetrieben ist.
  • Ein wesentliches Merkmal bildet somit der Drehtisch, auf dem zwischen der Zuführ- und Pufferstation einenends und einem einzigen nachgeschalteten Leim- und Fräsaggregat anderenends die umsteuerbare Längsfördereinrichtung angeordnet ist. Der Drehtisch ermöglicht mit einer paketweisen Spannung gleichzeitig das Spannen, Fräsen und Beleimen an beiden Stirnflächen von Hölzern eines Paketes und mit nur einem Bearbeitungsaggregat. Außerdem gewährleistet der Drehtisch die erwünschte Geradeauslinie für den Materialfluß in Werkhallen. Darüber hinaus bildet der Drehtisch in Kombination mit einem einzigen Fräs- und BZeimaggregats eine sinnvolle Lösung bei der Reilzinkenbearbeitung an größeren erkstücklängen. Es ergibt sich ein überschaubarer Arbeitsablauf, und die Bedienungsperson kann leicht in den Arbeitsablauf eingreifen.
  • Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß nur noch ein Leim-Ancabeaggregat notwendig ist. Dies ist deshalb günstig, weil wegen der begrenzten Offenhaltezeiten des Leimes der Leimbehälter etwa alle zwei Stunden vollständig gesäubert werden muß, nachdem dann eine Leimcharge abgebunuen hat. Auf diese Weise wird eine erheblich geringere Verschmutzung, eine sehr genaue Dosierung und ein leichteres Reinigen erreicht, wobei der Leim auf die Keilzinken aufgetragen wird, wenn sich die einzelnen Hölzer im Anschluß an den Frttsvorgang noch in gespanntem Zustand befinden.
  • Darüber hinaus bietet der Drehtisch die Viöglichkeiten, zwei oder mehr Pressenstraßen zu beschicken. Dies kann z.B. vorteilhaft sein, wenn verhältnismäßig viele Werkstücke zu einem Paket zusammengefaßt sind und das bearbeitete Werkstückpaket im Zuge der Verelnzelung und Längsverleimung zu einem einzigen Strang mehr Zeit erfordert als die Zeitdauer für das beidseitige Fräsen und Beleimen des nächsten Werkstückpaketes. Insbesondere ist in diesem Zusammenhang erfindungsgemäß auch vorgesehen, aab.die auf dem Drehtisch angeordnete LEngsfördereinrichtung zwischen mindestens einer Zuführstation und mehreren umfangsmäßig bezüglich des Drehweges der Längsfördereinrichtung verteilt angeordneten Fräs- und Beleimaggregaten angeordnet ist, wobei Jedes Fräs- und Beleimaggregat eine Rollenbahn aufweist, die am Ende des Arbeitshubes der Fräs- und Beleimaggregate auf die Längs-ördereinrichtung sowie auf eine Übergabestation mit nachfolgender Keilzinkenverleimpresse ausgerichtet ist.
  • bin weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß sämtliche im Rahmengestell der Lingsfördereinrichtung gelagerten Rollen gleichzeitig und gemeinsam uni eine halbe Zinkenteilung höhenverstellbar sind.
  • Zwe ckinäßig wlrå diese Hönenverstellung autorlatiscls vorgesehen mit Hilfe von exzentrischen Lagerungen der Hollen für das Förderband, wobei die exzentrischen Lagerzapfen über r;urbelarme und Anschlußlenker untereinander und an einen gemeinsamen Verstellzylinder angeschlossen sind.
  • Diese Höhenverstellung im lSechæl jeweils um die halbe Zinkenteilung hat zur Folge, daß bei unterschiedlichen Werkstückbreiten der längsverleimte Werkstückstrang eine durchgehende Ausrichtseite erhält. Hierbei ist zu erläutern, daß die Werkstücke, d.h. auch Bretter und breitere Querschnitte, hochkant gefräst werden.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung besteht die mit seitlichen senkrechten Führungswänden versehene Lngsföraereinrichtung auch aus einem endlosen Förderband, das auf den verstellbaren Rollen unterstützt ist.
  • Durch den Rütteleffekt des über die Rollen laufenden Förderbandes wird der Vorschub unterschiedlicher WerkstUcklEngen innerhalb eines Paketes besonders gefördert und teilweise, z.B, bei rauhen Seitenflächen der WerkstGcke, erst ermöglicht. Die rauhen Seitenflächen können sich aufgrund des Rütteleffektes gleich leichter voneinander lösen, wenn sie zur gegenseitigen Ausrichtung der Stirnseiten gegen den Hauptanschlag transportiert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann in der nahe der Enden der Längsfördereinrichtung Jeweils ein den Förderweg automatisch unterbrechender Vor-Anschlag zur Ausrichtung der Lamellenpaket-Stirnseite vor dem Anschluß des Längsförderers an die Fräs- und Beleimstation vorgesehen sein. Auf diese Weise läßt sich das Umorientieren und gebenseltige Ausrichten des Werkstückpaketes bezüglich einer Stirnseite bereits während der Drehbewegung des Drehtisches durchführen und damit eine erhöhte Durchsatzleistung erreichen.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels für eine Sqaschinenanlage näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Dra-uSsicht auf eine Längsfördereinrichtung mit Drehtisch nach der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1 und Fig. 3 eine schematische verkleinerte Draufsicht auf eine Naschinenanlage nach der Erfindung zur Darstellung des Ioaterialflusses.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 sei zunächst die dort gezeigte Möglichkeit einer Vorrichtungs- und Maschinenaufstellung einer Naschinenanlage nach der Erfindung beschrieben. Neben eine einer Entstapelungsanlage nachgeschalteten Rollenbahn 101 ist ein Förderband 102 nebengeordnet, das die Werkstücke bzw. Lamellen zum Sauberschneiden einer Kappsäge 103 zuführt. Im Auslauf hinter der Kappsäge befindet sich eine Förderbahn 104 von der die Werkstücke mittels Querfördereinrichtungen in die Pufferstation 105 überführt werden. Neben der Pufferstationbefindet sich eine Aufrichtstation 106, mit Armen zum Aufrichten der Werkstücke, damit diese hochkant nebeneinander zu einem Paket auf dem Förderband 7 zusammengestellt werden können.
  • Im Anschluß an das vorzugsweise dber Endschalter gesteuerte Förderband 107 ist die erfindungsgemäße Längsfördereinrichtung 11 auf einem Drehtisch 10 angeordnet, wo das zusammengestellte Werkstückpaket übernommen und bis zu einem Hauptanschlag 130 auf einem Fräs- und bleimag regat 110 vorgeschoben wird. Nach dem Spannen des Werkstückpaketes auf dem Längsbrderer l mit Hilfe schematisch angedeuteter Spanneinrichtungen 34 wird das Fräs- und Beleimaggregat 110 auf seinen ortsfesten Führungen 112 quer zur einen Stirnseite des Werkstückpaketes vorbeibewegt, wobei der Reihenfolge nach die TilerkstUcke von einer SUgeeinheit 132, einer Fräseinheit 134 und einer beleimeinheit 138 bearbeitet werden. Am Ende des Querhubes des Fräs- und fleleimaggregates 110 befindet sich eine Rollenbahn 138 dem Ende der Längsfördereinrichtung gegenüber, die jedoch erst dann benutzt wird, wenn das auf dem Längs förderer 11 befindliche Werkstückpaket an beiden Stirnseiten bearbeitet worden ist.
  • In der Arbeitsfolge wird nunmehr der Drehtisch 10 mit dem Längs förderer 11 um 1800 gedreht, wobei weiter unten beschriebener Anschlag und Spannmittel für eine genaue Ausichtung des Längsförderers auf das Fräs- und Beleimaggregat 110 sorgen. Anschließend wird nun die Antriebsrichtung für das Förderband auf dem Längs förderer 11 umgekehrt, so daß die Werkstücke mit ihren noch nicht bearbeiteten Enden abermals gegen den Haupt anschlag 130 geführt wird, wobei sich der Bearbeitungsvorgang wiederholt, Am Ende des Querhubes des Fräs- und Beleimaggregates 110 wird das Werkstückpaket über die Rollenbahn 138 an ein nachgeschaltetes Förderband 118 einer übergabestation 120 abgegeben.
  • In der Übergabestation 120 wird das bearbeitete Werkstückpaket zwischengespeichert, von wo aus die bearbeiteten Werkstücke in vereinzeltem Zustand über eine Einzugsvorrichtung 121 in die Keilzinkenverleimpresse 122gelangen, wo das Ende des längsverleimten kontinuierlichen Werkstückstranges fest gehalten ist. Der Werkstücjrstrang wird über die Auszugsvorriciitung 123 im Anschluß daran angeordneten beliebigen Bearbeitungsvorrichtungen zugeführt, beispielsweise einer Zweiseiten-Hobelmasctline 124 und einer nicht gezeigten Ablängsäge, um vom verleimten Längs strang die gewünschten Werkstücklängen abzuschneiden, von wo aus der Weitertransport auf eine Abstapelanlage erfolgen kann.
  • In Fig. 1 und 2 ist der Drehtisch 10 und die darauf angeordnete Längsfördereinrichtung 11 mit den wesentlichen Einzelheiten gezeigt. Der Drehtisch 10 besitzt ein Grundgestell 12 mit einer auf dem Hallenfundament verankerten Bodenplatte 13. Ein senkrechtes DRehsäulenlager 15 ist durch vertikale angeschweißte Stützbleche 14 gehaltert. In der Lagerhülse ist eine Drehsäule 16 über nicht dargestellte Wälzlager drehbar gehalten. Auf der Oberseite der DRehsäule 16 ist eine waagerechte Basisplatte 18 für die Längsfordereinrichtung befestigt, über die das Rahmengestell 20 mit der Drehsäule 16 verbunden ist. Die seitlichen Bereiche der Längsfördereinrichtung 11 bzw, des Rahmengestells 20 sind mit Hilfe von auf Rollen laufenden an der Basis abgestützten Schräg verlaufenden Stützen 17 unterstiltzt. Außerdem verlaufen Verstrebungsteile 19 von den Enden des Rahmengestells 20 bis zur Drehsäule 16.
  • Innrhalb des Rahmengestells 20 sind in regelmäßigen Abständen Förderrollen 21 frei drehbar gelagert. über die Förderrollen läuft ein endloses Förderband 23, das endseitig über größere Umlenk- und Antriebsrollen 22 entsprechend Fig. 2 angetrieben wird. Die ebenfalls am Rahmengestell bzw. darunter angeordneten Antriebsmotoren für die Antriebsrollen 22 sind an beiden Enden der LänC;efördereinrichtung vorgesehen. Auf der Oberseite der Seitenwangen des Rahmengestells 20 befinden sich beiderseits des Förderbandes 23 seitliche FührungswEnde 24, die an auf dem Rahmengestell sitzenden Stützen 25 befestigt sind.
  • Die Förderrollen 21 sind in zu ihrer Drehachse exzentrisch angeordneten Zapfen 26 in den Seitenwangen des Rah-mengestells 20 Gelagert. An den mindestens an einer Seite des Rahmengestells seitlich überstehenden Zapfen 26 greift Jeweils ein Kurbelarm 29 an, wobei sämtliche Kurbelarme untereinander durch Lenker 30 verbunden sind. An der das Rahmengestell 20 tragenden Basisplatte 18 ist ein druckmittelbeatigter Zylinder 28 angelenkt, dessen ixolbenstangenende an einem Kurbelarm 27 angreift, der ebenso wie die Kurbelarm 29 an einem Exzenterzapfen 26 einer Föruerrolle 21 befestigt ist. silan erkennt, daß durch Betätigung des Zylinders 28 seitliche Förderrollen 21 gleichzeitig und in gleichem Umfang in der Höhe verstellt werden können.
  • iZan erkennt aus Fig. 2, daß am linken Ende des Längsförderers ein Schräglenker 32 vorgesehen ist, der eine außerhalb des Förderbandes liegende Rolle höhenmäßig verstellt. Eine entsprechende Verstellverbindung ist auch am gegenüberliegenden Ende der Längsfördereinrichtung 11 vorgesehen, Jedoch nicht dargestellt. Die Höhenverstellung der Förderrollen 21 und somit der gesamten Förderebene erfolgt um da3 Maß der halben Teilung der Keilzinken, und zwar abwechselnd aufwärts und abwärts nach Jeder Drehung der Längsfördereinrichtung 11 auf dem Drehtisch 10. Werden über den Längsförderer 11 mehrere Keilzinkenverleimstraßen beschickt, so ist selbstverständlich eine entsprechend ange-paßte Steuerung der Höhenverstellung vorzunehmen.
  • An den Enden des Rahmengestells 20 des L&'ngsförderers ist Jeweils eine Spannstation 33 vorgesehen, wo die an den auf der Bearbeitungsmaschine 110 angeordneten haupt anschlag 130 (Fig. 3) herangeführt und dann sowohl seitlich als aucii von oben gespannt werden. Die Spann station 33 ist jeweils auf einem am Ende des Rahmengestells 20 angebrachten Zusatzrahmens 37 gehaltert und uIilfaSt eine seitliche Spanneinheit 34 mit einem druckmittelbetätigten Zylinder, einer Spannplatte 35 und einer feststehenden Gebenplatte 36. Gleichzeitig oder unmittelbar vor der seitlichen Spannung der Werkstücke erfolgt die senkrechte Spannung mit Hilfe eines sen;rechten Spannzyliflers 38 und einer Spannplatte 39, in der zum Ausgleich unterschiedlich hoher werkstücke federnde Druckelemente angeordnet sind, so daß sämtliche Werkstücke im Paket gleichmaßig gegen die aus dem Förderband 23 und den außerhalb des Föruerbandes liegenden Förderrollen gebildeten Förderebene zu drücken. Der senkrechte Spannzylinder 38 ist an einem Haltearm 41 von einer Abstützung 40 aus unterstützt, wobei die Spannplatte 39 sich zwischen Führungen 42 befindet.
  • Gemäß Fig. 2 befindet sich unter dem Jeweiligen Hilfe rahmen 37 eine waagerechte Anschlagplatte 45, die eine einseitig offene gabelförmige Aufnahme bildet, Wie dies an der rechten Seite in Fig. 2 gezeigt ist. Beim Verschwenken der auf dem Drehtisch gelagerten Längsfördereinrichtung umschließt die gabelförmige Aufnahme 45 die ausgefahrene Kolbenstange eines vertikalen Spannzylinders 43, dessen oberes Ende einen Fig. 2 angedeuteten Spannkonus trägt, Mit dem Spannkonus wird beim Einfahren der Kolbenstange des Zylinders 43 die Anschlagplatte 45 gegen eine Auflageplatte 44 gezogen, womit die Spannung und Ausrichtung der Längsfördereinrichtung bezüglich der Fräs- und Beleinstation vervollständigt ist. Die Auflageplatte 44 und die Halterung des vertikalen Spannzylinders 43 befindet sich an dem ortsfesten, mit unterbrochenen Längen in Fig. 2 anXedeuteten Untergestell der Querverschiebbaren Fräs- und Beleimstation 110.

Claims (14)

Ansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Keilzinkenverbindungen für die Holzlängsverleirriung, bei dem paketweise zusammengefaßte Werkstücke längs gefördert, einenends gegenseitig ausgerichtet, gespannt, gefräst sowie beleimt und danach entgegengesetzt längsgefördert und anderenends geÕenseitig ausgerichtet, gespannt, gefräst sowie beleimt und schließlich vereinzelt zu einem kontinuierlichen längsverleimten Strang verpreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die paketweise zusammengefaßten Werkstücke nach der Bearbeitung ihres einen Endes der Länge nach um 1800 zur Bearbeitung ihres anderen Endes gewendet werden.
2, Maschinenanlage zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer in der Transportrichtung umsteuerbaren Längsfördereinrichtung zur Zuführung der paketweise zusammengefaßten Werkstücke zu Frä-s- und Beleimeinrichtungen, und mit Anschlag- und Spanneinrichtungen, um die paketweise zusammengefaßten Werkstücke Jeweils an der zu bearbeitenden Stirnseite vor dem Keilzinkenfräsen und der Keilzinkenbeleimung gegenseitig auszurichten und zu spannen, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden die mit Spanneinrichtungen (33) versehene umsteuerbare Längsfördereinrichtung (11) mittig auf einem um eine senkrechte Achse drehbaren Drehtisch (10) abgestützt und in definierten Drehstellungen sowohl auf eie Paketier-und Beschickungsstation (104 - 107) als auch auf ein Fräs- und Beleimaggregat (110) ausrichtbar ist, das auf quer zur Längsfördereinrichtung (11) angeordneten waagerechten Führungen (112) gelagert und zur Ausführung seines Arbeitshubes entlang der jeweiligen Stirnseite des gespannten Werkstückpaketes angetrieben ist.
3. iqaschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Drehtisch (10) gelagerte Längsfördereinrichtung (11) zwischen einer Zuführ- und Pufferstation (105, 107) einerseits und einem insbesondere in gerader Linse nachgeschaltetem Beleim- und Fräsaggregat (112) angeordnet ist.
4. i,aschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Drehtisch angeordnete Längsfördereinrichtun (11) zwischen mindestens einer Zuführ-Station (107) und mehreren umfangsmäßig bezüglich des Drehweges der LEngsfördereinrichtung verteilt angeordneten Fräs- und Beleimaggregaten angeordnet ist, wobei Jedes Fräs- und Beleimaggregat eine Rollenbahn (138) aufweist, die am Ende des Arbeitshubes des Fräs- und Beleimaggregates auf die Längsfördereinrichtung (11) sowie auf eine uebergabe~ station (118) mit nachfolgender Keilzinkenverleimpresse (122) ausgerichtet ist.
5. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrördereinrichtung (11) seitliche senkrechte Führungswände (24) aufweist und als endloses Förderband (23) auf Rollen (21, 22) unterstützt ist, die in einem Rahmengestell (20) gelagert und zusammengefaßt sind.
6. Iviaschinenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (20) der Längsfördereinrichtung (11) auf einer in einem Grundgestell (13, 14) des Drehtisches (10) gelagerten Drehsäule (16) befestigt und im Bereich ihrer Enden mittels Verstrebungen (19) sowie mittels auf Rollen laufenden Stützen (17) auf dem Grundgestell (13) abgestützt ist.
7. Maschinenanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche im Rahmengestell (20) der Längsfördereinrichtung (11) gelagerten Rollen (21) gleichzeitig und gemeinsam um eine halbe Zinkenteilung höhenverstellbar sind.
8. aschinenanlage nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rollen (21) der LEngsfördereinrichtung in zu ihrer Drehachse exzentrisch liegenden Zapfen schwenkbar gelagert sind, an denen Jeweils ein Verstellkurbelarm (29) befestigt ist, die sämtlich durch Lenker (30) untereinander sowie an einen gemeinsamen Verstellzylinder (28) angeschlossen sind.
9. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Enden des Längsförderers (11) Jeweils unterhalb des Rahmengestells eine waagerechte Anschlagplatte mit einer gabelförmigen Aufnahme (45) befestigt und zur gegenseitigen Ausrichtung einer an dem ortsfesten Gestell (50) des Beleim- und Fräsaggregates (110) angeordneten Anschlag- und druckmittelbetätigten Klemmeinrichtung (ei3, 44) zugeordnet ist.
10. Maschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß an die Enden des Rahmengestells (20) der Längsfördereinrichtung seitlich und senkrecht wirkende Spannen richtungen (34, 38) vorgesehen sind, wobei die senkrechten Spanneinrichtungen gemeinsam betätigte federnde Druckelemente (39) aufweisen zum Ausrichten unterschiedlich hoher Bretter bzw. Lamellen auf der gemeinsamen Förderebene.
11. fiaschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Beleimt und Fräsaggregat ein sich über die Werkstückpaketbreite erstreckender, druckmittelbettigter Anschlag (130) zum Ausrichten der Paketstirnseite angeordnet ist, dessen Antrieb mit dem Antrieb der LEngsfördereinrichtung (11) und der seitlichen und senkrechten Spanneinrichtungen (34, 38) auf dem Rahmengestell des Längsförderers taktmäßig abgestimmt ist.
12. I.aschinenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der ähe der Enden der Längsfördereinrichtung (11) jeweils ein den Förderweg automatisch unterbrechender Vor-Anschlag zur Ausrichtung der Lamellenpaket-Stirnseite vor dem Anschluß des Längsförderers (11) an die Fräs-und Beleimstation vorgesehen ist.
13. Maschinenanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- und Beleimaggregat (110) entsprechend seinem Arbeitshub nebeneinander den druckniittelbetätigten Werkstück-Anschlag (130), eine Sägeeinheit (132), eine Fräseinheit (134), eine Beleimeinheit (136) und eine Rollenbahn (138) aufweist.
14. Maschinenanlage nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (10) in seine um 1800 versetzten Endstellungen Jeweils in abwechselndem Drehsinn angetrieben ist.
Leerseite
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