DE1039215B - Furnierkanten-Fuegemaschine - Google Patents
Furnierkanten-FuegemaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
- B27L5/08—Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Furnierkanten-Fügemaschine zum Bearbeiten der Kanten von Furnieren,
die zwischen Preßbalken der Maschine eingespannt werden.
Derartige bekannte Furnierkanten-Fügemaschinen können mit einem die Arbeitswerkzeuge tragenden
Support versehen sein, die an den zu einem Paket gepreßten Furnierblättern entlang geführt werden.
Es ist weiterhin bekannt, die Preßbalken derartiger Furnierkanten-Fügemaschinen um 90° schwenkbar
um eine waagerechte Achse zu lagern. Der Bedienungsvorgang dieser bekannten Furnierkanten-Fügemaschinen
ist aber verhältnismäßig kompliziert und vor allen Dingen so zeitraubend, daß die Leistung der bekannten
Maschinen modernen Anforderungen nicht mehr genügt. Die Beschickung der Maschine, die meist von
Hand erfolgt, nimmt eine große Zeitspanne in Anspruch. Vor allen Dingen aber ist nachteilig, daß nach
Bearbeiten der einen Längskante des Furnierblätterpakets dieses von Hand ganz aus der Maschine herausgenommen,
um 180° gedreht und wieder zwischen die Preßwerkzeuge eingeführt werden muß, damit die
gegenüberliegende Längskante des Furnierblätterpakets bearbeitet werden kann. Dazwischen schiebt
sich ein weiterer Arbeitsgang, weil die einzelnen Furniere des Pakets verschieden breit sind, vor jedem
Durchlauf des Furnierblätterstapels durch.die Maschine also dafür gesorgt werden muß, daß sämtliche
Kanten der einzelnen Furnierblätter eines solchen Pakets auch tatsächlich in einer gemeinsamen Ebene liegen,
d. h. also eine Fläche bilden, die dann von den Fügewerkzeugen bearbeitet wird, so daß die Kanten
jedes einzelnen Furnierblattes erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Furnierkanten-Fügemaschine zu schaffen, die im wesentlichen
automatisch arbeitet und bei der vor allen Dingen die obengenannten Nachteile vermieden sind.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Furnierkanten-Fügemaschine mit einer aus Preßbalken bestehenden
Einspannvorrichtung für Furnierpakete diese Einspannvorrichtung zum beiderseitigen Fügen der Furnierpakete
um 360° um eine parallel zur Balkenlängsrichtung verlaufende Achse drehbar und der Auflagetisch
aus dem Bereich der in der Fügeebene bündig gelegten Furniere zur Freigabe des Arbeitsweges des Fügewerkzeugs und gegebenenfalls der
Leimantragevorrichtung entfernbar.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Einspannvorrichtung, deren einer Preßbalken in an
sich bekannter Weise gegenüber dem starren anderen Preßbalken durch ein Druckmedium betätigt werden
kann, mechanisch bzw. elektrisch, vorzugsweise mit Endschaltung, für eine Drehbewegung um 180° in der
einen Drehrichtung und um je 90° in der anderen Furnierkanten-Fügemaschine
Anmelder:
Franz Torwegge, Maschinenfabrik,
Bad Oeynhausen, Koblenzer Str. 20
Bad Oeynhausen, Koblenzer Str. 20
2
Drehrichtung angetrieben. Dabei kann der Auflagetisch vorzugsweise durch ein Druckmedium heb- und
senkbar und vorzugsweise mit einer an sich bekannten
so Rütteleinrichtung versehen sein.
Eine derartige Furnierkanten-Fügemaschine gestattet es, mehrere Furniere zusammenzulegen, gleichzeitig
zu fügen, auf die entgegengesetzten Kanten auszurichten und wieder zu fügen, und zwar so, daß
neben einer wesentlichen Zeit- und Arbeitskräfteersparnis eine große Anzahl von Furnieren auf einmal
ohne Herausnehmen oder Umlegen von Hand gefügt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Furnierkanten-Fügemasch.ine,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus
Abb. 1, wobei sich die Preßvorrichtung in Arbeitsstellung und der Hubtisch in Höchststellung befindet,
Abb. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei der Hubtisch in derjenigen Arbeitsstellung
eingezeichnet ist, die ihm beim Ausrichten der Furnierkanten gegeben wird,
Abb. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei sich die Preßvorrichtung in Horizontalstellung
befindet,
Abb. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei sich die Preßvorrichtung zwecks Beschickung
in Vertikalstellung befindet.
In einem Maschinenbett 1, das in Maschinenständern 2 gelagert ist, ist ein Werkzeugschlitten angeordnet,
der aus einem Längsschlitten 3 und einem auf diesem quer verschieblichen Querschlitten 4 besteht. Im
Querschlitten sind ein Grobfügewerkzeug 5., ein Feinfügewerkzeug
6j ein Antriebsmotor 7 und eine Leimangabevorrichtung
8 vorgesehen. Die Fügewerkzeuge 5
«09 6Ϊ&/125
und 6 sind fliegend angeordnet. Zwischen den Maschinenständern 1 und 2 sind Preßbalken 10 und 11
angeordnet. Der Preßbalken 11 ist gegenüber dem starren Preßbalken 10 verschieblich gelagert. Beide
Preßbalken· sind jedoch gemeinsam in den Maschinenständern 2 drehbar-angeordnet, und zwar in Drehzapfen
12 und 13. Zur Bewegung des Preßbalkens 11 gegenüber dem Preßbalken 10 dient eine Hydraulikeinrichtung
14, weiche aus Kolben und Zylinder besteht und auf ein Gestänge 15 wirkt. Die Drehung der
beiden Preßbalken um die Drehzapfen 12 und 13 erfolgt mit Hilfe eines Motors 16; die Drehbewegung
wird unter anderem mit Hilfe einer Nockenscheibe 17 und zwei Endschaltern 18 und 19 reguliert.
Unter den Preßbalken 10 und 11 ist ein Hubtisch 20 angeordnet, der mit Hilfe eines Gestänges 21 und
eines Preßluftzylinders 22 der Höhe nach verstellbar ist. Dieser Hubtisch ist mit einer Rüttelvorrichtung
ausgestattet.
An der Vorderseite der Maschine ist ein Kipptisch
23 vorgesehen, der mit Hilfe eines Druckluftzylinders
24 um seine Drehachse 25 gekippt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden bei der
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden bei der
folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Maschine erwähnt.
Die von der Maschine zu bearbeitenden Furnierblätter werden in der aus Abb. 6 hervorgehenden
Weise auf einem Transportband 30 angefördert und gelangen auf den Kipptisch 23. Mit Hilfe eines auf
dem Schalttisch 5 angebrachten Steuerventils und einer Spannbrücke 26 mit Druckluftzylindern 27 wird der
Furnierblattstapel auf dem Kipptisch 23 festgelegt. Der Bedienungsmann betätigt nunmehr den Preßluftzylinder
24, der den Kipptisch 23 in eine annähernd senkrechte Stellung bringt. Daraufhin wird die Spannbrücke
26 gelockert, so daß der Furnierblattstapel zwischen die geöffneten Preßbalken und auf den Hubtisch
20 fällt, der bis zu seiner größten Höhe ausgefahren ist. Durch kurze Betätigung der erwähnten
Rüttelvorrichtung am Hubtisch 20 wird dafür gesorgt, daß alle Furnierblätter mit ihrer unteren Längskante
fest auf dem Hubtisch aufliegen.
Der Bedienungsmann betätigt die Hydraulikvorrichtung 14 zum Schließen der Preßbalken 10 und 11
sowie den Zylinder 22 zum Absenken des Hubtisches 20. Sobald der Hubtisch 20 eine gewisse Tiefstellung
erreicht hat, stößt er oder ein Teil seines Gestänges gegen einen Anschlagschalter 29, der die Vorschubbe
wegung des Werkzeugschlittens 3 mit den Fügewerkzeugen 5 und 6 sowie der Leimangabevorrichtung 8 in
die Wege leitet. Die an der Unterkante des Furnierblattstapels entlang geführten Fügewerkzeuge 5 und 6
bearbeiten diese Unterkante; der auf dem Längsschlitten 3 verschiebliche Querschlitten 4 wird durch
eine Anschlagleiste 31 zurückgeschoben, und im weiteren Verlauf dieser Bewegung stößt der Schlitten
gegen einen Endschalter 32, der ihn stillsetzt. Nach Beendigung dieses ersten Arbeitsvorganges wird durch
Einschalten des Motors 16 der Furnierblattstapel zusammen mit den ihn festpressenden Preßbalken gedreht,
wobei durch entsprechende Einstellung der Nockenscheibe 17 zum Drehbewegungsendschalter 18
dafür gesorgt ist, daß die Drehbewegung nach genau 180° beendet ist. Der Hubtisch 20 wird unter den
Furnierblattstapel gefahren, die Preßbalken 10 und 11 werden geöffnet, und die vorher oben, nunmehr unten
liegenden Furnierkanten werden in der Ebene des Hubtisches gesammelt, notfalls wiederum unter Betätigung
der Rüttelvorrichtung für den Hubtisch; dieser wird anschließend erneut in seine höchste Stellung
gefahren, die Preßbalken werden wiederum geschlossen, und der Hubtisch wird nach unten in Bewegung
gesetzt.
Während dieser Zeit hat sich, ebenfalls durch Aus lösung des Drehbewegungsendschalters 18, der Werkzeuglängsschlitten
3 mit dem nach hinten ausgefahrenen Querschlitten 4 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt,
so eine weitere Anschlagleiste nach Art der Leiste 31 den Querschlitten 4 nach vorn verschiebt
ίο und die Bewegung durch Betätigen eines Endschalters
beendet wird.
Sobald der nach unten absinkende Hubtisch 20 den Anschlagschalter 29 betätigt, werden die Werkzeugschlitten
wieder in Bewegung gesetzt, so daß die Fügewerkzeuge 5 und 6 nunmehr die zweite Längskante
eines jeden Furnierblattes bearbeiten. Nachdem der Schlitten am Endschalter 32 zur Ruhe gekommen ist,
wird wiederum der Motor 16 eingeschaltet, und zwar nunmehr in der entgegengesetzten Richtung, bis durch
ao entsprechende Einstellung der Nockenscheibe 17 sowie des Endschalters 19 eine Drehung von 90° durchgeführt
worden ist.
Die Preßbalken werden geöffnet, und ein Ausschieber 34 wird durch ein Druckmedium in Bewegung gesetzt,
der den Stapel der an beiden Längskanten bearbeiteten Furnierblätter auf einen Ablegetisch und
an ein mit diesem zusammenarbeitendes Förderband heranführt. Sobald der Ausschieber 34 wieder in
seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, werden beide Preßbalken um weitere 90° zurückgedreht, woraufhin
sich die Maschine wieder in ihrer Ausgangsstellung befindet und erneut mit einem Furnierblattstapel beschickt
werden kann.
Claims (11)
1. Furnierkanten-Fügemaschine mit einer aus Preßbalken bestehenden Einspannvorrichtung für
Furnierpakete, die um eine parallel zurBalkenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, und
mit einem Auflagetisch zum Bündiglegen der Furniere, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung
(10, 11) zum beiderseitigen Fügen der Furnierpakete um 360° drehbar und der Auflagetisch
(20) aus dem Bereich der in der Fügeebene bündig gelegten Furniere zur Freigabe des Arbeitsweges des Fügewerkzeuges (5) und gegebenenfalls
der Leimantragevorrichtung (8) entfernbar ist.
2. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung,
deren einer Preßbalken (11) in an sich bekannter Weise gegenüber dem starren
anderen Preßbalken (10) durch ein Druckmedium betätigt werden kann, mechanisch bzw. elektrisch
vorzugsweise mit Endschaltung (18 bzw. 19) für eine Drehbewegung um 180° in der einen Drehr
richtung und um je 90° in der anderen Drehrichtung angetrieben ist.
3. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Auflagetisch (20) vorzugsweise durch ein Druckmedium heb- und senkbar und vorzugsweise mit
einer an sich bekannten Rütteleinrichtung versehen ist.
4. Furnierkanten - Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fügewerkzeug, vorzugsweise ein bekannter Fügekopf (5), dem gegebenenfalls ein Feinfügewerkzeug
(6) und/oder eine bekannte Leimantragewalze
(8) nachgeschaltet sind, in an sich bekannter Weise
auf einem Werkzeuglängsschlitten (3) entlang der zu fügenden, nach unten hängenden Furnierkanten
bewegbar ist.
5. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fügewerkzeug
(5, 6, 8) in seinen Endlagen z. B. durch je eine schräge Führungsleiste (31) auf einem besonderen,
auf dem Werkzeuglängsschlitten (3) beweglichen Querschlitten (4) senkrecht zur Fügerichtung
in den bzw. aus dem Bearbeitungsbereich der Furnierkanten gebracht werden kann.
6. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fügebewegung des Fügewerkzeuges (5, 6, 8) durch
den Auflagetisch (20) über einen Anschlagschalter (29) eingeleitet und in an sich bekannter Weise
durch einen Endschalter (32) beendet werden kann.
7. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückführung des Werkzeuglängsschlittens (3) durch den Drehbewegungsendschalter (18) der
Einspannvorrichtung (10, 11) eingeleitet und durch einen Endschalter (33) beendet werden,
kann.
8. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vorzugsweise durch ein Druckmedium um 90° schwenkbarer Kipptisch (23) oberhalb der drehbaren
Einspannvorrichtung (10, 11) derart angeordnet ist, daß er in horizontaler Lage den Furnierstapel
aufnehmen und in vertikaler Stellung an die Einspannvorrichtung abgeben kann.
9. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Kipptisch (23) eine vorzugsweise durch ein Druckmedium zu betätigende Spanneinrichtung (26, 27)
vorgesehen ist.
10. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Ausschieben des beiderseitig gefügten und gegebenenfalls mit Leim versehenen Furnierpaketes aus
der Einspannvorrichtung (10, 11) ein vorzugsweise durch ein Druckmedium in horizontaler
Richtung betätigter Ausschieber (34) in Höhe der Drehachse der Einspannvorrichtung vorgesehen
ist.
11. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Zufuhr der einzelnen in der Maschine
zu stapelnden Furniere als auch für die Abfuhr des beiderseitig gefügten und gegebenenfalls mit
Leim versehenen Furnierpaketes endlose Förderbänder (30 bzw. 35) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 494149;
USA.-Patentschrift Nr. 2 712 840.
Deutsche Patentschrift Nr. 494149;
USA.-Patentschrift Nr. 2 712 840.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 638/125 9.58
Priority Applications (6)
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