DE1039215B - Furnierkanten-Fuegemaschine - Google Patents

Furnierkanten-Fuegemaschine

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DE1039215B
DE1039215B DET11652A DET0011652A DE1039215B DE 1039215 B DE1039215 B DE 1039215B DE T11652 A DET11652 A DE T11652A DE T0011652 A DET0011652 A DE T0011652A DE 1039215 B DE1039215 B DE 1039215B
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veneer
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FRANZ TORWEGGE MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L5/00Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
    • B27L5/08Severing sheets or segments from veneer strips; Shearing devices therefor; Making veneer blanks, e.g. trimming to size

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Furnierkanten-Fügemaschine zum Bearbeiten der Kanten von Furnieren, die zwischen Preßbalken der Maschine eingespannt werden.
Derartige bekannte Furnierkanten-Fügemaschinen können mit einem die Arbeitswerkzeuge tragenden Support versehen sein, die an den zu einem Paket gepreßten Furnierblättern entlang geführt werden.
Es ist weiterhin bekannt, die Preßbalken derartiger Furnierkanten-Fügemaschinen um 90° schwenkbar um eine waagerechte Achse zu lagern. Der Bedienungsvorgang dieser bekannten Furnierkanten-Fügemaschinen ist aber verhältnismäßig kompliziert und vor allen Dingen so zeitraubend, daß die Leistung der bekannten Maschinen modernen Anforderungen nicht mehr genügt. Die Beschickung der Maschine, die meist von Hand erfolgt, nimmt eine große Zeitspanne in Anspruch. Vor allen Dingen aber ist nachteilig, daß nach Bearbeiten der einen Längskante des Furnierblätterpakets dieses von Hand ganz aus der Maschine herausgenommen, um 180° gedreht und wieder zwischen die Preßwerkzeuge eingeführt werden muß, damit die gegenüberliegende Längskante des Furnierblätterpakets bearbeitet werden kann. Dazwischen schiebt sich ein weiterer Arbeitsgang, weil die einzelnen Furniere des Pakets verschieden breit sind, vor jedem Durchlauf des Furnierblätterstapels durch.die Maschine also dafür gesorgt werden muß, daß sämtliche Kanten der einzelnen Furnierblätter eines solchen Pakets auch tatsächlich in einer gemeinsamen Ebene liegen, d. h. also eine Fläche bilden, die dann von den Fügewerkzeugen bearbeitet wird, so daß die Kanten jedes einzelnen Furnierblattes erfaßt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Furnierkanten-Fügemaschine zu schaffen, die im wesentlichen automatisch arbeitet und bei der vor allen Dingen die obengenannten Nachteile vermieden sind.
Gemäß der Erfindung ist bei einer Furnierkanten-Fügemaschine mit einer aus Preßbalken bestehenden Einspannvorrichtung für Furnierpakete diese Einspannvorrichtung zum beiderseitigen Fügen der Furnierpakete um 360° um eine parallel zur Balkenlängsrichtung verlaufende Achse drehbar und der Auflagetisch aus dem Bereich der in der Fügeebene bündig gelegten Furniere zur Freigabe des Arbeitsweges des Fügewerkzeugs und gegebenenfalls der Leimantragevorrichtung entfernbar.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Einspannvorrichtung, deren einer Preßbalken in an sich bekannter Weise gegenüber dem starren anderen Preßbalken durch ein Druckmedium betätigt werden kann, mechanisch bzw. elektrisch, vorzugsweise mit Endschaltung, für eine Drehbewegung um 180° in der einen Drehrichtung und um je 90° in der anderen Furnierkanten-Fügemaschine
Anmelder:
Franz Torwegge, Maschinenfabrik,
Bad Oeynhausen, Koblenzer Str. 20
2
Drehrichtung angetrieben. Dabei kann der Auflagetisch vorzugsweise durch ein Druckmedium heb- und senkbar und vorzugsweise mit einer an sich bekannten
so Rütteleinrichtung versehen sein.
Eine derartige Furnierkanten-Fügemaschine gestattet es, mehrere Furniere zusammenzulegen, gleichzeitig zu fügen, auf die entgegengesetzten Kanten auszurichten und wieder zu fügen, und zwar so, daß neben einer wesentlichen Zeit- und Arbeitskräfteersparnis eine große Anzahl von Furnieren auf einmal ohne Herausnehmen oder Umlegen von Hand gefügt werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigt
Abb. 1 eine Seitenansicht einer Furnierkanten-Fügemasch.ine,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Maschine der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei sich die Preßvorrichtung in Arbeitsstellung und der Hubtisch in Höchststellung befindet, Abb. 4 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei der Hubtisch in derjenigen Arbeitsstellung eingezeichnet ist, die ihm beim Ausrichten der Furnierkanten gegeben wird,
Abb. 5 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei sich die Preßvorrichtung in Horizontalstellung befindet,
Abb. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-B aus Abb. 1, wobei sich die Preßvorrichtung zwecks Beschickung in Vertikalstellung befindet.
In einem Maschinenbett 1, das in Maschinenständern 2 gelagert ist, ist ein Werkzeugschlitten angeordnet, der aus einem Längsschlitten 3 und einem auf diesem quer verschieblichen Querschlitten 4 besteht. Im Querschlitten sind ein Grobfügewerkzeug 5., ein Feinfügewerkzeug 6j ein Antriebsmotor 7 und eine Leimangabevorrichtung 8 vorgesehen. Die Fügewerkzeuge 5
«09 6Ϊ&/125
und 6 sind fliegend angeordnet. Zwischen den Maschinenständern 1 und 2 sind Preßbalken 10 und 11 angeordnet. Der Preßbalken 11 ist gegenüber dem starren Preßbalken 10 verschieblich gelagert. Beide Preßbalken· sind jedoch gemeinsam in den Maschinenständern 2 drehbar-angeordnet, und zwar in Drehzapfen 12 und 13. Zur Bewegung des Preßbalkens 11 gegenüber dem Preßbalken 10 dient eine Hydraulikeinrichtung 14, weiche aus Kolben und Zylinder besteht und auf ein Gestänge 15 wirkt. Die Drehung der beiden Preßbalken um die Drehzapfen 12 und 13 erfolgt mit Hilfe eines Motors 16; die Drehbewegung wird unter anderem mit Hilfe einer Nockenscheibe 17 und zwei Endschaltern 18 und 19 reguliert.
Unter den Preßbalken 10 und 11 ist ein Hubtisch 20 angeordnet, der mit Hilfe eines Gestänges 21 und eines Preßluftzylinders 22 der Höhe nach verstellbar ist. Dieser Hubtisch ist mit einer Rüttelvorrichtung ausgestattet.
An der Vorderseite der Maschine ist ein Kipptisch
23 vorgesehen, der mit Hilfe eines Druckluftzylinders
24 um seine Drehachse 25 gekippt werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden bei der
folgenden Beschreibung der Wirkungsweise der Maschine erwähnt.
Die von der Maschine zu bearbeitenden Furnierblätter werden in der aus Abb. 6 hervorgehenden Weise auf einem Transportband 30 angefördert und gelangen auf den Kipptisch 23. Mit Hilfe eines auf dem Schalttisch 5 angebrachten Steuerventils und einer Spannbrücke 26 mit Druckluftzylindern 27 wird der Furnierblattstapel auf dem Kipptisch 23 festgelegt. Der Bedienungsmann betätigt nunmehr den Preßluftzylinder 24, der den Kipptisch 23 in eine annähernd senkrechte Stellung bringt. Daraufhin wird die Spannbrücke 26 gelockert, so daß der Furnierblattstapel zwischen die geöffneten Preßbalken und auf den Hubtisch 20 fällt, der bis zu seiner größten Höhe ausgefahren ist. Durch kurze Betätigung der erwähnten Rüttelvorrichtung am Hubtisch 20 wird dafür gesorgt, daß alle Furnierblätter mit ihrer unteren Längskante fest auf dem Hubtisch aufliegen.
Der Bedienungsmann betätigt die Hydraulikvorrichtung 14 zum Schließen der Preßbalken 10 und 11 sowie den Zylinder 22 zum Absenken des Hubtisches 20. Sobald der Hubtisch 20 eine gewisse Tiefstellung erreicht hat, stößt er oder ein Teil seines Gestänges gegen einen Anschlagschalter 29, der die Vorschubbe wegung des Werkzeugschlittens 3 mit den Fügewerkzeugen 5 und 6 sowie der Leimangabevorrichtung 8 in die Wege leitet. Die an der Unterkante des Furnierblattstapels entlang geführten Fügewerkzeuge 5 und 6 bearbeiten diese Unterkante; der auf dem Längsschlitten 3 verschiebliche Querschlitten 4 wird durch eine Anschlagleiste 31 zurückgeschoben, und im weiteren Verlauf dieser Bewegung stößt der Schlitten gegen einen Endschalter 32, der ihn stillsetzt. Nach Beendigung dieses ersten Arbeitsvorganges wird durch Einschalten des Motors 16 der Furnierblattstapel zusammen mit den ihn festpressenden Preßbalken gedreht, wobei durch entsprechende Einstellung der Nockenscheibe 17 zum Drehbewegungsendschalter 18 dafür gesorgt ist, daß die Drehbewegung nach genau 180° beendet ist. Der Hubtisch 20 wird unter den Furnierblattstapel gefahren, die Preßbalken 10 und 11 werden geöffnet, und die vorher oben, nunmehr unten liegenden Furnierkanten werden in der Ebene des Hubtisches gesammelt, notfalls wiederum unter Betätigung der Rüttelvorrichtung für den Hubtisch; dieser wird anschließend erneut in seine höchste Stellung gefahren, die Preßbalken werden wiederum geschlossen, und der Hubtisch wird nach unten in Bewegung gesetzt.
Während dieser Zeit hat sich, ebenfalls durch Aus lösung des Drehbewegungsendschalters 18, der Werkzeuglängsschlitten 3 mit dem nach hinten ausgefahrenen Querschlitten 4 wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt, so eine weitere Anschlagleiste nach Art der Leiste 31 den Querschlitten 4 nach vorn verschiebt
ίο und die Bewegung durch Betätigen eines Endschalters beendet wird.
Sobald der nach unten absinkende Hubtisch 20 den Anschlagschalter 29 betätigt, werden die Werkzeugschlitten wieder in Bewegung gesetzt, so daß die Fügewerkzeuge 5 und 6 nunmehr die zweite Längskante eines jeden Furnierblattes bearbeiten. Nachdem der Schlitten am Endschalter 32 zur Ruhe gekommen ist, wird wiederum der Motor 16 eingeschaltet, und zwar nunmehr in der entgegengesetzten Richtung, bis durch
ao entsprechende Einstellung der Nockenscheibe 17 sowie des Endschalters 19 eine Drehung von 90° durchgeführt worden ist.
Die Preßbalken werden geöffnet, und ein Ausschieber 34 wird durch ein Druckmedium in Bewegung gesetzt, der den Stapel der an beiden Längskanten bearbeiteten Furnierblätter auf einen Ablegetisch und an ein mit diesem zusammenarbeitendes Förderband heranführt. Sobald der Ausschieber 34 wieder in seine Ausgangslage zurückgekehrt ist, werden beide Preßbalken um weitere 90° zurückgedreht, woraufhin sich die Maschine wieder in ihrer Ausgangsstellung befindet und erneut mit einem Furnierblattstapel beschickt werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Furnierkanten-Fügemaschine mit einer aus Preßbalken bestehenden Einspannvorrichtung für Furnierpakete, die um eine parallel zurBalkenlängsrichtung verlaufende Achse schwenkbar ist, und mit einem Auflagetisch zum Bündiglegen der Furniere, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (10, 11) zum beiderseitigen Fügen der Furnierpakete um 360° drehbar und der Auflagetisch (20) aus dem Bereich der in der Fügeebene bündig gelegten Furniere zur Freigabe des Arbeitsweges des Fügewerkzeuges (5) und gegebenenfalls der Leimantragevorrichtung (8) entfernbar ist.
2. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung, deren einer Preßbalken (11) in an sich bekannter Weise gegenüber dem starren anderen Preßbalken (10) durch ein Druckmedium betätigt werden kann, mechanisch bzw. elektrisch vorzugsweise mit Endschaltung (18 bzw. 19) für eine Drehbewegung um 180° in der einen Drehr richtung und um je 90° in der anderen Drehrichtung angetrieben ist.
3. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (20) vorzugsweise durch ein Druckmedium heb- und senkbar und vorzugsweise mit einer an sich bekannten Rütteleinrichtung versehen ist.
4. Furnierkanten - Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fügewerkzeug, vorzugsweise ein bekannter Fügekopf (5), dem gegebenenfalls ein Feinfügewerkzeug (6) und/oder eine bekannte Leimantragewalze
(8) nachgeschaltet sind, in an sich bekannter Weise
auf einem Werkzeuglängsschlitten (3) entlang der zu fügenden, nach unten hängenden Furnierkanten bewegbar ist.
5. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fügewerkzeug (5, 6, 8) in seinen Endlagen z. B. durch je eine schräge Führungsleiste (31) auf einem besonderen, auf dem Werkzeuglängsschlitten (3) beweglichen Querschlitten (4) senkrecht zur Fügerichtung in den bzw. aus dem Bearbeitungsbereich der Furnierkanten gebracht werden kann.
6. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fügebewegung des Fügewerkzeuges (5, 6, 8) durch den Auflagetisch (20) über einen Anschlagschalter (29) eingeleitet und in an sich bekannter Weise durch einen Endschalter (32) beendet werden kann.
7. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführung des Werkzeuglängsschlittens (3) durch den Drehbewegungsendschalter (18) der Einspannvorrichtung (10, 11) eingeleitet und durch einen Endschalter (33) beendet werden, kann.
8. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorzugsweise durch ein Druckmedium um 90° schwenkbarer Kipptisch (23) oberhalb der drehbaren Einspannvorrichtung (10, 11) derart angeordnet ist, daß er in horizontaler Lage den Furnierstapel aufnehmen und in vertikaler Stellung an die Einspannvorrichtung abgeben kann.
9. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kipptisch (23) eine vorzugsweise durch ein Druckmedium zu betätigende Spanneinrichtung (26, 27) vorgesehen ist.
10. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausschieben des beiderseitig gefügten und gegebenenfalls mit Leim versehenen Furnierpaketes aus der Einspannvorrichtung (10, 11) ein vorzugsweise durch ein Druckmedium in horizontaler Richtung betätigter Ausschieber (34) in Höhe der Drehachse der Einspannvorrichtung vorgesehen ist.
11. Furnierkanten-Fügemaschine nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl für die Zufuhr der einzelnen in der Maschine zu stapelnden Furniere als auch für die Abfuhr des beiderseitig gefügten und gegebenenfalls mit Leim versehenen Furnierpaketes endlose Förderbänder (30 bzw. 35) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 494149;
USA.-Patentschrift Nr. 2 712 840.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 638/125 9.58
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