DE1453209A1 - Anlage zum Bearbeiten von plattenfoermigen,ebenen oder gekruemmten Werkstuecken aus Holz in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf - Google Patents

Anlage zum Bearbeiten von plattenfoermigen,ebenen oder gekruemmten Werkstuecken aus Holz in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf

Info

Publication number
DE1453209A1
DE1453209A1 DE19641453209 DE1453209A DE1453209A1 DE 1453209 A1 DE1453209 A1 DE 1453209A1 DE 19641453209 DE19641453209 DE 19641453209 DE 1453209 A DE1453209 A DE 1453209A DE 1453209 A1 DE1453209 A1 DE 1453209A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
processing
axis
transfer device
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641453209
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Olbrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Zuckermann KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Zuckermann KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Zuckermann KG filed Critical Maschinenfabrik Zuckermann KG
Publication of DE1453209A1 publication Critical patent/DE1453209A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/18Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of furniture or of doors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/12Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of railings, stairs, stair stringers, ladders, or parts thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Anlage zum Bearbeiten von plattenförmigen, ebenen oder gekrümmten Werkstücken aus Holz in. einem kontinuierlichen
  • Arbeitsablauf Die Erfindung hat eine Anlage zum Bearbeiten der Ober- und Unterseite sowie des Umfanges von ebenen oder gekrümmten plattenförmigen Werkstücken aus Holz, wie Sitzplatten, Zehnenplatten, Tischplatten in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf zum Gegenstand, Bisher wurden diese Werkstücke auf voneinander getrennten HolzbearbeitungB-maschinen bearbeitet, wobei das Werkstück für jeden einzelnen Arbeitsgang auch ein- oder ausgespannt und von Maschine zu Maschine transportiert werden mußte. Für die Berienfabrikation von Werkstücken ist diese Art der wiederholten händischen Behandlung sowohl für die Maßgenauigkeit und Übereinstimmung der Endprodukte als auch für die zu ihrer Herstellung auf- gewendete Arbeitsdauer von ganz großem Nachteil,
  • Der Erfindung liegt daher der Gedanke zugrunde,
  • in einer Arbeitszeit einsparenden Anlage Werkstücke in Serie so genau als möglich und übereinstimmend mit dem Modell bzw. der Schablone herzustellen.
  • Dieses neue Verfahren besteht gemäß der Erfindung darin, daß das vorgeschnittene, ebene oder gekrümmte, plattenförmige Werkstü.ek zuerst an seiner Unterseite geschliffen
  • und eventuell mit Löchern versehen und nach einer Wendung um 1800 und Umspannen auf einen Transporttisch der Reihe nach vorerst an seiner Oberseite geschliffen und hierauf am Umfang formgefräst und formgeschliffen wird.
  • Eine diesen Gedanken verwirklichende Anlage besteht gemäß der Erfindung darin, daß gegenüber einer um eine vertikale Achse in harizontaler Ebene drehbare und um eine horizontale Achse in vertikaler Ebene schwenkbare Übergabeeinrichtung einerseits eine das Werkstück tragendelade- und Fintladestelle, anderseits je ein Bearbeitungsaggregat zum Bohren von Löchern und zum Schleifen der Unterseite der plattenförmigen Werkstücke und in einem Drehungswinkel zu diesen Bearbeitungsaggregaten ein Transporttisch
  • mit mehreren Bearbeitungsaggregaten zum Schleifen der Plattenoberseite und zum Formfräsen und Formschleifen des Plattenumfangrandes angeordnet sind, wobei die Übergabeeinrichtung den Arbeitataktzeiten der Bearbeitungsaggregate entsprechend jedes fertig bearbeitete Werkstück vorteilhaft an jene Stelle zurückgibt, von welcher es ein unbearbeitetes Werkstück entnommen hat.
  • 8s ist dabei für den Gewinn an Arbeitszeit von ausschlaggebender Bedeutung, daß das plattenförmige Werkstück aus einer lade- und Entladestelle mittels einer Übergabeeinrichtung entnommen und selbsttätig, -zum Querbearbeitung seiner Unterseite vorerst einer Spannvorrichtung für das Fläohenaohleiien und höeherbohren und hierauf um 180o gewendet einem Transporttisch übergeben wird, auf welchem es zuerst an seiner Oberseite flächengeschliffen und hierauf an seinem Umfang . in zwei Bearbeitungsstationen formgefräst und formgeschliffen und im fertig bearbeiteten Zustand vom Transporttisch mittels Übergabeeinrichtung an eine Ladestelle und Entladestelle zurückgegeben wird.
  • Die Anlage, die zur Durchführung des erfindungs-gemässen Verfahrens dient, ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung im Grundriß schematisch in Fig. 1 dargestellt. In Fig. 2 ist die Übergabeeinrichtung, in Fig. 3 'der Transporttisch mit einem Fr äsaggreggt und in Fig. 4 ein Wechselmagazin im Aufriss dargestellt. In den Pig. 5 und 6 sind die Symbole im Zusammenhang mit den Schaltungselementen zur Schilderung je eines Arbeiteablaufes der Übergabeeinrichtung und der dem Transporttisch zugeordneten Bearbeitungsaggregate angegeben.
  • Die Anlage besitzt einen Aufspanntisch A zwischen einem B .Ahraggr egat B und einem Schleifaggregat C . Das Bohraggregat B hat z.B. vier Bohrer 1 zum gleichzeitigen Bohren von vier Lächern,3 in die Unterseite eines plattenförmigen, ebenen oder gekrümmten Werkstückes 2, das mit seiner Ober- . seite auf dem Aufspanntisch A, z.B. mittels Saugnäpfen festgehalten wird, so daß die Unterseite des Verkstückes zur Bearbeitung völlig frei liegt und nach dem Bohren der Löcher 3 mittels eines Schleifaggregates geschliffen werden kann.
  • Das Schleifaggregat 0 wird z.B. von rechts und das Bohraggregat B z.B, von links über das plattenförmige Xerketüok 2 abwechselnd bewegt, so dass nach dem Rückzug des betreffenden Aggregates B oder 0 das bearbeitete Werk- stück 2 wieder frei liegt. Dem Aufspanntisoh A gegenüber liegt eine Übergabeeinrichtung D mit einer um eine vertikale
  • .Achse 4 drehbaren gührung 5 (Fig. 2),die radial zur Dr ehaohse.4 ausgerichtet ist und einen Schlitten 6 mit einem Greifmeohanismus trägt. Der Schlitten 6 ist, -wie später. noch beaohrieben, hydraulisch gegen den Aufspanntisch A vorbewegbar, so dass der Greifmechanismus 2 das inzwischen von den Saugnäpfen den Aufspanntisches A freigegebene Werkatüok 2 erfasst und durch Abheben und Zurückziehen Tos lufspanntiaoh A entfernt wird. Der Gr eifmechanismun Z ist nun so auagebildetg dass er mittels einer hydraulisch betätigbaren Steuerung das Werkstüok 2 um einen Winkel von 180o in vertikaler Ebene versohwenkt, so dann das Werkstück 2 mit seiner Oberseite nach oben zu liegen kommt. Da die Übergabeeinriohtung D aber ausserdem noch eine Vierteldrehung um ihre vertikale .Lohse 4 in horizontaler Ebene ausführt, kommt das Werkstück 2 mit seiner Unterseite nach unten ge- richtet gegenüber einem Transporttisch F zu stehen und wird beiz Vorrttoken des Greifmechanismus E über eine apannvorrichtung der drei Bearbeitungsstationen G, H, J, in Stellung gebracht. Das Tranaporttiaoh F ist drei verschiedenen Bearbeitungsaggregaten, nämlich einem Schleifaggregat g zum Schleifen der Werkstüokoberseite, einem Präs- und einem Schleifaggregat
  • L, X zum Bearbeiten des Werkstüokumfanges zugeordnet und hat die das Werkstück bei einmaliger Einspannung allen drei Bearbeitungsaggregaten K, Z, M der Reihe nach zuzuführen. Das fertig bearbeitete Werkstück gelangt wieder in die Auegangestellung, wo es vom Greifmechanismus = erfasst und in Horizontalebene um einen Winkel gedreht
  • und einer bade- bzw. Satladestelle N übergeben wird. Von dieser Stelle aus kann die ganze Anlage händisoh mit Rohlingen versorgt bzw. die fertig bearbeiteten Werkstücke entnommen werden. Nachstehend werden die einzelnen Aggregate be- schrieben. Die Übergabeeinrichtung D hat an ihrer vertikalen Drehaohse 4 ein Zahnrad 7, in dessen Zähne eine Zahnstange 8 eingreift, die mit einem in einem Zylinder 9 bewegbaren Kolben 10 in starrer Verbindung steht und daher hydraulisch bfigbar ist. Die durch das Getriebe 7, 8 drehbare Führung 5 hat eine an beiden Enden fest eingespannte Kolbenstange 11 mit einem Kolben 12 in einem Zylinder 13, der in den Schlitten 6 eingebaut ist. Je nachdem, ob in den rechts oder linke
  • vom Kolben 12 liegenden Zylinderraum Druokflüssigkeit einge- lassen wird, kann der Schieber 6 zum Vorrücken oder Zurück- ziehen des Greifmechanismus E bewegt werden. Der Greifmechanismus 3 besteht aus zwei zweiarmigen Hebeln 14, 15, deren lange Greifschenkeln an den Enden die Auflaufbacken 16, 17 aufweisen und deren kurze Schenkel durch einen Hydraulikzylinder 18 und einen in ihm sitzenden Kolben 19 zu schliessen bzw. zu öffnen sind. Die Zangenhebel 14, 15 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 20. Der eine der beiden Zangenhebel ist mit der Achse 20 starr verbunden, auf der ein Zahnrad 21 sitzt, in welches eine Zahnstange 22 eingreift. Diese Zahnstange wird von einem Kolben 23 betätigt, der
  • in einem an eine hydraulische Leitung angeschlossenen 7.yliniier 24 bewegbar ist, der am Schlitten 6 feststeht. Diese hy# draulische Steuerung hat die Aufgabe, den Greifmechaniemne, 14, 15 aus der dargestellten Horizontallage um einen Winkel von t80° in der Vertikalebene zu verschwenken, um dadurch
  • ein Werkstück 2 von der Unterseite auf seine Oberseite zu wenden. Durch den um die vertikale Achse 4 drehbaren Greifmechanismus mittels Zahnradgetriebes ?, 8 ist es möglich, den Greifmechanismus $ gleichzeitig mit dessen Verschwenkung auch zu drehen. Dadurch kann ein Werkstück 2 mittels der Übergabeeinriohtung D von einem Bearbeitungsaggregat Zum anderen und zu einer lade- und Entladestelle N bewegt
  • werden, ohne dass hiezu eine händische Arbeit zu leisten wäre.
  • Zur Erklärung des Bewegungsablaufes der Übergabeeinrichtung D und der Bearbeitungsaggregate des Transport- tisches wird auf die Fig. 5 und 6 verwiesen.
  • In der Pig. 5 sind die Bewegungssymbole zur Erläuterung der Bewegungsvorgänge der Übergabeeinrichtung während eines Werkstüoktransportes zu den verschiedenen Bearbeitungsstellen dargestellt, dabei dienen die viereckig umrahmten Symbole zur Anzeige der jeweiligen Bewegungsart und ihrer Richtung und
  • die darunter befindlichen Bezugszeichen bedeuten in der ersten Reihe "E" bzw. "D" die End- bzw. Druokschalter, in der zweiten Reihe "11V" die nicht dargestellten Magnetventile für die Steuerung-der Druckflüssigkeit zu den in der dritten Reihe mit '#Z' bezeichneten Zylindern.
  • Es wird angenommen, daß sich der Zylinder 13 bzw. Z3 zugarmen mit dem Schlitten 6 in radialer Richtung von der Drehachse weg nach aussen bewegt und am Ende dieser Bewegung mit seiner Kontaktzunge 75 auf den Zadechalter 21 trifft (Symbol I). In dieser Bewegurigephase des Schlittens 6 liegen die Auflaufbacken 16, 17 des Greifmeohanisaus = über bzw. unter dem zu erfassenden Verkotüok. Der lndschalter 11 schaltet mittels des Nagnetventiles KV 1 den Hydraulikzylinder Z1 ein, der mit seinem Kolben 19 zusammen die Auflaufbaskon 16, 17 schliesst und damit das Werkstück erfasst (Symbol II). Der mit dem Zylinder Z1 hydraulisch verbundene Druckschalter D1 schaltet mit Hilfe des Nagnetventiles KY3 den Zylinder Z2 ein, dessen Kolben unter dem Einflune der
  • in den Zylinderraum einströmenden Druckflüssigkeit die Zahnstange 22 zum Versohwenken der Hebelarme 14, 15 in vertikaler i'bene uns einen Winkel von wenigen Winkelgraden aus der Ladestellung anhebt (Symbol III). Diese kurze Schwenkbewegung
  • endet mit der Betätigung .des ändsahaltere 32 mittels einer grader Zahnstange 22 angebrachten Kontaktzunge 76. Dieser ladsohalter =2 schaltet nun mit Hilfe des Nagnetventilee KV 3 den Zylinder Z3 an die Druokflüssigkeiteleitung so an, daß dieser zusammen mit dem Schlitten 6 wieder in Radialrichtung, jedoch gegen die Drehachse der gührung 5 zurückbewegt wird. (Symbol IV). Am Ende dieser Rückzugbewegung tritt der Endschalter 33 in Aktion, der über ein Magnetventil KY3 den Zylinder Z2 einschaltet, der die Zahnstange 22 zum Verschwenken der Hebelarme 14, 15 in vertikaler Ebene um einen Winkel von nahezu 154o verschwenkt (Symbol Y). Am Ende dieser.Schwenkbewegung erreicht die Kontaktzunge 76 den#Udschalter 114- Dieser löst eine Drehbewegung der Yührung 5 in der Horizontalebene um einen Winkel aus der der Relativstellung des Bearbeitungsaggregates entspricht, dem das Werkstück zur Bearbeitung zugeführt werden soll (Symbol VI). Ist diese Drehbewegung vollendet, dann ist der Endschalter E5 in Tätigkeit gesetzt worden, der mittels des Magnetwentiles UV 3 wieder den Zylinder ZZ in Tätigkeit. setzt wodurch die Hebelarme 14, 15 das Werkstück in Richtung auf den jeweiligen Arbeitstisch bzw. die Einspannvorrichtung
  • des Bearbeitungsaggregates niederschwenken, jedoch noch . in einer Schwebelage über diesen Arbeitstisch halten (Symbol VII). Dadurch wird aber der Endschalter E7 ausgelösts welcher wieder mittels des Wagnetventiles MV 3 den Zylinder Z2 zusammen mit dem Schlitten 6 in radialer Richtung nach aussen gegen das Bearbeitungsaggregat bewegt, mit welchem das Werkstück bearbeitet werden soll (Symbol VIII). Nunmehr wird am Ende dieser Radialbewegung der Endschalter
  • 38 betätigt und dadurch die Restverschwenkung der Hebelarme 14, 15, zum Niedersetzen eines Werkstückes auf die $inspanavorriohtung bzw. auf den Rundtisch des-jeweiligen Arbeitsaggregates mittels des Zylinders _ Z1 und der Zahn- stange 22 ausgeführt (Symbol IX). Gleichzeitig wird aber ein Vaknumventil betätigt» um eine Entspannung der Auflauf- greifer 16, 17 und damit die Loslösung des Werkstückes
  • vom Greifmechanismus zu bewirken (Symbol l). Der Druckschalter D2 wirkt auslösend-auf den Endschalter E9 ein, so dass dieser den Rückzug des Greifmechanismus und seines Schlittens 6, sowie des Zylinders Z3 in Richtung zur Drehachse der Führung 5 bewirkt (Symbol XI). Der Endschalter E9 betätigt das Magnet-Ventil XV8, welches seinerseits den Zylinder Z4 mit Druck- . flüesigkeit beschickte der mittels des Getriebes 7, 8 die Führung 5 zusammen mit dem Schlitten und dem Greifmeohanismue 8 um einen solchen Winkel in horizontaler 3bene verdreht (Symbol XII), dass auf diese Weise der Greifmechanismus der hadestellung wieder gegenüber Zu stehen kommt. Das vorbesohriebene Bewegungsspiel wiederholt sich bei jeder Werkstückbeför derung in verschiedenen Varianten.
  • Der Transporttisch F (fig. 3) ist auf einer starren vertikalen Achse 25 drehbar gelagert, die ein feststehendes Zahnrad 26 trägt, auf welchem sich ein Ritzel 27 abwälzt, das über einen Übersetzungstrieb 28, 29 durch einen Stoppmotor 30 angetrieben wird. Dieser Transporttisch F hat drei im Kreis um je 120° versetzt angeordnete Rundtische G, H, J, von denen einer in ?ig. 3 dargestellt ist.
  • Jeder Rundtisch ist mit seiner vertikalen Dreh- achse 31 in .einem Lager 32 des Transporttisches drehbar gelagert und mittels eines Übersetzungstriebes 33 durch einen Stoppmotor 34 in Drehung zu versetzen. Der Rundtisch ist
  • z.B. durch Steckzapfen mit einer oder mehreren Schablonen
  • 35 verbunden, deren Umfang als Modell fUr den herzustellenden Werkstückumfang dient. Auf der Schablone 35 sitzt die eigentliche Spannvorrichtung 36 des Rundtisches G, Fi oder J. Sie besitzt eine Ansaugöffnung 379 welche das Werkstück 2 für die Zeit der Bearbeitung festhält.
  • Es ist nun der Bearbeitungsstation G gegenüber ein Schleifaggregat g angeordnet, das bei stillstehendem Rundtisch über die Oberseite des Werkstückes 2 von der Seite her, also in tangentialer Richtung zum Transporttisch F bewegt wird. Dadurch ist der Schleifvorgang der Oberseite des Werkstückes ausführbar. - - - -
  • Das .Schleifaggregat wird dabei, wenn möglich, in _ -einem Hin- und Rückgang die Operation ausführen und kann
  • bei gekrümmten Werkstücken von einer Schablone gesteuert werden.
  • Auf das Überschleifen der Werkstückoberseite folgt
  • eine Drehung des Transporttisches P Im Drehsinn des Pfeiles 38 (Fig. 1) um einen Winkel von 120o zur Station X, wodurch das Werkstück bei unveränderter Einspannlage zwei Präsaggregaten, z.B. einem Vorfr äsen und einem Schlichtfr äsen 40 (Fig. 1)
  • gegenübersteht, von denen einer in Fig. 3 dargestellt ist. Die Bearbeitungsstation M weist ein zusätzliches Spannwerkzeug in der Form eines von oben gegen das Werkstück 2 mit hydraulischem Druck im Zylinder 41a ablenkbaren Stempels 41 auf, der eine der gekrümmten .Form der Werkstückoberseite zwar angepasste, jedoch gegenüber deren. Flächenausmasse wesentlich kleinere Druckfläche besitzt. Der Stempel 41 wird ebenfalls mittels eines hydraulisch betätigbaren und in. einem Zylinder 42 heb- und senkbaren Kolbens 43 in die bzw. aus der Druckstellung bewegt und ist mit dem jeweiligen Rundtisch achsgleich drehbar. Für jedes der beiden Präsaggregate ist ein Bett 43 mit einer Führung 44 für einen Bettschlitten 45'vorgesehen. Der Bettechlitten trägt in der Höhe der Schablone 35 eine Kopierrolle 46 und über dieser den Präser 38 bzw. 39 auf seiner Welle 48, die mittels eines Übersetzungstriäbes 47, 49 von einem Elektromotor 50 angetrieben wird, Der Bettschlitten 45 wird ebenfalls durch einen Kolben 51 vor- und zurück bewegt, der in einem hydraulischen oder pnennatiochen Zylinder 52 sitzt, welcher mit seinem einen Inde durch das Gelenk 53 mit dem Bett 43 verbunden ist. Der Bettschlitten 45 wird somit unter hydraulischem oder pneumatischem Druck mit seiner Kopierrolle 46 gegen die Schablone 35 gedrückt und dadurch der rotierende Fr äser 38 bsw. 39 zur Bearbeitung des Umfangsrandes eines mit des Schablone 35 auf Drehung gekuppelten plattenartigen Werk-Btüokes 2 gesteuert.
  • Das fertig gefräste Werkstück 2 gelangt nun durch eine weitere Drehung des Transporttisches F um einen Winkel Ton t2tio am Schleifaggregat L, welches den gefrästen Werketüokumfang unter Aufrechterhaltung der Sohablonensteuerung formgetreu übersohleift. Dabei wird das Schleifaggregat von einer oder mehreren Schablonen genau nach der vorgefrästen Fläche geateuert,und ein, das Schleifmittel,$.B. Schleifband oder Schleifsoheibe.besonders schonender Schleifgang erreicht.
  • Nach dem Fräs- und Schleifvorgang erfolgt wieder, wie bereits beschrieben, eine Teildrehung des Transport- tisches F um 1200 , sodass dass einen überechliffenen Umfangsrand aufweisende Werkstück 2 wieder in die Bearbeitungeatation G zurückgelangt und am Beginn des nächsten Bearbeitungstaktes von deren Spannvorrichtung freigegeben und von der Übergabeeinrichtun&.S übernommen und an die Lade- und,Entladestelle 8 zurückgeführt wird. Der Zeitplan ist dabei so eingerichtet, dass das Abnehmen eines fertig bearbeiteten Werkstückes 2 vom Transporttisch F und Zurückführen an die Lade- und Entladestelle N, sowie das Übergeben eines auf
  • der Unterseite gebohrten und überschliffenen Werkstückes 2 an die Station G des Transportbaches ? und das Überschleifen der Werkstückoberseite die gleiche Zeit erfordern, wie das tTmfangfräsen oder Umfangschleifen.
  • Die Erklärung des Bewegungsablaufes beim, Traasporttisoh uild den ihm zugeordneten Bearbeitungsaggregaten ist folgendet
  • Angenommen wird, daß der Traneporttisoh F' eine Drehung um einen Winkel von 120o ausgeführt hat (Symbol IIII).
  • Am Bade dieser Bewegung hat der Endschalter 3ll.einerseits über den Schütz Sch2 den Stoppmotor StY2 abgeschaltet und mittels des Magnetventiles Mff 11 den Zylinder Z11 eingeschaltet. Dadurch wird der Druckstempel 41 gegen das-auf dem Rundtisch liegende Werkstück bewegt, so dass dieses von oben her auf
  • dem. Rundtisch während der Randbearbeitung festgehalten wird (Symbol IIV). Der Druckstempel 41 hat eine Kontaktzunge 77, mittels welcher er am Ende seines Niederganges den Endschalter $12 betätigt. Dieser Endschalter S12 beschickt mittels des ICagnetventiles Xt12 den Zylinder Z12 mit Druckflüssigkeit, wodurch dieser das Werkzeugaggregat gegen das zu bearbeitende Werkstück bewegt, so dass der Fr äser oder der Sohleifkörper
  • am Rand des Werkstückes zur Anlage kommen (Symbol XY). Am Ende dieser Vorschubbewegung des Bearbeitungsaggregates schaltet die mit dem Kolben 51 verbundene Kontaktzunge 78 den Endschalter a13 ein, der den Sohaltsehütz Seht zum Ein- schalten des Stoppmotors Stuf betätigt, wodurch der Rundtisch für eine volle Drehung um 360o angetrieben wird (Symbol äYI). Am Ende dieser vollen Umdrehung wird der Endschalter E14 ausgelöst und dadurch mittels des Schaltschütz Sch 1 der Stopp- motor Stml abgeschaltet. Gleichzeitig wird aber auch mittels des Magnetventiles KV 13 der Zylinder Z12 mit Druckflüssigkeit versorgt und dadurch des Bearbeitungsaggregat vom Werkstück zurückgezogen. Am Ende der Rückzugbewegung wird durch den Radschalter E15 das Magnetventil UV 14 betätigt, das den Zylinder Z11 mit Druckflüssigkeit auf der Rückzugseite beschickt und auf diese leise den Druckstempel 41 vom Werkstück abhebt. Der abgesetzte Druckstempel 41 betätigt seinerseits wieder den Endschalter E16, der mittels des Schaltschütz Sch 2 den Stoppmotor stN2 für eine Drehung des Transporttisohes um einen Winkel von 1200 (Symbol %YIII) einschaltet.
  • Dieser Bewegungsablauf vollzieht sich ständig für die aufeinanderfolgende Bearbeitung gleicher Werkstücke.
  • Bisher erfolgte das Abnehmen des fertig bearbeiteten Werkstüokes 2 von der Lade- und Entladestelle und das Einsetzen eines Rohlings in diese von Hand aus. Es ist aber
  • auch möglichq die händische Beschickung durch eine mechanische bzw. automatische zu ersetzen. In diesem Falle ist statt
  • der Lade- und Entladestelle gegenüber der Ubergabeeinriohtung D ein Wechselmagazin 0 bzw. P angeordnet.
  • Dieses besteht aus einem Stapelbehälter 54, mit in Abständen übereinander an je einer aufragenden Rahmenwand angeordneten Auflagerasten 55, auf welchem die plattenförmigen Werkstücke 2 aufgelegt werden, so dass sie die freien Abstände der Auflagerasten in horizontaler Ebene überbrücken. Dieser Stapelbehälter 54 ist so tief bemessen, dass er von zwei entgegengesetzten Seiten mit `derkstücken 2 beschickbar ist. Der Stapelbehälter 54 ist mit Laufrollen 56 versehen und kann daher zur Ladestelle verfahren werden, an der sich ein Schacht 57 befindet. Am Schachtrand sind um horizontale Achsen 58 erbklappbare Laufbahnführungen 59 für die Rollen 56 des Stapel. behälters 54 vorgesehen, die durch einen hydraulisohen'Antrieb in der Horizontallage gehalten, bzw. in die Vertikallage erbgeklappt werden können. Wenn der Stapelbehälter 54 auf diesen Laufbahnführungen 59 steht, dann kann er mit
  • einer Heb- und Senkeinrichtung gekuppelt werden. Die Kupplung besteht aus einem drehbaren Kupplungsteil 60 mit stirnseitigen Aussparungen, in welche ein von der Unterseite das Stapelbehälters 54 abstehender Mitnehmerzapfen 61 ein-
  • greift. Dieser Kupplungsteil 60 lagert mittels einer vertikalen Achse 62 drehbar in einem Hubtisch 63, der entlang einer vertikalen Führung 64 mittels eines in einem Zylinder 65 hydraulisch betätigbaren Kolbens 66 auf- und nieder bewegbar ist. Mittels dieses Hubtisches 63 kann der Stapelbehälter 54 nach dem Abklappen der Laufbahnführungen 59 so weit in den Schacht 57 abgesenkt werden, dass das jeweils oberste Werkstück 2 des Werkstückstapels den Greifbacken der Übergabeeinrichtung D gegenüber zu stehen kommt. Nach erfolgter Werkstückentnahme kann der Stapelbehälter 54 vorerst mittels des Kupplungsteiles 60 um einen Winkel von 180o gedreht werden, damit
  • das nächste Werkstück 2 entnahmebereit liegt. Zu diesem Zweck besitzt der Kupplungsteil 60 ein Zahnrad 67, in dessen Zähne ein Ritzel 68 eingreift, das von einem Stoppmotor 69 für je eine halbe Drehung des Stapelbehälters 54 angetrieben wird. Der Stoppmotor 69 ist zu diesem Zweck mit einer an sich bekannten Steuereinrichtung elektrisch verbunden, die seine
  • Ein- und Ausschaltung selbsttätig bewirkt. Damit die Werkstücke innerhalb des Stapelbehälters 54 auch auf ihren Auflagerasten 55 festgehalten werden, besitzt der Stapelbehälter 54
  • einen Druokrahmen 70, der in der Anzahl der Auflagerasten 55 federnde Klemmzungen 7'i od. dgl. trägt, die von einer oder mehreren zwischen den Stapelbehälter 54 und den Druokrahmen 70 zwischengeschalteten Draokfeder n 72 od, dgl. gegen die auf den kaflagerasten 55 liegenden Werkstricke 2 gedrückt werden. Intgegen der Kraft der fiedern 72 wirkt ein von unten gegen den Druokrahmen 70 bewegbarer Stössel 73, der den gapplungsteil 60 axial durchsetzt und mit einem Kolben 74
  • in Verbindung steht, der in einem am Hubtisch 63 befestigten Zylinder 75 vor dem Zeitpunkt der Werkstückentnahme unter hydraulischem oder pneumatisohem Druck zum Lüften sämtlioher Klemazungen 71 vorübergehend betätigbar ist.
  • Bin solcher Stapelbehälter bildet ein Wechselmagazin, das zwei Stapel von plattenförmigen Werksdicken aufzunehmen in der Lage ist. Dieses Wechselmagazin steht in der Ladestellung der Übergabeeinriohtung D gegenüber, welche die Werkstücke direkt aus dem Wechselmagazin mittels der Greifer S übernimmt bzw. nach der Bearbeitung auf die Rasten des Stapelbehälters wieder absetzt. Wie die schematische Darstellung
  • des Grundrisses der Anlage zeigt, kann einer Übergabeeinriohtung auch ein zweites, mit P bezeichnetes Wechselmagazin zugeordnet werden.
  • Die beiden Weohselmagazine 0 und P schliessen miteinander einen Winkel ein, dessen Spitze im Drehpunkt der Übergabe= einriohtung liegt und dessen Ausmaß sich nach den örtlichen Gegebenheiten richtet.
  • Be kann sowohl das Wechselmagazin 0 oder P die zu bearbeitenden Werkstricke abgeben, als auch die fertig be- arbeiteten Werkstücke aufnehmen, so dass die Wechselmagazine ohne Zeitverlust austauschbar- sind und während-ihres Austausches keine Unterbrechung des Arbeitsflusses eintritt.

Claims (4)

  1. Patent a n s p r ü c h e : 1. Anlage zum Bearbeiten der Ober- und 'Unterseiten, sowie des Umfanges von ebenen oder gekrümmten plattenförmigen Werkstücken aus Holz= wie Sitzplatten, Zehnenplatten, Tischplatten in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einer um eine vertikale Achse in horizontaler Ebene drehbaren und um eine horizontale Achse in vertikaler Ebene schwenkbaren Übergabeeinrichtung (D) einerseits ein die Werkstücke (2) enthaltendes bzw. aufnehmendes Wechselmagazin (0), anderseits je ein Bearbeitungsaggregat (B bzw. 0) zum Bohren von Löchern.und zum Schleißen der Unterseite der plattenförmigen Werkstücke (2) und in einem Drehungswinkel zu diesen Bearbeitungsaggregaten (B und 0) ein Transporttisch (F) mit mehreren Bearbeitungs-' aggregaten (M, Z) zum Schleißen der Plattenoberseite und zum Formfräsen und Formschleifen cbs Plattenumfangsrandes angeordnet sind, wobei die Übergabeeinrichtung (D) entsprechend den Arbeitstaktzeiten dei Bearbeitungsaggregate (M, Z) jedes fertig bearbeitete Werkstück (2) an jene Stelle (N) zurückgibt, von welcher es ein unbearbeitetes Werkstück (2) entnommen hat.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Übergabeeinrichtung (D) zwei scherenartig um eine ge-' meinsame Achse (20) bewegbare zweiarmige Hebel (14, 15) mit Greifbacken (16, 17) besitzt, die zum Fassen eines Werkstückes (2) hydraulisch oder pneumatisch bewegbar und zusammen mit ihrer Achse (20) in vertikaler Xbene um einen Winkel von -1800 schwenkbar sind, wobei die Achse (20) der Hebel (14, 15) auf einem Schlitten (6) gelagert ist, der die Betätigungseinrichtung (22-24) zum Sehwehen der scherenartigen Hebel (14a 15) trägt und auf einem Bett (5) zum Vor- und Zurückziehen des Greifmechanismus (14-17) hydraulisch verschiebbar sitzt, welches zum Verdrehen der ganzen Übergabeeinrichtung (D) um eine vertikale Drehachse (4) verdrehbar ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporttisch (F) mehrere,z.B. drei im Kreis um je 1200 versetzte Spannvorr ichtungen besitzt, von denen jede einen um eine vertikale Achse (31) drehbaren, die Schablonen (35) und eine Vakuumeinrichtung (36) zum Festsaugen des zu bearbeitenden Werkstückes tragenden Rundtisch (G bzw. H bzw. I) mit einer' eigenen Antriebsaggregat (34) aufweist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rundtisoh (G, H, I) in den Bearbeitungsstationen für das Fräsen und für das Schleifen des Werkstückumfanges eine zusätzliche, ortsfeste Spanneinrichtung zugeordnet ist, die aus einem mit der vertikalen Achse (31) des Rundtisches (G, H, I) achsgleichen und drehbar gelagerten Druckstempel (41) besteht, dessen am Werkstück (2) auflagernde Druckfläche zweckmässig der Werkstückkrümmung angepaßt ist.
DE19641453209 1963-11-22 1964-11-17 Anlage zum Bearbeiten von plattenfoermigen,ebenen oder gekruemmten Werkstuecken aus Holz in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf Pending DE1453209A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT939163A AT248097B (de) 1963-11-22 1963-11-22 Anlage zum Bearbeiten der Ober- und Unterseiten sowie des Umfanges von ebenen oder gekrümmten plattenförmigen Werkstücken aus Holz in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1453209A1 true DE1453209A1 (de) 1969-05-29

Family

ID=3613743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641453209 Pending DE1453209A1 (de) 1963-11-22 1964-11-17 Anlage zum Bearbeiten von plattenfoermigen,ebenen oder gekruemmten Werkstuecken aus Holz in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT248097B (de)
DE (1) DE1453209A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076231A2 (de) * 1981-09-24 1983-04-06 Franz Schäfer Verfahren und Einrichtung zum seriellen Bearbeiten und/oder zur Montage von Werkstücken
EP0335464A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-04 Helma Tegelen B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes aus Holz
AT514604A4 (de) * 2013-08-16 2015-02-15 Procon Gmbh Maschinen & Industrieanlagen Produktionssystem für spanende Holzteile-Bearbeitung
CN110722353A (zh) * 2019-11-20 2020-01-24 浙江锦盛新材料股份有限公司 一种泵套自动组装系统

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0076231A2 (de) * 1981-09-24 1983-04-06 Franz Schäfer Verfahren und Einrichtung zum seriellen Bearbeiten und/oder zur Montage von Werkstücken
EP0076231A3 (de) * 1981-09-24 1984-04-25 Franz Schäfer Verfahren und Einrichtung zum seriellen Bearbeiten und/oder zur Montage von Werkstücken
EP0335464A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-04 Helma Tegelen B.V. Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten eines Werkstückes aus Holz
US4944339A (en) * 1988-03-30 1990-07-31 Helma Tegelen B. V. Procedure for machining wooden articles, installation for carrying out a procedure of this type and clamping bench to be used in an installation of this type
AT514604A4 (de) * 2013-08-16 2015-02-15 Procon Gmbh Maschinen & Industrieanlagen Produktionssystem für spanende Holzteile-Bearbeitung
AT514604B1 (de) * 2013-08-16 2015-02-15 Procon Gmbh Maschinen & Industrieanlagen Produktionssystem für spanende Holzteile-Bearbeitung
CN110722353A (zh) * 2019-11-20 2020-01-24 浙江锦盛新材料股份有限公司 一种泵套自动组装系统
CN110722353B (zh) * 2019-11-20 2024-05-07 浙江锦盛新材料股份有限公司 一种泵套自动组装系统

Also Published As

Publication number Publication date
AT248097B (de) 1966-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2044183C3 (de) Stanzmaschine
EP0115602A1 (de) Vorrichtung zum Manipulieren von Werkstücken
DE2047310A1 (de) Vorrichtung /um Beschicken und Ent laden von Werkzeugmaschinen
DE1453209A1 (de) Anlage zum Bearbeiten von plattenfoermigen,ebenen oder gekruemmten Werkstuecken aus Holz in einem kontinuierlichen Arbeitsablauf
DE1777175C3 (de) Werkstück-Transportvorrichtung an einer Doppelscheibenschleifmaschine
DE2303659C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Zu- oder Abführen von Werkstucken zu bzw. aus Werkzeugmaschinen
DE1552422A1 (de) Stangenlademagazin
DE3344084A1 (de) Werkzeugwechsler fuer fraes- und bohrmaschinen
DE1039215B (de) Furnierkanten-Fuegemaschine
DE2334328C2 (de) Einrichtung zur Durchführung mehrerer aufeinander folgender Bearbeitungsgänge an einem Werkstück
CH665159A5 (de) Schleifmaschine.
EP0208828B1 (de) Beschickungseinrichtung für Senkrechtdrehmaschinen
DE2907282C2 (de) Werkstückzu- und -abführeinrichtung an Maschinen zum Planschleifen
DE143579C (de)
DE1249167B (de)
DE2350597C3 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Zuführen und Abführen von runden bzw. ringförmigen Werkstücken an einer spitzenlosen Fein- oder Feinstschleifmaschine
DE727664C (de) Nockenwellenschleifmaschine
DE1602934A1 (de) Vollautomatische Werkzeugmaschine
DE335782C (de) Holzdrehbank
DE2138004A1 (de) Schleifmaschine zum Gußputzen
DE2822990C2 (de) Beschickungseinrichtung für Senkrechtdrehmaschinen
DE497176C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten blattfoermigen Materials
DE1814302C (de) Fraswerk mit einem auf dem Bett waage recht verschiebbaren Werkzeug Schlitten
DE1453350A1 (de) Anlage zur Bearbeitung von vornehmlich vierseitigen Profilformteilen,insbesondere von kantigen Sitzmoebelteilen aus Holz
DE2342900C3 (de) Vorrichtung zum Aufgeben und Abnehmen von hinsichtlich ihrer Oberflächenbeschaffenheit plan zu bearbeitenden Werkstücken auf eine drehantreibbare bzw. von einer drehantreibbaren Stirnbearbeitungsscheibe einer Oberflachenendbearbeitungsm aschine