CH665159A5 - Schleifmaschine. - Google Patents

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CH665159A5
CH665159A5 CH6060/84A CH606084A CH665159A5 CH 665159 A5 CH665159 A5 CH 665159A5 CH 6060/84 A CH6060/84 A CH 6060/84A CH 606084 A CH606084 A CH 606084A CH 665159 A5 CH665159 A5 CH 665159A5
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turning
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clamping unit
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CH6060/84A
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English (en)
Inventor
Reinhard Janutta
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Hauni Werke Koerber & Co Kg
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    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schleifmaschine zum aufeinanderfolgenden Schleifen einander gegenüberliegender Flächen eines oder mehrerer Werkstücke, insbesondere zum Schleifen des Klingenpro-fils von Messerpaketen für Heckenscheren und dergl., mit einem rotierend antreibbaren Schleifwerkzeug, einem Maschinentisch und einer Werkstückspanneinheit, welche das Werkstück bzw. eine Mehrzahl von Werkstücken ausserhalb der zu schleifenden Flächen angreift und auf dem1 Maschinentisch in Schleifposition hält.
Es gibt Werkstücke, die an einander im Winkel von 180° gegenüberliegenden Werkstückflächen geschliffen werden müssen. Ein typisches Beispiel für derartige Werkstücke sind die Messer von Hek-kenscheren. Zum Schleifen des Klingenprofils solcher Heckenscherenmesser werden mehrere dieser Messer in einer Werkstückspanneinheit, die in der Regel als Kassette bezeichnet wird, zu einem Messerpaket zusammengefasst, wobei die zu bearbeitenden Flächen von der Werkstückspanneinheit freigelassen werden, so dass sie für die Schleifscheibe zugänglich sind. Dieses mittels der Werkstückspan-neinheit aus mehreren Messern gebildete Messerpaket wird auf dem Maschinentisch der Schleifmaschine eingespannt, so dass zunächst eine der zu bearbeitenden Flächen der Schleifscheibe für den Schleifvorgang zugewandt ist. Sobald die Bearbeitung dieser Fläche abgeschlossen ist, wird das Messerpaket in der Regel von Hand aus seiner Verspannung auf dem Maschinentisch gelöst und gewendet, so dass die gegenüberliegende zu bearbeitende Fläche der Schleifscheibe zugewandt wird. Jetzt erfolgt das Schleifen der zweiten zu bearbeitenden Fläche. Ist auch das zweite Klingenprofil in die Messer des Messerpakets geschliffen, so erfolgt, in der Regel wieder von Hand, der Wechsel des Werkstücks. Das fertig bearbeitete Messerpaket wird von dem Maschinentisch abgenommen und ein neues Messerpaket aufgelegt. Dieses Vorgehen ist sehr unwirtschaftlich und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleifmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welche ein rationelleres Schleifen von zwei einander gegenüberliegenden Flächen eines Werkstücks bzw. eines Werlcstückpaketes ermöglicht, ohne dass der dafür erforderliche konstruktive Aufwand vertretbare Grenzen überschreitet.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass eine Wendevorrichtung zum Wenden des Werkstücks vorgesehen ist,
dass die Wendevorrichtung einen das Werkstück oder die das Werkstück tragende Werkstückspanneinheit ausserhalb der Schleifflächen erfassenden Wendekopf aufweist und dass die Wendevorrichtung mit Führungs- und Antriebsmitteln zum Bewegen des Wendekopfes auf einer ausserhalb der Werkstückauflageebene verlaufenden Bewegungsbahn und zum Drehen des Wendekopfes und Wenden des
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Werkstücks um eine zur Auflageebene parallele Achse ausgerüstet ist. Die Schleifmaschine nach der Erfindung weist also eine Wendevorrichtung auf, die mit einem Wendekopf das Werkstück erfasst, von seiner Auflagefläche auf dem Maschinentisch abhebt, wendet und wieder auf die Auflagefläche auf dem Maschinentisch zurücklegt. Eine besonders bevorzugte und vorteilhafte Ausführung der Maschine nach der Erfindung besteht darin, dass das Werkstück bzw. die das Werkstück tragende Werkstückspanneinheit einseitig im Wendekopf der Wendevorrichtung gehalten ist, dass der Wendekopf als Koppelglied ausgebildet ist, an welchem mit seitlichem Abstand zueinander zwei Koppelarme angelenkt sind, dass die Koppelarme ihrerseits um zueinander seitlich beabstandete parallele Achsen schwenkbar am Maschinentisch angelenkt sind und dass das Koppelglied mittels des Antriebsmittels entlang einer durch die Koppelarme vorgegebenen Bewegungsbahn bewegbar ist, wobei das vom Koppelglied getragene Werkstück von seiner Auflagefläche auf dem Maschinentisch abgehoben, um eine zu den Schwenkachsen der Koppelarme parallele Achse gewendet und wieder auf dem Maschinentisch abgelegt wird. Hierbei handelt es sich um eine konstruktiv besonders günstige Ausführungsform, die darüber hinaus den Vorteil bietet, dass das Werkstück nach dem Wenden auf derselben Stelle der Auflagefläche des Maschinentisches abgelegt wird, auf der es vor dem Wenden gelegen hat. Dies verkürzt die Zustellwege zur Schleifscheibe für die Bearbeitung der zweiten Seite des Werkstücks bzw. des Werkstückpakets. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Wendekopf eine als Führungsbahn mit einem Halteprofil ausgebildete Aufnahme auf. Die Werkstückspanneinheit ist mit einem dem Halteprofil der Führungsbahn des Wendekopfes ange-passten Halteprofil versehen. Auf diese Weise ist das Halteprofil der Werkstückspanneinheit durch parallele Relativbewegung von Wendekopf und Werkstückspanneinheit in die Aufnahme des Wendekopfes einführbar. Relativbewegungen zwischen Werkstückspanneinheit und Wendekopf in Richtung der Verbindungslinie beider sind wegen der aufeinander abgestimmten Halteprofile der Führungsbahn nicht möglich, so dass die Werkstückspanneinheit sich nicht unkontrolliert aus der Führungsbahn des Wendekopfes lösen kann.
Für grössere Werkstücke bzw. Werkstückpakete weist die Schleifmaschine eine Wendevorrichtung mit zwei Wendeköpfen auf, die einander gegenüber am Maschinentisch angelenkt sind und das Werkstück bzw. die Werkstückspanneinheit unter Freilassung der Schleifflächen des Werkstücks an entgegengesetzten Enden tragen. Beide Wendeköpfe sind dabei synchron antreibbar. Um den Synchronantrieb der beiden Wendeköpfe an den entgegengesetzten Enden des Werkstücks bzw. der Werkstückspanneinheit zu ermöglichen, sind die beiden Wendeköpfe gemäss weiterer Ausbildung der Erfindung über eine gemeinsame Führungsbahn mit Halteprofil miteinander verbunden. Anstelle dieser Verbindung bzw. zusätzlich zu ihr können die Koppelarme beider Wendevorrichtungen verdrehfest auf gemeinsamen Wellen angebracht sein, die durch den Maschinentisch hindurchragen. So ist gewährleistet, dass die Koppelarme und die Wendeköpfe immer einander entsprechende Bewegungen ausführen und sich das Werkstück bzw. das Werkstückpaket, das zwischen den Wendeköpfen eingespannt ist, während des We'ndevor-gangs nicht verkantet.
Als besonders vorteilhaft wird eine Ausführungsform der Schleifmaschine nach der Erfindung angesehen, bei der die Koppelarme und der als Koppelglied ausgebildete Wendekopf so ausgebildet und angeordnet sind, dass der Wendekopf auf seiner Bewegungsbahn aus einer ersten seitlichen Position, in welcher das Werkstück mit einer ersten Fläche auf dem Maschinentisch aufliegt, in eine zweite seitliche Position, in welcher das Werkstück mit einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Fläche auf dem Maschinentisch aufliegt, eine dritte Position einnimmt, wobei in dieser dritten Position der Grund der Führungsbahn des Wendekopfes mit der Tischfläche fluchtet. Diese dritte Position des Wendekopfes wird als Werkstückwechselposition genutzt. Bei dieser Anordnung von Koppelarmen und Wendekopf und in dieser Position des Wendekopfes ist es möglich, das Werkstück bzw. das Werkstückpaket über die Tischfläche in die Aufnahme des Wendekopfes einzuschieben, ohne dass eine Höhendifferenz zu überwinden ist. Insbesondere bei der Schleifmaschine mit zwei Wendevorrichtungen der erfindungsgemäs-sen Art ist diese Anordnung von Vorteil.
In besonders vorteilhafter Weise können die Koppelarme und der als Koppelglied ausgebildete Wendekopf der Wendevorrichtung der Schleifmaschine so ausgebildet und angeordnet sein, dass die Wendung des vom Wendekopf getragenen Werkstücks um eine zur Maschinentischebene parallele Längsachse des Werkstücks erfolgt und dass das Werkstück nach dem Wenden an derselben Stelle auf dem Maschinentisch liegt wie vor dem Wenden. Dies vereinfacht die Bearbeitungsvorgänge des Werkstücks in sehr vorteilhafter Weise. Um den Werkstückwechsel nach dem Bearbeiten eines Werkstücks zu erleichtern, ist gemäss der Erfindung weiter vorgesehen, dass die Werkstückspanneinheit im Bereich des Halteprofils mit Laufrollen versehen ist, welche einen Teil des Halteprofils bilden, und dass dieses Werkstück bzw. die die Werkstücke tragende Werkstücks-spanneinheit mittels der Laufrollen über die Tischfläche in die Aufnahme des Wendekopfes bzw. der Wendeköpfe einführbar ist. Mittels der an der Werkstückspanneinheit angebrachten Laufrollen können insbesondere schwerere Werkstücke bzw. Werkstückpakete entlang der Führungsbahn der Wendeköpfe über die Tischebene in die Aufnahmen der Wendeköpfe eingeschoben werden. Als Antriebsmittel für die Bewegung jedes Wendekopfes sind vorzugsweise Pneumatik- bzw. Hydraulikantriebe vorgesehen.
Durch die Erfindung wird eine Schleifmaschine bereitgestellt, mit der Werkstücke bzw. Werkstückpakete an zwei entgegengesetzten Werkstückflächen bearbeitet werden, ohne dass ein manuelles Umspannen des Werkstücks auf dem Maschinentisch erforderlich ist. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Rationalisierung des Schleifprozesses an solchen Werkstücken. Ein weiterer Vorteil der Schleifmaschine nach der Erfindung besteht darin, dass das Werkstück nach dem Wenden dieselbe Position auf dem Maschinentisch einnimmt wie vor dem Wenden. Das erspart zusätzliche Bewegungen des Werkstücks bzw. des Werkzeugs für die Zustellung von Schleifscheibe und Werkstück. Zusätzlich ist von Vorteil, dass der Wendekopfbzw. die Wendeköpfe beim Wenden in eine Position gebracht werden, in welcher sie mit der Auflagefläche des Maschinentisches fluchten, so dass ein sehr einfacher schneller und müheloser Werkstückwechsel ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass die vorgeschlagene Wendevorrichtung ohne grosse konstruktive Änderungen an den Maschinentischen vorhandener Profil- oder Flachschleifmaschinen angebracht werden kann. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Maschinentisches einer Schleifmaschine nach der Erfindung mit einer Wendevorrichtung in einer ersten Arbeitsposition,
Figur 2 eine Vorderansicht der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung, Figur 3 eine Vorderansicht derselben Vorrichtung in einer anderen Arbeitsposition,
Figur 4 eine Seitenansicht derselben Vorrichtung in der Werkstückwechselposition, und
Figur 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung in der in Figur 4 gezeigten Arbeitsposition.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht einen Ausschnitt aus einer Schleifmaschine nach der Erfindung zeigen, in welchem der Maschinentisch mit einer Wendevorrichtung für das Werkstück dargestellt ist. Gleiche Teile sind in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen versehen.
Der Maschinentisch 1, der auf einem in Z-Richtung bewegbaren, nicht gezeigten Support in X-Richtung verschiebbar gelagert ist, trägt eine Grundspannvorrichtung 2, beispielsweise eine Magnetspannplatte, auf welcher ein Werkstück 3 liegt und festgespannt ist. Im vorliegenden Fall handelt es sich bei dem Werkstück 3 um ein Messerpaket 4, das aus einer Reihe von Messern 6 für Heckensche5
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ren besteht, die flach aneinanderliegend durch eine Werkstückspanneinheit 7 zusammengefasst sind. Die Werkstückspanneinheit besteht aus Spannleisten 7a und 7b, die an gegenüberliegenden Seiten des Messerpakets anliegen und mittels Schrauben 8 miteinander verspannt sind. Die Spannleisten 7a und 7b der Werkstückspanneinheit 7 sind so angeordnet, dass die zu schleifenden Klingenprofile 9 und 9' für die Bearbeitung mittels einer Schleifscheibe 11 zugänglich bleiben. Die Schleifscheibe 11 ist in üblicher Weise an einem nicht dargestellten Schleifkopf gelagert, der an einer in Figur 2 angedeuteten Maschinensäule 12 vertikal beweglich geführt ist.
Die für das Wenden des Messerpakets erfindungsgemäss vorgesehene Wendevorrichtung besteht, wie die Figuren 1 und 2 zeigen, aus zwei Wendeköpfen 13 und 13'. An jeden Wendekopf 13 bzw. 13' sind zueinander beabstandet zwei Koppelarme 14 und 14' bzw. 16 und 16' angelenkt, die ihrerseits um jeweils zwei parallel zueinander verlaufende, beabstandete Achsen 17 und 17' bzw. 18 und 18' schwenkbar an der Grundspannvorrichtung 2 des Maschinentisches 1 angelenkt sind. Jeder Wendekopf 13 bzw. 13' weist eine Aufnahme 19 auf, die im Innern des Wendekopfes als Führungsbahn 21 ausgebildet ist und als Halteprofil eine Führungsleiste 22 umfasst. Die Spannleiste 7b der Werkstückspanneinheit 7 ist an ihrer dem Wendekopf zugewandten Seite mit einem der Führungsleiste 22 angepas-sten Halteprofil 23 ausgestattet, welches die Führungsleiste 22 des Wendekopfes umgreift, so dass das Messerpaket 4 mittels der Werkstückspanneinheit 7 sicher in dem Wendekopf gehalten ist. Zum Antrieb des Wendekopfes 13 sind hydraulische bzw. pneumatische Antriebe 24 und 24' vorgesehen, von denen der Antrieb 24 über eine Kolbenstange 26 am Wendekopf 13 angreift, während der Antrieb 24' über eine Kolbenstange 26' am Antrieb 24 angreift. Die Kolbenstange 26 ist über eine Achse 27 am Wendekopf 13 angelenkt. Die Antriebe 24 und 24' sind über Achsen 28 bzw. 28' an der Grundspannvorrichtung 2 und die Kolbenstange 26' über eine Achse 29 am Zylinder des Antriebs 24 angelenkt.
Die Funtionsweise der beschriebenen Vorrichtung wird nun unter Zuhilfenahme der weiteren Figuren 3 bis 5, die andere Arbeitspositionen der Vorrichtung darstellen, beschrieben. Das auf der Grundspannvorrichtung 2, beispielsweise einer bekannten Magnetspannplatte, des Maschinentisches 1 aufliegende und dort festgespannte Werkstück 3, bei dem es sich im gezeigten Beispiel um ein Messerpaket mit Messern für Heckenscheren handelt, wird zunächst an seiner oben freiliegenden Fläche 9 durch Schleifen mit der Schleifscheibe 11 mit einem Klingenprofil versehen.
Die Spannleiste 7b der Werkstückspanneinheit, die im Gegensatz zur Spannleiste 7a seitlich über das Messerpaket herausragt, ist von den Aufnahmen 19 der Wendeköpfe 13 bzw. 13' gehalten, wobei die Wendeköpfe 13 und 13' die in Figur 2 gezeigte seitliche Position einnehmen.
Sobald der Bearbeitungsvorgang an dem Klingenprofil 9 des Messerpakets 4 abgeschlossen ist, wird der Maschinentisch 1 mit der Grundspannvorrichtung 2 in X-Richtung aus dem Arbeitsbereich der Schleifscheibe 11 herausgefahren. Sodann wird durch Betätigen des Antriebs 24 die Kolbenstange 26 eingezogen, so dass sich die Drehachse 27, an welcher die Kolbenstange 26 am Wendekopf 13 angreift, zum Antrieb 24 hin nach unten bewegt. Gleichzeitig beschreibt die Achse 31, über welche der Koppelarm 14 am Wendekopf 13 angelenkt ist, einen abwärts gerichteten Bogen, während gleichzeitig die Achse 31', über welche der Koppelarm 14' am Wendekopf 13 angelenkt ist, einen nach oben gerichteten Bogen beschreibt. Während der durch den Antrieb 24 bewirkten Abwärtsbewegung des Angreifpunktes 27 des Wendekopfes 13 wird der Antrieb 24' betätigt, der über die Kolbenstange 26' den Antrieb 24' nach rechts zieht. Auf diese Weise beschreibt der Wendekopf 13 eine ausserhalb der Werkstückauflageebene verlaufende Bewegungsbahn, wobei er das Werkstück von seiner Auflagefläche auf der Grundspannvorrichtung abhebt, unter dem Werkstück hindurchbewegt wird, während sich das Werkstück gleichzeitig um eine zu den Schwenkachsen der Koppelarme 14 und 14' und zur Tischebene parallele Achse dreht und schliesslich die in Figur 3 gezeigte entgegengesetzte seitliche Position erreicht, in welcher er das Werkstück 3 wieder auf die Auflagefläche der Grundspannvorrichtung 2 ablegt. In dieser Lage des Werkstücks kann nun das Klingenprofil 9' auf der anderen Seite des Messerpakets bearbeitet werden, während das bereits bearbeitete Klingenprofil auf der Grundspannvorrichtung 2 aufliegt.
Nach der Bearbeitung des Klingenprofils 9' des Messerpakets in der in Figure 3 gezeigten Position des Wendekopfes wird durch Betätigen der Antriebe 24 und 24' nun eine entgegengesetzte Bewegung des Wendekopfes 13 herbeigeführt, die zu der im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 beschriebenen entgegengesetzt gleich verläuft. Bei dieser Bewegung aus der in Figur 3 gezeigten Position in die in Figur 2 gezeigte Position wird der Wendekopf nun in der in Figur 5 dargestellten Position angehalten. Die Koppelarme 14 und 14' und der Wendekopf 13 sind gemäss der Erfindung so ausgebildet, dass der Grund 32 der Führungsbahn 21 des Wendekopfes 13 mit der Oberfläche der Grundspannvorrichtung 2 fluchtet. In dieser Position ist der Wendekopf 13 nach oben gerichtet, so dass das Halteprofil 23 der Spannleiste 7b der Werkstücksapnneinheit 7, welche das Messerpaket 4 trägt, auf dem Grund 32 der Führungbahn 21 des Wendekopfes 13 aufliegt. Hinzu kommt, dass in dieser Position die Führungsbahn 21 stirnseitig freigegeben ist, so dass das Messerpaket 4 mühelos stirnseitig über die Tischfläche aus dem Wendekopf herausgeschoben werden kann. Um dieses Herausschieben zu erleichtern, sind an der Spannleiste 7b Laufrollen 33 angebracht, die Bestandteil des Halteprofils der Spannleiste 7b sind und die beim Werkstückwechsel über den Grund 32 des Wendekopfes 13 sowie über die Tischoberfläche rollen können.
Figur 4 zeigt den Vorgang des Werkstückwechsels in einer Seitenansicht. Hier ist zu erkennen, dass an den stirnseitigen Enden der unteren Spannleiste 7b der Werkstückspanneinheit 7 die Halteprofile 23 angebracht sind, an denen die Laufrollen 33 drehbar gelagert sind. Die Halteprofile 23 der Spannleiste 7b sind dem Profil der Führungsleiste 22 angepasst, die im gezeigten Ausführungsbeispiel die Wendeköpfe 13 und 13' verbindet. Figur 4 lässt auch erkennen, dass in der in Figur 5 gezeigten Position die Oberfläche der Grundspannvorrichtung 2 des Maschinentisches, der Grund 32 der Wendeköpfe 13 und 13' und eine Lauffläche 34 eines in Richtung eines Pfeils 36 hin- und herbewegbaren Werkstückzubringers 37 eine Förderebene bilden, auf welcher das in die Werkstückspanneinheit 7 eingespannte Messerpaket 4 in die Aufnahmen der Wendeköpfe 13 und 13' gerollt werden kann. Auf diese Weise ist ein schneller und müheloser Werkstückwechsel möglich. Der Werkstückwechsel erfordert keine zusätzlichen Bauelemente der Vorrichtung, und er ist, da keine zusätzlichen Bewegungen der Maschinenelemente erforderlich sind, sehr zeitsparend. Zum wechseln des Messerpaketes 4 wird das vordere Halteprofil 23 der Spannleiste 7b durch den Wendekopf 13 hindurchgefahren. Der Wechsel des Messerpakets ist abgeschlossen, wenn beide Halteprofile 23 der Spannleiste 7b in den Wendeköpfen
13 und 13' ihre Endposition erreicht haben.
Figur 4 zeigt, dass die Wendeköpfe 13 und 13' mittels der Führungsleiste 22 miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die das Messerpaket 4 auf entgegengesetzten Seiten tragenden Wendeköpfe 13 und 13' von den Antrieben 24 und 24' synchron angetrieben werden, so dass ein Verkanten des Messerpakets 4 während des Wendevorganges ausgeschlossen wird. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Wellen 17 und 17' durch die Grundspannvorrichtung 2 hindurchzuführen und die Koppelarme
14 und 14' bzw. 16 und 16' an diesen Wellen jeweils verdrehfest anzuordnen. Auch so wird eine gemeinsame Bewegung der Wendeköpfe 13 und 13' erreicht.
Sobald der Werkstückwechsel in der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Position beendet ist, wird durch Betätigen der Antriebe 24 und 24' der Wendevorgang der Wendeköpfe 13 und 13' fortgesetzt, bis das neue Messerpaket die in Figur 2 gezeigte Arbeitsposition erreicht hat. Hier beginnt der Arbeitsablauf von vorne.
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Claims (10)

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1. Schleifmaschine zum aufeinanderfolgenden Schleifen einander gegenüberliegender Flächen eines oder mehrerer Werkstücke, insbesondere zum Schleifen des Klingenproiiis von Messerpaketen für Heckenscheren mit einem rotierend antreibbaren Schleifwerkzeug, einem Maschinentisch und einer Werkstückspanneinheit, welche das Werkstück bzw. eine Mehrzahl von Werkstücken ausserhalb der zu schleifenden Flächen angreift und auf dem Maschinentisch in Schleifposition hält, dadurch gekennzeichnet, dass eine Wendevorrichtung zum Wenden des Werkstücks (3) vorgesehen ist, dass die Wendevorrichtung einen das Werkstück oder die das Werkstück tragende Werkstückspanneinheit (7) ausserhalb der Schleifflächen (9, 9') erfassenden Wendekopf (13, 13') aufweist und dass die Wendevorrichtung mit Führungs- und Antriebsmitteln (14,14'; 16,16'; 24, 24') zum Bewegen des Wendekopfs auf einer ausserhalb der Werkstückauflageebene verlaufenden Bewegungsbahn und zum Drehen des Wendekopfs und Wenden des Werkstücks um eine zur Auflageebene parallele Achse ausgerüstet ist.
2. Schleifmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkstück (3) bzw. die das Werkstück tragende Werkstückspanneinheit (7) einseitig im Wendekopf (13,13') der Wendevorrichtung gehalten ist, dass der Wendekopf als Koppelglied ausgebildet ist, an welchem mit seitlichem Abstand zueinander zwei Koppelarme (14, 14'; 16, 16') angelenkt sind, dass die Koppelarme ihrerseits um zueinander seitlich beabstandete parallele Achsen (17,17'; 18, 18') schwenkbar am Maschinentisch (2) angelenkt sind und dass das Koppelglied (13, 13') mittels des Antriebsmittels (24, 24') entlang einer durch die Koppelarme vorgegebenen Bewegungsbahn bewegbar ist, derart, dass das vom Koppelglied getragene Werkstück von seiner Auflagefläche auf dem Maschinentisch (2) abhebbar, um eine zu den Schwenkachsen (16,16'; 18, 18') der Koppelarme parallele Achse wendbar und wieder auf dem Maschinentisch ablegbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendekopf (13,13') eine als Führungsbahn (21) mit einem Halteprofil (22) ausgebildete Aufnahme (19) aufweist, dass die Werkstückspanneinheit (7) mit einem dem Halte-profil (22) der Führungsbahn (21) des Wendekopfes angepassten Halteprofil (23) versehen ist und dass das Halteprofil (23) der Werkstückspanneinheit (7) durch parallele Relativbewegung von Wendekopf und Werkstückspanneinheit in die Aufnahme (19) des Wendekopfes einführbar ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wendevorrichtung zwei Wendeköpfe (13 und 13') aufweist, die einander gegenüber am Maschinentisch (2) angelenkt sind und das Werkstück (3) bzw. die Werkstückspanneinheit (7) unter Freilassung der Schleifflächen (9, 9') des Werkstücks an entgegengesetzten Enden tragen und dass beide Wendeköpfe synchron antreibbar sind.
5. Schleifmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Wendeköpfe (13, 13') über eine gemeinsame Führungsbahn (22) mit Halteprofil miteinander verbunden sind.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelarme (14, 14'; 16, 16') beider Wendevorrichtungen verdrehfest auf durch den Maschinentisch hindurchragenden gemeinsamen Wellen angebracht sind.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelarme (14, 14'; 16, 16') und der als Koppelglied ausgebildete Wendekopf (13,13') so ausgebildet und angeordnet sind, dass der Wendekopf auf seiner Bewegungsbahn aus einer ersten seitlichen Position, in welcher das Werkstück (3) mit einer ersten Fläche (9') auf dem Maschinentisch (2) aufliegt, in eine zweite seitliche Position, in welcher das Werkstück mit einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Fläche (9) auf dem Maschinentisch aufliegt, eine dritte Position einnimmt, dass in dieser dritten Position der Grund (32) der Führungsbahn (21) des Wendekopfs (13, 13') mit der Tischfläche (2) fluchtet und dass diese dritte Position des Wendekopfs die Werkstückwechselposition ist.
8. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Koppelarme (14,14'; 16,16') und der als Koppelglied ausgebildete Wendekopf (13, 13') so ausgebildet und angeordnet sind, dass die Wendung des vom Wendekopf getragenen Werkstücks (3) um eine zur Maschinentischebene parallele Längsachse des Werkstücks erfolgt und dass das Werkstück nach dem Wenden an derselben Stelle auf dem Maschinentisch liegt wie vor dem Wenden.
9. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstückspanneinheit (7) im Bereich des Halteprofils (23) mit Laufrollen (33) versehen ist, welche einen Teil des Halteprofils bilden, und dass das Werkstück (3) bzw. die die Werkstücke tragende Werkstückspanneinheit (7) mittels der Laufrollen über die Tischfläche in die Aufnahme (19) des Wendekopfs (13,13') bzw. der Wendeköpfe einführbar ist.
10. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsmittel für die Bewegung jedes Wendekopfs (13,13') Pneumatik- bzw. Hydraulikantriebe (24, 24') vorgesehen sind.
CH6060/84A 1984-02-04 1984-12-19 Schleifmaschine. CH665159A5 (de)

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CH6060/84A CH665159A5 (de) 1984-02-04 1984-12-19 Schleifmaschine.

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