DE1627338C3 - Fur eine Verzahnungsmaschine o dgl bestimmter Werkstuckförderer - Google Patents
Fur eine Verzahnungsmaschine o dgl bestimmter WerkstuckfördererInfo
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- DE1627338C3 DE1627338C3 DE1627338A DE1627338A DE1627338C3 DE 1627338 C3 DE1627338 C3 DE 1627338C3 DE 1627338 A DE1627338 A DE 1627338A DE 1627338 A DE1627338 A DE 1627338A DE 1627338 C3 DE1627338 C3 DE 1627338C3
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Description
. Scheibenfräser, deren Achse parallel zur Achse 11
45 verläuft und rechts von der Zeichnung liegt. Die
■ · : ■ Werkstückspindeln selbst sind nicht dargestellt. Ihre
Achsen sind indessen mit 12 und 13 bezeichnet. Zum
Die Erfindung betrifft einen für Verzahnungsma- Beschicken jeder Spindel mit einem Werkstück und
•schinen od. dgl. bestimmten Werkstückförderer, der zum Austragen dieses Werkstücks werden die Achdie
Werkstücke zwischen zwei voneinander entfern- 50 sen 12 und 13 um die Achse 11 bis in lotrechte Stelten
Bearbeitungsstellen, z. B. zwischen Stellen, an de- lung verschwenkt. Sie kreuzen die Achse IJ rechtnen
die Werkstücke ein- und ausgetragen werden, winklig in einem gewissen Abstand. Auf dem Gefördert
und aus einem endlosen biegsamen Förder- stell 8 sind Gehäuse angeordnet, in denen zwei
element besteht, das von einem Gleiskörper mit einer Werkstückträger 14 und 15 lotrecht verschiebbar
an beiden Stellen vorbeiführenden endlosen Führung 55 und um eine Achse 16 bzw. 17 drehbar gelagert sind,
getragen wird und zwei an ihm befestigte Werk- Sie schwingen um diese Achsen um 90°, wie es die
stückwagen mitnimmt, die von der einen Arbeits- Pfeile angeben. Jeder Träger hat zwei Arme 18 und
stelle zur anderen laufen. 19. Jeder Arm ist auf seiner Unterseite mit einem Bei bekannten Werkstückförderern dieser Art zangenartigen Greifer versehen, der ein Werkstück
(französische Patentschrift 1435 286) läuft das bieg- 60 ergreifen und auf die Werkstückspindel der Verzahsame
Förderelement in nur einer Richtung. Infolge- nungsmaschine aufschieben oder von ihr abziehen
dessen verläßt jeder Werkstückwagen die Arbeits- kann. Im einzelnen können die Arme und Greifer
stelle in der gleichen Richtung, in der er an ihr ange- und ihre Antriebe so ausgeführt sein, wie es belangt
war. Damit die Wagen an jeder Arbeitsstelle schrieben ist
stets genau in der gleichen Lage zum Stillstand korn- 65 Bei jedem Arbeitsspiel verschiebt sich der Werk-
men, muß der jeweilige Antrieb des endlosen biegsa- stückträger 14 längs der Achse 16 abwärts, wobei
men Förderelements sehr genau bemessen werden, der Greifer seines Armes 18 in einem nicht darge-
was mit Schwierigkeiten verbunden ist, insbesondere stellten Vorratsbehälter ein noch unbearbeitetes
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Werkstück ergreift, während der Greifer des Armes bleibt während der Verzahnungsarbeit der Maschine
19 das geschruppte Werkstück G auf der zur Achse starr am Gestell der Maschine festgeklemmt.
12 gleichachsigen Werkstückspindel ergreift. Dann Jeder Wagen hat eine gehärtete Fläche 41, mit der verschiebt sich der Werkstückträger 14 aufwärts und er auf der Oberfläche 31 des Gleises gleitend geführt nimmt dabei das noch nicht bearbeitete Werkstück 5 ist. Er hat ferner einen durch den Schlitz 32 nach unaus dem Vorratsbehälter heraus und zieht das ge- ten ragenden Schaft 42 (Fig. 6), der durch einen Zapschruppte Werkstück von der Arbeitsspindel ab. fen 43 und einen Lagerbock 44 gelenkig mit einem Nach seiner Aufwärtsverschiebung schwingt der endlosen biegsamen Förderelement, etwa einer Kette Werkstückträger 14 um seine Achse 16 um 90° im 45, verbunden ist. Diese, aus gelenkig verbundenen Uhrzeigersinn und bringt dadurch das noch nicht be- ίο Gliedern bestehende Kette erstreckt sich längs des ι arbeitete Werkstück zur Achse 12 und das ge- Gleises unter dessen Schlitz 32 im Inneren des ka- ! schruppte Werkstück zu einem Zapfen 20 eines stenförmig profilierten Gleiskörpers und ist dort glei-Werkstückwagens 21, das sich an der durch die Zap-. tend durch Schienen 46 geführt, die unterhalb der fenachse dargestellten Arbeitsstelle 22 der Maschine gerade verlaufenden Abschnitte des Schlitzes 32 an befindet. Alsdann verschiebt sich der Werkstückträ- 15 den Abschnitten des Gleises befestigt sind. Ferner ger 14 wieder längs seiner Achse 16 abwärts und gibt dienen der Führung der Kette 6 Rollen 47 bis 52, gedas unbearbeitete Werkstück und das geschruppte krümmte Führungsbacken 53 und 54 und ein Ketten-Werkstück frei. Die Werkstücke werden dadurch auf rad 55. Die Führungsrollen und Führungsbacken die Werkstückspindel bzw. auf den Werkstückwagen werden sämtlich durch den Gleiskörper getragen. 21 aufgesetzt Dann verschiebt sich der Werkstück- 20 Einige Rollen, nämlich 48, 51 und 52, sind in waageträger 14 wieder aufwärts und schwingt um 90° um rechter Richtung verstellbar, damit man die Spanseine Achse 16 im Gegenuhrzeigersinn bis in seine nung der Kette einstellen kann. So ist die Rolle 52 Ausgangslage zurück. Hat die Maschine das auf die (F i g. 2) drehbar auf einem Zapfen 56 gelagert, der Werkstückspindel (Achse 12) aufgebrachte, Werk- in einen Tragkörper 57 eingeschraubt ist. Dieser ist stück geschruppt, dann wiederholt sich der Arbeits- 25 unten am Gleis 37 durch eine Platte 58 und Schraugang des Werkstückträgers 14. Gleichzeitig mit je- ben 59 festgeklemmt. Der Tragkörper 57 und die dem Arbeitsgang dieses Werkstückträgers führt der Platte 58 überbrücken einen Schlitz 61 des Gleiskör-Werkstückträger 15 entsprechende Bewegungen aus. pers und unten auf der Platte 58 befindet sich eine Dabei überführt sein Arm 23 ein geschrupptes Werk- Führungszunge, die in den Schlitz hineinragt Lokstück von einem zweiten Werkstückwagen 24 an eine 30 kert man die Schrauben 59, dann kann man den Arbeitsstelle 25 auf die dort befindliche Werkstück- Tragkörper 57 längs des Schlitzes verstellen,
spindel (Achse 13), während gleichzeitig der Arm 26 Die Wagen haben längs der Kette 45 gemessen des Werkstückträgers 15 von dieser Spindel das ge- gleich große Abstände voneinander. Das bedeutet, schlichtete Rad austrägt und zu einer Austragsstelle daß die beiden Strecken der Kette zwischen den beiiiberführt, die durch die Achse 27 dargestellt ist. 35 den Wagen die gleiche Länge haben, also die gleiche Der Förderer ist mit zwei Wagen 21 und 24 ausge- Anzahl von Kettengliedern aufweisen. Ist die Kette rüstet, die hinsichtlich ihrer Bauart miteinander richtig gespannt, dann kann man daher beide Wagen übereinstimmen. Zur Aufnahme dieser beiden Wa- in einer Stellung anhalten, in der ihre Zapfen 20 gegen hat der Förderer ein Gleis von kastenförmigem genüber den Arbeitsstellen 22 und 25 ausgerichtet Querschnittsprofil (Fig.6). Im Grundriß betrachtet 40 sind, nachdem die Kette die Hälfte ihrer endlosen ist das Gleis U-förmig gestaltet (vgl. Fig. 1). Dieses Bahn auf dem Gleis in der einen oder in der anderen Gleis hat eine im wesentlichen ebene waagerechte Richtung durchlaufen hat. Die Kette wird abwech-Oberfläche 31, auf der die Werkstückwagen 21 und selnd in der einen und in der anderen Richtung ange-24 gleitend geführt sind, und das Gleis bildet eine trieben. Diesem Zweck dient ein Hydraulikmotor 62, ununterbrochene Führung in Gestalt eines Schlitzes 45 dessen Gehäuse am Gleiskörper befestigt ist und des-32, der in der Oberfläche des Gleises vorgesehen ist sen Welle mit dem Kettenrad 55 gekuppelt ist Wenn und einen äußeren U-förmigen Abschnitt 33 und die Kette angetrieben wird, bewegen sich die beiden einen inneren U-förmigen Abschnitt 34 hat Diese Wagen gegenläufig, und sie gehen aneinander an beiden Abschnitte sind ineinander geschachtelt und einer Ausweichstelle vorbei,· die sich an der mittleren die Schenkel dieser U-förmigen Abschnitte sind 50 Kettenführungsrolle 48 befindet. Dort ist der Abdurch halbkreisförmige Abschnitte 35 und 36 mitein- stand der beiden Abschnitte 33 und 34 des endlosen ander verbunden. Die Schenkel der U-förmigen Ab- Schlitzes etwas erweitert, damit die Wagen aneinanschnitte erstrecken sich längs der einander gegen- der vorbeigehen können.
12 gleichachsigen Werkstückspindel ergreift. Dann Jeder Wagen hat eine gehärtete Fläche 41, mit der verschiebt sich der Werkstückträger 14 aufwärts und er auf der Oberfläche 31 des Gleises gleitend geführt nimmt dabei das noch nicht bearbeitete Werkstück 5 ist. Er hat ferner einen durch den Schlitz 32 nach unaus dem Vorratsbehälter heraus und zieht das ge- ten ragenden Schaft 42 (Fig. 6), der durch einen Zapschruppte Werkstück von der Arbeitsspindel ab. fen 43 und einen Lagerbock 44 gelenkig mit einem Nach seiner Aufwärtsverschiebung schwingt der endlosen biegsamen Förderelement, etwa einer Kette Werkstückträger 14 um seine Achse 16 um 90° im 45, verbunden ist. Diese, aus gelenkig verbundenen Uhrzeigersinn und bringt dadurch das noch nicht be- ίο Gliedern bestehende Kette erstreckt sich längs des ι arbeitete Werkstück zur Achse 12 und das ge- Gleises unter dessen Schlitz 32 im Inneren des ka- ! schruppte Werkstück zu einem Zapfen 20 eines stenförmig profilierten Gleiskörpers und ist dort glei-Werkstückwagens 21, das sich an der durch die Zap-. tend durch Schienen 46 geführt, die unterhalb der fenachse dargestellten Arbeitsstelle 22 der Maschine gerade verlaufenden Abschnitte des Schlitzes 32 an befindet. Alsdann verschiebt sich der Werkstückträ- 15 den Abschnitten des Gleises befestigt sind. Ferner ger 14 wieder längs seiner Achse 16 abwärts und gibt dienen der Führung der Kette 6 Rollen 47 bis 52, gedas unbearbeitete Werkstück und das geschruppte krümmte Führungsbacken 53 und 54 und ein Ketten-Werkstück frei. Die Werkstücke werden dadurch auf rad 55. Die Führungsrollen und Führungsbacken die Werkstückspindel bzw. auf den Werkstückwagen werden sämtlich durch den Gleiskörper getragen. 21 aufgesetzt Dann verschiebt sich der Werkstück- 20 Einige Rollen, nämlich 48, 51 und 52, sind in waageträger 14 wieder aufwärts und schwingt um 90° um rechter Richtung verstellbar, damit man die Spanseine Achse 16 im Gegenuhrzeigersinn bis in seine nung der Kette einstellen kann. So ist die Rolle 52 Ausgangslage zurück. Hat die Maschine das auf die (F i g. 2) drehbar auf einem Zapfen 56 gelagert, der Werkstückspindel (Achse 12) aufgebrachte, Werk- in einen Tragkörper 57 eingeschraubt ist. Dieser ist stück geschruppt, dann wiederholt sich der Arbeits- 25 unten am Gleis 37 durch eine Platte 58 und Schraugang des Werkstückträgers 14. Gleichzeitig mit je- ben 59 festgeklemmt. Der Tragkörper 57 und die dem Arbeitsgang dieses Werkstückträgers führt der Platte 58 überbrücken einen Schlitz 61 des Gleiskör-Werkstückträger 15 entsprechende Bewegungen aus. pers und unten auf der Platte 58 befindet sich eine Dabei überführt sein Arm 23 ein geschrupptes Werk- Führungszunge, die in den Schlitz hineinragt Lokstück von einem zweiten Werkstückwagen 24 an eine 30 kert man die Schrauben 59, dann kann man den Arbeitsstelle 25 auf die dort befindliche Werkstück- Tragkörper 57 längs des Schlitzes verstellen,
spindel (Achse 13), während gleichzeitig der Arm 26 Die Wagen haben längs der Kette 45 gemessen des Werkstückträgers 15 von dieser Spindel das ge- gleich große Abstände voneinander. Das bedeutet, schlichtete Rad austrägt und zu einer Austragsstelle daß die beiden Strecken der Kette zwischen den beiiiberführt, die durch die Achse 27 dargestellt ist. 35 den Wagen die gleiche Länge haben, also die gleiche Der Förderer ist mit zwei Wagen 21 und 24 ausge- Anzahl von Kettengliedern aufweisen. Ist die Kette rüstet, die hinsichtlich ihrer Bauart miteinander richtig gespannt, dann kann man daher beide Wagen übereinstimmen. Zur Aufnahme dieser beiden Wa- in einer Stellung anhalten, in der ihre Zapfen 20 gegen hat der Förderer ein Gleis von kastenförmigem genüber den Arbeitsstellen 22 und 25 ausgerichtet Querschnittsprofil (Fig.6). Im Grundriß betrachtet 40 sind, nachdem die Kette die Hälfte ihrer endlosen ist das Gleis U-förmig gestaltet (vgl. Fig. 1). Dieses Bahn auf dem Gleis in der einen oder in der anderen Gleis hat eine im wesentlichen ebene waagerechte Richtung durchlaufen hat. Die Kette wird abwech-Oberfläche 31, auf der die Werkstückwagen 21 und selnd in der einen und in der anderen Richtung ange-24 gleitend geführt sind, und das Gleis bildet eine trieben. Diesem Zweck dient ein Hydraulikmotor 62, ununterbrochene Führung in Gestalt eines Schlitzes 45 dessen Gehäuse am Gleiskörper befestigt ist und des-32, der in der Oberfläche des Gleises vorgesehen ist sen Welle mit dem Kettenrad 55 gekuppelt ist Wenn und einen äußeren U-förmigen Abschnitt 33 und die Kette angetrieben wird, bewegen sich die beiden einen inneren U-förmigen Abschnitt 34 hat Diese Wagen gegenläufig, und sie gehen aneinander an beiden Abschnitte sind ineinander geschachtelt und einer Ausweichstelle vorbei,· die sich an der mittleren die Schenkel dieser U-förmigen Abschnitte sind 50 Kettenführungsrolle 48 befindet. Dort ist der Abdurch halbkreisförmige Abschnitte 35 und 36 mitein- stand der beiden Abschnitte 33 und 34 des endlosen ander verbunden. Die Schenkel der U-förmigen Ab- Schlitzes etwas erweitert, damit die Wagen aneinanschnitte erstrecken sich längs der einander gegen- der vorbeigehen können.
überliegenden Seitenflächen der Maschine, während Um die Wagen bei ihrer Annäherung an die Arsich
die die beiden Schenkel verbindenden Ab- 55 beitsstellen 22 und 25 genau zu führen und insbesonschnitte
längs der rückwärtigen Stirnfläche der Ma- dere die Flächen 41 flach gegen die Oberfläche 31
schine erstrecken. Der Werkstückwagen 21 läuft auf des Gleises zu drücken, ist neben jeder Führungsrolle
dem Abschnitt 33 des Schlitzes, während der Wagen 51, 52 an dem Gleiskörper eine Führungsleiste 63
24 die Abschnitte 34, 35 und 36 des Schlitzes durch- (Fig. 2 und 4) befestigt, die vorn abgerundet ist. Die
fährt. Der Gleiskörper ist durch ein Scharnier mit der 60 Rundung verläuft konzentrisch zu der betreffenden
Achse 39 in zwei starre, gelenkig miteinander ver- Führungsrolle 51, 52. Unter diese Führungsleisten 63
bundene Abschnitte 37 und 38 unterteilt. Das äußere greift "ein an jedem Wagen vorgesehener Flansch 64
Ende des Abschnitts 38 kann sich daher zusammen (Fig. 4 und 6). Ferner trägt jeder Werkstückwagen
mit der Werkstückspindel 13, auf der das Werkstück einen Stift 66, der dazu bestimmt ist, in eine Zahngeschlichtet
wird, und zusammen mit dem den Werk- 65 lücke des Werkstücks G einzugreifen, um dieses in
stückträger 15 tragenden Gehäuse auf- und abbewe- der richtigen Winkelstellung zu halten, in der das
gen (vgl. die diesbezügliche Beschreibung der er- Werkstück durch den Greifer des Armes 23 ergriffen
wähnten Patentanmeldungen). Der Gleisabschnitt 37 wird und in dieser Weise auf die zur Achse 13
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gleichachsige Werkstückspindel in der richtigen Win- weiterlaufen, aber übt weiterhin sein Antriebsdrehkelstellung
zum Schlichten aufgesteckt werden kann. moment auf das Kettenrad 55 aus. Der Schaltarm 82
Die Führungsleisten 63 und Flanschen 64 und die ist von der neutralen Stellung, in der er durch eine
nachstehend zu beschreibenden Anschläge bewirken Feder gehalten wird und die in der Zeichnung dargezusammen,
daß die Werkstückwagen auf dem Gleis 5 stellt ist, durch die Platte 78 an der Arbeitsstelle 25
in ihren Endstellungen richtig aufsitzen, also so, daß im Uhrzeigersinn verschwenkt worden und hat dadie
Stifte 66 von den Zapfen 20 in einer Richtung durch den Steuerstromkreis derart betätigt, daß der
entfernt sind, die parallel zur Achse 11 verläuft, wie - Motor 62 im Uhrzeigersinn läuft, sobald das nächste
es Fig. 1 zeigt Zu diesem Zweck hat jeder Wagen Arbeitsspiel der Werkstückträger 14, 15 beendet ist.
eine Vorderfläche, die parallel zur Rückfläche ver- io Nach dieser Beendigung wird der Steuerstromkreis
läuft. Diese beiden Flächen 67 (Fig.4) haben je in erregt und steuert den magnetbetätigten Umsteuerder
Mitte eine Kerbe 68, die über einen Anschlag 69 schieber um, was zur Wirkung hat, daß das Kettengreifen
kann. Der Anschlag 69 hat eine Vorderfläche rad 55 im Uhrzeigersinn läuft und den Wagen 21 in
71, die der Rückfläche 72 parallel ist, wobei jede Richtung auf die Arbeitsstelle 25 fördert. Bei Annädieser
beiden Flächen einen Zahn 73 aufweist, der 15 herung des Wagens an diese Arbeitsstelle verschiebt
zentrierend in die betreffende Kerbe 68 eingreifen er den Anschlag 69 (Fig.4) aus der Lage 69B, in
kann. Neben jeder der beiden Arbeitsstellen 22 und der er durch die Feder 79 gehalten wurde, in die in
25 befindet sich ein solcher Anschlag 69. Er ist ver- ausgezogenen Linien gezeigte Lage, und zwar entgeschiebbar
auf der Oberfläche 31 des Gleises geführt gen dem Widerstand der Feder 79. In dieser Lage
und trägt eine starr an ihm sitzende Stange 74, die in 20 trifft die Platte 78 auf den Hilfsanschlag 77 und hält
einem an dem Gleis befestigten Lagerbock 75 gleitet. den Wagen an der Arbeitsstelle 25 fest. Während
Jeder dieser Lagerböcke 75 trägt zwei einstellbare dieser Vorgang abläuft, verschwenkt die am Schalt-Hilfsanschläge
76 und 77 in Gestalt von Stellschrau- arm 82 vorbeigehende Platte 87 diesen Schaltarm im
ben. An den Hilfsanschlag 76 legt sich der Anschlag Gegenuhrzeigersinn. Dadurch wird die Steuerung in
69 an, wenn er sich in der Stellung 69 A (Fig.4) be- 25 den Zustand versetzt, in der sie beim nächsten Arfindet.
An den zweiten Hilfsanschlag 77 legt sich beitsspiel den Motor im Gegenuhrzeigersinn laufen
eine Platte 78 an, die starr an der Stange 74 des An- läßt. Beim gegenwärtigen Arbeitsspiel aber läuft der
Schlages 69 befestigt ist. Zwischen dem Lagerbock Motor im Uhrzeigersinn so lange weiter, bis er da-75
und der Platte 78 ist auf der Stange 74 eine durch stillgesetzt wird, daß der Werkstückwagen 21
Druckfeder 79 eingefügt. 30 an den Anschlag 69 an der Arbeitsstelle 25 und die
Auf dem Gleis ist ein elektrischer Umsteuerschal- Platte 78 an den Hilfsanschlag 77 anläuft und daß
ter 81 (Fi g. 4) angeordnet, der einen in die Bahn der gleichzeitig der Wagen 24 an den an der Arbeitsstelle
benachbarten Platte 78 ragenden Schaltarm 82 hat 22 befindlichen Anschlag 69 anstößt und dieser An-
und im Steuerstromkreis eines nicht dargestellten schlag an den Hilfsanschlag 76 anläuft. Nach dem
Umsteuerschiebers liegt, der durch eine Magnetwick- 35 nächsten Arbeitsspiel der beiden Werkstückträger
lung umschaltbar ist und den Motor 62 umzusteuern 14, 15 läuft der Motor 62 im Gegenuhrzeigersinn
vermag. Wird dieser Stromkreis stromlos, dann bleibt und führt die Teile wieder in die in Fig. 1 gezeigte
der Umsteuerschieber in seiner jeweiligen Schaltstel- Stellung zurück, wobei der am Ende dieses Vorgan-
-lung, d. h. in der Stellung, in welcher der Motor ent- ges auftretende Stoß durch Zusammendrücken der
weder im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn 40 Feder 79 an der Arbeitsstelle 22 gedämpft wird,
läuft Erst wenn der Stromkreis wieder erregt wird, Die Abschnitte 37 und 38 des Gleiskörpers ruhen erfolgt die Verstellung des Umsteuerschiebers. In auf Unterlagen 83 und 84, die an denjenigen Maschidiesem Stromkreis liegt ferner ein elektrischer Schal- nenteilen befestigt sind, die die Spindelstockgehäuse ter, der auf die Bewegung der Werkstückträger 14 für das Schruppen und Schlichten tragen. Der Ab-"und 15 derart anspricht, daß unmittelbar nach jeder 45 schnitt 27 des Gleiskörpers ist einstellbar an der dieser Bewegungen der Werkstückträger der Umsteu- Platte 85 des Maschinengestells befestigt. Wie Fi g. 3 erscbieber umgeschaltet wird. Befinden sich die zeigt, sind an der unteren Platte des Gleisabschnitts Werkstückwagen in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, 37 Schienen 86 angeschweißt, die an der Platte 85 dann ist der neben dem Werkstückträger 14 angeord- durch Klemmbacken 87 und Schrauben 88 festgenete Anschlag 69 durch den Werkstückwagen 21 in 5° klemmt sind. Löst man diese Schrauben, dann kann seine rechte Grenzstellung verschoben worden, in der man den Gleiskörper in waagerechter Richtung nach die Platte 78 an die Anschlagschraube 77 anstößt rechts oder links mit Bezug auf F i g. 1 verstellen und und dadurch den Wagen 21 an der Arbeitsstelle 22 ihn dadurch mit Bezug auf die Arbeitsstellen 22 und stillsetzt. Der Wagen 24 ist dabei an der Arbeitsstelle 25 verschieben. Zusammen mit der Einstellung der 25 dadurch zum Stillstand gelangt, daß er an den 55 ■ Anschlagschrauben 76 und 77, welche die Anschläge dort befindlichen Anschlag 69 angelaufen ist und 69 gegenüber dem Gleis einstellen, kann man die diesen zur Anlage an dem Hilfsanschlag 76 gebracht Zapfen 20 der Werkstückwagen in ihren Grenzstelhat, wobei sich der Anschlag 69 in der Lage 69 A der hingen so einstellen, daß sie gegenüber diesen beiden Fig.4 befindet. Der Motor 62 kann daher nicht Arbeitsstellen genau ausgerichtet sind.
läuft Erst wenn der Stromkreis wieder erregt wird, Die Abschnitte 37 und 38 des Gleiskörpers ruhen erfolgt die Verstellung des Umsteuerschiebers. In auf Unterlagen 83 und 84, die an denjenigen Maschidiesem Stromkreis liegt ferner ein elektrischer Schal- nenteilen befestigt sind, die die Spindelstockgehäuse ter, der auf die Bewegung der Werkstückträger 14 für das Schruppen und Schlichten tragen. Der Ab-"und 15 derart anspricht, daß unmittelbar nach jeder 45 schnitt 27 des Gleiskörpers ist einstellbar an der dieser Bewegungen der Werkstückträger der Umsteu- Platte 85 des Maschinengestells befestigt. Wie Fi g. 3 erscbieber umgeschaltet wird. Befinden sich die zeigt, sind an der unteren Platte des Gleisabschnitts Werkstückwagen in der in F i g. 1 gezeigten Stellung, 37 Schienen 86 angeschweißt, die an der Platte 85 dann ist der neben dem Werkstückträger 14 angeord- durch Klemmbacken 87 und Schrauben 88 festgenete Anschlag 69 durch den Werkstückwagen 21 in 5° klemmt sind. Löst man diese Schrauben, dann kann seine rechte Grenzstellung verschoben worden, in der man den Gleiskörper in waagerechter Richtung nach die Platte 78 an die Anschlagschraube 77 anstößt rechts oder links mit Bezug auf F i g. 1 verstellen und und dadurch den Wagen 21 an der Arbeitsstelle 22 ihn dadurch mit Bezug auf die Arbeitsstellen 22 und stillsetzt. Der Wagen 24 ist dabei an der Arbeitsstelle 25 verschieben. Zusammen mit der Einstellung der 25 dadurch zum Stillstand gelangt, daß er an den 55 ■ Anschlagschrauben 76 und 77, welche die Anschläge dort befindlichen Anschlag 69 angelaufen ist und 69 gegenüber dem Gleis einstellen, kann man die diesen zur Anlage an dem Hilfsanschlag 76 gebracht Zapfen 20 der Werkstückwagen in ihren Grenzstelhat, wobei sich der Anschlag 69 in der Lage 69 A der hingen so einstellen, daß sie gegenüber diesen beiden Fig.4 befindet. Der Motor 62 kann daher nicht Arbeitsstellen genau ausgerichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Für Verzahnungsmaschinen od. dgl. be- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
stimmter Werkstückförderer, der die Werkstücke 5 Werkstückförderer so auszugestalten, daß die Lage,
zwischen zwei voneinander entfernten Bearbei- in der jeder Werkstückwagen an der Arbeitsstelle
tungsstellen, z. B. zwischen Stellen, an denen die zum Stillstand gelangt, sehr genau festliegt und durch
Werkstücke ein- und ausgetragen werden, fördert Verschleiß des Förderelements nicht beeinflußt wird,
und aus einem endlosen biegsamen Förderele- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge-
ment besteht, das von einem Gleiskörper mit io löst, daß Anschlageinrichtungen zum Stillsetzen der
einer an beiden Stellen vorbeiführenden endlosen beiden Wagen in derselben Lage gegenüber jeder Ar-Führung
getragen wird und zwei an ihm befe- beitsstelle vorgesehen sind, so daß sich der eine Wastigte
Werkstückwagen mitnimmt, die von der gen an der einen Arbeitsstelle und gleichzeitig der
einen Arbeitsstelle zur anderen laufen, da- andere an der anderen Arbeitsstelle befindet, und je
durch gekennzeichnet, daß Anschlag- i5 einen in der Richtung der Gleitbahn hin- und hervereinrichtungen
zum Stillsetzen der beiden Wagen schiebbaren Anschlag und zwei verstellbare Hilfsanin
derselben Lage gegenüber jeder Arbeitsstelle schlage zum Begrenzen dieser Verschiebung aufwei-(20,
25) vorgesehen sind, so daß sich der eine sen, und daß das endlose biegsame Förderelement
Wagen an der einen Arbeitsstelle und gleichzeitig durch Umkehr seines Antriebes zwischen den beiden
der andere an der anderen Arbeitsstelle befindet, 20 Arbeitsstellen hin- und herbeweglich und durch An-
und je einen in der Richtung der Gleitbahn (33) stoßen der Wagen an die Anschläge von entgegengehin-
und herverschiebbaren Anschlag (69) und setzten Seiten her stillsetzbar ist. ζ
g )
€\ verstellbare Hilfsanschläge (76, 77) zum Be- Die Unteransprüche sind auf eine zweckmäßige
grenzen dieser Verschiebung aufweisen, und daß Ausgestaltung der Anschlageinrichtung gerichtet,
das endlose biegsame Förderelement durch Um- 25 Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin-
kehr seines Antriebes zwischen den beiden Ar- dung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. In die-
beitsstellen hin- und herbeweglich und durch An- sen zeigt
stoßen der Wagen (21, 24) an die Anschläge (69) Fig. I einen Grundriß des Werkstückförderers,
von entgegengesetzten Seiten her stillsetzbar ist der an einer Verzahnungsmaschine angebracht ist,
2. Förderer nach Anspruch 1, gekennzeichnet 30 Fig.2 einen lotrechten Schnitt in der Ebene 2-2
durch eine den Anschlag (69) von dem einen der Fig. 1 undFig.4,
Hilfsanschlag (77) fortdriickende Federung (79), Fig. 3 den lotrechten Schnitt nach der Ebene 3-3
die der Verschiebung des Wagens an die betref- der Fig. 1,
fende Arbeitsstelle (22 oder 25) beim Auftreffen Fig.4 und 5 Grundriß und Seitenansicht eines
auf den Anschlag (69) Widerstand leistet 35 Teiles des Förderers in größerem Maßstab und
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch F i g. 6 den Schnitt in der Ebene 6-6 der F i g. 4.
gekennzeichnet, daß die Hilfsanschläge (76, 77) Die Verzahnungsmaschine, die in Fig. 1 angedeumit Bezug auf den Gleiskörper (31) in einer tet ist, hat ein Gestell 8 und darauf um eine gemein-Weise verstellbar sind, die ein genaues Ausrich- same waagerechte Achse umlaufende, in erheblichem ten der Wagen (21, 24) gegenüber der betreffen- 40 Abstande voneinander angeordnete Scheibenfräser, den Arbeitsstelle (22 oder 25) ermöglicht. denen je eine ein Werkstück tragende Spindel zu-
gekennzeichnet, daß die Hilfsanschläge (76, 77) Die Verzahnungsmaschine, die in Fig. 1 angedeumit Bezug auf den Gleiskörper (31) in einer tet ist, hat ein Gestell 8 und darauf um eine gemein-Weise verstellbar sind, die ein genaues Ausrich- same waagerechte Achse umlaufende, in erheblichem ten der Wagen (21, 24) gegenüber der betreffen- 40 Abstande voneinander angeordnete Scheibenfräser, den Arbeitsstelle (22 oder 25) ermöglicht. denen je eine ein Werkstück tragende Spindel zu-
■ · geordnet ist Jeder Fräser bearbeitet also ein Werkstück.
Bei 9 und 10 erkennt man den Rand der
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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DE2401503C3 (de) * | 1974-01-12 | 1978-12-21 | Cross Europa-Werk Gmbh, 7317 Wendlingen | Übergabeeinrichtung für Werkstückträger an den Übergabestationen einer Transferstraße |
JPS5122353A (ja) * | 1974-08-20 | 1976-02-23 | Sony Corp | Antenaketsugosochi |
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- 1967-06-02 DE DE1627338A patent/DE1627338C3/de not_active Expired
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