DE608942C - Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen

Info

Publication number
DE608942C
DE608942C DEB157868D DEB0157868D DE608942C DE 608942 C DE608942 C DE 608942C DE B157868 D DEB157868 D DE B157868D DE B0157868 D DEB0157868 D DE B0157868D DE 608942 C DE608942 C DE 608942C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
support device
workplaces
carriage
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB157868D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BATA AG
Original Assignee
BATA AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BATA AG filed Critical BATA AG
Application granted granted Critical
Publication of DE608942C publication Critical patent/DE608942C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C67/00Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00
    • B29C67/24Shaping techniques not covered by groups B29C39/00 - B29C65/00, B29C70/00 or B29C73/00 characterised by the choice of material
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D117/00Racks for receiving or transporting shoes or shoe parts; Other conveying means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/22Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface with oppositely-moving parts of the conveyor located in a common plane and being formed by individual load carriers only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen aller Art. zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn, absatzweise weiterbewegter Wagen. Gemäß der Erfindung wendet diese Vorrichtung gegenüber den bekannten Förderbahnen, ganz selbsttätig den Leisten oder Leisten mit dem Schuh vor und auch im Verlaufe der Bearbeitung in die vom Arbeiter gewünschte Lage. Die Erfindung bietet den, Vorteil, daß der Arbeiter von untergeordneten Handhabungen: entlastet wird und sich deshalb eingehender mit der auszuführenden Arbeit befassen kann. Erläuterung zu den Abbildungen: Abb. i veranschaulicht eine Gesamtansicht der Vorrichtung.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß dieser Vorrichtung. Abb.3 veranschaulicht einen Schnitt durch die endlose Bahn und eine Ansicht der Lagerung der Wagen auf der Schiene und in der inneren und oberen Führung.
  • Abb. q. ist ein senkrechter Schnitt durch den Förderwagen., Abb.5 eine Ansicht auf den Förderwagen von oben, und einen Schnitt an der Stelle der Druckfedern, Abb. 6 eine Ansicht auf die steuernden Anschläge von der Rückseite des Wagens her; Abb. 7 ein. Schnitt durch den Wagen und Ansicht in, der Richtung vom Leisten an der Stelle der Kupplung von Wagenkopf und Wagenkörper, Abb. 8 Schnitt und Ansicht von der Flankenseite des Wagens an der Stelle der Schaltstange der Kupplung, Abb. 9 Flankenansicht und Schnitt des Ständers für die Segmentantriebsvorrichtung, Abb. io Ansicht auf den Ständer und die Segmentanordnung von der Arbeitsseite her. Die Vorrichtung zum Zuführen.- von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn. absatzweise weiterbewegter Wagen besteht aus dem am linken. Rande der Abb. i, 2 angedeuteten Antrieb, der eigentlichen Förderbahn, welche die Wagen mit dem Leisten und mit dem zur gleichzeitigen Mitbeförderung des erforderlichen Werkstoffes dienenden Tisch fortbewegt, und aus der am rechten. Rande der Abb. i, 2 angedeuteten Spannvorrichtung.
  • Den Antrieb der Vorrichtung besorgen auf ihrer eigentlichen Bahn die Kette i (Abb. i, 2, 3), welche die Wagen von einer Arbeitsstelle zur anderen befördern, und die Kette 2, welche das Getriebe der einzelnen Wagen, sobald diese während ihrer Fortbewegung auf der Bahn jeweils in die Arbeitsstellung gelangen, in Bewegung setzt. Die Kette i läuft über das Kettenantriebsrad, dessen senkrechte Achse 4 mit periodischer Beschleunigung oder Verzögerung angetrieben wird.
  • Die endlose Bahn besteht aus den unteren Gußeisenständern io (Abb. _, 3), welche auch für die gegenseitige Verbindung der Längsträger ix der Bahn (Abb. i, 3) dienen.
  • Auf den Längsträgern ii der Bahn (Abb. 1"3) sind die ebenfalls gußeisernen oberen Ständer 16 mittels der Schrauben 15 befestigt. Diese Ständer 16 besitzen seitliche Führungen 17 (Abb. 3) für die das Getriebe der einzelnen Wagen antreibenden Ketten 2 (Abb. _, 3). Auf den Konsolen 18 (Abb. 3) sind die als untere Führung der Wagen dienenden Profileisenschienen ig befestigt. Das Profileisen 2o bildet die hintere Führung und das Profileisen 2i die obere Führung für die von der Kette i beförderten Wagen (Abb. 1,:2, 3).
  • Die Längsnuten 23 in den Trägern ii der Bahn (Abb. 1, 3) dienen einerseits zum Einstellen und Befestigen der oberen Träger 16 in einer beliebigen Lage, auch außerhalb des Ständers io (Abb. i), andererseits zum Befestigen der Ständereinrichtung für den Antrieb zum Wenden der auf dem Wagen befindlichen Leisten und schließlich zum Befestigen aller übrigen die einzelnen Bewegungen -selbsttätig ausführenden Maschinen und Vorrichtungen.
  • Der den Leisten zuführende Wagen besteht aus dem eigentlichen Wagenkörper 32 (Abb. 4, 5), der von der Förderkette i mittels Zapfen in den Bohrungen 33 (Abb. 5) erfaßt wird. In diesem Körper sitzt der Zapfen 34 fest, auf welchem der zur gleichzeitigen Zuführung des erforderlichen Werkstoffes an die einzelnen Arbeitsstellen dienende Arbeitstisch 35 (Abb.4) unbeweglich ist. Im Körper 32 (Abb. 4) ist die Welle 36 gelagert, auf welcher das Antriebszahnrad 37 aufgekeilt ist, das vier um go ° gegeneinander versetzte Feststellöcher besitzt, welche den vier Stellungen des Leistens zur Achse der Welle 5o entsprechen. Am Ende der Welle 36 (Abb. 4) befindet sich ein Kugellager, das alg Führung des Wagens dient und sich im Profileisen 2o (Abb. 3) fortbewegt.
  • An den Seitenarmen des Wagenkörpers 32 (Abb. 4) sind auf Zapfen und Kugellagern die zwei Fahrrollen des Wagens befestigt, die sich auf der Schiene ig fortbewegen (Abb. 3).
  • Auf dieWelle 36 ist die Kupp1ung39 (Abb.4, 7) lose aufgeschoben, welche auf der dem Leisten zugekehrten Seite vier dem Profil der Stifte 41 entsprechende Ausschnitte 40 (Abb. 4, 7) und auf derä anderen Seite zwei Bohrungen für die Sicherungsstifte 42 (Abb. 4) und zwei Öffnungen für die Führungsbolzen 43 der die Kupplung 39 ständig an den Wagenkörper 32 (Abb. 4) anpressenden Federn 44 (Abb. 5) besitzt. Die Fläche des Wagenkörpers 32, an der die Kupplung 39 (Abb. 4) anliegt, besitzt vier um go ° gegeneinander versetzte Löcher 45, welche der Drehung des ganzen Wagenkopfes um die Achse der Welle 36 (Abb. 4) um 90', 18o', --7o' und 36o' entsprechen.
  • Die Kupplung 39 (Abb. 4) wird mittels der in, der Kupplung 39 durch den Stift 47 gesicherten Feder 46 geführt, die in eine entsprechende Nut im Wagenkopf 48 eingelassen ist.
  • Das Enden, der Welle 36 (Abb. 4) ist als Kegelrad ausgebildet, welches in das Kegelrad 49 der Welle 50 eingreift, an, deren oberem Ende der Leistenhalter 51 für den. Leisten aufgesetzt und durch einen Splint befestigt ist. In, diesem Halter 51 (Abb. 4) ist der Zapfen 52 verschiebbar gelagert. Das eine -Ende dieses Zapfens 52 besitzt eine dem Ausschnitte im Zapfen 53 des Leistens, in. welchen der Zapfen 52 durch den Druck der Feder 54 ständig eingreift, entsprechende Form.
  • Der Zapfen 52 (Abb. 4) kann zum Zwecke -seiner Lösung mittels der Rolle 55 von Hand aus oder selbsttätig aus dem Einschnitt des Leistens herausgezogen werden, und zwar durch eine gegen den Druck der Feder 54 wirkende Kraft.
  • --- Befindet sich die Kupplung 39 in der in Abb. 4 dargestellten Lage, dann sind die Ausschnitte 4ö außerhalb des Zapfens 41, und der Leisten kann, wenn der durch eine' Feder angedrückte Sicherungsstift 56 aus den Löchern 38 des Zahnrades 37 herausgezogen wird, mit Hilfe der in den Zähnen des Rades 37 wirkenden, von der Welle 36 und dem Kegelradgetriebe auf die Welle 50 übertragenen Kraft um die Achse dieser Welle 5o gedreht werden. Das Herausziehen des Sicherungsstiftes geschieht durch den mit einer Rolle 58 (Abb. 6) versehenen Anschlag 57.
  • Soll der Wagenkopf 48 (Abb. 4) um die Welle 36 gedreht werden, dann muß der mit der Anschlagrolle 6o versehene Anschlag 59 (Abb. 6, 8) angedrückt werden. Der Anschlag 59 ist mit der Schaltstange 61 (Abb. 8) fest verbunden, welche beim Druck auf den Anschlag 59 in Richtung zum Leisten (Abb.4) einen Druck auf die Kupplung 39 ausübt. Sobald der Druck auf den Anschlag den Druck der Feder 44 (Abb.5) überwindet, dann schieben sich die zwei in, der Kupplung 39 festsitzenden Stifte 42 (Abb. 4) aus den Öffnungen 45 der Auflageflächedes Wagenkörpers 32 heraus, und die Ausschnitte 4o der Kupplung 39 umschließen den Stift 4i. Sobald sich jedoch die Schaltstange 61 (Abb. 8) zu verschieben beginnt, drückt der Anschlag 59 (Abb. 6) mit Hilfe der Stifte 62 während seiner Bewegung beständig gegen den Anschlag 57, und der Wagenkopf 48 kann, sobald sich der durch die Feder angedrückte Stift 46 (Abb. 4) aus den Löchern 38 im Zahnrad 37 wieder herausschiebt, durch den Zahndruck im Rade 37 um die Achse der Welle 36 gedreht werden. Der Stift 56 (Abb. 4) ermöglicht durch sein-Einschnappen in die vier Löcher 38 des Zahnrades 37, wobei gleichzeitig nicht nur der Druck auf den Anschlag 56, 59, sondern. auch der Betriebsdruck in den Zähnen des Rades 37 verschwindet, auch das Feststellen in vier um go ° gegeneinander versetzte Lagen des Wagenkopfes in bezug auf die Achse der Welle 36. Dieses Feststellen der Lagen muß deshalb durchgeführt werden, damit der Leisten während der Bearbeitung des Schuhes an den einzelnen Arbeitsstellen nicht nachgibt.
  • Das Getriebe der Wagen wird an den einzelnen Arbeitsstellen in der Weise angetrieben, daß sofort, nachdem sich der Wagen in den Arbeitsstellen befindet, die Zahnsegmente, welche mit ihrer Zahnung 64 in das Zahnrad 37 (Abb. 4, io) eingreifen, mit Hilfe der Kette 2 und des Kettenrades 62 (Abb. 9) in Betrieb gesetzt werden. Der Antrieb für die Zahnsegmente ist auf dem Ständer 72 (Abb. 9) gelagert, der auf dem Längsträger ii (Abb. i) der Bahn an derjenigen Stelle angeschraubt wird, wo die Form der Segmente der auf dem Schuh auszuführenden Arbeit entspricht.
  • Das zum Werden des Leistens dienende Zahnsegment (Abb. 9) besteht aus der Nabe 63, welche auf der einen Seite einen Ausschnitt für den mit der Welle gemeinsamen Stift 66 und Gewindebohrungen zur Aufnahme der Schrauben 67 besitzt. An der Stirnseite der Nabe ist eine Gleitfläche 65 (Abb. 9, io) vorgesehen, welche die Rolle 58 mit dem Anschlag 57 (Abb. 4, 6) so weit abdrückt, bis sich der abgefederte Sicherungsstift 56 aus dem Loch des Zahnrades 37 herauszieht, wobei diese Gleitfläche den Stift über die ganze Eingriffsdauer der Zahnung des Zahnsegments herausgezogen hält.
  • Da das Einführen des Sicherungsstiftes 56 (Abb. 4) in die Löcher 38 des Zahnrades erfolgt sein muß, bevor die Segmentverzahnung 64 aus dem Eingriff mit dem Zahnrade 37 kommt, ist am Ende der Zahnung 64 ein abgefederter Zahn 68 gebildet, damit die Segmentverzahnung 64 hinauskommen kann. Der abgefederte Zahn 68 ist mit seinem abgerundeten Ende im Kranze der Zahnung 64 gelagert und von der Feder 69 in die Lage gemäß Abb. io gedrückt. Die mittels der beiden Schrauben 71 festgeschraubte Beilage 7o sichert den Zahn 68 gegen. das seitliche Herausfallen. Die Zahnung 64 und die Gleitfläche 65 der Zahnsegmente wird, je nachdem in welche Lage der Leisten oder der Wagenkopf gebracht werden soll, entsprechend angeordnet. Zwecks Drehung des Wagenkopfes 48-55 muß die Gleitfläche 65 (Abb. io) in eine solche Lage gebracht werden, daß sie nur auf die Rolle 6o des Anschlages 59 drückt, wodurch gleichzeitig mit dem Stift 62 (Abb. 6) auch der Sicherungsstift 56 bedient- wird.
  • Der Ständer 72 (Abb. 9, io) besitzt einen Arm mit der Öffnung 73, welche auf der linken oder rechten Seite angeordnet werden kann und zur Befestigung verschiedener Übersetzungen dient, welche gemäß der erforderlichen Drehung des Leistens oder des Wagenkopfes zwischen die Segmente und das Antriebskettenrad 62 eingeschaltet werden müssen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Zuführen von Schuhen zu aufeinanderfolgenden-Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen, deren die Schuhe tragende Einrichtung so um zwei zueinander senkrechte Achsen drehbar ist; daß der Schuh in verschiedene Stellungen gebracht werden kann., dadurch gekennzeichnet, daß an den einzelnen Arbeitsstellen j e ein Antrieb zum Verstellen der Schuhtragvorrichtung angeordnet ist, der nach Ankunft der Wagen in -der Arbeitsstelle mit dem Antrieb der Tragvorrichtung in Eingriff kommt und eine Schaltbewegung ausführt, wobei die Tragvorrichtung gegenüber dem Wagen entriegelt, verstellt und dann wieder verriegelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die am Wagen angeordnete Vorrichtung zum Verstellen der Schuhtrageinrichtung aus dem Zahnrad (37), der Welle (36) mit dem Stift W), der Kupplung (39) mit den Stiften (42, 43) und der Feder (44), dem Sicherungsstift (56) mit dem Anschlag (57), der Schaltstange (6i) mit dem Anschlag (69) und dem den Leistenhalter antreibenden Kegelradgetriebe (49) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum Verstellen der Schuhtragvorrichtung durch an den Arbeitsstellen angeordnete, z. B. durch eine Kette (2) angetriebene Zahnsegmente erfolgt, welche aus der Nabe (63), der Gleitfläche (65) und der Zahnung (64) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis- 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnsegmente am Ende des Eingriffes der Zahnung (6q.) einen abgefedertem- Zahn (6ß) besitzen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch r bis q., dadurch gekennzeichnet, daB die Antriebsvorrichtung der Zahnsegmente auf einem besonderen Ständer ». -ängeoxdnet ist, der einen Arm mit der ffnung (73) für die Befestigung von Übersetzungen besitzt, welche nach Bedarf zwischen das Kettenrad (62) und die Zahnsegmente einzuschalten sind.
DEB157868D 1931-11-02 1932-10-16 Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen Expired DE608942C (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CS1975034X 1931-11-02
CS608942X 1931-11-02
CS392095X 1931-12-04
CS1975035X 1931-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE608942C true DE608942C (de) 1935-02-07

Family

ID=27430146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB157868D Expired DE608942C (de) 1931-11-02 1932-10-16 Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE608942C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969049C (de) * 1946-03-11 1958-05-22 Schweiter Ag Maschf Automatische Spulmaschine mit Leerhuelsenzufuehreinrichtung
DE1058880B (de) * 1955-09-26 1959-06-04 United Shoe Machinery Corp Schuhfoerdervorrichtung mit Spannschlitten fuer Leistentraeger auf einer endlosen Foerderbahn
DE1290483B (de) * 1965-07-12 1969-03-06 Sormel S A R L Soc Transportkette mit rahmenartigen Werkstuecktraegern fuer kleine Werkstuecke
DE4221366A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Bosch Siemens Hausgeraete Transportsystem

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969049C (de) * 1946-03-11 1958-05-22 Schweiter Ag Maschf Automatische Spulmaschine mit Leerhuelsenzufuehreinrichtung
DE1058880B (de) * 1955-09-26 1959-06-04 United Shoe Machinery Corp Schuhfoerdervorrichtung mit Spannschlitten fuer Leistentraeger auf einer endlosen Foerderbahn
DE1290483B (de) * 1965-07-12 1969-03-06 Sormel S A R L Soc Transportkette mit rahmenartigen Werkstuecktraegern fuer kleine Werkstuecke
DE4221366A1 (de) * 1992-06-29 1994-01-05 Bosch Siemens Hausgeraete Transportsystem

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0170802A1 (de) Führungsvorrichtung für zwei aneinander längsbeweglich gelagerte und angetriebene Maschinenteile
DE4006312A1 (de) Fertigungsanlage zum bearbeiten und montieren von bauteilen
DE3142378A1 (de) "maschine zur selbsttaetigen montage von reifen auf felgen"
DE2316615A1 (de) Automatische transportvorrichtung
DE1627338C3 (de) Fur eine Verzahnungsmaschine o dgl bestimmter Werkstuckförderer
DE608942C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Schuhen zu aufeinanderfolgenden Arbeitsstellen mittels auf endloser Bahn absatzweise weiterbewegter Wagen
DE10055379C1 (de) Vorrichtung zum Fixieren von Werkstücken
DE3016047A1 (de) Umschaltbare biegemaschine
EP0420018B1 (de) Einrichtung zum Zuführen gerundeter Dosenzargen in den Bereich einer Schweisseinheit
DE3230833A1 (de) Vorrichtung zum bedrucken, ausstanzen bzw. zuschneiden von kartonabwicklungen
DE1658304B2 (de) Maschine zum abschleifen des schweissgrates von stumpfgeschweissten, nichtverlegten schienen
DE670747C (de) Vorrichtung zum Schleifen von Saegeketten
DE576063C (de) Apparat zum Schleifen, Feinschleifen und Polieren von Spiegeln, Glaesern und aehnlichen Gegenstaenden
DE2606391A1 (de) Transportbahn, insbesondere an maschinen zum herstellen von papiersaecken
DE2847223A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines hin- und hergehenden vorschubs
DE1941186B2 (de) Rollenwechsler für Rollenrichtmaschinen
DE2854552C2 (de) Transportrollengang
DE2306712C3 (de) FlieBfertigungseinrichtung mit mehreren, von einer ständig umlaufenden Antriebskette angetriebenen Werkstückträgern
DE1119760B (de) Zwischenantrieb fuer Foerderketten mittels einer Mitnehmerscheibe
DE961412C (de) Schweissmaschine mit zwei die Werkstuecke ueber Stempel festlegenden und den Schweisstisch ueberbrueckenden Traegern
DE7138120U (de) Vorrichtung zum Transport von Werkstücken und in losen Werkstückaufnahmen eingelegten Werkstücken von einer Beladesteiie zu Bearbeitungsplätzen bzw. Mascninen und von diesen zu einer Entladestelle
DE2248948A1 (de) Zusatzeinrichtung an schleifmaschinen oder dergleichen
DE4005550C1 (en) Machine tool handling system - incorporates master cam fitted to surface of driving element
EP0732294A2 (de) Taschenfalzmaschine
DE2057534C3 (de) Maschine zum Anbringen von AusfluBstutzen an Behältern