DE2854552C2 - Transportrollengang - Google Patents

Transportrollengang

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DE2854552C2
DE2854552C2 DE19782854552 DE2854552A DE2854552C2 DE 2854552 C2 DE2854552 C2 DE 2854552C2 DE 19782854552 DE19782854552 DE 19782854552 DE 2854552 A DE2854552 A DE 2854552A DE 2854552 C2 DE2854552 C2 DE 2854552C2
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Germany
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transport
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rollers
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DE19782854552
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Josef 5471 Niederzissen Schiele
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements

Description

Die Erfindung betrifft einen Transportrollengang mit vom Gutaufgabeende her stufenlos in der Förderebene beidsinnig schräg einstellbaren, angetriebenen Rollen mit Rollenhaltern für die Rollenwellen, die an beiden axialen Enden der Transportrollen vorgesehen sind und die um lotrecht verlaufende Achsen schwenkbar sind.
Ein Transportrollengang der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-PS 4 60 479 bekannt geworden. Bei dieser Ausführung werden die Rollenhalter an beiden Rollenenden verschoben. Der Schwenkmittelpunkt liegt auf der Mitte der Transportrolle. Jede Transportrolle birgt ein eigenes Antriebsaggregat in sich. Dieser Transportrollengang erfordert daher einen großen Bau- und Preisaufwand sowie einen hohen Bedarf an Energie.
Die DE-OS 21 07 977 offenbart einen Schrägrollengang für Papierbögen, der durch Treibriemen angetrieben wird. Die Schräglage der Walzen zum Treibriemen erfordert Gelenkkupplungen, die kraftverzehrend, wartungs- und verschleißanfällig und auch teuer sind.
Die US-PS 34 63 297 zeigt einen Transportrollengang, dessen Rollen mittels Kegelrädern angetrieben werden. Dieser Antrieb ist ebenfalls teuer und wartungsbedürftig, insbesondere dann, wenn die Rollen verschwenkt werden müssen, weil hierzu besonders aufwendige Zahnprofile erforderlich sind.
Aus der DE-AS 12 97 022 und den deutschen Gebrauchsmustern 19 47 968, 70 47 680 und 71 14 558 sind Rollenbahnweichen bekannt geworden, bei denen mehrere kleine Röllchen in Reihen nebeneinander in verschwenkbaren Rollenstühlen angeordnet sind; um die Transportrichtung des Rollenganges zu ändern, mSssen alle Rollen gleichzeitig verschwenkt werden, wozu ein kompliziertes System an Verstellhebeln, Steueranlagen und komplizierte Antriebe notwendig sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Transportrollengang der eingangs genannten Art zu schaffen, der in konstruktiv einfacher Weise zuverlässig eine stufenlose, beidsinnige Schrägverstellung der Transportrollen während des Betriebes erlaubt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollenhalter am angetriebenen Ende der Transportrollen in einer ortsfest angeordneten Schiene jeweils mittels einer gegen Verdrehung gesicherten Schraubverbindung, welche aufgrund einer zwischen Schraubkopf und Rollenhalter angeordneten Tellerfeder o. dgl. eine Schwenkbewegung der Rollenhalter gestattet gehalten sind, während die Transportrollen jeweils an ihrem anderen axialen Ende in einer Schiene gehalten sind, welche in Führungen auf einer parallel zur ortsfesten Schiene verlaufenden weiteren Schiene in bzw. gegen Förderrichtung verschiebbar ist, und daß die Transportrollen jeweils an ihrem angetriebenen axialen Ende mit einem Antriebskettenrad verbunden sind, welches von oben her in den oberen Zug einer motorisch angetriebenen Endloskette mit seitlichem Eingriffsspiel mittig eingreift.
Der Vorteil der Erfindung besteht vor allem darin, daß das ortsfeste Antriebsrollenende den getrieblichen Eingriff in eine nahezu primitiv einfache und zuverlässige Antriebskette erlaubt, sofern diese nur seitliches Eingriffsspiel gewährleistet und das Kettenrad dazu mittig angeordnet ist. Das Kettenrad kann dann bei Schräglage zur Kette nicht aus dem Eingriff herauslaufen. Diese Antriebsweise ist einfach, narrensicher, preisgünstig und wartungsfreundlich. Mit Hilfe der Erfindung läßt sich ein Transportrollengang von unbegrenzter Länge und Breite herstellen, ohne daß es aufwendiger konstruktiver Maßnahmen bedarf, um ein Verschwenken der Transportrollen vom Aufgabeort her durchzuführen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebsrollenkette insbesondere zur Erhaltung einer exakten begrenzten Eingriffstiefe der Antriebskettenräder in Führungsschienen aufgenommen. Hierdurch wird u. a. der Vorteil erzielt, daß die Rollenkette an so jeder Stelle der Rollenganglänge in bezug auf die Antriebskettenräder in gleicher Präzision angeordnet ist, so daß ein guter Eingriff aller Antriebskettenräder und damit ein ruhiger und gleichmäßiger Lauf der Rollenkette, der Transportrollen und des gesamten Rollenganges auch bei Schrägstellung der Transportrollen gewährleistet ist. Die Anordnung von Gleitschienen hat überdies den Vorteil, daß die Rollenkette sehr geräuscharm im Lauf ist.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß das Antriebskettenrad jeder Transportrolle mittels einer Schutzkappe abgedeckt ist. Durch die Anordnung einer Schutzkappe werden Unfälle verhindert. Außerdem hat dies den Vorteil, daß das Fördergut bei Schrägstellung der Transportrollen auch über die Antriebskettenräder hinweg gefördert werden kann.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 — den erfindungsgemäßen Transportrollen-
gang in räumlicher Darstellung von schräg oben gesehen mit eingestrichelten schräg gestellten Transportrollen nach Verschwenken,
F i g. 2 — einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Transportrollengang mit Schnitt durch die Unterkonstruktion und einer Trer-sportrolle in der Ansicht und
Fig.3 — in schematisch vereinfachter Darstellung den erfindungsgemäßen Transportrollengang in Seitenansicht, mit Umlenkstellen der Rollenkette an beiden Enden der gewählten Roliengang-Länge sowie die schematische Anordnung der an den Transportrollen befestigten Antriebskettenräder, die in den oberen Kettenlauf der Rollenkette von oben her eingreifen.
Das in den Zeichnungen schematisch dargestellte Ausführungsbeispiel des Transportrollenganges besteht aus einer Unterkonstruktion in Form einer fest angeordneten Schiene 1 und einer parallel hierzu im Abstand angeordneten weiteren Schiene 2. Auf letzterer sind Führungen 3 befestigt, in denen eine weitere Schiene 4 längsverschieblich gelagert ist, was durch den Doppelpfeil 5 in F i g. 1 der Zeichnungen dargestellt ist.
Auf der Schiene 1 sind Rollenhalter 6 um eine gedachte vertikale Achse 7 verschwenkbar aufgesetzt. Zu diesem Zweck ist zur Befestigung eine gegen Verdrehung gesicherte Schraubverbindung 8 vorgesehen, die mit einer zwischen Schraubenkopf und Rollenhalter angeordneten Tellerfeder o. dgl. ausgestattet ist In die Rollenhalter 6 ist jeweils das eine Ende 9a der Rollenwelle 9 der Transportrollen 10 gelagert.
Im Bereich zwischen Transportrolle 10 und Rollenhalter 6 ist jeweils auf der Rollenwelle 9 ein die Drehbewegung der Transportrolle 10 bewirkendes Antriebskettenrad 11 angeordnet, und zwar derart, daß das jeweilige Antriebskettenrad 11 in den oberen Kettenlauf der Rollenkette 12 eingreift. Die Antriebskettenräder 11 weisen eine Breite auf, die geringer ist als die Innenbreite der Rollenkette 12 und sind genau mittig über der Rollenkette 12 angeordnet, derart, daß die Antriebskettenräder 11 mitsamt den Transportrollen 10 seitlich verschwenkbar sind und trotzdem im Eingriff mit der Rollenkette 12 bleiben. Das jeweilige Antriebskettenrad 11 der Transportrollen 10 ist mittels einer Schutzkappe 13 abgedeckt
Die Rollenkette 12 ist gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Endloskette, die an ihren beiden Enden der gewählten Rollenganglänge umgelenkt und antreibbar ist (Fig.3). Sie kann aber auch genauso gut in Abständen umgelenkt und angetrieben sein. Die Rollenkette 12 läuft in einer oberen und unteren Führungsschiene 14 bzw. 15 auf Gleitschienen.
Das andere Ende 9b der Rollenwelle 9 der Transportrollen 10 ist jeweils in Bohrungen 16 an der Seitenwandung der in ihrer Längsrichtung verschieblichen Schiene 4 lose eingesteckt, geführt und gegen Herausfallen gesichert Die beiden Enden 9a bzw. 9b der Rollenwellen 9 sind in gleicher Höhe angeordnet und gelagert.
An der Schiene 4 ist eine nicht näher dargestellte Steuerungseinrichtung vorgesehen, die ein Längsverschieben der Schiene 4 in den Führungen 3 und damit ein Verschwenken der Transportrollen 10 um ihre Drehpunkte 8 an den Rollenhaltern 6 vom Aufgabeort ferngesteuert bei Betätigung bewirkt. Mittels der Schienensteuerung kann einmal der Geradeauslauf des zu transportierenden Materials bei gewählter Rollenstellung »Gerade«, wie es durch die Pfeilrichtung 17 in F i g. 1 deutlich gemacht ist, und zum anderen der Seitentransport des Materials mit Abwurf oder Abschiebung nach rechts oder links, je nach gewählter Rollenstellung, eingestellt werden, wie dies durch Pfeilrichtungen 18 bzw. 19 in F i g. 1 deutlich gemacht ist. Die Intensität der Seitentransport-Bewegung ist stufenlos bis zum technisch vorgegebenen Maximal-Schräglauf möglich und regelbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transportrollengang mit vom Gutaufgabeende her stufenlos in der Förderebene beidsinnig schräg einstellbaren, angetriebenen Rollen mit Rollenhaltern für die Rollenwellen, die an beiden axialen Enden der Transportrollen vorgesehen sind und die um lotrecht verlaufende Achsen schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenhalter (6) am angetriebenen Ende der Transportrollen (10) in einer ortsfest angeordneten Schiene (1) jeweils mittels einer gegen Verdrehung gesicherten Schraubverbindung (8), welche aufgrund einer zwischen Schraubkopf und Rollenhalter (6) angeordneten Tellerfeder o. dgl. eine Schwenkbewegung der Rollenhalter (6) gestattet, gehalten sind, während die Transportrollen (10) jeweils an ihrem anderen axialen Ende in einer Schiene (4) gehalten sind, welche in Führungen (3) auf einer parallel zur ortsfesten Schiene (1) verlaufenden weiteren Schiene (2) in bzw. gegen Förderrichtung verschiebbar ist, und daß die Transportrollen (10) jeweils an ihrem angetriebenen axialen Ende mit einem Antriebskettenrad (11) verbunden sind, welches von oben her in den oberen Zug einer motorisch angetriebenen Endloskette (12) mit seitlichem Eingriffsspiel mittig eingreift.
2. Transportrollengang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrollenkette (12) insbesondere zur Erhaltung einer exakten, begrenzten Eingriffstiefe der Antriebskettenräder (11) in Führungsschienen (14,15) aufgenommen ist.
3. Transportrollengang nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (11) jeder Transportrolle (10) mittels einer Schutzkappe (13) abgedeckt ist.
DE19782854552 1978-12-18 1978-12-18 Transportrollengang Expired DE2854552C2 (de)

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DE2854552A1 DE2854552A1 (de) 1980-06-19
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DE2854552A1 (de) 1980-06-19

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