DE1289778B - Roellchenbahnweiche - Google Patents

Roellchenbahnweiche

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DE1289778B
DE1289778B DEH54561A DEH0054561A DE1289778B DE 1289778 B DE1289778 B DE 1289778B DE H54561 A DEH54561 A DE H54561A DE H0054561 A DEH0054561 A DE H0054561A DE 1289778 B DE1289778 B DE 1289778B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/08Roller-ways of curved form; with branch-offs
    • B65G13/10Switching arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/53Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another
    • B65G47/54Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices between conveyors which cross one another at least one of which is a roller-way

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Röllchenweiche für Stückgut, Behälter od. dgl. auch unregelmäßiger Form und Größe unter Verwendung verschwenkbarer oder anhebbarer angetriebener Rollen oder Scheibenrollen.
  • Mit Hilfe derartiger Röllchenbahnweichen werden Sendungen nach Maßgabe bestimmter Merkmale z. B. der Bestimmungsstationen ausgeschieden.
  • Es sind Weichen nach dem Schwerkraftprinzip bekannt, bei denen in gerader Richtung laufende Rollen dadurch wirksam werden, daß sie auf einem Boden in Rollenstühlen befestigt sind und zwischen die Rollen einer Kurvenröllchenbahn hindurchtreten können, wenn sie angehoben werden. Beim Absenken des Bodens treten die Rollen des Bodens unter die Höhe der Rollen der Kurvenröllchenbahn, so daß das Fördergut der Kurvenbahn folgt und ausgeschleust wird.
  • Die Umschaltung der Weiche erfolgt von einem Handhebel aus, der mit Exzenter versehene Wellen verstellt und so das Anheben des Bodens bewirkt. Andere Weichen mit Schwerkraftwirkung ermöglichen das Verlassen der Laufrichtung durch einzelne Rollen, die selbst drehbar auf schwenkbaren Rollenstühlen sitzen. Diese sind mit Armen versehen, an denen Verstellstangen angreifen. Diese Verstellstangen werden von einem langen Hebel bewegt, der um einen Punkt drehbar ist. Dadurch werden die Verstellstangen einen um so größeren Weg zurücklegen, je weiter sie vom Drehpunkt des Hebels entfernt sind. Somit tritt auch eine entsprechend größere Winkelverstellung der Rollenstühle und der Rollen ein. Der Hebel wird über eine Zugstange von einem Handgriff aus verstellt.
  • Ferner sind Weichen bekannt, bei denen die Förderung des Gutes über angetriebene Rollen erfolgt, die im ganzen verschwenkt werden können. Die Rollen sind in schwenkbaren Rahmen drehbar gelagert und erhalten ihren Antrieb über einen Rundriemen von nicht schwenkbaren Riemenrollen aus. Der Drehpunkt der Rahmen ist so angeordnet, daß der Angriffspunkt des Rundriemens auf der angetriebenen Rolle über dem Schwenkpunkt liegt, so daß der Antrieb auch in verschwenktem Zustand wirksam ist.
  • Die Verstellung der Rollenrahmen erfolgt für alle Rollen gleichzeitig mit verschieden langen Hebeln von einem Magneten aus, wobei die einzelnen Rollen verschieden große Winkel zur Laufrichtung einnehmen.
  • Es ist bereits eine Rollenbahnweiche vorgeschlagen worden, bei der zwischen rechtwinklig zur Förderrichtung angeordneten Rollen im Radius der Weichenkrümmung liegende Rollen angehoben werden, wobei das Anheben der ersten Rolle durch eine Fotozellenschaltung eingeleitet und unter Einschalten von Verzögerungsrelais nacheinander an die folgenden anhebbaren Rollen weitergeleitet wird, wenn eine Ausschleusung vorgenommen werden soll. Eine Sperrschaltung sorgt dafür, daß beim Umschalten der Weiche die folgende Sendung erst auf die Weiche laufen kann, wenn die vorhergehende eine durch eine Fotozellenschaltung kontrollierte Stellung erreicht hat.
  • Daneben gibt es noch eine Anzahl anderer Mittel, Sendungen aus einer Förderbahn zu leiten, wie Klappen, Abweiser, Drehkreuze, Kippwagen od. dgl.
  • Alle vorgenannten Mittel zum Ausschleusen von Gegenständen aus einer Förderbahn arbeiten schwerfällig und langsam und gestatten es kaum, einen geregelten Sortierbetrieb durchzuführen, weil die Rollen der Weichen zum Teil nur durch das Gewicht der Sendung angetrieben werden und die Sendungen des- halb verschieden langsam über die Weiche laufen, oder beim gleichzeitigen Verschwenken aller Rollen einer Weiche erhebliche Massen zu bewegen sind wodurch große Kräfte oder verhältnismäßig viel Zeit benötigt wird. Bei der vorgeschlagenen Weiche sind die Abstände der nicht anhebbaren Rollen infolge der Schrägstellung der anhebbaren Rollen verhältnismäßig groß, so daß nur Sendungen größerer Länge befördert werden können, weil ja die Sendungen zu ihrer sicheren Beförderung auf mindestens drei wirksamen Rollen aufliegen müssen. Die zur Ableitung wirksamen Rollen werden nach Maßgabe einer fest eingestellten Verzögerung von Relais nacheinander unabhängig von der Fördergeschwindigkeit angehoben. Bei Spannungs- oder Belastungsschwankungen oder beim Anfahren der Anlage wird die zeitliche Folge des Anhebens der Rollen mit der tatsächlichen Geschwindigkeit der geförderten Sendungen nicht mehr übereinstimmen. Das kann aber zu Fehlausschleusungen führen, wenn nicht durch eine Sperre ein größerer Abstand der Sendungen erzwungen wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zahl der stündlich ausschleusbaren Sendungen durch eine größere Arbeitsgeschwindigkeit der Weichen und dichtere Folge der Sendungen zu erhöhen und dabei die vorstehend aufgezeigten Mängel der bekannten Weichen zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die in einer Reihe rechtwinklig zur Förderrichtung angebrachten Rollen oder Scheibenrollen reihenweise verschwenkt oder angehoben werden, wobei die Verschwenkung oder das Anheben mit der Fördergeschwindigkeit über die Weiche wandert und weiterhin nur so viel Rollen oder Rollenreihen verschwenkt oder angehoben werden, wie es der Länge der zu fördernden Gegenstände etwa entspricht, wobei die Verstellung oder das Anheben mittels Hebeln und Verstellstangen durch Magnete, Preßluftkolben od. dgl. in bekannter Weise von Steuerungsanlagen eingeleitet wird.
  • Um ein allmähliches Ableiten der auszuschleusenden Sendung zu gestatten, werden die Rollen der einzelnen Rollenreihen in verschieden großen Winkeln gegenüber der Förderrichtung verschwenkt oder angehoben.
  • Ein Stauen des Sendungsstromes kann vermindert oder verhindert werden, wenn die Geschwindigkeit der verschwenkten oder angehobenen Rollen nach Maßgabe der Winkelstellung der Rollen höher ist als die Geschwindigkeit der geraden Rollen.
  • Will man eine Sendung rechtwinklig aus dem Sendungsstrom herausführen, so wird die Verstellung oder das Anheben der Rollenreihen erst erfolgen, wenn das Fördergut sich über so viel Rollenreihen befindet, wie es seiner Länge entspricht.
  • Die Rollen der Weiche können nach rechts oder nach links von der Förderrichtung verschwenkt oder verstellt angehoben werden. Ja, es ist sogar möglich, je nach Einstellwinkel der Rollen nach jeder Seite hin verschiedene Ausschleusungen vorzunehmen.
  • Der Antrieb der verschwenkbaren und anhebbaren Rollen kann mittels Riemen von einer jeder Rollenreihe gemeinsamen Antriebswalze aus erfolgen. Auch können die Rollen einer Reihe von einer durchgehenden Welle angetrieben werden, wenn die Rollen kugelgelenkartig oder kardangelenkartig oder über Membranen oder Folien mit der Welle verbunden sind, wobei die Verstellung durch um die Rollenmitte verschwenkbare Führungen bewirkt wird. Von einer gemeinsamen Welle für jede Rollenreihe aus können die Rollen auch über Kegelradpaare angetrieben werden, wobei die Verstellung durch Stangen erfolgt.
  • Schließlich können zum Verstellen oder Anheben der Rollenreihen pneumatische, hydraulische oder magnetische Mittel herangezogen werden.
  • Von diesen vielen möglichen Ausführungsformen der Erfindung soll nur ein Beispiel nachfolgend beschrieben und an Hand der Zeichnungen erläutert werden.
  • Fig. 1 ist ein Schnitt durch die verstellbare angetriebene Rolle; F i g. 2 ist die Ansicht der Rolle gegen die Förderrichtung; F i g. 3 ist die Ansicht der Rolle von oben, und F i g. 4 ist eine schematische Darstellung des Ablaufes der Sendungen über eine Ausschleusstelle.
  • In Fig. 1 bedeutet 1 eine Rolle mit zwei Laufflächen, die den Transport der Stückgüter übernimmt.
  • Zwischen den Laufflächen ist die Rolle als Riemenscheibe ausgebildet und erhält von einem Riemen 3 ihre drehende Bewegung auf dem Bolzen 4. Die Spannung des Riemens erfolgt durch die Spannrolle 5, die sich auf dem Bolzen 6 drehen kann. Der Bolzen 4 und die Spannrolle5 sind auf einem schwenkbaren Blech 7 befestigt, und zwar so, daß der Riemen in jeder Stellung des Bleches gespannt ist. Blech 7 ist verschwenkbar um den Bolzen 8. An Blech 7 greift eine Verstellstange 9 an, die die Verschwenkung einer Reihe solcher Rollen bewirken kann. Den Antrieb erhält die Rolle 1 über Riemen 3 von der Antriebswalze 10. Diese ist seitwärts in den Winkeln 11 gelagert, die in Verbindung mit den Querstreben 12 den Rahmen der Ausschleusstelle 13 bilden. Der Bolzen 8 des Bleches 7 ruht in der Querstrebe 12. Die Antriebswalze 10 sitzt auf Welle 14 und erhält ihre Bewegung über ein Kettenrad 15 und eine Kette 16. Dabei ist das Kettenrad 15 lose drehbar auf Welle 14 angeordnet und mit einem ebenfalls lose drehbaren Zahnrad 17 fest verbunden, das mit Kupplungszähnen versehen ist. Eine Vorgelegewelle 18, deren Lagerung nicht dargestellt ist, trägt fest mit ihr verbunden die Zahnräder 19 und 20, wobei Zahnrad 19 mit Zahnrad 17 und Zahnrad 20 mit Zahnrad 21 im Eingriff stehen.
  • Zahnrad 21 ist ebenfalls lose auf Welle 14 drehbar und besitzt Kupplungszähne. Zwischen den Zahnrädern 17 und 21 sitzt verschieblich, aber mit der Welle 14 drehbar die Kupplung22, die mit ihren Kupplungszähnen einmal in Zahnrad 17 und einmal in das mit höherer Drehzahl umlaufende Zahnrad 21 eingreift. Die Verstellung der Kupplung22 erfolgt über einen Hebel, der mit der Verstellstange 9 in nicht dargestellter Weise in Verbindung steht. Die Verstellstange ist zu beiden Seiten der Ausschleusstelle 13 in Böckchen geführt, die auf den Winkeln 11 befestigt sind. Die Verstellstange 9 kann nun hin und her bewegt werden, wobei sich die schwenkbaren Bleche 7 und mit ihnen die angetriebenen Rollen 1 verschwenken. Dadurch wird eine Seitenbewegung der Sendung ermöglicht, wenn eine Reihe solcher Rollen 1 nebeneinander angeordnet sind und eine größere Anzahl solcher Reihen je Ausschleusstelle 13 in der Bewegungsrichtung hintereinander liegen. Die Verstellstange 9 besitzt einen Arm mit einer Gabel 9 a, in die der Bolzen einer Kurbel eingreift. Diese nicht dargestellte Kurbel ist fest mit der Welle eines Getriebemotors verbunden und bewirkt beim Lauf des Getriebemotors eine Bewegung der Verstellstange 9 und damit eine Verschwenkung der Rollen 1.
  • Dabei kann durch verschiedene Bemessung der Kurbellängen eine von Reihe zu Reihe unterschiedliche Winkelstellung der Rollen 1 herbeigeführt werden.
  • Das Zusammenwirken mehrerer Rollenreihen in einer Ausschleusstelle läßt sich an Hand der F i g. 4 erläutern. Trifft auf der Zuführungsstrecke eine Sendung 2 an der Ausschleusstelle 13 ein, so werden die Rollen 1 in Durchlaufstellung stehen und ihren Antrieb über Kettenradl6, Kettenrad 15, Zahnrad 17, Kupplung 22, Welle 14, Antriebswalze 10 und Riemen 3 erhalten. Trifft nun von der synchron laufenden Steuerung ein erster Impuls für die erste Rollenreihe der Ausschleusstelle ein, so wird der auf Nullstellung stehende Getriebemotor anlaufen und die Kurbel verstellen. In der vorgesehenen Endstellung wird der Getriebemotor stillgesetzt. Durch die Bewegung der Kurbel hat sich die Gabel 9 a und mit ihr Verstellhebel 9 seitlich verschoben und die schwenkbaren Bleche 7 mit den Rollen 1 so verschwenkt, daß die Rollen zur Förderrichtung einen vorbestimmten Winkel einnehmen. An die Stelle des Getriebemotors können auch Magnete treten, die in nicht dargestellter Weise eine Verschiebung des Verstellhebels 9 bewirken. Will man den Aufwand für die vielen Motore oder kräftigen Zugmagnete einsparen, so können die Hebel 9 auch von einer Kette mit Mitnehmern aus betätigt werden, wobei die Hebel 9 einen Arm besitzen, auf dem Magnete Zapfen in die Bahn der Mitnehmer stellen, wenn die Rollen einer Reihe verschwenkt werden sollen. Soll eine Sendung rechtwinklig aus dem geförderten Sendungsstrom herausgeführt werden, so ist es nur notwendig, so viel Verstellhebel gleichzeitig zu betätigen, wie es der Sendung ihrer Länge nach entspricht, wenn diese mit ihrer ganzen Länge auf den verstellbaren Rollen steht.
  • Sinngemäß gilt dasselbe auch für eine Einrichtung, bei der jeweils einzeln Rollenreihen verstellt angehoben werden.
  • F i g. 4 gibt eine Übersicht der Ausschleusstelle 13 und läßt das Zusammenwirken mehrerer Rollenreihen erkennen, wobei eine Verschwenkung der Rollen 1 nach zwei Seiten angedeutet ist. Damit soll gezeigt werden, daß eine solche Ausschleusstelle in der Lage ist, Sendungen von einem mittleren Zuführungsstrang nach beiden Seiten zu verteilen.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen vor allem darin, daß die beim Ausschleusen verstellte Masse in Form der verschwenkbaren oder anhebbaren Rollen der jeweils betätigten Rollenreihe möglichst gering ist, was eine schnelle Betätigung mit normalen Kräften gestattet; ferner darin, daß die Rollenreihen dicht beieinander stehen können und damit die Weiche auch den Transport kleinerer Sendungen übernehmen kann, und schließlich darin, daß die Sendungen dicht aufeinander folgen können, weil die Verstellung oder das Anheben reihenweise, und zwar mit der Fördergeschwindigkeit über die Weiche wandert, wobei nur so viel Rollenreihen verschwenkt oder angehoben zu werden brauchen, wie es der Länge der Sendung entspricht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Röllchenbahnweiche für Stückgut, Behälter od. dgl. auch unregelmäßiger Form und Größe unter Verwendung nacheinander verschwenkbarer oder anhebbarer angetriebener Rollen oder Scheibenrollen, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe rechtwinklig zurFörderrichtung angebrachten Rollen (1) oder Scheibenrollen reihenweise verschwenkt oder angehoben werden, wobei diese Verschwenkung oder das Anheben mit der Fördergeschwindigkeit über die Weiche wandert und weiterhin nur so viel Rollen oder Rollenreihen verschwenkt oder angehoben werden, wie es der Länge der zu fördernden Gegenstände (2) entspricht, und wobei die Verstellung oder das Anheben mittels Hebeln und Verstellstangen (9) durch Magnete, Preßluftkolben od. dgl. in bekannter Weise von Steuerungsanlagen eingeleitet wird.
  2. 2. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rollenreihen in verschiedenen Winkeln verschwenkt oder verstellt angehoben werden.
  3. 3. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der verstellten oder angehobenen Rollen (1) entsprechend der Winkelstellung der Rollen höher ist als die der gerade stehenden Rollen.
  4. 4. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung oder das Anheben der Rollen erfolgt, wenn das Fördergut sich über so viel Rollenreihen befindet, wie es seiner Länge entspricht.
  5. 5. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenreihen nach rechts und nach links von der Förderrichtung aus verstellt oder angehoben werden.
  6. 6. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je nach eingestelltem Winkel der Rollen auf jeder Seite verschiedene Ausschleusungen vorgenommen werden.
  7. 7. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) mit Riemen (3) von einer für jede Reihe gemeinsamen Antriebswalze (10) angetrieben werden, wobei die Verstellung von einer Verstellstange (9) auf die schwenkbare Lagerung jeder Rolle übertragen wird.
  8. 8. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) kugelgelenkartig oder kardangelenkartig oder über Membranen oder Folien von einer durchgehenden Welle angetrieben werden, wobei die Verstellung durch um die Rollenmitte verschwenkbare Führungen bewirkt wird.
  9. 9. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (1) von einer für jede Rollenreihe gemeinsamen Welle über die Kegelradpaare angetrieben werden, wobei die Verstellung durch Stangen erfolgt.
  10. 10. Röllchenbahnweiche nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschwenken oder Anheben der Rollenreihen mit pneumatischen, hydraulischen oder magnetischen Mitteln erfolgt.
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