DE2064178B2 - Querfoerderanlage fuer baumstaemme - Google Patents

Querfoerderanlage fuer baumstaemme

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DE2064178B2
DE2064178B2 DE19702064178 DE2064178A DE2064178B2 DE 2064178 B2 DE2064178 B2 DE 2064178B2 DE 19702064178 DE19702064178 DE 19702064178 DE 2064178 A DE2064178 A DE 2064178A DE 2064178 B2 DE2064178 B2 DE 2064178B2
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Furstenberg, Joachim Erbprinz zu, 7710 Donaueschingen
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/04Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors
    • B65G25/08Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having identical forward and return paths of movement, e.g. reciprocating conveyors having impellers, e.g. pushers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
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Description

Die in den Figuren gezeigte Anlage weist eine Zuführeinrichtung in Form einer schiefen Ebene 10 auf, von welcher nur das untere Ende in F i g. 1 gezeigt ist. Diese schiefe Ebene kann beliebig lang sein und damit ein beliebig großes Speichervermögen für Baumstämme 12 besitzen. Auf dieser schiefen Ebene gleiten die Baumstämme 12 etwa quer zu ihrer Längserstreckung in der durch den Pfeil A veranschaulichten Förderrichtung bis zum Anschlag an der in Förderrichtung ansteigenden Auflagebahn 14 des ersten Förderers 16, welcher zusammen mit dem zweiten Förderer 18 die Vereinzelungseinrichtung der Anlage bildet. Der Förderer 16 weist einen ersten Satz von vier im Abstand nebeneinander angeordneten, jeweils durch zwei eigene Hydraulikzylinder 20 getrennt antreibbaren Hubschütten 22 auf. Jeder Hubschlitten läuft in einer Einsenkung 26 der Auflagebahn 14 auf Rädern 24 und weist eine etwa der Neigung der schiefen Ebene 10 entspre 'hende obere Mitnehmerfläche 28 auf. Der zwischen der Auflagebahn 14 und der Mitnehmerfläche 28 gebildete stumpfe Winkel gewährleistet eine sichere Auflage von Baumstämmen 12 verhältnismäßig großen und verhältnismäßig kleinen Durchmessers. Der nach unten führende Abschnitt 14' der Auflagebahn 14 hat eine Länge, die den Durchmesser eines der einzeln abzugebenden Baumstämme um ein Mehrfaches übertrifft.
Beim zweiten Förderer 18 verläuft die Auflagebahn 30 etwas steiler als die Auflagebahn 14 des ersten Förderers 16, wodurch die sichere Vereinzelung begünstigt wird. Auch der Förderer 18 weist einen zweiten Satz von vier im Abstand nebeneinander angeordneten Hubschlitten 32 mit Mitnehmerfläche 33 auf, welche in Einziehungen 36 der Auflagebahn 30 auf Räde-n 34 laufen. Auch die Hubschlitten 32 sind getrennt jeweils durch zwei eigene Hydraulikzylinder 38 antreibbar. Es sind somit zwei im wesentlichen gleiche Sätze von Auflagebahnen und zugehörigen Hubschlitten, die die beiden hintereinandergeschalteten Förderer 16 und 18 bilden.
Im Anschluß an das obere LLnde des Förderers 18 ist ein Längsfördercr 40 vorgesehen, welcher die Baumstämme 12 in Längsrichtung zu der nicht dargestellten ortsfesten Entrindungsmaschin'3 leitet.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Auflagebahnen 14 und 30 bei der dargestellten Ausführungsform leweils in drei getrennte, schmale Auflagebänder 14« 14 i 14 c bzw. 30«, 30 fr, 30 c unterteil., wobei die zwischen diesen Auflagerndem liegenden Abschnitte frei geblieben sind. Dadurch wird die Autlagereibung der Baumstämme 12 wesentlich verringert Die Einziehung 26 bzw. 36 in welcher die Rader 24 bzw 34 laufen, sind bei dieser Ausfuhrungsform neben den Auflagebändern angeordnet Die einzelnen Hubschlitten 22 bzw. 32 sind jeweils durch Querstreben 42 bzw. 44 miteinander verbunden. welche eine gewisse gegenseitige Beweglichkeit de nebeneinander angeordneten Hubschhtten nicht verhindern. Die schiefe Ebene 10 ist in F ig. 2 zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen worden Bei der in F i g. 1 gewählten Darstellung haben cli, Hubschhtten 22 gerade den vordersten der auf der schiefen Ebene 10 liegenden Baumstamme 12 nv einer Mitnehmerfläche 28 ,.ter dem Druck d,, nachschiebenden Baumstämme ir eine mittlere »·..-lung herausgehoben. Gemäß den e,ngezc,chn,i,·· Pfeilen wird dieser Baumstamm sodann bis /im. höchsten Punkt der Auflagebahn 14 gefordert, v.-.;,-aur er bis zum Anschlag der Autlagebahn 30 α. zweiten Förderers 18 rollt. Sodann werden die Hr.· schütten 32 betätigt und schieben den Baumsta,-bis zum oberen Ende der Aufnahmebahn 30. wo,,;, er auf den Längsförderer 40 rollt. Sollten ausnahn weise zwei übereinanderliegende Baumstämme^ ·.·. Förderer 16 erfaßt werden, so können ohne weiter die Hubschlitten 22 so betätigt werden, daß zuna, · nur ein Baumstamm, nämlich der obere zur n;.,-.· sten Aufiaoebahn 30 rollt, während der uiu,.-.< Baumstamm durch Anhalten der Hubschhtten 22 r dem obersten Punkt zurückgehalten wird, bis de- i « ste Baumstamm den Längsförderer erre-cht hat. .-dann werden die Hubschlitten 22 vollständig ang.noben und lassen den nächsten Baumstamm ebci alls auf die Auflagebahn 30 rollen.
Lieft ein Baumstamm nicht gerade auf allen nebeneinander angeordneten Hubschlitten auf so Kann durch Hin- und Hersteuerung der Hydraulikzylinder 20 bzw. 38 eine gewisse Rüttelbewegung erzeugt werden, die den Baumstamm automatisch ausriß.,ot. Auch bei krummen Baumstämmen ist ein getrennte Anlegen der einzelnen Hubschlitten an den Baumstamm durch verschieden schnelle Bewegung der H\- draulikkolben möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

auf, die meist zusätzliche Hilfskräfte erfordern, die Patentansprüche: bei Störungen eingreifen müssen. Der komplizierte Hebelmechanismus zur Kraftübertragung auf die
1. Querförderanlage tür Baumstämme, mit Hubförderer läßt überdies keine allzu großen Kräfte einer in Förderrichtung nach unten führenden 5 zu, so daß die Verarbeitung besonders langer und schiefen Ebene und einer daran anschließenden, starkei Baumstämme nicht angebracht erscheint.
der Einzelabgabe der Stämme dienenden Förder- Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 880 284 vorrichting. welche aus mehreren im seitlichen ist eine Querförderanlage der eingangs genannten Abstand voneinander angeordneten, in Förder- Art bekannt, deren Hubschlitten nur gemeinrichtung ansteigenden und hinter ihrem höchsten io sam antreibbar sind. Eine sichere Vereinzelung Punkt in einen nach unten führenden Abschnitt der mit dieser Anlage geförderten Baumstämme ist übergehenden Auflagebahnen und je einem jeder aus den oben erläuterten Gründen ebenfalls nicht Auflagebahn zugeordneten, hydraulisch antreib- möglich. Zudem wird bei jeder Betätigung der Hubbaren Hubschlitten besteht, dadurch ge- schlitten eine größere Anzahl von Baumstämmen kennzeichnet, daß die Hubschlitten (22. 15 gleichzeitig in Bewegung versetzt, was nicht nur 32) unter Zwischenschaltung eines in seiner nach einen großen Energieverbrauch bedeutet, sondern unten führenden Länge das Mehrfache eines eine sichere Vereinzelung praktisch unmöglich Stammdurch Tiessers betragenden Auflagebahn- macht.
Abschnittes (14) in zwei hintereinandergeschal- Durch die Erfindung soll eine solche Querförderteten Sätzen angeordnet und unabhängig vonein- 20 anlage derart verbessert werden, daß einerseits eine ander und mit wählbaren Geschwindigkeiten an- beliebig schnelle Beladung der Anlage mit Baumtreibbar und umsteuerbar sind. Stämmen möglich ist und andererseits eine sichere
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Vereinzelung auch bei sehr langen und/oder krumzeichnet, daß die in Förden lchtung nach unten men und oder verhältnismäßig starken Baumstämgeneigte Mitnehmerfläche (28, 33) jedes der 25 men gewährleistet ist.
Hubschlitten (22. 32) mit dem ansteigenden Ab- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
schnitt der Auflagebahn (14, 30) einen stumpfen löst, daß die Hubschlitten unter Zwischenschaltung
Winkel einschließt. eines in seiner nach unten führenden Länge das
Mehrfache eines Stammdurchmessers betragenden
30 Auflagebahn-Abschnittes in zwei hintereinanderge-
schalteten Sätzen angeordnet und unabhängig voneinander und mit wählbaren Geschwindigkeiten antreibbar und umsteuerbar sind.
Die Stämme brauchen der Vereinzelungseinrich-
Die Erfindung betrifft eine Querförderanlage für 35 tung nicht einzeln zugeführt werden, sondern es wird
Baumstämme, mit einer in FörderriclHung nach un- jeweils aus einer großen Anzahl von in der Anlage,
ten führenden schiefen Ebene und einer daran an- d. h. auf deren aus der schiefen Ebene bestehenden
schließenden, der Einzelabgabe der Stämme dienen- Zuführeinrichtung gespeicherten, übereinanderlie-
den Fördervorrichtung, welche aus mehreren im seit · genden Stämmen jeweils ein einziger Stamm von den
liehen Abstand voneinander angeordneten, in For- 40 Hubschlitten herausgehoben.
derrichtung ansteigenden und hinter ihrem höchsten Der nachgeschaltete zweite, ebenfalls aus mehre-
Punkt in einen nach unten führenden Abschnitt über- ren nebeneinander angeordneten, hydraulisch betä-
gehenden Auflagebahnen und je einem jeder Auflage- tigten Einheiten bestehende Hubschlittensatz sorgt
bahn zugeordneten, hydraulisch antreibbaren Hub- für die endgültige Vereinzelung der Stämme und hebt
schlitten besteht. 45 dieselben auf einen anschließenden Längsförderer,
In eine solche Querförderanlage werden Baum- der in üblicher Weise eine in Längsrichtung umlau-
stämme etwa parallel zueinander eingegeben. Am fende Förderkette besitzt.
Ausgang der Anlage sollen diese Baumstämme ein- Da die Hubschlitten einzeln steuerbar sind, könzcln an eine Längsfördereinrichtung abgegeben wer- ncn im Zusammenwirken mit der das Mehrfache den. welche dieselben einer ortsfesten Entrindungs- 50 eines Stammdurclimessers betragenden Länge des maschine zuführt. zwischengeschalteten Auflagebahn-Abschnittes schief-Aus der deutschen Auslegcschrift 1 159 849 ist be- liegende Stämme ausgerichtet oder krumme Stämme reits eine Querförderanlage zum Vereinzeln von einwandfrei zur Anlage an den nebeneinander anBaumstämmen bekannt, die jedoch außerordentlich geordneten Hubschlitten gebracht werden,
kompliziert und wenig robust ausgebildet ist. Sie 55 Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfinwcist außer einer horizontalen Förderkette vier nach- dung schließt die in Förderrichtung nach unten gecinandergeschaltete Hubförderer auf, welche durch neigte Mitnehmerfläche jedes der Hubschlitten mit eine komplizierte Schwingmechanik jeweils paar- dem ansteigenden Abschnitt der Auflagebahn einen weise in entgegengesetzter Richtung antreibbar sind. stumpfen Winkel ein. Diese einen nach oben geöffne-Abgesehen von der Kompliziertheit und Anfälligkeit 60 ten, stumpfen Winkel bildende Mitnehmerflächc biedieser Anlage muß bezweifelt werden, daß eine si- tct sowohl für dünne als auch für starke Stämme eine chere Vereinzelung von Baumstämmen bei allen sichere Auflage.
Stammdurchmcssern gewährleistet ist. Insbesondere An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbci-
könnei! schräg auf die Vereinzelungscinrichtung gc- spiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
1 mgcnclc Baumstämme nicht selbsttätig, sondern nur 65 F i g. 1 eine schematische Seitenansicht der Anlage
unter Zuhilfenahme eines Krans od. dgl. ausgerichtet und
werden. Auch bei krummen oder verhältnismäßig F i g. 2 eine schematische Draufsicht der Anlage,
.starken Baumstämmen treten große Schwierigkeilen wobei die Zuführeinrichtung weggelassen ist.
DE2064178A 1970-12-29 1970-12-29 Querförderanlage fur Baumstamme Expired DE2064178C3 (de)

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FR7146215A FR2120000B1 (de) 1970-12-29 1971-12-22
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