DE2021143C - Plattenförderer, insbesondere zum Fördern und Vereinzeln von Baumstammabschnitten oder dergleichen - Google Patents
Plattenförderer, insbesondere zum Fördern und Vereinzeln von Baumstammabschnitten oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Plattenförderer, insbesondere zum Fördern und Vereinzeln von Baumstammabschnitten
od. dgl., mit einem Gerüst, in dem aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen,
stufenartig versetzt angeordneten Förderplatten bestehendes endloses Förderband über Umlenkräder
gefördert ist, von denen eines durch einen Motor angetrieben ist, wobei die Oberflächen dor
Förderplatten sich bei geradem Trum parallel zueinander erstrecken.
Es sind Plattenförderer bekannt, die mit glatten,
mit Abstand hintereinander liegenden Förderplatten
ίο ausgerüstet sind. Für den Transport von einzelstückigen
Gütern, wie Baumstammabschnitte, weisen diese Platten in bestimmten oder unbestimmten Abständen
spitzkantige Mitnehmer aus Winkeleisen oder spießartige Mitnehmer auf. Durch diese Mitnehmer wer-
den die Baumstammabschnitte durch das Förderband nach aufwärts transportiert und über die Umlenkung
abgeworfen.
Werden die einzelnen Baumstammabschnitte zu mehreren verschachtelt auf das Aufgabeende des
Plattenförderers aufgebracht, so wird diese Verschachtelung längs des Förderweges nicht aufgelöst.
und d'c Baumstammabschnitte werden bündeldrtig
abgeworfen. Für die Beschickung von Zerspanern, Hackmaschinen und anderen Holzverarbeitungsmaschinen
ist es aber unbedingt erforderlich, daß die Baumstammabschnitte einzeln ankommen.
Dieser Nachteil wird bei dem bekannten Plattenförderer, von dem die Erfindung ausgeht, vermieden,
und zwar dadurch, daß die gelenkig miteinander verbundenen Förderplatten am führenden Ende nnch
unten und am nacheilenden Ende nach oben abgewinkelt sind. Die Förderplatten schließen einen Winkel
mit der Förderbahnebene ein, wobei die abgewinkelten Enden einander überlappen und eine in
Förderrichtung weisende Stufe bilden. Da jedoch die zwischen den Fördcrplaticr. vorgesehenen Gelenkachsen
einen Abstand zu den Stufen aufweisen, ölfnen
die sich überlappenden abgewinkelten Endabschnitte der Förderplatten beim Umlauf um die Um-Ienkräder
am Abgabeende, so daß lose Teile des Fördergutes, wie Holzsplitter, Borkenteüe usw., zwischen
die Förderplatten gelangen und auf den unteren Trum des Plattenförderers fallen können, was zu
ernsthaften Betriebsstörungen, unerwünschten Längungen des Förderbandes oder sogar zu Brüchen desselben
führen kann.
Es ist weiterhin ein Plattenförderer bekannt, bei dem die benachbarten Förderplatten einander überlappen.
Die Fördcrplatten sind an zwei in Abstand nebeneinander geführten Rundgliederketteri befestigt,
und zwar etwa in ihrer Mitte an den waagerechten Kettengliedern. Einmal sind bei diesem Plattenförderer
keine Stufen vorgesehen, wenn man von dem vernachlässigbaren Überlappungsstoß absieht, so daß
eine Vereinzelung z. B. von Baumstammabschnitten nicht erfolgen kann. Zum anderen bildet sich beim
Umlauf des Förderbandes ein erheblicher Spalt zwischen den benachbarten Förderpiatten, so daß auch
hier die bereits erwähnten Nachteile auftreten.
Schließlich sei noch ein bekannter Plattenförderer zum Fördern von Schüttgut, wie Kohle, Steine od.
dgl. erwähnt, bei dem vermieden werden soll, daß feine Matcrialteilchen durch die Gelenkverbindungsstelle
der Förderplatten hindurchfallen können. Zu diesem Zwecke werden gegossene Förderplatten benutzt,
die sich an der Gelenkverbindungsstelle koaxial zur Gelenkachse ineinandergreifend überlappen. Irgendwelche
Einrichtungen zum Vereinzeln des zu
3 4
fördernden Materials sind nicht vorgesehen. Im übri- Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der
gen ist die Herstellung und Bearbeitung derartiger F.rfindung werden an Hand der Zeichnungen U:-
Gußplalten recht kostspielig. schrieben.
Für den Erfindungszweck z. B. zum Vereinzeln von Es zeigt
Baumstammabschnitten hei verhältnismäßig steil an- 5 F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch einen Plattensteigender Förderbahn ist keiner dieser bekannten förderer gemäß dem ersten Ausführimgsbeisniel,
Plattenförderer geeignet. Auch durch Kombination F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch einen Plattcnvon
Einzelmerkmalen dieser bekannten Plattenför- förderer gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
derer könnte man nicht zu einem dem Erfindungs- Fig. 3 einen Längsschnitt durch ein Plattenfördegegenstand
äquivalenten Förderer kommen, wie dies m rer mit einem Vorratsbehälter, dessen Unterseite von
aus der nachfolgend eingehenden Beschreibung noch den Förderplatten abgeschlossen ist, und
klar ersichtlich werden wird. Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Vorrats-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ver- förderer nach Fi g. 3.
schachtelt um Aufgabeende des Plattenfördcrers auf- Die Förderplatien 1 und 2 sind mit den Laschen 3
gegebene Baumstammabschnitte od. dgl. auf ihrem 15 und 4 der Buchsenketten 5 und 17 verschraubt, und
Förderweg nicht nur zu vereinzeln, sondern mit zwar sind die Förderpla.ten 1 mit den innen liegen-
Sicherheit zu vermeiden, daß Holzsplitter, Borken- den Laschen 4 und die Förderplatten 2 mit den außen
teile od. dgl. an den Verbindungsstellen der Förder- liegenden Laschen 3 verschraubt. Die Verschraubung
platten durchfallen und sich auf dem unteren Trum · erfolgt mittels der Seite·, -leche 6 und 7. die so stark
ansammeln können, und zwar nicht nur '.-ntlang dem 20 gewählt sind, daß die zrgchörigen Förderplatten
oberen Fördertrum, sondern vor allem auch an den nicht mit den Laschen in Berührung kommen, an
Umlcnkungsstcllen des Förderbandes. Dieses Ziel soll denen die anderen Förderplatten befestigt sind, oder
in konstruktiv einfacher Weise erreicht werden, so auf den Befestigungsbolzen 8 der ein/einen Ketten-
daß eine wirtschaftliche Ersiellung des Plattenför- glieder aufsitzen. Auf der Unterseite der Förder-
derers gewährleistet ist. 25 platten 1 und 2 ist ein im wesentlichen U-förmiges
Diese Aufgabe wird bei einem Plattenförderer der Verstärkungselement 9 aufgeschweißt. Bei dem in der
eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung da- Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das
durch gelöst, daß jeweils die sich quer zur Förder- Verstärkungselement aus einem VVinkeleisen, das
richtung erstreckenden Stirnflächen der Fördcrplattcn einen Schenkel 9« und den Schenkelverbindungs-
in einer Ebene liegen und die in Förderrichtung hin- 30 steg 9 b stellt, während der Schenkel 9r von einem
ten liegenden oberen Kanten der einen Förderplatten Bandeisen gestellt wird, das mit einem Winkel größer
und die in Förderrichtung vorne liegenden unteren als 1K)" mit der freien Kante des Winkeleisens und
Kanten der benachbarten Förderplatten mit den Ge- der Unterseite der zugehörigen Förderplatte ver-
lenkachsen der Förderplatten zusammenfallen. . schweißt ist. Der Schenkel 9 a erstreckt sich bei ge-
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Platten- 35 rädern Trum senkrecht zur Förderrichtung,
förderer wird in einfacher und kostensparender Weise Die Förderplatten Ϊ und 2 erstr:cken sich bei geerreicht,
daß sich zwischen den benachbarten Förder- rädern Trum schräg zur Förderrichtung und parallel
platten auf ihrer ganzen Umlaufbahn niemals Spalte zueinander, so daß zwischen ihnen eine Trennstufe
bilden, durch die Material hindurchfallen kann, unter 10 bestimmt ist. Die Länge der Förderplatten 1 und 2
gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer verläßlichen 40 ist so gewählt, daß sich die in Förderrichtung vorne
Vereinzelung des zu fördernden Gutes. liegende untere Kante 1 α und die in Förderrichtung
Gemäß der Erfindung können die Förderplatten in hinten liegende obere Kants Ib eines jeden Platten-
an sich bekannter Weise mit der Förderbahnebene paares 1 und 2 längs der Scheitellinie des Winkels
einen Winkel einschließen. der Trennstufe 10 berühren. Auf der anderen Seite
Es ist jedoch auch möglich, daß dir Förderplatten 45 der Förderplatte 2 berührt die Kante la die Kante 1 b
zwei durch eine zwischen den Gelenkachsen liegende der vorausgehenden Förderplatte 1.
Stufe voneinander getrennte Auflageflächcn aufwei- Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, bleibt dieser
sen, die sich parallel zur Förderbahn erstrecken. Bei Kantenschluß auch bei Umlenkung der Förderplatten
dieser Ausführungsform ist erfindungsgemäß vorge- um ein nicht in der Figur gezeigtes Kettenrad ersehen,
daß jede der Förderplatten zwei Bleche auf jo halten, so daß kein Fördergut an irgendeiner Stelle
weist, vor denen das eine auf dem Randbereich des des Förderbandes auf den unteren Trum fallen kann,
anderen befestigt ist und über den Rand hinausragt. Bei dem in der F i g. 2 gpzeigten Ausführungs-
Da der Plattenfördercr gemäß der Erfindung einem beispiel sind die Fördcrpiattcn 11 mit den außen
recht rauhen Betrieb gewachsen sein muß, empfiehlt stehenden Laschen 3 und die Förderplatten 12 mit
es sich, daß an der Unterseite einer jeden Förder- 55 den innen stehenden Laschen 4 der Buchsenkette 5
platte ein U-förmiges, sich parallel zu den Gelenk- verbunden.
achsen über die ganze Breite: der Förderplatte er- Jede der Föfderplatten bestellt aus zwei Blechen
streckendes Verstärkungselement befestigt ist, dessen W und 11" und bzw. 12' und 12", wobei die Bleche
Steg sich parallel zur Förderrichtung erstreckt. Hier- W und 12' in Förderrichtung gesehen eine verschic-
bei ist es vorteilhaft, wenn sich mindestens ein Sehen- 60 dene Breite aufweisen. Die Bleche 11 und 12" sind
kel des Verstärkungselements senkrecht zur Förder- auf den zugehörigen Blechen 11' und 12' in einem
richtung erstreckt. Randbereich aufgelegt und dort verschweißt.
Die so gebi'dete Verstärkung der Förderplatten Die Kante 11 π ist die untere Kante des Bleches
bringt noch den Vorteil mit sich, daß die Förder- 11", während die Kante Mb die obere Kante des
platten mit zwei über je zwei Umlcnkräder geführte 65 Bleches 12' ist. Die beiden Kanten berühren sich
Buchsenketten verbunden sind und die Stege der längs der Scheitellinie der Trennstufe 13. Dieselbe
Verstärkungselemente im oberen Trum, auf orts- Trennstufe 13 ist zwischen der unteren Kante 12«
festen Tragclerr.cnten des Gerüstes aufliegen. des Bleches 12" und der oberen Kante Wb des
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Bleches 11" ausgebildet. Diese Berührung wird auch der untere Trum des Bandes 36« angedeutet sind,
bei der Umlenkung nicht gestört. Die Fördergeschwindigkeit des Förderers 36 soll
Die Verstärkungsclcmcnle 14 unterscheiden sich größer sein als die Fördcrgeschwindigkeil des Ban-
von den Verstärkungsclementcn 9 dadurch, daß sieh des 31.
die Schenkel 14« und 14c senkrecht zu der durch 5 Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, die einen
den Pfeil gekennzeichneten Förderrichtung bei ge- Querschnitt durch die Anlage nach Fig. 3 zeigt,
rädern Trum erstrecken. Die Befestigungsblcchc 15 liegen z. B. die Förderplatten 3 mit dem Verstäi-
und 16 haben bei diesem Ausführungsbeispiel die- kungselement 9 auf Trägern 22/, 22j, 22 A auf, die
selben Aufgaben zu erfüllen wie bei dem in der sich in Förderrichtung erstrecken und auf Quer-
Fig. 1 gezeigten Ausfülirungsbeispiel. io trägern 22/, 22m, 22η und 22« befestigt sind. Die
Bei dem in der Fig. 3 gezeigten Vorratsförderer Querträger 22/ bis 22σ erstrecken sich zwischen den
sind die mit den Fördcrplattcn verbundenen Buch- Gerüststangenpaaren 22a bis 22e, 22b bis 22/, 22<
scnkctten 5 und 17 über Umlenkräder geführt, bis 22g, bzw. 22 d bis 22h.
von denen in der Fi g. 3 die Umlcnkräder 18 und 19 In der Fig. 4 sind auch die unteren Trum Sb
angedeutet sind. Die Umlcnkräder 18 und 19 sind auf «5 bzw. 17Λ der Buchsenketten 5 und 17 und die zu-Wcllcn
20 bzw. 21 drehfest gelagert. Die Welle 21 gehörigen Fördcrplatten dargestellt. Da die Förderist
die angetriebene Welle, so daß die Buchsen- platten des oberen Trum auf den Trägern 22/ bis 22k
ketten 5 und 17 im oberen Trum 5« bzw. 17 a nach aufliegen, können sie durch die Baumstammabobcn
gezogen werden. Die Ständer 22 a bis 22// sind schnitte 29 belastet werden.
oberhalb des oberen Trums 5ο nach außen hin ge- 20 Im folgenden wird die Arbeitsweise des Plattcn-
ncigt. Von den Ständern sind die Ständer 22e, 22/ fördercrs beschrieben.
und 22/1 nicht gezeigt. An den Ständern einer jeden Über die Aufgabekante 25« werden die Baum-Reihe
sind Scitcnblcchc 23 und 24 befestigt, die zu- stammabschnittc 29 in den Vorratsraum 26 eingesammcn
mit den Förderplatten 1, 2 bzw. 11, 12 und führt. Bei Bewegung der FörderplaUcn in Richtung
einem Unterblech 25 den Vorratsraum 26 begrenzen. 25 des Pfeiles in der Fig. 3 werden die Baumstamm-
Dcr ganze Plattcnfürdercr mit Vorratsbehälter 26 absuinittc durch die Trennstufen 10 bzw. 13 parallel
ist in einer Grube 27 aufgebaut, die so tief ist, daß zu den Kanten 1«, Ib, 2« und 2b ausgerichtet,
die Oberkante 25« mit dem Niveau 28 des Bodens Dieser Ausrichtung folgt auch eine Ausrichtung der
abschließt, in dem die Grube 27 ausgebildet ist. Der Baumstammabschnittc, die die FörderplaUcn nicht
VurraiMX.ii«lii:i 2« isi mii BaüffiMümiiiäbschniUen 29 30 selbst berühren. An die Umicnksicüc 30 werden auf
gefüllt. Der Raum zwischen der Umlenkstclle 30 im diese Weise nacheinander einzelne Baumslammab-
Bcreich des Umlcnkradcs 19 und einem nachgeschal- schnitte herangeführt, und es erfolgt kein bündel-
tclen Förderer 31 ist durch Bleche 32, 33, 34 und 35 artiges Abwerfen mehrerer verschachtelter ßaum-
begrenzt. Die über die Umlenkung fallenden Baum- stammabschnillc.
siammabschnittc 29 fallen damit geführt auf den 35 Nachdem die Baumstammabschnittc einzeln über
nacligcsehaitctcn Förderer 31, der ein Gurtförderer die Umlenkungstellc gelaufen sind, fallen sie auf den
mit Gurt 31« und mehreren Tragrollcn 31/) sein Förderer 31, von dem sie auf den mit einer größeren
kann. Fördergeschwindigkeit arbeitenden Förderer 36 gc-
Dem Gurtförderer 31 kann ein weiterer Förderer geben werden. Durch den Gesehwindigkeitsuntcr-36
nachgcschaitct sein, von dem in der Fig. 3 der 40 schied wird eine weitere Vereinzelung der Baumobere Trum des Gurtes 36« eine Tragrolle 36fc und siammabschnittc erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Plattenförderer, insbesondere zum Fördern und Vereinzeln von Baumstammabschnitten od.
dgl., mit einem Gerüst, in dem ein aus einer Vielzahl von gelenkig miteinander verbundenen, stufenartig
versetzt angeordneten Förderplatten bestehendes endloses Förderband über Umlenkräder
geführt ist, von denen eines durch einen Motor angetrieben ist, wobei die Oberfläche der
Förderplatten sich bei geradem Trum parallel zueinander erstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils die sich quer zur Förderrichtung erstreckenden Stirnflächen der Förderplatten
(1, 2; 11, 12) in einer Ebene liegen und die in Förderrichtung hinten liegenden oberen
Kai.ten (1 b, 2 b; Hb, 12 b) der einen Förderplatten
(1; 11) und die in Förderrichtung vorne liegenden unteren Kanten (1 a, 2 a; 11 a, 12«) der
benachbarten Förderplatten (2; 12) mit den Gelenkachsen der Förderplattcn zusammenfallen.
2. Plattenfiirderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplatten (1, 2) in
an sich bekannter Weise mit der Förderbahnebene einen Winkel einschließen.
3. Plattenfördercr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Förderplatten (11, 12) zwei duii-h eine zwischen den Gelenkachsen
liegende Stufe vcneinar Jer getrennte Auflagefliichen
aufweisen, Jie sich parallel zur Förderbahn erstrecken.
4. Plattenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fördcrplatten (11.
12) zwei Bleche (H', 11", 12', 12") aufweist, von denen das eine auf dem Randbereich des
anderen befestigt ist und über den Rand hinausragt.
5. Plattenförderer nach einem der Ansprüche ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite einer jeden Förderplatte (1, 2; 11, 12) ein U-förmiges, sich parallel zu den Gelenkachsen
über die ganze Breite der Förderplatte erstrekkendes Verstärkungselement (9; 14) befestigt ist,
dessen Steg {9 b; 14 b) sich parallel zur Förderrichtung erstreckt.
6. Plattcnförderer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens ein Schenkel
(9a; 14 a) des Veistärkungselements (9; Ϊ4) senkrecht
zur Förderrichtung erstreckt.
7. Plattenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderplattcn
(1, 2; 11, 12) mit zwei über je zwei Umlenkräder (18, 19) geführte Buchsenketten (5,
17) verbunden sind und die Stege (9 b, 14 b) der Verstärkungselemente (9, 14) im oberen Trum
auf ortsfesten Tragelementen (22/, 22/, 22 k) des Gerüstes (22) aufliegen.
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