DE1917062C3 - Vorrichtung zum selbsttätigen Verteilen von Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Verteilen von GegenständenInfo
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Description
rers wesentlich höher als diejenige des Hauptrördermittels,
damit die Zwischenräume awischen den einzelnen ankommenden Gegenständen oder Gegenstandsreihen
vergrößert werden können, um jeweils während der Zwischenräume die Weiche in eine andere Stellung
umschalten zu können. Durch diese im Bereich des Zwischenförderers erhöhte Fördergeschwindigkeit
werden die Gegenstände mit Schwung auf den nachfolgenden Hauptförderabschnitt oder den in
diesem Zeitpunkt stillstehenden Querförderer überführt, so daß hierbei die Ausrichtung verlorengeht oder
die Gegenstände auf dem nachfolgenden Hauptförderabschnitt oder dem Querförderer übereinander zu
liegen kommen, so daß sie nicht weitergefördert und nicht ordnungsgemäß verpackt werden können. Dies |5
trifft insbesondere bei der Verarbeitung von Gegenständen der Süßwarenindustrie zu, wo immer wieder mit
Bruchstücken zu rechnen ist. Auch das Überführen von Schokoladetafeln mit nach unten vorstehenden Nüssen
bereitet mit der soeben beschriebenen Vorrichtung Schwierigkeiten. Selbst wenn die Gegenstände auf dem
ersten Hauptförderabschnitt relativ gut zueinander ausgerichtet waren, wird durch die Beschleunigung im
Bereich des Zwischenförderers und durch das danit verbundene Auseinanderziehen der Gegenstände d:e
Ausrichtung zerstört, so daß also nachfolgend ein erneutes Ausrichten erforderlich ist.
Die Bildung von Durchlässen oder Öffnungen im Zuge eines aus mehreren hiniereinandcrliegenden
Abschnitten gebildeten Hauptförderers ist neben der eingangs erwähnten FR-PS IJ 78 38! an sich auch aus
der AT-PS 2 68 144 und der DE-AS 11 09 089 bekannt. Hierbei werden aber immer nur Abschnitte des
Hauptförderers um eine quer zur Hauptförderrichtung liegende Achse nach oben oder nach unten verschwenkt.
Beim Gegenstand der AT-PS 2 68 144 sind zwischen dem Hauplförderer und dem Querförderer
noch zwei Förderabschnitte angeordnet, die über oder unter dem Hauptförderer liegen und zu diesem parallel
verlaufen und von denen der erste Abschnitt nach Art einer Weiche zum Hauptförderer hin schwenkbar ist.
Zur Übergabe von Gegenständen werden ein zugeordneter Abschnitt des Hauplförderers gemeinsam mit
dem schwenkbaren Abschnitt des Zwischenförderers derart verschwenkt, daß beide Abschnitte in einer
Ebene liegen.
Bei der zuletzt genannten AT-PS 2 68 144 erfolgt zunächst ein Aufteilen der Gegenstände wahlweise auf
den weiterführenden Ausschnitt der Hauptförderung oder auf einem Zwischenförderer. Erst danach erfolgt
von diesem Zwischenförderer aus eine Übergabe auf einen Querförderer, der zusätzlich mit heb- und
senkbaren Rollen versehen ist, um so die Gegenstände ohne Reibung auf dem Querförderer aufnehmen und auf
den Querförderer lotrecht absenken zu können. Diese Vorrichtung arbeitet also beim Verteilen und Übergeben
der Gegenstände auf den Querförderer mit mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsschritten und
damit sehr umständlich. Ein ausgerichteter Übergang der Gegenstände auf den Querförderer ist dabei tio
deswegen verhältnismäßig leicht zu verwirklichen, Weil an der Übergabestelle nicht auch gleichzeitig die
Verteilungsstelle zwischen Hauptförderer und Querförderer liegt, sondern weil diese Verteilungsstelle in
Zuführrichtung weiter Vorn liegt. Dagegen arbeitet die μ
erfindungsgemäße Vorrichtung derart, daß an der Verteilungsstelle gleichzeitig auch die Übergabe auf den
Querförderdr erfolgt, wobei die Ausrichtung der Gegenstände aufrechterhalten werden soll.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die mit den bekannten Vorrichtungen verbundenen
Betriebsschwierigkeiten zu vermeiden, insbesondere also die Notwendigkeit eines Ausrichtens der Gegenstände
nach der Übergabe auf den Querförderer zu vermeiden bzw. die Gefahr zu vermeiden, daß die
Gegenstände bei der Übergabe erst in Unordnung gebracht werden.
ErfindungsgemäQ wird dies durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Weil der Querförderer somit im Augenblick der Übernahme der Gegenstände in eine von dem
vorhergehenden Hauptförderabschnitt weg nach unten geneigte Stellung geschwenkt ist, wird das Überführen
der Gegenstände auf den Querförderer durch Schwerkraftwirkung unterstützt. Die Ausrichtung der Gegenstände
bleibt dabei deswegen gut erhalten, weil die Gegenstände bei der Übergabe wegen der fehlenden
Reibung auf dem Querförderer jnächst nicht abgebremst werden. Die Gegenstände ν erden dabei von
dem vorhergehenden Hauptförderabschnitt unmittelbar ohne Überwindung einer Stufe auf den Querförderer
übergeben, so daß sie auf diesem ausgerichtet weit· rgefördert werden können.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 der Querförderer eine Anschlagleiste trägt,
gelangen die Gegenstände beim Überführen auf den Querförderer gegen diese Ansciilagleiste, so daß
zusätzlich ein Ausrichten der Gegenstände auf dem Querförderer und insbesondere eine selbsttätige Ausrichtung
der Gegenstände in einer Linie erreicht wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 3 kann die Schwenkachse des Querförderers
dessen Längsmittelachse sein. Beim Verschwenken des Querförderers um diese Achse liegt dann praktisch ein
Massenausgleich in bezug auf die auf dem Querförderer liegenden Gegenstände vor. Beim Verschwenken wird
die auf der einen Seite der Längsmittelachse liegende Seite der Gegenstände angehoben und die andere Seite
abgesenkt, so daß insgesamt praktisch keine Beschleunigung der Gegenstände in lotrechter Richtung beim
Verschwenken des Querförderers erfolgi und somit die auf dem Querförderer erreichte Ausrichtung der
Gegenstände aufrechterhalten bleibt.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht in abgebrochener Darstellung ein Hauptfördermittel sowie
dieses kreuzende Querförderer in einer ersten Betriebsstellung,
Γ-ig. 2 zeigt die gleiche Einrichtung wie Fig. 1 in einer zweiten Betriebsstellung,
F i g. 3 veranschaulicht einen Grundriß der in Γ i g. 1
und 2 dargestellten Einrichtung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im wesentliche^
ein HuuDtfördermittel 1 auf, das aus einzelnen hintereinander angeordneten Hauptförderabschnitten
lii, 16, Ic... besteht, von denen die Hauptförderabschnitte
lö, Ic, an ihrem Anfang durch Querförderer
3b,3c...unterquert werden. DieQüer'törderer3b,3c...
führen zu nicht dargestellten Verpackungsmaschinen, in denen die auf dem Hauptförderabschnitt la des
Hauptfördermittels 1 ankommenden Gegenstände verpackt werden sollen. Bei den zu verpackenden
Gegenständen handelt es sich beispielsweise um Schokoladetafeln, die in Reihen quer zur Hauptförder-
richlung von einer Tafclausformmaschihe her auf dein llauplförderabschnitt la in Pfeilrichlung angclieferl
werden. In den Reihen können die Einzelgegenstände mehr oder weniger weit gegeneinander versetzt seift,
wie es in F i g. 3 veranschaulicht ist.
Zusammengehörige Hauplförderabschnitte Ιό, lc...
und Querförderer 36, 3c... bilden jeweils eine Verieilungsslelle, die in Fig. I und 2 mit B und C
gekennzeichnet sind. Minier den Verteilungsslellen B und C können noch weitere, entsprechende, nicht
dargestellte Verteilungssteller und zugehörige Verpakkungsmaschincn
vorgesehen sein.
Die Querförderer 36,3c... sind jeweils in ihrem unter
den zugehörigen Hauptförderabschnitten 16, Ic... liegenden Bereich um ihre Längsmillelachse 56. 5c...
derart schwenkbar, daß bei waagerechter Lage der Querförderer deren oberes Trum in einer Ebene
UIIICIIIUIU UCl [UIUCIVUvriL UbJ ι mu[/iiuiuvi iifitt^i^ ■
liegt, während in geneigter Lage dem jeweils vorhergehenden Hauptförderabschnitt zugekehrte (in der zeichnerischen
Darstellung der linke) Rand etwa bis zu der Hauplförderebene angehoben und der gegenüberliegende
Rand der Querförderer entsprechend abgesenkt ist. An diesem, dem vorhergehenden Hauptförderabschnitt
abgekehrten Rand weisen die Querförderer jeweils eine sich über deren Förderebene nach oben
erstreckende Anschlagleiste 116. lic... auf.
Die Hauptförderabschnitte la, \b. Ic bestehen bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus Förderbändern, die an ihren vorderen und hinteren Enden über
vordere und hintere Umlenkrollen geführt sind. Die vorderen Umlenkrollen sind dabei, soweit sie in der
Zeichnung dargestellt sind, mit Ab. 4c und die hinteren Umlenkrollen mit 4a', Ab' bezeichnet. Dabei sind die
Rollen Ab. Ac kleiner als die Rollen 4a', Ab', so daß die
unter den Hauptförderabschnitten ib. ic liegenden Querförderer 3b, 3c mit ihrem oberen Trum etwa in
Höhe des unteren Trums des jeweils vorhergehenden Hauptförderabschnitts angeordnet werden können, wie
es Fig. 1 zeigt. Beim Verschwenken können die dem
vorhergehenden Hauptförderabschnitt benachbarten Ränder der Querförderer dann leicht auf das Niveau des
Hauptfördermittels gebracht werden. Zusätzlich zu den Querförderern sind auch die einzelnen Hauptförderabschnitte
ib. ic. mit Ausnahme des ersten Hauptförderabschnitts la. schwenkbar, und zwar um die Achse der
jeweils hinteren Umlenkrolle, beispielsweise der Umlenkrolle Ab. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann also der
Hauptförderabschnitt ib aus der Förderebene des Hauptfördermitte's 1 an der Verteilungsstelle B nach
oben herausgeschwenkt werden.
Das Verschwenken der Hauptförderabschnitte wird -durch Verstellzylinder 6 mit Stellkölben 6a und
Kolbenstange 6b bewirkt, die seitlich an einem nicht
dargestellten Träger der Hauptförderabschnitte angreift.
Die Achsen der vorderen Umlenkrollen Ab, 4cder Hauptförderabschnitte 16, Ic sind jeweils einen
Lenkhebel 136, 13c mit der Tragkonstruktion der Querförderer 36, 3c verbunden, und zwar greift der
Lenkhebel 136,13c exzentrisch zu der Drehachse 56,5c an den Querförderern an.
In der Betriebsstellung gemäß F i g. 1 liegt der Hauptförderabschnitt 16 in gleicher Höhe wie der
Hauptförderabschnitt ia, und der Querförderer 36 liegt waagerecht unter dem Anfang des Hauptförderabschnitts
16. Beim Ausfahren des Stellkolbens 6a wird gemäß Fig.2 der Hauptförderabschnitt 16 um die
Achse der Rolle 46'nach oben geschwenkt, so daß die Rolle 46 über die Förderebene des Hauptfördcrmitlels 1
angehoben und gleichzeitig der Querförderer 36 derart verschwenkt wird, daß sein dem Hauptförderabschnitl
l/i benachbarter Rand auf die Förderebene des l-laiiptfördcrmitlels 1 angehoben wird. Beim Einfahren
des Siallkolbcris 6« vollziehen sich diese Bewegungen in
umgekehrter Reihenfolge.
Während der Antrieb der llauptförderabschnitte la, 16, Ic·... ständig eingeschaltet sein kann, sind die
in Qüerförderer. wie es in F i g. 3 für den Querförderer 36
dargestellt ist, über eine Schaltkupplung 7 mit einem Antrieb 8 gekuppelt. Die Kupplung 7 wird ausgeschaltet,
sobald der Vcrslellzylinder 6 den Hauptförderabschnitt 16 und den Qüerförderer 36 in geneigte Lage
bringt. Beim Zurückschalten der Förderelcmente in die waagerechte Lage wird die Kupplung 7 wieder
eingeschaltet.
VgH dem '"^usrfördsrer 36 ist nur Hpr r\t*m
Hauptförderabschnitt 16 benachbarte Teil um die waagerechte Achse 56 verschwenkbar, während der
sich anschließende, zur Verpackungsmaschine führende Teil 9 des Querförderers ständig waagerecht liegt und
von der Verpackungsmaschine aus angetrieben wird.
An der Einrichtung sind verschiedene Lichtschranken angeordnet, und zwar eine Lichtschranke L 1 über dem
Haupti'örderabschnill la zum Erfassen der ankommenden
Ge.^nslandsreihcn und eine Lichtschranke L 2
wa lgcrecht unmittelbar über dem Abschnitt 10 des Qjerförderers 36. der unter dem Hauptförderabschnitt
16 liegt, wobei die Lichtschranke LI sich schräg zur
Förderrichtung des Querfördererä 36 erstreckt und den
Querförderer 36 in dessen waagerechter Lage nach Gegenständen ablastet. Schließlich ist am Anfang des
nicht verschwenkbaren Teils 9 des Querförderers 36 eine dritte Lichtschranke L 3 vorgesehen, die bei einem
Stau von Gegenständen auf dem Teil 9 den Querförderer 36 abschaltet.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß sich die Teile der Vorrichtung in der Betriebsstellung gemäß Fig. 1
befinden. Wenn nun die Lichtschranke L1 eine ankommende Gegenstandsreihe meldet und die Lichtschranke
L 2 bei waagerechter Stellung des Querförderers 36 dessen Teilstrecke 10 als frei meldet, wird durch
diese Meldungen die Druckmittelzufuhr zum Verstellzylinder 6 derart eingeschaltet, daß sich der Stellkolben 6a
anhebt. Dadurch werden der Hauptförderabschnitt 16 und der Querförderer 36 in ihre geneigte Stellung
verschwenkt. Gleichzeitig wird die Kupplung 7 gelöst, so daß der Querförderer 36 stillgesetzt wird. Dii von
der Lichtschranke L1 gemeldete Gegenstandsreihe
wird damit auf den Querförderer 36 überführt, wobei sich die Einzelgegenstände an der Anschlagleiste 116
ausrichten. Da der Querförderer 36 stillsteht, können die Gegenstände nicht aus ihrer zueinander parallelen Lage
verschoben werden.
Die Schaltungsanordnung ist nun so getroffen, daß nach Oberführung einer Gegenstandsreihe auf den
Querförderer 36 der Stellkolben 6a wieder in seine untere Lage zurückkehrt, wobei der Hauptförderabschnitt
16 und der Querförderer 36 in ihre waagerechte Lage zurückverschwenkt werden, worauf die Kupplung
7 wieder eingeschaltet wird. Die auf dem Querförderer 36 liegenden Gegenstände werden nun über dessen
w- Abschnitt 9 der nicht dargestellten Verpackungsmaschine
zugeführt.
Solange die auf dem Querförderer 36 liegenden Gegenstände sich noch im Bereich der Lichtschranke
L2 befinden, verhindert diese ein erneutes Verschwenken
des Querförderers 3b, so daß dieser in seiner waagerechten Lage bleibt und nachfolgende Gegen'
Standsreihen von dem Hauptförderabschnitl ia auf den folgenden Hauptförderabschnitt \b überführt werden,
von dem sie entweder auf den zweiten Querförderer 3c öü!srden folgenden Hauptförderabschnitt Ic übergeben
werden. Sobald die Lichtschranke L 2 den Abschnitt 10 des Querförderers 3b wieder als frei meldet, wird die
nächste Gegenstandsrcihe wieder auf dem Querförde rer3b überführt.
Bei normaler, störungsfreier Arbeit der Verpackungsmaschine tastet die Lichtschranke L3 nur die Lücken
zwischen den auf dem Querförderer 3b aufeinanderfolgenden
Gegenständen ab und bewirkt dabei keine Schaltfunktion. Bei einem beispielsweise störungsbe-
dingten Stillstand oder bei Leistungsabfall der Verpakkungsmaschine
bleibt auch der Abschnitt 9 des Querförderers 3b stehen. Die vom Querförderer 3b her
nächgeführten Gegenstände bleiben dann im Bereich
der Lichtschranke L 3 liegen. Die lang anhaltende Verdunkelung der Lichtschranke L 3 bewirke daß die
Kupplung 7 abschaltet und abgeschaltet bleibt, bis die Lichtschranke L3 wieder »frei« meldet. Solange die
Kupplung 7 abgeschaltet ist, werden keine Gegenstände mehr aus dem Bereich 10 herausgefördert, so daß die
Lichtschranke L 2 ständig »belegt« meidet und damit die Zufühurung von Gegenständen zu dem Querförderer 36 sperrt,; so daß an der Verteilungssteile B die
folgenden Gegenstandsreiheri nur auf den folgenden
Hauptförderabschnitt \b überführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
•09 642/64
Claims (5)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Verteilen von auf einem Hauptfördermittel ankommenden Gegenständen,
insbesondere Schokoladetafeln, auf von dem Hauptfördermittel abgehende, bei Übernahme
der Gegenstände stillstehende Querförderer, wobei das Hauptfördermittel aus einzelnen, hintereinander
angeordneten Haupiförderabschnitten besteht und
zum Verteilen der Gegenstände jeweils auf einen Querförderer oder auf den folgenden Hauptförderabschnitt
an hintereinanderliegenden Verteilungsstellen jeweils ein Ende eines Hauptförderabschnitts
aus dem Niveau des Hauptfördermittels heraus verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querförderer (36, 3c) um eine sich in seiner Längsrichtung erstreckende Achse (56, 5c)
zwischen einer waagerechten Lage und einer Schräglage derart verschwenkbar ist, daß er eine
von dem vorhergehenden Hauptförderabschnitt (la, Xb) weg nach unten geneigte Stellung einnimmt und
sein dem Ende des vorhergehenden Hauptförderabschnitts (la, Xb) benachbarter Rand auf das Niveau
dieses Hauptförderabschnitts bringbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (3b, 3c) an seinem
von dem vorhergehenden Hauptförderabschnitt (la, Xb)abgekehrten Rand eine Anschlagleiste (11 b. Wc)
trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeic -net, daß die Schwenkachse des Querförderers
(3b, 3c^dessen Längsm'ttelachse (5b, 5c)ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Querförderer (jb, 3c) und der ihm zugeordnete Hauptförderabschnitt (\b, Xc) für eine
gemeinsame Verschwenkbewegung miteinander gekoppelt und durch ein gemeinsames Verstellglied (6,
6a, 6/^gleichzeitig verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (8, 7) des Querförderers (3b, '\c) mit dessen Schwenkbewegung derart gekoppelt ist,
daß der Querförderer jeweils in geneigter Stellung stillgesetzt ist.
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsltä-
!igen Verteilen «on auf einem Hauptfördermittel «nkommenden Gegenständen, insbesondere Schokoladclafeln,
auf von dem Haupifördermitlel abgehende Querförderer entsprechend dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. .
ϊη Maschinen /um Ausformen von Schokoladentafeln
werden beispielsweise pro Minute 40 Formen mit je 15 Tafeln, also 600 Tafeln pro Minute, ausgeformt. Diese
Tafeln sollen Verpackungsmaschinen zugeführt werden, die maximal 150 Tafeln pro Minute einwickeln können.
Es sind also mindestens vier Verpackungsmaschinen notwendig, auf die die von den Aüsföfmmäschinen
kommenden Tafeln verteilt werden müssen,
Eine Verteilvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit der dies erreicht Werden kann, hl
ist bekannt (FR-PS 13 78 381). Hierbei besteht das Hauptfördermittel aus mehreren, hintereinander angeordneten
Hauptförderabschnitten. An den Übergabe-Stellen zwischen aufeinanderfolgenden Hauptförderabschnitten
sind unterhalb derselben Querförderer angeordnet. An diesen Verteilungsstellen sind zum
Verteilen der Gegenstände, die auf den Querförderer gelangen sollen oder auf den folgenden Hauptförderabschnitt
übergeben werden müssen, entweder die Abgabeenden des jeweils vorhergehenden Hauptförderabichnittes
nach unten aus dem Niveau des Hauptfördermittels heraus verschwenkbar, oder die Aufnahmeenden des jeweils nachfolgenden Hauptförderabschnitts
sind nach oben aus dem Niveau des Hauptfördermittels heraus verschwenkbar. Auf diese
Weise können die jeweils auf einem vorhergehenden Hauptförderabschnitt ankommenden Gegenstände in
Form von quer zur Hauptförderrichtung liegenden Gegenstandsreihen auf den Querförderer übergeben
werden, wenn durch entsprechende Schwenkstellung der Hauptförderabschnitte der Übergang auf den
Querförderer freigegeben ist. Sofern aufeinanderfolgende Hauptförderabschnitte an den Verteilungsstellen
in einer Ebene liegen, gelangen die Gegenstände von einem Hauptförderabschnitt auf den folgenden.
Bei der Abgabe der Gegenstände von dem Ende eines vorhergehenden Hauptförderabschnitts auf den Q'uerförderer
müssen die Gegenstände einen Höhenunterschied nach Art einer Stufe überwinden, was zu
verschiedenen Schwierigkeiten führt. Zunächst kann dabei durch das Abkippen die Ausrichtung der
Einzelgegenstände in bezug auf die Hauptförderrichtung verlorengehen. Man könnte daran denken, diese
Gefahr durch eine möglichst glatte Oberfläche des Querförderers zu vermindern. Da aber der Querförderer
im Zeitpunkt der Übergabe stillstehen muß, würde eine glatte Oberfläche beim anschließenden Ingangsetzen
des Querförderers bewirken, daß die Gegenstände aus diesem verrutschen und ihre Ausrichtung verlieren.
Die Gegenstände müssen also auf einen Querförderer mit verhältnismäßig rauher Oberfläche übergeben
werden. Infolge des hohen Reibungskoeffizienten bleiben dann die Gegenstände in einer Schräglage auf
dem Abgabeende des vorhergehenden Hauptförderabschnittes hängen, so daß sie beim Einschalten des
Querförderers ebenfalls verrutschen und ihre Ausrichtung verlieren können. Damit ist die bekannte
Vorrichtung in bezug auf die Aufrechterhaltung der Ausrichtung der Gegenstände nicht ausreichend betriebssicher.
Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich um schmale lange Gegenstände handelt, die sich leicht
aus ihrer ausgerichteten Lage verdrehen lassen, oder um verhältnismäßig flache Gegenstände, deren Höhe, wie
z. B. bei Schokoladetafeln, in der Größenordnung des Höhenunterschiedes zwischen dem Abgabeende des
vorhergehenden Hauptförderabschnitts und der Oberfläche des Querförderers liegt.
Aus der DE-AS 12 38 834 ist eine Verteilvorrichtung
bekannt, bei der jeweils /wischen einem Hauptförderabschniit,
auf dem die Gegenstände ankommen, und dem nachfolgenden Hauptförderabschnitt oder einem
Querförderer, auf dem die Gegenstände abgeführt werden sollen, ein Zwischenförderer angeordnet ist.
Dieser verläuft in Hauptförderrichtung und ist als Weiche ausgebildet und derart verschwenkban daß sein
Abgabeertde zur Übergabe der Gegenstände entweder dem abgehenden Querförderer oder dem nachfolgenden Hauptförderabschniu zugeordnet ist. Alle zu
verteilenden Gegenstände müssen also über diese Weiche laufen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die
Föfdergeschwindigkek im Bereich des Zwischehfördc-
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