DE929900C - Vorrichtung zum Auswerfen von Briefen oder aehnlichen flachen Foerderstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerfen von Briefen oder aehnlichen flachen Foerderstuecken

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DE929900C
DE929900C DEH9578A DEH0009578A DE929900C DE 929900 C DE929900 C DE 929900C DE H9578 A DEH9578 A DE H9578A DE H0009578 A DEH0009578 A DE H0009578A DE 929900 C DE929900 C DE 929900C
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locking member
conveyor belt
conveyor
piece
rollers
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Albert John Forty
Arthur Frederick Whillock
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HALL TELEPHONE ACCESSORIES Ltd
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HALL TELEPHONE ACCESSORIES Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors

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  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auswerfen von Briefen oder ähnlichen flachen Förderstücken Es sind vielfach Vorrichtungen vorgeschlagen worden, die zum Auflegen von hochkant stehenden flachen Förderstücken, z. B. Briefen, auf eine sich bewegende Fördervorrichtung dienen. Die Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtungen ist gewöhnlich so, daß die Förderstücke einzeln in bestimmten regelmäßigen Zwischenräumen unter selbsttätiger Steuerung auf die Fläche der Fördervorrichtung gelegt wurden, oder daß das Auflegen der Förderstücke auf die Fläche der Fördervorrichtung ohne Rücksicht auf Zeit oder Zwischenraum erfolgte.
  • Hieraus folgt, daß die bekannten Vorrichtungen alle zum genauen Auflegen von Förderstücken auf eine Fördervorrichtung in durch den Arbeiter frei gewählten Abständen nicht zu verwenden waren.
  • Die Aufgabe, bei dem Auflegen sortierter Postsendungen. oder ähnlicher flacher Förderstücke hochkant auf eine sich bewegende Förderfläche, derart, daß die einzelnen Förderstücke vor eine Ablenkeinrichtung gebracht werden, die sie erfaßt und in einen vorher gewählten, ihren Bestimmungsort entsprechenden Behälter oder in eine andere vorher gewählte Bahn ablenken, kann mit den bekannten Anordnungen nicht gelöst werden. Diese Aufgabe wird dann noch erheblich schwieriger, wenn. die Briefe oder sonstigen flachen Förderstüche aus einer festen Lage in einem bestimmten Augenblick auf einen ausgewählten Platz auf einer rasch sich bewegenden Förderfläche gebracht werden, sollen, da die Bewegung des Förderstückes aus seiner Ruhelage auf die sich rasch bewegende Förderfläche so beschleunigt werden muß, daß beim Niederlgen des Förderstückes auf die Förderfläche es sich mit etwa der gleichen Geschwinding- keit bewegt wie die Fördervorrichtung, um dadurch ein Gleiten zeischen dem Förderstück und der Fördervorrichtung zu vermeiden.
  • Die sol bei der Behandlung von Postsa,chen und ähnlichen flachen Förderstücken bestehenden Aufgasen werden gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Überführung des Förderstückes umlaufende, zusammenwirkende, nachgiebige Rollen dienen, die sich mit ihrem Umfang berühren und so angeordnet sind, daß sie das ihnen unmittelbar durch das Förderband zugeführte Förderstück aufnehmen, es zwischen sich hindurchführen und hochkant auf die rasch laufende Fördervorrichtung aufsetzen, und daß durch eine wahlweise arbeitende Steuervorrichtung gesteuerte Sperrglieder die Vorderkante der einzelnen Förderstücke an dem gleichen bestimmten Punkt anhalten, bevor sie ihn für den, Durchgang zwischen den ständig umlaufenden, zusammenwirkenden Rollen freigeben. Vorzugsweise werden elektromagnetisch betätigte Sperrglieder verwendet, die im Ruhezustand, z. B. durch Federn, in der Sperrstellung gehalten werden und durch Erregung eines. Elektomagneten aus dieser Stellung herausbewegt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen als. Beispiel Ausführungsformen der Erfindung.
  • Fig. I ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Fig. I; Fig. 3 ist eine Endansicht, in der Richtung des Pfeiles A (Fig. I) gesehen; Fig. 4 ist ein Endauiriß in der entgegengesetzten Richtung von Fig. 3 gesehen und zwar im Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1; Fig. 5 ist eine schaubildliche Darstellung der Rückseite der Vorrichtung und zeigt deren elektromagnetische Einrichtung zur Betätigung des Sper'rgliedes; Fig. 6 ist ein schematischer Grundriß und zeigt die Arbeitsanordung der Vorrichtung gegenüh'er einem sich schnell bewegenden Hauptförderband für Briefe; Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 8 ist ein Grundriß von Fig. 7; Fig. 9 ist eine Endansicht in Richtung des Pfeiles C, in Fig. 7 gesehen, und Fig. 10 ist eine vergrößerte Draufsicht auf in Fig. 9 gezeigte Einzelheiten.
  • Die in Fig. I bis 5 gezeigte Vorrichtung besteht ans einem Rahmen, der zwei. waagerechte Träger I, Ia aus. Winkeleisen oder einer festen Leichtmetallegierung aufweist, zwischen deren senlrechten Flächen ein endloses Förderband 2 auf einer Laufrolle 3 und einer Treibrolle 4 läuft, die nahe den beiden Enden der Träger angebracht sind.
  • Führungsplatten 5 von ungefähr der gleichen Größe wie durchschnittliche Briefe L sind in senkrechter Lage jeweils eine an den beiden senkrechten Flächen der Träger 1 und Ia angebracht, so daß das Förderband 2 Grundfläche eines senkrechten, kastenähnlichen, oben; und an den Enden offenen Behälters 6 bildet. Die. Führungsplatten 5 sind an einer kleineren Platte 7 befestigt, die an den aufrecht stehenden Flanschen der Rahmenträger angebracht ist.
  • Die Weile 8 der Förderbandlaufrolle 3 ist in Lagerschlitzen 9 in den Rahmenträgern angeordnet, und einstellbare D.ruckschrauben, 10, die in an. den Rahmenträgern befestigte Muttern eingreifen, legen sich gegen die Enden, der Welle, um diese so einzustellen, daß das Förderband gespannt ist. Die Welle 11 der Förderbandantriebsrolle 4 liegt in festen Lagern, die an den Rahmenträgern angebracht sind, und ein Ende der Welle 11 ragt übler den Rahmenträger 1 hinaus. un.d trägt (vgl. Fig. 2) ein Ritzel I2, das mit einem Zahnrad eines in Lagern an dem waagerechten Flansch des Rahmenträgers 1 angebrachten Getriebe I3 im Eingriff steht Das Getriebe 13 enthält ein Kettenrad 14 zur Führung einer nicht dargestellten Antriebskette, durch die das Getriebe beispielsweise von einem unterhalb der Vorrichtung gelagerten elektrischen Motor angetrieben, wird.
  • An den oberen Enden der senkrechten Wellen 17, iS ist ein Paar zusammenarbeitender Greifrollen I5, I6 aus weichem Gummi und mit glatten Umflächen starr befestigt Die Wellen sind drehbar in Sockellagern I9, 20 gelagert, von denen je eines an. den beiden Rahmenträgern angebracht ist.
  • Die Wellen 17, 18 sind so angeordnet, daß die weichen Umflächen der Greifrollen I5, I6 einander mitnehmen. Die sich berührenden Umflächen der Greifrollen liegen in der mittleren. senkrechten Ebene zwischen den beiden senkrechten Flächen der Rahmenträger und Führungsplatten. Die oberen Flächen der Greifrollen liegen über dem oberen Trum des Förderbandes 2 in. einer Hohe, die beispielsweise ein Viertel der Höhe eines Durchschnittsbriefes L beträgt, wenn der Brief, wie dargestellt, hochkant gehalten wird. Die Greifrolle 15 wird von dem Getriebe I3 durch ein Kegel rad 21 getrieben, das mit einem auf der Spindel 17 befestigten Kegelrad 22 im Eingriff steht, und die Rolle 15 treibt ihrerseits die Greifrolle 16. Das Lager 20, in dem die Greifrollenwelle 18 angeordnet ist, wird von einem Arm 23 getragen, der um einen senkrechten von dem waagerechten Flansch des Rahmenträgers Ia nach oben ragenden Zapfen schwingt. Der Lagerarm 23 steht unter der Wirkung einer einstellbaren Feder 24, die auf einem mit Gewinde versehenen Beizen 25 sitzt, der an dem senkrechten Flansch des rahmenträgers Ia befestigt ist und durch einen Schlitz in den Lagerarm hindurchragt, um die Feder und eine Mutter zur Einstellung der Feder aufzunehmen. Die ein stellbare Federbelastung dient so dazu, die aneinanderstoßenden Umflächen der Greifrollen nachgiebig aneinander zu halten und eine Vorspannung zwischen ihnen, herzustellen.
  • Am Rahmenträger Ia ist ferner hinter der Greifrolle i6 in der Nähe des. Abgabeendes des Behälters 6 ein senkrecht gerichtetes Solenoid 26 angeordnet. Durch das vorstehende obere Ende des Solenoidankers 27 ist ein Bolzen 32 hindurchgesteckt, der ein Drehgelenk für den unteren wa,age- rechten. Schenkel eines doppelt rechtwinkligen Rahmens 28 bildet, der durch eine Achse 29 gelenkig mit einem an einer der senkrechten Plaltten 7 befestigten Lagerrahmen 30 verbunden ist.
  • Die Achse 29 ist gegenüber der Längsmittellinie der Vorrichtung leicht geneigt. Eine Spiralfeder 3I, die mit einem Ende an; dem festen Rahmen 30 und mit dem. anderen Ende an dem Drehbolzen 32 befestigt ist, zieht gewöhnlich den, Kolben 27 nach oben; aus dem Solenoid heraus und sucht den schwenkbaren Rahmen 28 nach oben um die Achse 29 zu schwenken. Wenn das Solenoid erregt wird, wird sein Anker durch ein.e induktive Kraft nach unten. gezogen., die größer ist als die Kraft der Feder 3I, soi daß der Rahmen 28 nach unten geschwenkt wird.
  • An dem oberen waagerechten Schenkel des Rahmens 28 ist mittels Schrauben 33a einstellbar ein. L-förmiger Teil 33 befestigt, der als Sperrglied. wirkt und dessen. kürzerer Schenkel rechtwinklig zur Fläche des längeren Schenkels abgebogen ist.
  • Die Schrauben 33a gehen durch einen Schlitz in dem kürzeren Gitterschenkel hindurch, fassen in mit Gewinde versehene Löcher in dem Rahmen 28 ein und dienen. so zur Einstellung des Gitters. Der längere Schenkel des L-förmigen Sperrgliedes ist bogenförmig und weist eine flache, im wesentlichen senkrechte mit den Briefen in Eingriff gelangende Fläche auf, die beim Aufwärtsschwenken des Rahmens 28 quer durch die Lücke zwischen den das offene Abgabeende des Behälters G bildenden Teilen der Führungsplatten 5 ragt, so daß das Heraustreten eines auf dem sich. bewegenden Förderband 2 der Auswerfvorrichtung liegen den Briefes aus dem Behälter 6 verhindert wird, wie in gestrichelten Linien in Fig. 3 und 4 gezeigt. Wenn andererseits der Rahmen 28 nach unten gekippt ist, ist das Sperrglied 33, wie in ausgezogenen Linien in Fig. 3,4 und 5 gezeigt, aus seiner Sperrlage entfernt.
  • Die beschriebene Vorrichtung wird neben einem sich schnell bewegenden Hauptförderband 34 für die Briefe aufgestellt, dessen die Briefe tragende Oberfläche etwas unter der Ebene der die Briefe tragenden Oberfläche des Förderbandes 2 der Vorrichtung angeordnet ist. Wie in. Fig. 6 gezeigt, wird d.ie Vorrichtung gegenüber dem Hauptförderband 34 sol angeordnet, daß der Abgabewinkel, d.. h. der Winkel zwischen. der Bewegungsrichtung des Hauptförderbandes und derjenigen der aus der Vorrichtung ausgeworfenen Briefe, so klein. wie praktisch möglich ist. Es hat sich herausgestellt, daß ein Abgabewinkel von nicht mehr als 15° vorteilhaft ist. Das Hauptförderband 34 ist übler seine ganze. Länge zwischen senkrechten Seitenplatten hindurch geführt, um die beförderten Briefe etwa in aufgerichteter Lage zu halten.
  • Der Zweck der beschriebenen, Vorrichtung ist, den Zeitpunkt zu regeln, in; dein Briefe auf das Hauptförderband 34 ausgeworfen werden. Bei der Arbeit werden die Briefe durch nicht gezeigte Laufbänder einzeln, hochkant durch das offene Au.fnahmeende des Behälters in diesen. hinein und der gegenüberliegenden' Greifrolle zugeführt.
  • Wenn ein Brief L vor dein Aus werfen in dem Behälter steht und darin durch das Sperrglied 33 zurückgehalten wird, das. sich quer übler das offene Abgabeende des Behälters (Fig. 1) erstreckt, gleitet das fortlaufend angetriebene Förderband 2 an der unteren Kante des darauf liegenden Briefes entlang, hält jedoch, die vordere senkrechte. Kante. des Briefes. in enger Berührung mit der inneren flachen Fläche des. Sperrgliedes. Die Gummirollen 15, 16 laufen ständing mit einer Umfangsgeschwindigkeit um, die der Geschwindigkeit des sich schnell bewegenden Hauptförderbandes 34 gleicht und etwa das Zehnfache derjenigen des Förderbandes 2 der Auswerfvorrichtung betragen kann, so daß bei Erregung des Solenoids 26 und der daraus folgenden Entfernung des Sperrgliedes aus der Bahn. des in dem. Behälter stehenden Briefes dieser durch das Förderband 2 ZU den Greifrollen getragen wird, die infolge ihrer höheren Umlaufgeschwindigkeit den durch sie eingeklemmten Brief ergreifen; und ihn rasch auf das sich schnell blewiegende Hauptförderband 34 auswerfen. Da die waagerechte Geschwindigkeit des Briefes, wenn er ergriffen, un.d ausgeworfen wird, ungefähr der des schnellen Förderbandes gleicht, tritt kein merkliches Gleiten oder Zurückprallen auf, wenn der Brief auf das Hauptförderband fällt.
  • Die Vorrichtung ermöglicht daher, daß j eder durch sie ausgeworfene Brief genau an, die gewünschte Stelle auf dem Hauptförderband gelegt wird, und eine genaue Regelung dieses Auflegens kann durch Einstellen der Lage des Sperrgliedes gegenüber den Greifrollen erreicht werden.
  • Die Neigung der Achse des Rahmens. 28 ist so gewählt, daß sichl das Sperrglied beleim Abwärtskippen des Rahmens selbsttätig etwas in der Laufrichtung des. Briefes L bewegt. Wenn nun das Sperrglied. plötzlich aus der Sperrlage fortbewegt wird, kann es diese Bewegung ausführen, ohne daß seine flache Innenfläche über die Vorderkanten des Briefes schleift.
  • Andererseits hat sich herausgestellt, daß, wenn das. Sperrglied. plötzlich a,us der Sperrstellung entfernt wird, so. daß der stillstehende Brief sich völlig frei mit dem Förderband, auf dem er ruht, bewegen kann, die Zeit des Gleitens zwischen dem Förderband. und. dem Brief, die eintritt, bevor der Brief die volle Förderbandgeschwindikeit erreicht hat, innerhalb bestimmter Grenzen unbestimmt ist und so verschiedene Verzögerungen beim Erfassen des Briefes durch die Greifrollen bewirken kann, die zu Fehlern in der Genauigkeit der Ablage des Briefes auf dem schnell; laufenden Hauptförderband führen.
  • Voirzugsweis e wird daher das Sperrglied steuernd in. Berührung mit der Vorderkante des freigegebenen Briefes gehalten, un;d zwalr für einen Zeitraum, der mindestens gleich dem Zeitmaximum ist, das durch den, Brief benötigt wird, um die volle Geschwindigkei t des Förderbandes zu erreichen. Das Sperrglied kann, den Brief in der letztbeschriebenen Art steuern, indem d.ie Zugwirkung des erregten Solenoids geschwächt oder in. sonst einer Weise verlangsamt wird und da,s. exzentrisch schwenk- bare Sperrglied so geformt und/oder winklig geneigt wird, daß es sich beim Entfernen aus der Sperrlage eine bestimmte Zeitlang in einem Abstand vor dem sich bewegenden; Brief herbewegt, der geringer ist als. der geringste Weg, der in dergleichen Zeit durch den Brief zurückgelegt werden würde, wenn er völlig frei auf dem Förderband der Aulswerfvorrichtung belassen würde. So blebit das Sperrglied in einer steuernden Berührung mit dem sich bewegenden Brief, bis. dieser die Fördergeschwindigkeit erreicht hat, worauf das. Sperrglied in einenl genau bestimmten Zeitpunkt nach der Erregung des Solenoids völlig aus der Bahn des Briefes zurückgezogen wird, um den; Brief aus dem Behälter freizugeben.
  • Eine andere Ausführungsform der Sperre gemäß der Erfindung bei einer Abänderungsform der oben beschriebenen Auswerfvorrichtung ist in Fig. 7, 8, g und 10 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform besteht das. Sperrglied aus einer mit einem Flansch versehenen rechtwinkligen Platte 35, die an einem senkrechten Zapfen 36 so angebracht ist, daß sie sich gewöhnlich wie ein Anschlag quer über das offene Abgabeende des den Brief enthaltenden Behälters 6 erstreckt und, wie in der Zeichnung gezeigt, durch eine an einen festen Teil der Vorrichtung und an einem Arm 38 befestigte Spiralfeder 37 nachgiebig in der Arbeitslage gehalten wird. Der Arm ist starr an dem gelenkigen Ende des Sperrgliedes 35 angebracht, und sein freies Ende liegt unmittelbar oberhalb der Oberfläche einer sich ständig drehenden, kraftgetriebenen Scheibe 39, die auf einer senkrechten Welle 40 angebracht ist, die gegenüber der Drehachse des Sperrgliedes 35 versetzt angeordnet ist. Die Scheible 39 trägt einen Stößel 4I, der sich von deren. oberen Fläche nach oben erstreckt, sol daß er bei seiner Drehung mit der umlaufenden Scheibe mit der Kante des in die Kreisbahn des. Stößels hineinragenden Armes 38 in Eingriff kommt. Wenn sich die Scheibe 39 und der Stößel 41 entgegen der Uhrzeigerrichtung (Fig. 8) drehen, bewegt der Stößel 41 den Arm 38 und das Sp.errglied 35 in Uhrzeigerrichtung um den Zapfen 36 und entfernt so Sperrglied aus der Bahn des in den Behälter 6 gehaltenden Briefes. L. Die Teile sind so angeordnet, daß der Abstand zwischen dem Berührungspunkt des umlaufenden Stößels 41 mit der Kante des Armes 38 und dem Zapfen. 36 sich allmählich verringert, so daß das Sperrglied mit einer allmählich ansteigenden Geschwindigkeit von der Vorterkante des Briefes entfernt wird.
  • Das Maß der Beschleunigung der Bewegung des Sperrgliedes hängt von dem Verhältnis zwischen dem Radius der Kreisbewegung des Stößels 41 und dem Abstand zwischen der Drehachse des Stößels und der Schwenkachse des Sperrgliedes ab und kann durch Einstellen der Lage der wriksamen Teile zueinander verändert werden.
  • Das mechanisch bewegte Sperrglied kann sich bei der Freigabe des. Briefes anfänglich vor dem Brief mit einer Geschwindigkeit bewegen, die sich langsamer beschleunigt als die Mindestbeschleunigung eines unbehinderten Briefes, so daß der Brief mit dem Sperrglied in Berührung bleibt und durch dieses gesteuert wird, bis er die volle Förderbandgeschwindigkeit erreicht hat. Das Sperrglied, das weiter beschleunigt wird, wird hierdurch vollständig aus der Bahn des Briefes entfernt, und der Brief gelangt zu den Greifrollen, worauf das Sperrglied durch die Feder 37 in die Sperrlage zurückgebracht wird.
  • Es. muß dafür Sorge getragen werden, daß der Stößel 41 gewöhnlich außer Eingriff mit dem' Arm 38 steht, bis der gewünschte Augenblick gekommen ist, um einen Brief durch das Sperrglied freizugeben, und dies, kann durch elektromagnetische Mittel erreicht werden. Der Stößel kann beispielsweise in der Scheibe nach Art eines Kolbens angebracht sein, der gewöhnlich federnd von dem Arm fortgezogen gehalten und durch einen erregten Elektromagneten oder ein Solenoid vorgeschoben wird, um mit dem Arm, wie in der Zeichnung gezeigt, in Eingriff kommen zu. können. Der Stößel kann auch ständig aus der Oberfläche der Scheibe hervorragen, und die Scheibe selbst kann durch elektromagnetisch erregte und/oder gesteuerte Mittel gehoben oder gesenkt werden, um den Finger in die und aus der Eingriffsstellung mit dem Arm zu bringen.
  • Gegebenenfalls kann eine Scheibe 39 auch mit einem radialen Vorsprung vorgesehen sein, der bei jeder Umdrehung der Scheibe federnde Kontakte in einem Stromkreis betätigt.
  • Um das Einstellen ungleichförmiger Briefe oder Pakete in die Auswerflage zu erleichtern, ist es wünschenswert, Führungen vorzusehen, die mehr zwangläufig wirken, als dies die Führungsplatten 5 tun. Die zusätzlichen Mittel für diesen Zweck, nämlich die Rollen 49, 50, die in Fig. 7 bis 10 zur Vereinfachung in Verbindung mit diesen Figuren beschrieben werden, können aber natürlich auch für die in Fig. I bis 5 dargestellte Vorrichtung verwendet werden.
  • Das Getriebe zum Antrieb der Greifrollen dient auch zum Antrieb eines Kegelrades 42, das an dem Ende einer Welle 43 angebracht ist, die auch eine Schnecke 44 trägt, die mit Schneckenrädern 45 und 46 im Eingriff steht Diese Räder s.ind an Achsen 47, 48 angebracht, die an ihren oberen Enden Rollen 49 bzw. 50 tragen, die durch Schlitze in den Führungsplatten 5 hindurchragen und sich leicht gegeneinander legen. Die Achsen 47 und 48 werden von Rahmen 51 und 52 getragen, die um die Achse der Welle 43 schwenkbar und mit Rückzugsfedern 53 bzw. 54 versehen sind. Ein Ende dieser Federn ist an den Trägern 1, Ia und das andere Ende an dem betreffenden Rahmen befestigt.
  • Ein! sich selbst zentrierender Lenker 55 ist mit Stiften 57 versehen, die in nicht dargestellten Büchsen in den Rahmen 51 bzw. 52 eingreifen, wenn sich das Ganze in der waagerechten Ruhelage befindet.
  • Wenn ein anderes als ein dünnes, flaches Förderstück zwischen die Rollen 49 und 50 gedrückt wird, so; hat es das Bestreben, die Rahmen, die die Rollenachsen tragen, zu. schwenken, jedoch bewirken die Rückzugsfedern, daß das Förderstück durch die Rollen etwa in der Mitte innerhalb. des Behälters 6 gehalten wird.
  • Das Solenoid oder die sonstigen elektromagnetischen Mittel zur Steuerung der Auswerfvorrichtung werden von dem Bediener der Briefsortiermaschine gesteuert, und es kann bei der Steuerung des Auslösezeitpunktes und des Auswerfens der Briefe ein großes Maß von Genauigkeit erreicht werden.

Claims (13)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : I. Vorrichtung zum Auswerfen von Briefe. oder ähnlichen flachen Förderstücken aus einer Ruhelage und Auflegen der einzelnen. aus geworfenen Förderstücke hochkant auf eine rasch laufende Fördervorrichtung in einem durch eine Steuerung wahlweise bestimmten Zeitpunkt mit einem Behälter für die Förderstücke, auf dessen als Förderband ausgebildeter Grundfläche das Förderstück hochkant ruht und zwischen in einer Entfernung voneinander aufrecht angeordneten Führungen gehalten. wird, während das Förderband sich in der Aiuswerfriehtung des Förderstückes bewegt, ferner mit Sperrgliedern, die in d;er Ruhelage das Förderstück an einer Bewegung mit dem sich bewegenden Förderband über einen bestimmten Punkt hinaus verhindern, mit wahlweise ein stellbaren Steuervorrichtungen zur Umstellung der Sperrglieder in einem bestimmten Augenblick, um dem Förderstück d;ie Möglichkeit zu gelben, sich mit dem Förderband, auf dem es ruht, fortzubewegen, und mit einer Vorrichtung zum. zwangsweisen Überführen des Förderstückes auf die rasch laufende Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des Förderstückes umlaufende, zusammenwirkende, nachgiebige Rollen (15, 16) dienen, die sich mit ihrem Umfang berühren und so angeordnet sin.d, daß sie das ihnen unmittelbar durch das Förderband (2) zugeführte Förderstück (L) aufnehmen, es zwischen sich hindurchführen und hochkant auf die rasch laufende Fördervorrichtung (34) auf setzen und daß die Sp.errglieder (33, 35), gesteuert durch eine wahlweise arbeitende Steuervorrichtung (26, 28), die Vorderkante der einzelnen Förderstücke an dem gleichen bestimmten Punkt: anhalten, bevor sie es für den Durchgang zwisehen. den. ständig umlaufenden, zusammenwirkenden Rollen (15, 16) freigeben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, daldurchi ge¢-kennzeichnet, daß ein elektromagnetisch betätigtes Sperrglied (33) im Ruhezustand, z. B. durch eine Feder (3I), in der Sperrstellung gehalten wird und durch Erregung eines Elektromagneten (26, 27) aus dieser Stellung herausbewegt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Aspruch I, dadurch gekennzeichnet daß ein mechanisch betätigtes Sperrglied (35) im Ruhezustand, z. B. durch Federn (37), i.n, de.r Sperrlage gehalten wird und durch den Eingriff mit einem mechanisch angetriebenen, umlaufenden Stößel (41) aus dieser Lage herausbewegt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der elektromagnetisch ge steuerte Stößel (4I) in die und aus der Arbeitsstellung gegenüber dem Sperrglied (35) bewegt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden; Ansprüche, bei der sich das Förderstück hochkant auf einem endlosen Förderband befindet, das zwischen in einer Entfernung voneinander angeordneten, aufwärts gerichteten Führungen läuft, die zusammen mit dem Förderband einen etwa senkrechten, kasten artigen, oben und an den Enden offenen Behälter bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrglieder (33, 35) sich in der Ruhelage quelr über das offene vordere Ende des Behälters legen, um das Förderstück darin zurückzuhalten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Führungen (5) umlaufende; Führungsrollen (49, 50) vorgesehen sind, um d.ie Aufnahme und dem Vofschub der Förderstücke in dem Behälter zu erleichteren.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch. gekennzeichnet, daß die umlaufenden Führungsrollen (49, 50) selbstzentrierend sind.
  8. 8. Vorriclitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden, in entgegengesetztem Sinne umlaufenden, nachgiebigen Rollen (I5, I6) auf etwa; senkrechten, Wellen derart angebracht sind, daß die Rollen einander berühren und mitnehmen und die Berührungslinien der Rollen oberhalb des Förderbandes (2) und inl einer mittleren, senkrecht zum Förderband (2) gerichteten Ebene liegen, und die Rollen durch Federn (23,24) gegeneinander gedrückt werden, die zur Regelung des Druckes gegen die Rollen einstellbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehen, den Ansprüche 2 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch gesteuerte Sperrglied (33) um. eine Achse (29) drehbar ist, d.ie gegenüber der Längsebene des sich bewegenden Förderbandes (2) so geneigt ist, daß sich das Sperrglied um einen begrenzten Betrag in der Bewegungsrichtung des Förderstückes (L) bewegt, wenn es sich aus der Sperrstellung fortbewegt.
  10. 10, Vorrichtung nach einem der vorhergehen den Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch gesteuerte Sperrglied (35) auf einem seknrechten Zapfen (36) angeordent ist und in der Ruhelage durch eine Feder (37) gehalten wird und ein starr mit dem Sperrglied. (35) verbundener Arm (38) in den; Weg eines umlaufenden Stößels (41) ragt, der mit dem Arm in. Eingriff kommt und ihn und das Sperrglied so um seinen Zapfen dreht, daß das Sperrglied eine Bewegung aus der Sperrstellung fort vollführt, die anfänglich in der Be wegungs,richtung des Förderstückes (L) auf dem Förderband (2) liegt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanisch gesteuerte Sperrglied (35) sich mit einer ständig schneller werdenden, durch die Stellung des umlaufenden Stößels (41) gegenüber dem Arm (38) bestimmten Geschwindigkeit aus der Sperrlage bewegt, so daß das Sperrglied mit dem Förderstück (L) in Berührung bleibt und es steuert, bis d.as Förderstück die Geschwindigkeit des Förderbandes (2) erreicht hat, worauf das Sperrglied (35) mit höherer Geschwindigkeit aus dem Wege des. Gegenstandes fortbewegt wird.
  12. I2. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder II, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff des umlaufenden Stößels (41) mit dem Arm (38) des mechanisch gesteuerten Sperrglie;des (35) elektromagnetisch gesteuert wird.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 oder 2 oder 5 bis 9, dar durch gekennzeichnet, daß das elektrisch gesteuerte Sperrglied (33) durch Federn (3I) nachgiebig in der den Brief sperrenden Lage gehalten wird und der Anker (27) eines Sole noides (26) mit dem Sperrglied so; gekuppelt ist, daß das Solenoid bei seiner Erregung der Feder entgegen wirkt und das Sperrglied aus der Sperrstellung zurückzieht.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 304 I6I, 384655, 611 794, 734 697.
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