DE290859C - - Google Patents

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DE290859C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards
    • G06K13/14Card magazines, e.g. pocket, hopper

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft zur Verwendung bei dem Hollerithschen Tabelliersystem bestimmte Apparate, durch welche die dort verwendeten Zählkarten in Gruppen sortiert werden, j e nach der Lage der auf den Karten vorgesehenen Zählpunkte. .
Dieses geschieht der Erfindung zufolge in der Weise, daß die zu sortierenden Karten zwangsweise in an den Transportketten
ίο sitzende Kartenklemmen eingeschoben und. 'wenn sie sich über der entsprechenden Kartenstation befinden, zwangsweise wieder aus den Klemmen herausgezogen und auf den darunter befindlichen Kartenstapel aufgelegt werden.
Diese Anordnung ermöglicht die Weglassung besonderer Führungsorgane u. dgl., welche die "Karten auf dem Transporteur in der richtigen Winkelstellung ausgerichtet halten. Sie ermöglicht ferner, daß man .mit einer Maschine unveränderlicher Größe Karten verschiedener Breite bzw. Länge sortieren kann, da der Abwurf der Karten von dem Transporteur in die Kartenstationen unbeschadet, der Kartenbreite erfolgt.
Eine Ausführungsform der neuen Maschine ist in den Zeichnungen veranschaulicht, in welchen bedeuten:
Fig. ι eine Längsansicht der neuen Sortiermaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zählkarte,
Fig. 3 den Aufriß des vorderen Teiles der Maschine, in vergrößertem Maßstabe und gegenüber der Fig. 1 von hinten aus gesehen.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 5, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 1J-1J der Fig. 4, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 8 einen . teilweisen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 7,
Fig. 9 einen Teilaufriß,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Maschine nach der Linie 10-10 der Fig. 4, wobei der Rahmen 19 abgenommen ist,
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 10,
Fig. 12 den gleichen Schnitt, wobei die Vorrichtung jedoch eine andere Stellung einnimmt,
Fig. 13 einen Schnitt durch die Maschine nach der Linie 13-13 der Fig. 5, in Richtung der Pfeile gesehen und in vergrößertem Maßstabe,
Fig. 14 einen Längsschnitt nach der Linie 14-14 der Fig. 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 15 und 16 Aufrisse von bestimmten Teilen der Maschine in vergrößertem Maßstabe, Fig. 17 die Draufsicht eines Einzelteiles,
Fig. 18 ein Schaltschema.
Die Erfindung betrifft in ihrer besonderen Ausführung Maschinen zum Sortieren von Zähl- oder Registrierkarten, aus welchen die Zählpunkte bildenden Löcher ausgestanzt worden sind, deren Lage auf der Karte den Wert oder die Art der Registrierung bestimmt. Die Vorrichtung kann auch dazu verwendet 'werden, um Karten . ohne Zählpunkte von Karten mit Zählpunkten zu trennen.
Zwecks besseren Verständnisses des Zweckes.
der Wirkungsweise und des Arbeitsvorganges der Maschine sei hier auf eine typische, in Fig. 2 veranschaulichte Registrierung Bezug genommen, welche zur Verwendung beim Zusammenstellen der Güterverkehrsstatistik benutzt wird. Diese Registrier- oder Zählkarte stellt einen Ladeschein dar und enthält, wenn sie richtig gelocht ist, alle erforderlichen Informationen über jede Tatsache oder jeden Vorgang, welche tabelliert werden soll. Die Registrierkarte ist mit zwölf Zählpunktkolonnen versehen, und zwar bedeutet: A den Verlademonat, B das Verladedatum, C die Empfangsstation, D die Versandlinie, E die Abgangsstation, F das Versanddatum, G die Ladescheinnummer, H die Ware, / das Gewicht, / den proportionalen Frachtbetrag, K die Nachnahme, L vorausbezahlte Frachten. Außerdem ist noch die sog. »gespaltene Kolonne vorgesehen. Die Zählpunktstellungen sind durch Ziffern kenntlich gemacht welche reihenweise auf den Karten angeordnet sind. Jede Kartenkolonne kann je nach Bedarf aus einer oder mehreren Reihen bzw. Teilen von Reihen bestehen. Wenn man beispiels- weise die Kolonnen D und / betrachtet, so ist jede Strecke oder jeder Teil der Strecke, über welche die Ware befördert werden kann, durch eine Ziffer veranschaulicht. Um den ■Versandweg zu bezeichnen, wird die. entsprechende Ziffer in der Kolonne D ausgestanzt, während das Gewicht eines jeden \^ersandes in der Kolonne / bezeichnet werden kann, indem man in dieser die entsprechenden Ziffern ausstanzt. Beim Tabellieren der Registrierungen werden die Gesamtgewichte und Gesamt-■ betrage durch geeignete Registriervorrichtungen zusammengestellt oder gezählt. In Verbindung mit diesem Tabellieren . oder durch einen besonderen Arbeitsvorgang werden die Karten je nach den auf ihnen befindlichen Angaben in Gruppen sortiert, damit man eine geeignete Unterteilung der Angaben erhält. . So kann es beispielsweise erwünscht sein, das Gesamtversandgewicht für einen gewissen Zeitraum zu erhalten und gleichzeitig die auf diese A^ersande bezüglichen Registrierungen je nach dem Weg oder dem Teil des Weges, über welchen sie erfolgten, zu sortieren oder zii klassifizieren.
Selbstverständlich kann das Sortieren oder Klassifizieren, welches durch die neue Maschine vorgenommen wird, nach irgendeiner der auf der Karte gemäß Fig. 2 vorgesehenen Abteilungen erfolgen. Der Einfachheit halber sei indessen nachfolgend die Wirkungsweise der Maschine beim Klassifizieren der Karten nach dem Versandweg beschrieben, welcher, in der Kolonne D der Registrierkarte aufgezeichnet ist. Das Klassifizieren nach einer anderen Kolonne entspricht dann selbstverständlich ohne weiteres demjenigen nach der Kolonne D.
Die gelochten Karten werden nacheinander in eine Stellung gebracht, in welcher sie auf die stromsteuernden Vorrichtungen einwirken können, durch welche, je nach der Lage des Zählpunktes, das Ablegen der Rigistrierkarte in der richtigen Gruppe veranlaßt wird. Die Gruppen werden dadurch gebildet, daß die Karten an verschiedenen Stellen oder Sortierstationen abgelegt werden, und zwar ist, damit die von der Maschine bewirkte Klassifizierung gewahrt wird, für jede Gruppe vorzugsweise eine besondere Sortierstation vorgesehen. Diese Stationen sind in Fig. 1 mit X und den Ziffern ο bis einschließlich 9 bezeichnet.
Mit 10 ist ein Antriebsmotor bezeichnet, welcher an einem der vier Füße 11 des Maschinenrahmens sitzt. Dieser Rahmen besteht aus dem oberen und dem unteren Träger 12 (Fig. i, 3, 11, 12 und 14), welche auf einer Seite der wirksamen Maschinenteile liegen und mit welchen zwei von den Füßen 11 direkt verbunden sind. Die Kartenträger 13 sitzen direkt auf dem unteren Teil 12, während die U-Eisen 14 und 15, welche die Längsführungen für die unteren bzw. oberen Teile der Transportketten 16 bilden, direkt auf dem oberen Teil 12 sitzen. Die Ketten 16 ■ tragen eine Mehrzahl von Kartenhaltern 17 und laufen über die am vorderen und hinteren Maschinenende vorgesehenen Kettenräder 18 und 19 (Fig. 1 und 5).
In der Nähe des vorderen Teiles der Maschine sitzt auf den U-Eisen 15 ein Traggestell 2.0 für die Registrierkarten und die Vorrichtung, welche die nichtsortierten Karten der Maschine zuführt. Ohne hier auf eine einzelne Beschreibung der Zuführvorrichtung und des ihr direkt oder indirekt zugeordneten Mechanismus einzugehen, sei hier nur kurz erwähnt, daß die Karten in der Bewegungsrichtung des oberen Transportkettenstranges durch die Zuführvorrichtung hindurchbefördert werden. Jedoch ist die Gesrfrwindigkeit, mit welcher sie aus der Zuführvorrichtung
austreten, größer als die Geschwindigkeit der Transportvorrichtung, so daß die Karten bestimmt in diese eingesetzt werden.
Die Karten werden aus dem Auslauf 68, 69 (Fig. 4) in einer Ebene abgegeben, welche im wesentlichen mit der von der Oberseite der Transportvorrichtung festgelegten Ebene zusammenfällt. Bei Beginn der Abgabe einer . Karte aus dem Auslauf sind die auf den Ketten 16 sitzenden Halter 17 für eben diese Karte gerade an der Mündung des Ausläufes vorbeigegangen, und da sich die Karte in diesem Stadium etwas schneller bewegt als das Transportorgan, überholt sie die Halter und legt sich unter die Federklammer des Halters, worauf sie zu der Station herumgenommen wird, welche sämtliche Karten aufnimmt, die mit dieser besonderen Registrierung versehen sind. Die Mechanismen, durch welche die Karten der Transportkette zugeführt werden und letztere angetrieben wird, sind weiter unten beschrieben.
Wie oben erwähnt, wird die Vorrichtung durch den Motor 10 angetrieben, welcher durch einen Riemen 22 die Riemenscheibe 21 antreibt. Diese ist auf einer Welle 23 befestigt, die in den Lagern 24 und 25 gelagert ist (Fig. 5, 13 und 14). Auf der Wejle 23 sitzt ferner ein Kettenrad 26, über welches eine Kette 27 läuft, die außerdem über ein zweites Kettenrad 28 läuft. Eine Leerlaufscheibe 29, welche auf dem Arm 30 drehbar gelagert ist, nimmt den Durchhang der Kette 27 auf (Fig. 3, 5 und 13). Auf dem dem Kettenrad 28 abge\vandten Ende der Welle 31 ist das Zahnrad 32 (Fig. 1) befestigt. Beide Zahnräder (Kettenrad 28 und Zahnrad 32) besitzen die gleichen Abmessungen und versetzen mittels der in gleichen Entfernungen von ihrer Drehachse angeordneten Zapfen 33 und 34 sowie der Stangen 35 und 36 einen Teil 37 in hin und her gehende Bewegung.
Ohne ins Einzelne zu gehen, sei hier lediglich bemerkt, daß dieser Teil 37 und der ihm zugeordnete Mechanismus bei jeder Abwärtsbewegung die Zuführung einer Karte aus dem Paket 38 bewirkt und ein Element der Zuführvorrichtung bildet.
Mit dem Zahnrad 32 stehen zwei Zahnräder 39 und 40 in Eingriff (Fig. 1), welche auf den Zapfen 41 und 42 (Fig. 4) von Walzen 43 und 44 befestigt sind und mit zwei Zahnrädern 45 und 46 (Fig. 1) in Eingriff stehen, welche auf den Zapfen 47 und 48 (Fig. 4) von Walzen 49 und 50 sitzen. Mit dem Zahnrad 40 steht ferner ein Leerlauf rad 51 in Eingriff, welches auf einer kurzen, von dem Rahmen 20 vorstehenden Welle sitzt und in ein Zahnrad 52 eingreift (Fig. 1). Dieses Zahnrad sitzt auf dem einen
.60 Ende der Welle 53, welche eine isolierte Trommel 54 trägt, deren Hauptfunktion weiter unten beschrieben ist. Mit dieser Trommel 54 (Fig. 4) sind mehrere Reibscheiben 55 in Eingriff, welche einstellbar auf der Welle 56 gelagert sind. Diese ist ihrerseits auf einem der drehbar befestigten Arme 57 gelagert. Die. Reibungsanlage der Teile 55 mit der Trommel 54 wird durch eine Feder 58 erzielt. Die Wellen 47 und 48 sind in drehbar auf gehäng- . ten Armen 59 und 60 gelagert, und die Walzen 49 und 50 werden durch Federkraft mit den Trommeln 42 und 43 im Reibungseingriff gehalten. . "
Die Registrierkarten sitzen auf der Plattform 63, welche in der Nähe ihres einen Endes mit einer Anschlagschiene 64 versehen ist, die auf den Führungen 65 gelagert ist und quer über den Rahmen 20 verläuft. Die Entfernung zwischen Schiene und Plattformkante kann genau eingestellt werden mittels einer in einer Schiene 61 sitzenden Stellschraube 62 (Fig. 3), so daß ein Schlitz zwischen 63,64 entsteht, welcher der jeweiligen Kartenstärke entspricht.
Der auf den Führungen- 65 gelagerte hin und her bewegliche Teil oder Kreuzkopf 37 ist mit einer Platte 66 versehen, welche um eine Entfernung, die etwas geringer ist als die Stärke einer Karte, über die A^orderfläche des Kreuzkopfes vorsteht. Eine Platte 67 wird durch eine in Fig. 4 angedeutete Federvorrichtung an die Karten angedrückt. Sie übt einen konstanten Druck gegen die Karten aus und hält sie fest gegen die Anschlagschiene 64 und den Kreuzkopf 37 angedrückt, so daß, wenn der Kreuzkopf sich aus seiner Hochstellung nach unten zu bewegen beginnt, die Platte 66 die vorderste Karte oben erfaßt und durch die Öffnung hinter der Anschlagschiene 64 nach unten schiebt. Wenn die Karte teilweise durch diese Öffnung hindurchgelaufen ist, wird sie von der Walze 54 und den Reibscheiben 55 erfaßt und läuft zwischen den Führungen 68 und 69 nach unten.
Ein mit den Armen 71 drehbar verbündener, beweglicher Teil 70 liegt gewöhnlich .in der Bahn der Karte, wird aber, sobald er von der Karte erfaßt wird, seitlich abgelenkt und verschiebt eine Stange 72, welche an einen der Arme angelenkt ist und die isolierten Federkontakte 73 und 74 schließt (Fig. 4 und 6). Aus der Fig. 6 ist ersichtlich, daß der Teil 70 gewöhnlich durch den Federkontakt 73 in der Kartenbahn gehalten wird. Wenn ein Kontakt hergestellt wird, wird der Stromkreis geschlossen, sowie aber die letzte Registrierkarte von der Plattform 63 an diesem Teil 70 vorbeigeführt worden ist, wird der Stromkreis geöffnet und der Gang der Maschine selbsttätig unterbrochen. Wenn die Karten infolge
der Drehung der Trommel 54 und der Scheiben 55 zwischen den Führungen 68 und 69 nach unten laufen, werden sie nacheinander von den Trommeln 44, 50, 43 und 49 erfaßt. Die Verzahnung ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, so eingerichtet, daß die Trommeln 43, 44, 49 und 50 sich ungefähr doppelt so schnell drehen können wie die Trommel 54 und die zugehörigen Scheiben 55.
Die Transportvorrichtung vermag die Kar-. ten an eine Anzahl von Stationen abzugeben, deren Kartenträger die mit einer bestimmten Zählmarkierung versehenen Registrierkarten aufnehmen. Sie besteht im wesentlichen aus den beiden Ketten 16, den Haltern 17 und den Querstangen 79, auf denen die mit Ansätzen 80' versehenen Wähler 80 verschiebbar gelagert sind (Fig. 5 und 10).
Auf der Antriebswelle 23 ist ein Zahnrad 75 befestigt (Fig. 3, 4, 5, 13 und 14), welches mit ■ einem anderen auf der die Kettenräder 18 tragenden Kettenradwelle ^J sitzenden Zahnrad 76 in Eingriff steht (Fig. 5 und 14). Die Kettenräder 19 sitzen auf einer entsprechenden, am anderen Maschinenende gelagerten Welle 78. Die Welle 23 treibt deshalb gleichzeitig mit der Zuführvorrichtung die Zahnräder 75 und 76 an und verursacht so den Auslauf der Transportketten 16 um die Kettenräder 18 und 19.
Wie oben erwähnt, ist es wesentlich, daß die Karten aus dem unteren Ende des von den Führungen 68 und 69 gebildeten Auslaufes mit einer Geschwindigkeit austreten, welche die der Transportkette 16 erteilte Geschwindigkeit überschreitet. Es ist ferner wesentlich, daß die Kartenhalter 17 etwas vor dem Auslauf sind, wenn die Karten aus diesem austreten. Die vergrößerte Geschwindigkeit, mit welcher die Karten aus dem Auslauf heraustreten, ermöglicht, daß sie die Halter 17 auf dem Transporteur überholen und mit ihnen in Eingriff gelangen. Die Vorrichtung zur Abgabe der Registrierungen an die Sortierstationen wird also von einer einzigen Leit- oder Transportvorrichtung gebildet, welche die Karten durch eine einzige oder gemeinsame Bewegungsbahn hindurch zu sämtlichen Sortierstationen befördert. Nachdem die Karten auf die Transportvorrichtung gebracht worden sind, werden sie je nach den aus den verschiedenen Karten ausgestanzten Zeichen durch die nachstehend beschriebene Vorrichtung zu den Stationen 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, ι, ο, Χ befördert.
Der Einfachheit halber seien nachfolgend die verschiedenen \^orgänge beim Transport einer einzigen Karte beschrieben, deren Zählpunkt beispielsweise »5« ist, in der Annahme, daß die Karte auf oben beschriebene Weise auf die Transportkette gebracht worden sei.
Zwischen der Kette 16 sitzen in gewissen Entfernungen die bereits erwähnten Querstangen 79, auf welchen verschiebbare Teile 80 sitzen, die nachfolgend als »Wähler« bezeichnet sind. Die Anzahl dieser Querstangen 79. ,65 ist vorzugsweise etwas größer als die doppelte Anzahl der Kartenträger. Die Wähler 80 können über die ganze Länge ihrer Tragstangen 79 frei verschoben werden.
Ohne hier näher auf die Vorrichtungen einzugehen, welche die Verschiebung der Sortierfühler nach dem Ende der in Fig. 17 mit 115 bezeichneten Stangen bewirken, sei angenommen, daß eine Registrier- oder Zählkarte, welche in der Kolonne D bei »5« gelocht worden ist, von der Führungstrommel 54 Und den Scheiben 55 erfaßt worden sei und zwischen diesen hindurchgehe. Der Wähler 80 für diese besondere Karte ist in dem Augenblick, wo diese von der Trommel 54 und den Scheiben 55 erfaßt wird, im wesentlichen in der in Fig. 10 mit gestrichelten Linien veranschaulichten Stellung, also in Eingriff mit der Stange 81, welche unter einem Winkel von ..etwa 450 gegen die Querstangen 79 angeordnet ist. Die Stange 81 sitzt an den Armen 82 und 83 einer in den U-Eisen 15 drehbar gelagerten Welle 84. Wenn nun die Karte zwischen der Walze 54 und den Scheiben 55 hindurchgeht, geht der vorher eingestellte Kontakt 85 (Fig. 7, 8 und 9) früher oder später durch die Lochung· in der Zählkarte hindurch, berührt die stromleitende Walze 54 und schließt einen lokalen Stromkreis, zu welchem der Magnet 86 gehört. Dieser ist mit einem Anker 87 versehen (Fig. 4 und 13), dessen oberes freies Ende sich ge\vöhnlich an den Arm 82 anlegt, um die Stange 81 in der Bahn der Wähler 80 zu halten. Sowie aber der Strom geschlossen wird, wird der Anker 87 angezogen, und die Stange 81 fällt aus der Bahn des Wählers 80 heraus, dessen Stellung in diesem Augenblick in Fig. 10 im wesentlichen durch die voll ausgezogenen Linien wiedergegeben wird. Die Querstangen 79 sitzen vorzugsweise auf den Kartenhaltern 17. Nun ist der Lauf der Transportkette und der Karte zeitlich derart eingerichtet, daß der Kartenhalter 17, welcher gerade über derjenigen Querstange liegt, deren Wähler eingestellt worden ist, sich in der Stellung befindet, in welcher er diese Karte aufnehmen kann, sowie sie aus der Zuführvorrichtung austritt. Selbstverständlich wird der lokale Stromkreis nur einen Augenblick lang geschlossen, worauf der Anker 87 durch die Feder 88 (Fig. 4) in seine Normalstellung zurückgezogen wird, bereit, den Arm 82 zu erfassen, wenn dieser durch Eingriff einer Führungsfläche 89 (Fig. 4) des Halters 17 mit einer Verlängerung 90 des nun-
mehr in der Bahn der Führungsfläche befindlichen Armes 82 angehoben wird. Die Stange 81 steht damit derart in der Bahn des darauffolgenden Wählers, daß sie diesen erfaßt und längs der Querstange 79 verstellt, auf welcher er entsprechend der Lage des in der nächsten Karte ausgestanzten Loches sitzt. Wenn beispielsweise das Zeichen »9« aus der Karte ausgestanzt worden ist, wird durch die Stange 81 eine sehr geringe Bewegung des Wählers bewirkt, bevor der Magnet 86 wieder erregt, der Anker 87 angezogen wird und die Stange 81 aus der Bahn des Wählers 80 abfallen kann. Es werde ferner angenommen, daß aus der aus dem Paket austretenden Karte das Zeichen »1« ausgestanzt worden ist. In diesem Fall wird der Wähler 80 durch die Stange 81 bei der Transportbewegung fast bis an die gegenüberliegende Seite seiner Querstange 79 verschoben, be\^or die Stange 81 durch den Schluß des Lokalstromes und die Anziehung des Ankers 87 aus seiner Bahn herausfällt.
Nachdem der Wähler 80 auf der Querstange 79 entsprechend der ausgestanzten Zählmarke verstellt und die Karte von der Zuführvorrichtung auf den an der Transportkette 16 neben der Querstange 79 angeordneten Halter 17 oder, was dasselbe ist, auf den neben dem Wähler gelegenen Halter befördert worden ist, bewegt sich die Transportvorrichtung weiter und befördert die Karte in die Stellung, in welcher sie in diejenige Kartenstation abgegeben werden kann, welche sie und alle übrigen, in gleicher Weise gelochten Kar-
35· ten aufzunehmen vermag. Beispielsweise werden diejenigen Karten, welche die Zählpunkte »1«, »5« und »9« besitzen, in den Stationen »1«, »5« und »9« abgegeben. Es bestimmt mit anderen Worten die Lage des Wählers 80 auf der Querstange 79 das betreffende Fach oder den betreffenden Kartenträger 13, an welchen die Karte abgegeben wird. Ohne hier näher auf Einzelheiten einzugehen, sei erwähnt, daß neben jeder Station eine Vorrichtung vorgesehen ist, um die Karte von der Vorschubkette 16 auf den Kartenträger 13 abzulegen. Die von dem Wähler betriebene Vorrichtung hängt vollständig von der Stellung des Wählers auf der Querstange 79 ab.
Die besondere Karte, welche die Wirkung dieses Teiles der Erfindung erläutern soll, sei diejenige, aus welcher die Zahl »5« ausgestanzt worden ist. Dieselbe stellt durch Schluß des Lokalstromes den Wähler 80 so ein, daß er auf die nachstehend beschriebene Vorrichtung einwirkt, welche die Karte von der Vorschubkette auf den Kartenträger 13 in der Station »5« abliefert.
Die Vorrichtung zur Überführung der Karten von der Transportvorrichtung auf den Kartenbehälter ist teilweise in Fig. 1 und 4 und im einzelnen in Fig. 10 bis 16 veranschaulicht. Direkt über jeder Station sind zwischen den oberen und unteren Winkeleisen .15 und 14 zwölf Querstücke 91 angeordnet (Fig. 15 und 16), deren Flansche die Führungen von Stoßstangen 92 bilden. An den unteren Enden dieser Stangen sitzen Teile 93, welche am vorderen Ende einen nach unten vorstehenden Flansch 94 (Fig. 15) besitzen, der im geeigneten Zeitpunkt in die Bahn der Karten nach unten bewegt werden kann, um diese Karten aus den Haltern der Transportkette zu lösen. Mit jeder Stange 92 ist das eine Ende eines Flebels 95 drehbar verbunden, dessen anderes Ende an einer im Rahmen gelagerten Welle 96 befestigt ist. Von dieser Welle steht nach unten die Knagge 97 und der Arm 98 vor, von denen letzterer einen Längsschlitz 99 für den Zapfen 100 des Hebels 101 besitzt, der bei 102 drehbar an dem am Querstück 91 befestigten Arm 103 gelagert ist.
Angenommen, der Zapfen des Wählers 80 auf der rechten Seite der Fig. 15 sei in einer Stellung, in welcher er die Überführungsvorrichtung erfassen kann, und letztere stehe gerade vor ihrem Eingriff mit dem Wähler 80. Sowie der Ansatz 80' des Wählers 80 die Knagge 97 erfaßt und diese um die Welle 96 dreht, werden die Stoßstangen 92 infolge des daran angelenkten Hebels 95 nach unten gedrückt. Die Abwärtsbewegung der Stangen 92 bringt den Flansch 94 des Teiles 93 in die Bahn der Karte und löst diese zwangsweise von den Haltern 17 der Transportketten i6, sowie die Karte in der richtigen Stellung über dem Kartenträger 5 ist. Man ersieht hieraus, daß die Karten entsprechend den darauf befindlichen Zählpunkten von der Transportkette gelöst werden, so daß sie an die den Zählpunkten entsprechenden Sortierstationen abgegeben werden.
Federn 104 halten die Überführungsvorrichtungen 95, 97 in der Normalstellung; jedoch wird die Transportvorrichtung mit einer zu großen Geschwindigkeit angetrieben, als daß die Feder infolge ihrer Trägheit die Überführungsvorrichtung schnell genug aus der in Fig. 16 veranschaulichten Stellung herausbringen könnte. Dies muß selbstverständlich in besonders hohem Maße zutreffen, wenn eine Reihe von Karten nacheinander auf denselben Kartenträger abgegeben werden soll, wenn man bedenkt, daß die Maschine bis zu 300 Karten pro Minute sortieren soll. Wenn deshalb nicht eine Vorrichtung vorgesehen wäre, um den Teil 93 und den ihm zugeordneten Mechanismus zwangsweise und schnell zurückzuführen, würde die darauffolgende Karte bei einem so hohen Geschwindigkeitsmaß zu früh
aus ihren- Haltern 17 abgegeben werden. Zur Vermeidung dieses sonst bestehenden Mißstandes ist die folgende Vorrichtung vorgesehen. Wie erwähnt, bewirkt die Drehung der Knagge 97 (Fig. 16) um die Welle 96 eine Abwärtsbewegung der Stangen 92. Diese Knaggenbewegung erteilt dem Arm 98 eine ähnliche Bewegung, und dieser bewirkt seinerseits, daß das eine Ende des Hebels 101 in die Bahn des Schrägzapfens 89 bewegt wird, welcher von dem Halter 17 nach oben vorsteht. SoAvie dieser Zapfen sich an den Hebel 101 anlegt, wird dessen unteres Ende schräg nach oben abgelenkt und die Stangen 92 infolge der Verbindung zwischen dem Zapfen 100, dem Arm 98, der Welle 96, dem Hebel 95 und der Stange 92 augenblicklich aus ihrer Tieflage zurückgeführt.
Die Kartenträger sitzen auf geeigneten Ständern 106 und 107, welche unten mit einem Teil 108 verbunden sind, der seinerseits mit einer den Träger tragenden Feder 109 sowie mit der Kolbenstange 110 eines in dem Stoßdämpfer 112 hin und her beweglich gelagerten Kobens in verbunden ist. Dieser verhindert einen zu plötzlichen Rückgang des Kartenträgers, wenn die sortierten Karten daraus entfernt werden. Es sei hier erwähnt, daß die verschiedenen Knaggen 97 auf ihren Wellen 96 verschiedene Stellungen einnehmen (Fig. 14). woraus sich die Notwendigkeit ergibt, die Wähler 80 so einzustellen, daß sie jede einzelne Überführungsvorrichtung verstellen können.
Es ist weiter oben auf die Notwendigkeit hingewiesen worden, daß der Wähler 80 zunächst an einem Ende der Querstange 79 liegt (vgl. punktierte Linien in Fig. 10). Die Vorrichtung, welche hierzu verwendet wird, ist in Fig. 17 veranschaulicht. Von den U-Eisen 15 stehen zwei Teile 113 und 114 vor, auf welchen die Stange 115 in der Bahn der Wählerzapfen 8o' gelagert ist. Wenn der Zapfen mit der Stange in Berührung kommt, wird er durch sie nach dem einen Ende der Querstange 79 hin geschoben. Zwischen dem vorderen Ende der Stange 115 und dem U-Eisen ist ein Zwischenraum vorgesehen, durch welchen der Zapfen hindurchgehen kann, sobald sich der Wähler an dem gewünschten Ende der Querstange befindet. Die Vorrichtung liegt auf der Zeichnung ganz hinten, jedoch ist diese Anordnung ganz willkürlich.- Sie kann auch irgendwo anders vorgesehen werden.
Die zusätzliche Station »Z« dient der Aufnahme sog. »falscher Karten«, das sind solche Karten, welche in der betreffenden Kolonne keine Aufzeichnung oder Lochung besitzen. Die Aufzeichnung kann aus \^ersehen unterlassen worden sein, oder es können Karten zufälligerweise mit den Karten vermischt \vorden sein, auf welchen sich richtige Registrierungen befinden. Aus irgendeinem Grunde kann man auch die Registrierungen mit Absicht weggelassen haben. Solche Karten, welche keine Registrierungen besitzen, müssen nun von den mit Registrierungen versehenen geschieden werden. Es ist auch möglich, daß die von den Karten gesteuerten Kontakte oder Vorrichtungen aus irgendwelchen Gründen versagen.
Aus der bisherigen Beschreibung der Maschine ist sofort ersichtlich, daß, wenn eine Karte in die Maschine eintritt, welche keine Lochung oder Registrierung in derjenigen Kolonne besitzt, für welche der Kontakt 85 eingestellt worden ist, bzw. λνεηη die Kontakte nicht in Wirksamkeit treten, der Magnet 86 nicht erregt wird und die Stange 81 nicht aus der Bahn des Wählerzapfens herausfällt. In diesem Falle ist der Wähler 80 durch die Stange 81 auf die gegenüberliegende Seite der Querstange 79 verschoben worden und läuft durch den Zwischenraum zwischen der Stange 8t und dem IJ-Eisen 15 hindurch, gelangt also in die in Fig. 14 mit 151 bezeichnete äußerste Stellung auf der Stange 79 und verstellt die über der Station »Z« befindliche Überführungsvorrichtung, welche die »falschen Karten« auf den darin befindlichen Kartenträger der Station Z abgibt.
Die Vorrichtung, welche die Kontaktbürste 85 trägt, ist in den Fig. 7, 8 und 9 veranschaulicht. Der Teil 116, auf welchem die Bürste seitlich verstellbar ist, ist mit Lagerzapfen 117 versehen, welche in den Ansätzen 118 des Tragrahmens 20 ruhen. Es werde angenommen, daß die Bürste aus der Stellung gemäß Fig. 9 in diejenige gemäß Fig. 8 bewegt werden soll. Zu diesem Zweck dreht man den Handgriff 119, durch welchen die Bewegung der Schleifbürste 85 gesteuert wird, aus der in Fig. 9 der Zeichnungen veranschaulichten Stellung nach links. Es werden dann zunächst die prismenförmigen Seitenansätze des Bürstenträgers 116 in dem Schlitz 121 horizontal zurückgeschoben, da eine Drehung der Drehzapfen 117 in den Lagern 118 so lange unmöglich ist, als die Führungsprismen noch in dem Schlitz 122 sitzen. Erst nachdem der Bürstenhalter vollständig zurückgeschoben worden ist, kann eine gemeinsame Drehbewegung der Zapfen 117 und des Bürstenträgers 116 erfolgen, da der weiteren geradlinigen Zurückbewegung des Bürstenträgers 116 in dem Führungsschlitz der Zapfen 117 durch die Anlage der Führungsprismen an der Lagerbohrung Einhalt getan wird. Selbstverständlich vollzieht sich genau der umgekehrte Vorgang, Λνεηη die Bürste 85 aus der in Fig. 4 veranschaulichten, untätigen Lage wieder in die Ar-
beitsstellung gemäß Fig. 8 und 9 der Zeichnungen zurückgedreht werden soll. Der Handgriff besteht aus nachgiebigem Material und . schnappt, wenn er in seine äußerste Stellung bewegt wird, hinter die Vorsprünge 123 und 124, so daß die Bürste festgestellt wird. Die Bürste kann also nicht nur außer Berührung mit der Trommel gebracht, sondern auch um die Achse des Tragzapfens als Mittelpunkt gedreht werden. Der Teil 120 dient als Leiter und ist von dem Teil 116 isoliert. Sein Kopf ist mit zwei Löchern 125 und 126 versehen, welche sich gemäß Fig. 8 kreuzen. In einem der Löcher sitzt die.Bürste, im anderen der Stift 127'eines federbelasteten Stößels 128, der die Bürste erfaßt und in ihrer eingestellten . Lage hält. Die Spannung der Feder 129 wird durch den Klotz 130 geregelt, der durch die Schraube 131 verstellt werden kann. An dem Teil 120 sitzt an der Vorderseite eine Kontaktfeder 132, welche, wenn sich die Bürste an die Trommel anlegt, die Leitschiene 133 erfaßt, welche mit dem Rahmen 20 verbunden, aber von ihm isoliert ist. Es wird ein Stromkreis geschlossen, welcher durch den Draht 134 eintritt. (Fig. 7)' und durch den Federkontakt 135, den Kontakt 136, die Trommel 54, die Bürste 85, den Teil 120, den Federkontakt 132, die Schiene 133 zum -Rückleitungsdraht 137 geht. .
Auf der Welle 31 (Fig. 3 und 5) sitzt ein drittes Zahnrad 138, welches mit einem auf der Welle 140 befestigten Zahnrad 139 in Eingriff steht.. Mit dieser Welle sind ferner zwei Unrundscheiben 141 und 142 verbunden (Fig. 4, 5 und 18). Erstere vermag den Kontakt 143 in Eingriff mit dem Kontakt 144 zu .. bringen, letztere vermag den Kontakt zwischen den Teilen 145 und.146 zu unterbrechen. Zwei der Kontakte sind also gewöhnlich offen, die anderen beiden gewöhnlich geschlossen.
Auf dem Kasten 147 (Fig.i) sind in den Motorstromkreis eingeschaltete Kontakte 156 und 157 vorgesehen (vgl. auch Fig. 18). Diese Kontakte werden durch die Stange 148 unterbrochen (Fig. 1), sowie ein Kartenträger 13 sich an einen der Finger 167 anlegt und. ihn niederdrückt, wodurch die Maschine selbsttätig abgestellt wird.
Die besondere Ausführungsform der Erfindung, welche vorstehend beschrieben und in der Zeichnung veranschaulicht ist, ist für elektrischen Antrieb eingerichtet. Die Stromkreise und Stromverbindungen sind im Diagramm in Fig. 18 veranschaulicht. Zur elektrischen Ausrüstung gehört ein Stromkreis, welcher von den Registrierkarten überwacht wird und zu dem zwei trennbare Kontakte gehören, von denen der eine die an dem Rahmen 20 sitzende isolierte Leittrommel 54 ist, über welche die Karten auf ihrem Weg von dem Kartenstapel zum Transportriemen hinweggehen. Die Trommel ist vorzugsweise entsprechend der Einteilung oder Gruppierung der Karten durch Linien graduiert. Der andere Kontakt besteht aus der an den Stromkreis angeschlossenen Bürste 85, welche auf der isolierten Stange 116 beweglich gelagert ist und sich an denjenigen Teil der Trommel 54 anlegen kann, auf welchen sie eingestellt ist. Diese Kontakte 54, 85 werden voneinander getrennt und der Strom an dieser Stelle unterbrochen, wenn eine Karte zwischen beiden eingeführt wird. Der Strom wird geschlossen, wenn die Karte entfernt wird oder wenn ein Loch in einer Karte ermöglicht, daß die federnde Bürste 85 sich an die Trommel 54 anlegt.
Zu dem von der Karte gesteuerten Strom gehören ferner die Spulen des Magneten 86, die unter der Einwirkung der Unrundscheiben 141 und 142 stehenden Federkontakte 143. 144, 145 und 146 und der Relaismagnet 152, welcher einen leitenden Anker 153 besitzt. Parallel geschaltet zu dem von. den Registrierungen gesteuerten Stromkreis ist der Motor-Stromkreis, welcher in Fig. 18 mit stärkeren Linien dargestellt ist. Zu diesem Stromkreis gehört der Relaismagnet 154, welcher den stromleitenden Anker 155 besitzt, und der Elektromotor 10, durch welchen der Apparat go betrieben wird. Ein abgezweigter Stromkreis ist ferner vorgesehen, zu welchem die gewöhnlich getrennten und von den Karten überwachten Kontaktfedern 73,74 (Fig. 6), die gewöhnlich geschlossenen Kontaktfedern 156, i57) welche durch die Zahl der Karten in der Station überwacht werden, und der Anker 155 des Relaismagneten 154 gehören. Ein Hauptschalter 158 ist vorgesehen, sowie einige an geeigneten Stellen vorgesehene, gewöhnlich geschlossene Schaltvorrichtungen 159 und 160, durch welche der Stromkreis augenblicklich geöffnet und die Maschine zum Stillstand gebracht werden kann.
Der den Antriebsmotor 10 steuernde Strom wird durch die Leitungen 162, 166 zugeführt und durch einen Schalter 158 eingeschaltet. Die Leitung 162 ist unter Zwischenschaltung einer Anschaltvorrichtung 159 an eine Leitung 164 bzw. durch einen Schalter 161 an eine Leitung 163 angeschlossen. Der Schalter 159 ist im allgemeinen beständig geschlossen und wird nur dann zur Unterbrechung des Motorstromkreises verwandt, wenn aus irgendwelchen Gründen der Motor abgestellt werden soll, sich aber in der Maschine noch Karten befinden, die Abstellung des Motors also nicht selbsttätig erfolgen kann.
Die Leitung 164 geht zunächst durch die beiden Kontakte 156, 157 hindurch, welche in
weiter unten beschriebener Weise eine Abstellung des Motorstrcmkreises dann bewirken, wenn sich in einem Kartenbehälter die erforderliche Menge von Karten angesammelt hat Der Strom verläuft dann durch die Kontakte 7$, 74, welche durch das Steuerorgan 72 so lange eine stromleitende Verbindung herzustellen vermögen, als sich in der Maschine Karten befinden. Der Kontakt 73 ist mit dem Anker 155 eines Magneten 154 verbunden, welcher beim Anlassen des Motors, also beim Schließen des Schalters 161, seinen Strom durch den Leitungsdraht 163, nach dem Anlassen des Motors aber unter Vermittlung des Ankers 155 seinen Strom von dem Draht 164 erhält. Der Magnet 154 ist dann durch eine Leitung 165 an den Motor angeschlossen.
Von der Leitung 162 zweigt eine Leitung 168 ab, welche durch Vermittlung von Kontakten 143, 144 bzw. 145, 146 bzw. 500, 501 mit dem Steuermagneten 86 für die Stellschiene 81 verbunden ist. Die Kontakte erhalten ihre Steuerung durch auf der Welle 140 sitzende Unrundscheiben 141, 142, 170 in weiter unten beschriebener Weise.
Von dem Magneten 86 verläuft der zur Hauptleitung parallel geschaltete Stromkreis durch die Leitung 134, die Kontakttrommel 54, die Schleifbürste 85, den Schleifbürstenträger 120 und die Leitung 137 zu einem Magneten 152 und von da zurück zur Hauptleitung 166. Hinter dem Magneten 86 geht von der Leitung 134 eine Zweigleitung 169 ab, die durch den Anker 153 des Magneten 152 hinter diesem an die Leitung 137 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise dieser Schaltvorrichtung ist die folgende: Wenn der Schalter 158 eingerückt ist und der Schalter 161 von Hand geschlossen wird, fließt der Strom durch den Magneten 154 und den Motor 10 und versetzt letzteren in Umdrehung, wobei- der Magnet 154 erregt und der Anker 155 angezogen wird. Wenn nunmehr infolge des Ganges der Maschine Karten durch die Auslaufvorrichtung hindurchbefördert werden, werden die Kontakte 73, 74 in stromschließender Anlage gehalten, so daß der Motorstrom auch dann geschlossen bleibt, wenn der Schalter 161 losgelassen wird und sich selbsttätig öffnet. Der Strom fließt dann vom Draht 162 durch den Schalter 159, die Leitung 164, die Kontakte 156, 157, die Kontakte 73,74, den Ankerkontakt 155, die Magnete 154, die Leitung 165, den Motor 10, einen zweiten gewöhnlich geschlossenen Ausschalter 160 zurück zur Leitung 166. Sowie die letzte Karte des Stapels durch die Auslaufrinne hindurchgegangen ist oder der Kartenträger einer Kartenstation vollständig mit Karten angefüllt ist, werden die Kontakte 73, 74 bzw. 156, 157 geöffnet, so daß der Motorstromkreis unterbrochen und die Maschine abgestellt wird.
Es ist ferner aus dem Schaltschema ersichtlich, daß, sowie bei Vorbeigang eines Kartenloches an der Schleifbürste 85 diese in strom- leitende Berührung mit der Stromschlußwalze 54 gelangen kann, der Nebenschlußkreis des Ankers 86 geschlossen wird, so daß der Anker 87 angezogen wird und die Führungsschiene 81 abfallen kann.
Um einen Teil des durch die Bürste 85 und die Trommel 54 fließenden Stromes kurzzuschließen, so daß zwischen Bürste und Trommelkontakt keine Funken entstehen, ist die Nebenleitung 169 vorgesehen, welche bei Erregung des Magneten 152 bewirkt, daß ein Teil des durch den Magneten 86 hindurchgehenden Stromes unmittelbar zur Hauptleitung 166 zurückgeführt wird.
Die Kontakte 143, 144 bzw. 145, 146 bzw. 500, 501 sind parallel zueinander angeordnet. · Der Kontakt 145, 146 ist gewöhnlich geschlossen, wird aber in dem Augenblick geöffnet, in dem die Schleifbürste 85 die eine Karte gerade verlassen und auf die nächste Karte übergehen will. Würde nämlich keine Stromunterbrechung stattfinden, so würde, weil zwischen zwei aufeinanderfolgenden Karten ein wenn auch nur kleiner Zwischenraum besteht, durch die Bürste 85 der Stromkreis des Magneten 86 erregt und dadurch die Schiene 81 zur Unzeit ausgelöst werden. Die Kontakte 143, 144 schließen den Stromkreis des Elektromagneten 86 unmittelbar nachdem die Bürste 85 über eine neu zugeführte Karte zu streichen beginnt. Die Kontakte 143, 144 bleiben mindestens so lange geschlossen, bis die Kontakte 145, 146 durch ihre Unrundscheibe 142 geschlossen worden sind, sind aber gleichfalls unterbrochen, wenn die Bürste von der einen zur anderen Karte übergeht. Die beiden Kontaktpaare sind deshalb während gewisser Zeitperioden gemeinsam offen und während gewisser anderen Perioden gemeinsam geschlossen. Ihre Öffnung und Schließung erfolgt jedoch zu verschiedenen Zeitpunkten, damit unter allen Umständen verhindert wird, daß bei dem schnellen Gang der Maschine infolge der Massenträgheit die Kontaktstromunterbrechungen oder Strom-Schlüsse zur unrichtigen Zeit erfolgen.
Die Kontakte 500, 501 sowie die sie steuernde Unrundscheibe 170 werden bei der vorliegenden Maschine nur dann vorgesehen, wenn es erwünscht erscheint, daß die Bürste 85 nur von einem gewissen Teil der Kartenbreite gesteuert werden kann, daß also nur bestimmte Löcher der Karte die Erregung des Magneten 86 steuern können, während eine solche Magneterregung nicht entstehen soll,
auch wenn die Bürste 85 durch gewisse andere Löcher der Karte hindurchtreten kann. In diesem Falle'wird der Stromkreis des Magneten 86 im geeigneten Zeitpunkt durch die Kontakte 500, 501 unterbrochen, obwohl sich vielleicht in diesem Augenblick die Kontakte 143, oder 145, 146 in der Stromschlußstellung befinden. In diesem Falle werden die Kontakte 143, 144 durch einen besonderen, kleinen Handschalter dauernd untätig gehalten.
Über der Scheibe 21 sind bei 171 Schalt-
. zähne vorgesehen (Fig. 3 und 13), welche von der einstellbaren Klinke 172 erfaßt werden, wenn die Maschine rückwärts angetrieben wird. Mit der Klinke 172 ist ein Arm 173 verbunden, welcher gelocht ist und die innere Nabe der Scheibe 21 aufnimmt. Eine Feder hält den Arm mit dem Reibteil 174 in Reibungseingriff. Jede Rückwärtsbewegung der Maschine versucht den Arm 173 zu drehen und bringt die Klinke 172 mit den Zähnen 171 in Eingriff, so daß eine Weiterbewegung in dieser Richtung verhindert wird.

Claims (16)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Maschine zum Sortieren von gelochten Zählkarten für statistische Zwecke, bei welcher die Karten durch eine Zuführungsvorrichtung auf eine Transportkette auf- gebracht werden, von welcher sie beim Vorbeigang an den unter der Transportkette gelagerten Sortierfächern in diese abgeworfen werden, dadurch gekennzeich-. net, daß die Karten mit ihrem Vorderrand in auf der Transportkette (16) sitzende Kartenklemmen (17) eingeschoben und über den Kartenfächern zwangsweise wieder aus den Kartenklemmen herausgezogen werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenklemmen (17) an zwei parallel laufenden, durch Stege (79) verbundenen, endlosen Transportketten (16) befestigt sind, neben denen die Kartenabstreif- und Ablegeorgane (92, 93, 94) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkette (16) mit einer Geschwindigkeit angetrieben \vird, welche kleiner ist als die den Karten durch die Zuführvorrichtung erteilte Auslaufgeschwindigkeit, so daß die Karten die Transportkette zu überholen und sich in die Kartenklemmen (i7).einzulagern vermögen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kartenfach mit einer eigenen, auf eine bestimmte Wählereinstellung (80) ansprechenden Abwerf-
    .60 vorrichtung (91 bis 103) versehen ist.
    Anfangswelche die Karten zwangsweise aus den Kartehldemmen (17) herausdrückt und unmittelbar in das darunter befindliche Kartenfach befördert.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenträger (13) der Kartenfächer derart nachgiebig gelagert sind, daß die obersten Karten sämtlicher Träger immer dicht unter der Transportkette (16) liegen, so daß die in den Kartenklemmen (17) sitzenden Karten von den Kartenabwerfvorrichtungen (91 bis 103) unmittelbar auf die oberste Karte der Kartenstapel abgestreift werden können.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählereinstellung
    (80) während des Durchganges der Karten durch die Zuführvorrichtung und vor dem Eingriff der Karten mit der Transportkette (16) erfolgt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (80) auf den Stegen (79) der Transportkette (16) verstellbar gelagert sind, mit ihr über die Kartenfächer hinweggehen und nach erfolgtem Kartenabwurf in ihre
    stellung zurückgeführt werden.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Wähler (80) in der Querrichtung der Transportkette (16) durch eine drehbar gelagerte, schräge Führungsschiene
    (81) erfolgt, die beim Schließen des Stellstromes durch die durch ein Kartenloch tretende Bürste (85) entsperrt wird und aus der Wählerbahn herausfällt, so daß der an ihr entlang quer verschobene Wähler stehen bleibt, worauf die Schiene (81) durch einen Anschlag (89) der Kartenklemme (17) sofort wieder in die Arbeitsstellung zurückgedreht und gesperrt wird.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Kartenfächern eine zweite, entgegengesetzt geneigte, feste Führungsschiene (115) gelagert ist, welche sämtliche Wähler (80) in die Anfangsstellung zurückschiebt. ■ .
  10. 10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwerfvorrichtungen (91 bis 103) mit entsprechend den ihnen zugeordneten Registrierungen dauernd eingestellten Knaggen (97) versehen sind, welche durch die auf die zugehörigen Kartenfächer eingestellten Wähler (80) ausgeschwungen werden und dadurch Abwerfstößel (92,93) in Tätigkeit setzen, welche die Karten .von der Transportkette in die Kartenfächer abwerfen.
  11. 11. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Wählern (80) ein gemeinsamer Elektromagnet (86) zugeordnet ist, welcher je nach der Kartenregistrierung die Wählereinstellungsvorrichtung (81) beeinflußt.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten bei ihrem Durchlauf durch die Zuführvorrichtung an Kontakten (85, 54) vorbeigehen, in deren Stromkreis der Wählereinstellmagnet (86) liegt, der beim Vorbeigang einer mit einer entsprechenden Registrierung versehenen Karte erregt wird und dadurch bereits den der steuernden Karte entsprechenden Wähler (80) einstellt, bevor die Karte die Zuführvorrichtung verlassen hat und der Transportkette übergeben worden ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 1 und 12 mit drehbar und verschiebbar gelagerter Schleifbürste (85) zur Schließung des Magnetsteuerstromes, dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenhalter (116) auf seinem Drehzapfen (117) zwischen zwei Endstellungen verschiebbar gelagert ist, in deren einer er in einen die Fortsetzung seiner Gleitbahn bildenden Schlitz (122)
    . des Zapfenlagers , (118) eintritt und in deren anderer er an die Lagerbohrung anstößt, wobei Halter (116) und Zapfen (117) durch einen an letzterem exzentrisch gelagerten Winkelhebel (119) derart miteinander verbunden sind, daß durch die Hebeldrehung der Halter zuerst geradlinig aus dem Lagerschlitz bis zur Anlage an die Lagerbohrung zurückgeschoben und dann gemeinsam mit dem Zapfen zurückgedreht wird.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Abstellvorrichtung, welche die Maschine abstellt, sobald sich in irgendeinem Kartenfach eine bestimmte Anzahl von Karten angehäuft hat. «
  15. 15. Maschine nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Kartenfach befindlichen Karten einen Kontakt (156, 157) steuern, durch welchen bei Überfüllung eines Kartenfaches ein in den Motorstromkreis eingeschaltetes und die Motorabstellung bewirkendes Relais (154) stromlos gemacht wird, so daß der Motorstrom unterbrochen und die Maschine angehalten wird.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Steuerkontaktes (85,84) des Wählereinstellmagneten (86) zwei weitere Kontakte eingeschaltet sind, von denen der eine (145, 146) in dem Augenblick, in dem eine Karte den Magnetsteuerkontakt (85,84) verläßt, geöffnet wird, so daß, falls zwischen zwei aufeinanderfolgenden Karten ein Zwischenraum vorhanden sein sollte, eine Wählereinstellung durch den Magnetsteuerkontakt nicht erfolgen kann, \vährend der andere Kontakt (143, 144) in dem Augenblick, in dem die nächstfolgende Karte zwischen den Magnetsteuerkontakten hindurchgeht, den Stromkreis des Wählereinstellmagneten (86) wieder schließt.
    Hierzu 5 Blatt Zeichnungen.
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