DE612682C - UEberladevorrichtung zwischen zwei Foerdermitteln, insbesondere einem Senkrecht- und einem Waagerechtfoerderer - Google Patents

UEberladevorrichtung zwischen zwei Foerdermitteln, insbesondere einem Senkrecht- und einem Waagerechtfoerderer

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DE612682C
DE612682C DET43171D DET0043171D DE612682C DE 612682 C DE612682 C DE 612682C DE T43171 D DET43171 D DE T43171D DE T0043171 D DET0043171 D DE T0043171D DE 612682 C DE612682 C DE 612682C
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conveying
horizontal conveyor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/56Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections
    • B65G47/57Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Überladevorrichtung zwischen zwei Fördermitteln, insbesondere einem Senkrecht-und einem Waagerechtförderer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur wahlweisen Überladung des Fördergutes von einem Fördermittel auf ein anderes Fördermittel bzw. Empfangsstelle, insbesondere zur Überladung von einem Senkrechtförderer auf einen Waagerechtförderer.
  • Bei den' bisherigen Überladevorrichtungen ist es notwendig, die Fördermittel während der Überladung stillzusetzen oder aber die Bewegung des einen Fördermittels der Bewegung des anderen Fördermittels zeitweise anzupassen. Das zeitweise Stillsetzen der Fördermittel zum Zwecke der Überladung ist für die wirtschaftliche Ausnutzung der Förderanlage von Nachteil, da die Förderleistung wesentlich herabgesetzt wird. Andererseits' ist eine stoßfreie Überladung des Fördergutes von einem Fördermittel auf das andere nur sehr schwer zu erreichen, selbst wenn verwickelte Einrichtungen vorgesehen werden, die die Bewegung des einen Fördermittels während der Überleitung des Fördergutes der Bewegung des anderen Fördermittels anpassen.
  • Es ist z. B. bekannt, für die Überladung eines Stückgutes von einem Waagerechtförderer auf einen Senkrechtförderer das mit dem Senkrechtförderer in Eingriff kommende Ende des Waagerechtförderers um eine Achse schwenkbar zu machen, so daß das mit dem Senkrechtförderer zusammenarbeitende Ende des Waagerechtförderers sich der Bewegung des Senkrechtförderers ein Stück des Weges anpassen kann, damit der Waagerechtförderer mit der das Stückgut tragenden Plattform des Senkrechtförderers während der Überladung ausgerichtet bleibt. Die Überladung des Stückgutes vom Waagerechtförderer auf den Senkrechtförderer erfolgt durch die Bewegung des Waagerechtförderers, der das Stückgut gewissermaßen auf die Plattform des Senkrechtförderers schiebt. Die Überladung des Stückgutes in umgekehrter Richtung setzt jedoch einen durch ein Gestänge angetriebenen Schieber voraus, durch den das Stückgut von der Plattform des Senkrechtförderers auf den Waagerechtförderer geschoben wird. Der Antrieb des Gestänges erfolgt durch einen von dem Waägerechtförderer gesteuerten Nocken. Die Bewegung des Schiebers muß dabei der Bewegung des Waagerecht- und des Senkrechtförderers angepaßt sein. Um bei dieser Betriebsweise eine stoßfreie Überladung zu erzielen, muß die Fördergeschwindigkeit der beiden Förderer klein gehalten werden, und insbesondere darf der Eingriff des Schiebers mit dem Stückgut nur langsam erfolgen.
  • Die vorliegende Erfindung dagegen gestattet eine stoßfreie Überladung ohne Stillsetzen des Senkrechtförderers und des Waagerechtförderers auch bei-hohen Fördergeschwindigkeiten, da das Stückgut nicht von dem einen Förderer auf den anderen Förderer geschoben, sondern durch eine Hilfseinrichtung von dem einen Förderer abgehoben und auf den anderen Förderer aufgesetzt wird. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß ein in die Förderbahn beider ] ördermittel schwenkbarer Arm vorgesehen ist, dessen Drehrichtung in der Förderrichtung des Senkrecht- und des Waagerechtförderers verläuft und dessen Winkelgeschwindigkeit so bemessen ist, daß die Umfanggeschwindigkeit des Dreharmes größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Förderers, von dem das Fördergut durch den Dreharm abgehoben yverden soll. Damit das Fördergut, das durch den Dreharm abgehoben wird, während der Drehung des Armes waagerecht gehalten wird, sind an dem Ende des Dreharmes beweglich gelagerte Aufnahmeschienen vorgesehen, die durch einen Kettentrieb oder eine andere Einrichtung, wie z. B. ein Gegengewicht, *waagerecht gehalten werden. Der Antrieb des Dreharmes erfolgt gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der Bewegung des einen Förderers, und zwar wird der Dreharm mit Hilfe eines in der Fahrbahn des Senkrechtförderers angeordneten Fahrkontaktes und einer von diesem Fahrkontakt elektrisch gesteuerten Kupplung mit dem Antriebsmechanismus des Senkrechtförderers gekuppelt. Auf diese Weise ist eine Zwangsläufigkeit der Bewegung des Dreharmes mit der Bewegung des Senkrechtförderers sichergestellt. Durch den Erfindungsgedanken einerseits die Drehrichtung des die Last von den Förderern abhebenden Dreharmes in der Förderrichtung verlaufen zu lassen und andererseits den Dreharm mit einer Umfanggeschwindigkeit laufen zu lassen, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit, wird eine annähernd stoßfreie Überladung erreicht, da ja für die Stoßwirkung nur die Differenz zwischen Umfanggeschwindigkeit und Fördergeschwindigkeit des Förderers maßgebend ist, sofern man unterstellt, daß der Dreharm gerade dann mit dem Fördergut in Eingriff kommt, wenn der Dreharm senkrecht zur Förderrichtung steht; im anderen Falle wäre die Geschwindigkeit in der Förderrichtung der beweglichen Aufnahmeschienen am Ende des Dreharmes gleich der Umfanggeschwindigkeit mal den cos des Drehwinkels.
  • Die Überladung eines Förderbehälters von einem Senkrechtförderer auf einen Waagerechtförderer mit Hilfe eines von dem Senkrechtförderer angetriebenen schwenkbaren Hebels ist bekannt. Bei der bekannten Anordnung verläuft jedoch der Drehsinn des schwenkbaren Hebels nicht in -der Förderrichtung. Es findet auch kein Abheben des Fördergutes von dem Förderer dadurch statt, daß die Umfanggeschwindigkeit des Dreharmes größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Förderers, vielmehr stellt sich der Schwenkhebel zur Übernahme des Fördergutes der Förderrichtung entgegen, so daß bei der Übernahme des Fördergutes der volle Beschleunigungsdruck, der durch die Fördergeschwindigkeit des die Last abgebenden Fördermittels gegeben ist, auf den Schwenkhebel und das Fördergut einwirkt. Es ist einleuchtend, daß bei dieser Betriebsweise die Fördergeschwindigkeit des die Last abgebenden Fördermittels klein gehalten werden muß, da sonst zu hohe Beschleunigungsdrücke auftreten. Die bekannte Anordnung setzt ferner voraus, daß besondere Förderbehälter verwendet werden, die mit einer Achse versehen sind, an die der Schwenkhebel bei der Überladung eingreifen kann. Die erfindungsgemäße Verwendung beweglicher Aufnahmeschienen an dem Ende des Dreharmes gestattet die Überladung beliebiger Stückgüter, wie z. B. Kisten, ohne daß besonders ausgestaltete Behälter für den Transport der Stückgüter erforderlich sind.
  • An Hand der Abbildungen sei die Erfindung näher erläutert.
  • Abb. i zeigt schematisch einen Aufriß der Überladestelle.
  • Abb. 2 ist ein Grundriß. Abb. 3 ist eine Teilansicht.
  • Die beiden durch die Überladevorrichtung zu verbindenden Fördermittel sind eine Rollenbahn 1, 2 und ein Paternosteraufzug 3, 4. Von dem Paternosteraufzug ist, wie die Grundrißabb.2 erkennen läßt, nur ein Aufzugsschacht dargestellt. Der Paternosteraufzug besteht in üblicher Weise aus einer Anzahl plattenförmiger Förderbehälter 4, die an den beiden Aufzugsketten 3 befestigt sind und die in Führungen 5 gleiten. Von der Aufzugskette 3 wird über ein Kettenrad 6 eine Welle 7 angetrieben, an deren Ende eine Kupplung 8, g sich befindet, über die die Welle io angetrieben wird. '.Als Kupplung zwischen den beidenWellen 7 und io soll eine Magnetkupplung verwendet werden, deren Einschaltung in Abhängigkeit von noch näher zu besprechenden Vorgängen erfolgen soll. Am Ende der Welle io sitzt ein Kegelrad ii, durch das über das Kegelrad 12 eine Welle 13 in Umdrehung versetzt wird. Mit dieser Welle 13 sind fest verbunden zwei Dreharme 14. Die Arme 14 tragen an ihrem Ende nabenartige Ansätze, in denen eine Welle 15 drehbar gelagert ist. Mit der Welle 15 fest verbunden sind ein Kettenrad 16 und die Aufnahmeschienen 17. Die Aufnahmeschienen 17 bestehen aus trapezförmigen Blechen, die mit der Welle 15 starr verbunden sind. An dem Gestell 5 ist ein Blechwinke125 befestigt, mit dem ein Zahnrad i8 fest verbunden ist. In diesem Zahnrad 18 ist die Welle 13 drehbar gelagert. Das Zahnrad i8 hat die gleiche Zähnezahl wie das Zahnrad 16 auf der Welle 15. Beide Zahnräder 16 und 18 sind durch eine Kette ig miteinander verbunden. Durch diese Kettenverbindung wird erreicht, daß bei einer Drehung der Welle 13 um 36o° auch die Welle 15 sich uin 36o° dreht. Dies hat zur Folge, daß die Aufnahmeschienen 17, die mit der Welle 15 starr verbunden sind, immer um denselben Winkelbetrag wieder in die Waagerechte gedreht werden, wie der Dreharm 14 aus der Waagerechten herausgedreht wird.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wenn sich der Fördergutträger 4 der Überladestelle nähert, wird durch denselben der Fahrkontakt f umgelegt und das Relais R eingeschaltet. Das Relais R erhält Strom übür: Erde, Relais R, Kontakt f, Kontakt h, Batterie. Relais R hält sich über den eigenen Kontakt y i so lange, bis der Kontakt h geöffnet wird. Über den Kontakt r:2 des Relais R wird die Magnetkupplung 8, 9 eingeschaltet, der der Strom über die beiden Schleifbürsten a1, 22 zugeführt wird. Durch die Kupplung der beiden Wellen 7 und io wird die Welle 13 in Umdrehung versetzt und damit der Arm 14 in Pfeilrichtung gedreht. Das übersetzungsverhältnis zwischen den Kegelrädern i i und 12 ist derart gewählt, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Aufnahmeschienen 17 größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Paternosteraufzuges. Der Abstand des Fahrkontaktes f von der Überladestelle ist derart, daß die Bewegung des Dreharmes 14 aus der in Abb. i dargestellten Ruhelage so erfolgt, daß das Einschieben der Aufnahmeschienen 17 in die Fahrbahn des Paternosteraufzuges unmittelbar hinter dem vorbeifahrenden Förderbehälter erfolgt. Da nun die Geschwindigkeit, mit der die Aufnahmeschienen unter den Förderbehälter geschoben werden, größer ist als die Fördergeschwindigkeit des Förderbehälters, so erfolgt ein Abheben des Fördergutes 2o. Bei der Weiterdrehung des Dreharmes 14 in die in Abb. i punktiert dargestellte Lage erfolgt das Absetzen des Fördergutes auf die Rollenbahn 1, 2. Kurz bevor der Dreharm 14 seine Anfangslage wieder erreicht, kommt die Welle 15 mit einem Kontakthebel h in Eingriff, so daß der Haltestromkreis für das Relais R unterbrochen wird. Durch das Unterbrechen des Haltestromkreises für das Relais R wird die Kupplung 8, 9 stromlos, so daß die Welle 13 wieder stillgesetzt wird und damit der Dreharm 14 in der Abb. i dargestellten Lage zur Ruhe kommt.
  • Erwähnt sei, daß der Antrieb des Dreharmes 14 nicht, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, durch das vom Aufzugsseil 3 angetriebene Rad 6 erfolgen muß, sondern daß es auch möglich ist, einen besonderen Motor für den Antrieb des Dreharmes 14 zu verwenden. Statt der elektrisch gesteuerten Kupplung 8, 9 wäre auch eine mechanisch von der Plattform 4 gesteuerte Kupplung denkbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Überladevorrichtung zwischen zwei Fördermitteln, insbesondere zwischen einem Senkrecht- und einem Waagerechtförderer, dadurch gekennzeichnet, daß die das Fördergut (2o) von der abgebenden Plattform (4) auf die aufnehmende Plattform (1, 2) überleitende Einrichtung aus einem sich drehenden Arm (14) besteht, dessen Drehsinn in der Förderrichtung verläuft mit einer Umfanggeschwindigkeit, die größer ist als die Fördergeschwindigkeit des das Färdergut abgebenden Fördermittels (3, 4) und an dessen Ende sich drehbar gelagerte Aufnahmeschienen (17) befinden, die bei der Bewegung des Armes in die Fahrbahn der beiden zu verbindenden Förderer hineingreifen und während der Drehung des Armes waagerecht gehalten werden.
  2. 2. Überladevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Waagerechthalten der Aufnahmeschienen (17) durch ein mit den Aufnahmeschienen starr verbundenes Kettenrad (16) erfolgt, das über eine Kette (ig) mit einem Kettenrad (18) gleicher Zähnezahl verbunden ist, das auf der Antriebswelle (13) für den Dreharm (14) sitzt, aber starr mit einem feststehenden Bauteil (25) verbunden ist.
  3. 3. Überladevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Dreharmes in Abhängigkeit von der Bewegung des Senkrechtförderers erfolgt.
DET43171D 1933-10-24 1933-10-24 UEberladevorrichtung zwischen zwei Foerdermitteln, insbesondere einem Senkrecht- und einem Waagerechtfoerderer Expired DE612682C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE972029C (de) * 1952-09-05 1959-05-06 Guenter-Siegfried Dipl Hilbert Automatisch be- und entladbarer Aufzug, insbesondere Umlaufaufzug, fuer Stueckgueter
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