DE1275463C2 - Vorrichtung zum periodischen Zufuehren von Behaeltern, z. B. Flaschen, an sich fortbewegende Traeger - Google Patents

Vorrichtung zum periodischen Zufuehren von Behaeltern, z. B. Flaschen, an sich fortbewegende Traeger

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DE1275463C2
DE1275463C2 DE1965ST024173 DEST024173A DE1275463C2 DE 1275463 C2 DE1275463 C2 DE 1275463C2 DE 1965ST024173 DE1965ST024173 DE 1965ST024173 DE ST024173 A DEST024173 A DE ST024173A DE 1275463 C2 DE1275463 C2 DE 1275463C2
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
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Description

Es Mild weiterhin Yoirichtungen zum periodischen Zuführen von Behältern. /.B. Flaschen, an sich von unien nach oben fortbewegende Trager bekarmtücuorden. Derartige Vorrichtungen unterscheiden sich prinzipiell \on Vorrichtungen der ein-aanss eriäuierten Gaming und können auf Grund ihres Aufbaus nicht als Zuführvorrichtung für sich nach unten fonbewegende T rager eingesetzt werden. Bei diesen bekannten Vorrichtungen, bei denen die Verwendung eines sich von unten nach oben bewegenden Flaschen" träger* unabdingbar erforderlieh ist. ergibt sich aus ihrem Aufbau die Notwendigkeit, den Flaschenträger, wenn er als ein die Flasche durch eine Behandlungsanlage hindurchführerider Endlosförderer ausgebildet sein soll, über eine große Distanz als ■Leertrurvu laufen zu lassen, weil eine Flaschenabfuhrcinrichtung zum Abführen der Flaschen aus dem Flaschenträger bei den bekannten Anlagen in einem \ ■.■>!! oben nach unten verlaufenden Trum de< 1 ..'.schenträgers erfolgen muli und somit an einem ao öderen linde der Anlage. Die Strecke \on der ΙΊ.ι-chenahfuhr bis zui Flaschenzufuhr muß der Flaschenträger dann ungenutzt als Leertrum durchi.'.utcn. Hierdurch ergeben sich ungünstig eroße Länten der die Flaschenträger tragenden Forderer. Einige (üe^er nicht zur Gattung des Erfindunessegenstandes gehörenden bekannten Vorrichtungen zum periodischen Zuführen von Behältern an sich nach oben 1 ortbewegende Träger werden im folgenden im ein-,L'üien diskutiert.
Aus der französischen Patentschrift 1 3S2 353 ist c:".j Vorrichtung zum periodischen Zuführen \on Fia-chen an sich fortbewegende Träge; bekannt, bei w-.icher der Zwischenförderer zwei parallel zuein-.• <\ier umlaufende, endlose Seile aufweist, die über r.ii'enkpider und -rollen geführt sind. Alle L'mlenkroilen und -räder des Zwischenförderers sind ortsic*:. jedoch drehbar gelagert. Der Zwischenförderer be; der bekannten Vorrichtung verbeibt daher im c.'.":en gesehen stets an der gleichen Stelle zwischen Ci- als Fördertisch ausgebildeten Zufuhr und dem >κ·'γ. π annähernd vertikaler Richtung fortbewegenc!:·· 1 agern. An den parallel zueinander verlaufen-.:■.— . endlosen umlaufenden Seilen des Zwischen-K- -K'rers sind in regelmäßigen Abständen Mitnehmer ;.-:.v:dnet. welche beim Vorbeilaufen an dem den J. ■· -chenförderer benachbarten Rand des Zufuhr- ·.--..■··.;> jeweils die an dem Rand befindliche vorderste F.-i-che an deren Boden erfassen und von dem Zu-K-.-.:sch abheben. Die von dem Mitnehmer erfaßte Fische lieg; bei ihrer weiteren Bewegung stets annähernd in Richtung der parallel zueinander verlaufenden Seite des Zwischenförderers und wird bei ihrem Transport bzw. der Zufuhr zu den Trägern hin aus ihrer anfänglichen etwa vertikalen Lage um ein Umlenkrad herum in eine etwa horizontale Lage umgelenkt, in welcher die Flasche von dem Zwischenförderer zu den Trägern hin beweg* wird. An der Abgabestelle des Zwischenförderers unmittelbar vor den Trägern befindet sich eine Umlenkrolle kleinen Durchmessers, um welche die parallel zueinander verlaufen Jen Seile des Zwischenfördeiers um etwa 90-' nach unten umgelenkt werden und dann parallel zur Bahn der Träger verlaufen. Sobald eine Flasche, anger, !eben von einem an den Seilen befestigten Mitnehmer des Zwischenförderers, an der Abgabestelle des Zwischenförderers anlangt, wird sie bei der Weiterbewegung der Seile über die Unilcnkrolle hinaus in etwa horizontal::: Richtung weiter verschoben und folgt dann nicht mehr den schart nach unten abbiegenden Seilen. Der nach \0r11 hinausragende Teil der Flasche ge.angt in den sich :n diesem Augenblick gerade in geringem Abstand von der Abisbesteiie des Zwischenförderers vor j'e>er befindlichen Träger. Die Flasche wird im Laute der kontinuierlichen Weiterbewegung des Zwischentorderers vollständig in den Träger eingeschoben und dann von dem sich ebenfalls kontinuierlich nach oben bewegenden Träger mitgenommen.
Die ausder französischen Patentschrift 1 3S2 353 bekannte Zuführvorrichtung erfordert zu ihrem Betrieb einen sich von unten nach oben bewegenden Flaschenträger. Ein solcher ist in dieser bekannten Vorrichtung auch vorgesehen (·.gl. beispielsweise F . _. V). Hiei würde bei einer Umkehrung der Bewegungsrichtung der Flasche--.rager die Gciahr n.chi ausgeräumt werden können. -iaJ> Flaschen /wi-chen Zuführvorrichtung und Träger eingeklemmt und beim Weiternachuntenbewegen des Flaschenträger«, zerbrochen würden und gegebenenfalls Beschadigi .laen der Vorrichtung entstehen wurden.
Bei dieser bekannten Vorrichtung bewegt sich der Zwischenförderer nicht mit den Trägern mit. Daher müssen die Flaschen an der Abgabestelle de> Zwischenförderers sehr rasch in die Träger eingeschoben werden, um während der kurzen Zeh. 111 der >.ch der jeweilige Träger bei seinem Yorbeiiau: vor der Abgabestelle befindet, vollständig in den Träger zu gelangen. Nachdem die Geschwindigkeit der Seile des Zwischenfördeiers nicht über ein bestimmtes Maß hinaus gesteigert werden kann, weil sonst die Flaschen von den Mitnehmern zu ruckartig erfaßt und unter Umständen beschädigt werden wurden und eine sichere Führung der Flaschen bei ihrem Transport auf dem Zwischenförderer und einschwingen der Seile nicht vermieden »verden könnte, muß notgedrungen die Geschwindigkeit der Träger sehr niedrig gehalten werden, damit die Flaschen überhaupt mit einiger Sicherheil von dem Zwischenförderer in die Träger gelangen. Trotrdem besteht die Gefahr, daß eine Flasche an der Abgabestelle des Zvvischenförderers auf den Rand eines Trägers stößt und dann nicht in den Träger eingeschoben werden kann. Dies führt dann zu Störungen im Ablauf der gesamten Vorrichtung. Die bekannte Vorrichtung hat daher insgesamt gesehen nur eine geringe Förderleistung und ist somit unwirtschaftlich und ist im übrigen störanfällig. Die Träger verlaufen bei der bekannten Vorrichtung in einem relativ großen Abstand von der Abgabestelle des Zwischenförderers. Dieser große Abstand ist erforderlich, damit die an den Seilen angebrachten Mitnehmer ungestört um die UmlenKrolle an der Abgabestelle herumlaufen können und nicht mit den Trägern in Berührung kommen. Durch diesen großen Abstand der Träger von der Abgabestclle wird die Genauigkeit der Einführung der Flaschen in die Träger an der Abgabesteile des Z wischenförderers noch weiter verringert und die Störanfälligkeit dadurch noch vergrößert. Ganz zuverlässiger Betrieb ist daher mit der bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Weiter ist eine Vorrichtung zum Zu- und Abführen von Behältern zu einem Senkrechtförderer bzw. von dem Senkrechtförderer weg bekannt, welche ein Förderband aufweist, welches seitlich von dem Vertikalförderer angeordnet ist und an seinem von
dem Vertikalförderer abgewandten Ende ortsfest, je- Gondel bildenden Bandes. Der zu überbrückende docii um eine Horizontalachse schwenkbar gelagert Abstand zwischen dem Band in der Gondel und Jem ist. Das schwenkbare Förderband erstreckt sich mit schwenkbaren Band ist bereits in der Stellung der seinem dem Senkrechtförderer zugewandten Ende Bänder zueinander, in der das dem Scnkrcchtförbis in die unmittelbare Nähe des Senkrechtfördeiers. 5 derer zugewandte Ende des schwenkbaren Bandes Dir Senkrechtförderer weist einzelne Gondeln mit dem Gondelband am nächsten kommt, relativ groß. Tragplattformen auf, auf welchen das zu fördernde weil die Umlenkrollen der Bänder einen bestimmten Gut aufruht. Die Tragplattform jeder Gondel ist ah Mindestdurchmesser haben müssen und der zu überFörderband ausgebildet. Das neben dem Senkrecht- brückende Abstand notwendigerweise größer ist als förderer angeordnete schwenkbare Förderband weist io die Summe der Radien der Umlenkrollen. Die bean seinem dem Senkrechtförderer zugewandten Er.de kannte Vorrichtung ist daher, wenn überhaupt, nur einen in die Bahn der Gondeln hineinragenden Mit- zum Transport von Gütern mit relativ großen Abnehmerfinger auf. Dieser Mitnehmerfinger kommt messungen und einer großen Standfläche, beispielszur Anlage an einer Gondel, sobald sich diese auf weise Kisten, geeignet. Zum Transport von Flaschen ihrem Weg an dem neben dem Senkrechtförderer be- 15 ist diese bekannte Vorrichtung völlig ungeeignet. Die Bildlichen Band vorbei in einer Stellung befindet, in bekannte Vorrichtung nimmt einen großen Raum welcher das die Plattform der Gondel bildende Band ein und hat infolge ihrer begrenzten Laufgeschwin- und das neben dem Senkrechtförderer befindliche digkeit nur einen sehr geringen Durchsatz. Insgeschwenkbare Band in einer Horizontalebene mitein- samt gesehen ist sie daher unwirtschaftlich und störander fluchten. Bei der weiteren Bewegung der Gon- so anfällig und für die Förderung kleiner Transportdel wird da: dem Senkrechtförderer benachbarte güter, beispielsweise kleiner Behälter oder Flaschen, Ende des schwenkbaren Bandes von der Gondel mit- nicht geeignet.
genommen, so daß das schwenkbare Band ver- Es :st auch eine Transportvorrichtung bekanntschwenkt wird und eine Zufuhr- oder Abfuhrrampe geworden, die im prinzipiellen Aufbau mit der vorfür die Plattform der Gondel bildet. Bei dieser be- 25 stehend diskutierten Vorrichtung übereinstimmt, bei kannten Vorrichtung ist weiterhin eine Antriebsein- der ein quer verschiebbares Umladeorgan über eine richtung für jede Gondelplattform vorgesehen, Steuerschiene angetrieben isi und in Förderrichtung welche "über einen Mitnehmer betätigbar "ist und synchron mit einer anliefernden Hängebahn mitläuft, immer dann in Lauf gesetzt wird, wenn die jeweilige Die grundsätzlichen Nachteile des dieser Vorrichtung Gondel beginnt, das dem Senkrechtförderer züge- 30 zugrunde liegenden prinzipiellen Aufbaus sind jewandte Ende des schwenkbaren Bandes mitzu- doch in der gleichen Weise wie bei der vorstehend nehmen. Das die Plattform bildende Förderband diskutierten Vorrichtung gegeben,
setzt sich dann in Bewegung und transportiert ent- Weiter ist eine Vorrichtung zum periodischen Zu-
weder das auf ihm aufruhende Fördergut seitlich auf führen von Flaschen an sich von unten nach oben das schwenkbare Förderband oder nimmt von dem 35 fortbewegende Träger bekanntgeworden, die im schwenkbaren Förderband kommendes Gut auf und Prinzip gleich aufgebaut ist wie die in den beiden transportiert es in die Gondel. Das schwenkbare vorhergehenden Absätzen beschriebenen Vorrich-Förderband ist mit einer Vorrichtung versehen, tungen. Die Zwischenfördervorrichtung dieser Vorweiche das Förderband immer dann in Lauf setzt, richtung weist einen periodisch auf- und abschwenkwenn es von einer Gondel mitgenommen und ver- 40 baren Schwenktisch auf, auf dem die Führungsschwenkt wird. bahnen für die Flaschen verlaufen. Die Flaschen
Nachdem bei dieser bekannten Vorrichtung die werden entlang dieses Schwenktisches mittels an Antriebe des schwenkbaren Bandes und jedes die einer endlosen Mitnehmerkette befestigten Mit-Plattform einer Gondel bildenden Bandes über Mit- nehmern bewegt, wobei diese Mitnehmerkette, soweit nehmer von der Bewegung des die Gondeln tragen- 45 dies aus den Zeichnungen erkennbar ist, an ortsden Senkrecbtförderers abgeleitet werden, ist diese festen Kettenrädern gelagert und geführt ist. Dadurch bekannte Vorrichtung nur bei einer sehr geringen ergibt sich bei der Hin- und Herschwenkbewegung Fördergeschwindigkeit funktionsfähig. Bei größeren des Schwenktisches eine Relativbewegung zwischen Geschwindigkeiten werden einmal die Mitnehmer zu dem Schwenktisch und der Mitnehmerkette und den stark schlagartig beansprucht, und außerdem treten 50 Mitnehmern, so daß sich die an den Flaschen an· dann bei jedem Anfahren der Bänder so starke Be- liegenden Mitnehmer während des Überführvorganschleunigungen auf, daß überbeanspruchungen der ges der Flaschen relativ zu diesen bewegen. Dies isi Teile und Betriebsstörungen eintreten. Während des für den Arbeitsablauf sehr ungünstig, da hierdurct* Überschiebens des Transportgutes von dem Senk- Zusatzbewegungen an den Flaschenenden in di< rechtförderer auf das schwenkbare Band, oder umge- 55 Flaschen eingeleitet werden, die Bewegungen dei kehrt, bilden die Gondelplattform und das schwenk- Flasche quer zu ihrer Längsrichtung hervorrufer bare Band keine Horizontalebene, sondern das können, die insbesondere beim Einführen der FIa schwenkbare Band bildet mit der Gondelplattform sehen in die Träger am Ende der Zuführbahnen sehi einen laufend veränderlichen Winkel. Hierdurch wird schädlich sein können und ein Verklemmen dei ein Überschieben von Transportgut erschwert, und 60 Flaschen hervorrufen können. Der Zwischenförderei es ist keine sichere Auflage des Transportgutes auf bewegt sich nicht insgesamt während des Überfuhr den Förderbändern während des Überschiebevor- Vorganges der Flaschen synchron mit der Träger gangs gewährleistet. Während des Überschiebevor- kette, sondern nur das vordere Ende des Schwenk gangs beschreibt das dem Senkrechtförderer benach- tisches bewegt sich auf einem Kreisbogen ein Stud barte Ende des schwenkbaren Bandes eine Kreis- 65 mit der Trägerkette mit. Diese Kreisbogen-Schwenk bogenbahn neben der geradlinigen Bahn des Senk- führung hat jedoch wesentliche NaditeSe, die in dei rechtforderers und entfernt sich dabei von dem be- vorhergehenden beiden Absätzen bereits dargeleg nachbarten Rand des die Plattform der jeweiligen sind. Aus den dortigen Ausführungen geht bereit
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hervor, daß während des Überschiebens der Flasche unterste Schwenkstellung erreicht hat. würde die
von dem Schwenktisch in die Träger der Schwenk- Flasche infolge der fortgesetzten Nachuntenhewegung
tisch und der jeweilige Träger keine fluchtende Linie des Flaschcnkorbes unweigerlich zwischen vorderer
bilden, sondern daß der Schwenktisch mit dem Trii- Kante des Schwonktischcs und Flaschenkorb eingc-
ger einen sich laufend verändernden Winkel ein- 5 klemmt, und es käme zum Bruch bzw. zu einem
schließt. Hierdurch wird ein Überschieben der Schaden in der Vorrichtung.
Flaschen erschwert, und es ist keine sichere Auflage Aus der USA.-Patentschrift 1 873 745 ist eine Vorder Flaschen auf dem Schwenktisch und den Trägern richtung zum überführen von Flaschen in sich fortwährend des Überschiebevorgangs gewährleistet. bewegende Träger einer Zufuhrvorrichtung für eine Während des Einschiebens in die Träger liegen die io Flaschenbehandlungseinrichtung bekannt, bei welcher Flaschen bei der Vorrichtung an der vorderen Kante die einzelnen Flaschenträger an einer endlosen des Schwenktisches nur mit Punktberührung auf. Förder-Rollenkette angebracht sind, wobei diese end-Durch die Schwenkbewegung des Schwenktisches lose Trägerkette im Flaschenübergabebereich durch wird jede Flasche beim Einschieben in den Träger Führungsschienen entlang einer schräg von unten quer zu ihrer Längsachse bewegt. Dabei besteht die 15 nach oben verlaufenden geradlinigen Bahn geführt Gefahr, daß die Flasche sich in dem Träger ver- sind. Die übergabevorrichtung zum überführen von klemmt und beschädigt oder zerstört wird und unter Flaschen in die einzelnen Träger der Trägerkette Umständen eine Störung in der Vorrichtung hervor- weist ein Gestell auf, das reibungsschlüssig in seiner ruft, die zum Stillsetzen der gesamten Vorrichtung Lage an den schräg von unten nach oben verlaufenzwingt. Die Vorrichtung ist in der erzielbaren Durch- 20 den Führungsschienen der Trägerkette gehaltert ist. satzleistung sehr beschränkt, da wegen der sich bei Das Gestell der Überführvorrichtung weist mehrere jedem Überführungsvorgang ergebenden Winkel- im Bogen parallel zueinander verlaufende überfühstellung zwischen Schwenktisch und Flaschenträger rungsrinnen auf, welche einerseits an ihren der Trä- und wegen des sich während des überführens lau- gerkette zugewandten Enden in der Trägerlängsrichfend ändernden Winkels starke Störbewegungen auf 25 tung verlaufen und in Richtung der Träger münden die Flaschen einstellen, die ab einer bestimmten Be- und welche an ihren anderen Enden schräg nach Wf feungsge?.chwindigkeit der Vorrichtung solche Aus- unten verlaufen und dort eine Aufsctzplattform zum maße annehmen, daß die durch diese Bewegungsver- Aufsetzen von einzelnen Flaschen tragen. Diese Aufhältnisse immer vorhandenen Störungen in solcher setzplsttform ist fe<n mit den unteren Enden der Häufigkeit auftreten würden, daß ein Betrieb über- 30 Führung<>rinnen verbunden. Die unteren Enden der haupt nicht mehr möglich ist. Eine Umkehrung der Führungsrinnen bilden Anlageflächen. an denen die Bewegungsrichtung der Flaschenträger (Flaschen- auf die Aufsetzplattform aufgesetzten Flaschen zur körbe) wäre bei dieser Vorrichtung nicht möglich. Anlage kommen. Die bogenförmigen überführungsweil sich dann nämlich die vordere Kante des rinnen sind zusammen mit der fest mit ihnen ver-Schwenktisches dieser Vorrichtung zu Begi"n des 35 bundencn Aufsetzplattform um eine Achse schwenk-Einschiebcns einer auf dem Schwenktisch befind- bar an dem Gestell der überführvorrichtung gelagert, liehen Flasche in einen Flaschenkorb in Ihrer Diese schwenkbare Lagerung ist als Sicherhutsmaßhöchsten, d. h. am weitesten seitlich von den Fla- nähme gedacht, die ein Nachobenschwenken der schenkörben entfernten Stellung befinden müßte, da- Zuführrinnen ermöglichen soll, falls Verklemmungen mit der Schwenktisch dann synchron mit den Förder- 40 von Flaschen oder anderen Teilen zwischen der körben beim Einschieben einer Flasche in einen Trägerkette und den Überführungsrinnen der Über-Flaschenkorb nach unten geschwenkt würde. Bei führungsvorrichtung eintreten sollten. Im normalen einem solchen Nachuntenschwenken würde sich je- Betrieb soll ein derartiges Nachobenschwenken der doch die Vorderkante des Schwenktisches dem Überführungsrinnen somit nicht eintreten. Die über-Flaschenkorh immer weiter nähern und sich in der 45 führungsvorrichtung weist auch einen Mitnehmer-Endphase des Überschiebens unmittelbar neben Hebelmechanismus auf. mittels dessen bei jedem einem Flaschenkorb befinden. In der Endphase des i'berführungsvorgang die jeweils an den unteren Einschiebens muß jedoch der die Flasche über den Enden der Überführungsrinnen lehnenden Flaschen Schwenktisch schiebende Mitnehmer um das vordere von Mitnehmerfingern von unten her erfaßt und entEnde des Schwenktisches nach unten herumgeführt 50 lang der Überführungsrinnen nach oben und auf die werden. Dies ist aber, wenn sich der Schwenktisch Träger zu verschoben werden und in die Träger hinmit seiner Vorderkante dicht am Flaschenkorb be- eingeschoben werden. Nach dem Überschiebevorgang findet, nicht möglich. Außerdem wäre bei einer sol- werden die Finger des Mitnehmer-Hebeimechanismu« chen gedachten Richtungsumkehr der Flaschenkorb- unter die Überführungsrinnen zurückgezogen unc bewegungsrichtung das vordere Ende einer sich auf 55 entlang der Überführungsrinnen wieder in ihre Aus dem Schwenktisch befindlichen Flasche relativ weit gangsstellung zurückbewegt. In der USA.-Patent von dem Flaschenkorb, in den sie eingeschoben wer- schrift 1 873 845 sind zwei Versionen der bekannter den soll, „entfernt, so daß ein sicheres »Einfädeln« Vorrichtung beschrieben. Bei der einen Version steh der Flasche in den Flaschenkorb nicht gewährleistet die Trägerkette während des Überführungsvorganges ist. Davon abgesehen würde bei einer Bewegungs- 60 d.h. während des Einführens der Flaschen in dii richtung der Flaschenkörbe nach unten der Teil der Träger, still und ist mittels einer gesonderten Arre Flasche, der noch nicht in einen Flaschenkorb ein- tiervorrichtung arretiert. Bei der anderen Versioi geschoben ist, noch immer an der Vorderkante des läuft die Trägerkette während des Überführvorf.ange Schwenktisches aufliegen. Dabei wird die Flasche an der Flasche kontinuierlich weiter. In beiden Fällei ihrem aus dem Flaschenkorb herausragenden Ende 65 behält jedoch die Überführvorrichtung während de angehoben. Falls ein vollständiges Einschieben der gesamten Überführvorganges ihre Lage relativ zu dei Flasche in den Flaschenkorb dann aus irgendeinem Führungsschienen der Trägerkette bei und beweg Grunde nicht erfolgt, bevor der Schwenktisch seine sich nicht zusammen mit der Trägerkcüe. Die übci
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fahrvorrichtung ist zwar an den Enden von Parallel- würden und zu Bruch gehen würden und Beschädilonkcrpaaren angelenkt, deren Parallellenker mit gütigen verursachen würden, und zwar auch dann, ihren anderen Enden an dem Gehäuse der Gesamt- wenn die Zuführrinncn im Rahmen einer Sicherheitsvorrichtung schwenkbar angelenkt sind. Mittels dieser verschwenkung ein Stück weit mit nach unten ver-Parallcllenkcraufhängung ist es möglich, die gesamte 5 schwenkbar wären.
Überführvorriclitung von Hand entlang der Füll- Die aus der USA.-Patentschrift 1 873 8-15 bekannte rungsschiene der Trägerkettc: auf den durch die Vorrichtung hat darüber hinaus weitere wesentliche Parallellenker vorgeschriebenen Kreisbogenwegen ge- Nachteile. Wie bereits dargelegt, behält die überführringfügig zu bewegen, wenn die Reibungskräfte, die vorrichtung ihre Lage in der Gesamtvorrichtung bei zwischen den unter der Kraft von Federn an die io und bewegt sich bei normalem Ablauf der Überfuhr-Führungsschiene angepreßten Reibflächen des über- vorgänge nicht mit der Trägerkette mit. Damit hat führungsvorrichtungs-Gestells und den Führungs- diese bekannte Vorrichtung alle Nachteile der vorschienen existieren, überwunden werden. Um diese stehend diskutierten bekannten Vorrichtungen. Die Reibungskräfte überwinden zu können, ist ein Hand- Bewegungsrichtung des Gestells ist. wenn die Überhebel mit der Überführvorrichtung über ein Gestänge 15 rührvorrichtung mittels des Handhebels einjustiert gekoppelt. Dieses Gestänge ist auch mit einer Aus- wird, nicht geradlinig, sondern verläuft gemäß der balanciervorrichtung verbunden, welche das Gewicht Parallellenkerführung auf Kreisbögen entlang der der I berführvorrichtung weitgehend kompensiert. Führungsschiene der Trägerkette. Diese Bewegungen Durch Bewegen des Handhebels kann somit die Stel- der Überführvorrichtung erfolgen jedoch nur von lung der Überführvorrichtung entlang der Führungs- 20 Hand als Einjustierbewegungen und nicht automaschienen der Trägerkette geringfügig verändert wer- tisch und bei jedem Überführvorgang und nicht synden, um die Enden der Zuführrinnen an die Stellung, chron zu der Trägerkettenbewegung. Die Einjustiedie die jeweils zu beladenden Träger während der rungsbewegung der Überführvorrichtung soll nur Überführphase einnehmen, anzupassen. Sobald der dazu dienen, eine einmalige Übereinstimmung der Handhebel losgelassen wird, wird die gesamte Über- 25 Enden der Führungsrinnen mit den Trägeröffnungen rührvorrichtung durch die bereits angegebenen Rei- ;u erzielen und kann nicht dazu dienen, eine Übcrbungskräfte in ihrer jeweils eingenommenen Stellung einstimmung der Enden der Überführungsrinnen mit festgehalten und ändert ihre Lage während der dann den Trägernffmingen während de* ganzen fiherführerfoigcnden Überführvorgänge nicht. Durch die mit- Vorganges zu erreichen. Die aus der USA.-Patenttels des Handhebels zu bewerkstelligende einmalige 30 schrift 1 873 845 bekannte Vorrichtung ist aus einer geringfügige Bewegung der Überführvorrichtung ent- Vielzahl von Teilen sehr kompliziert aufgebaut und lang der Führungsschienen der Trägerkette kann so- kann infolge ihres komplizierten Aufbaus nur sehr mit nur eine Einjustierung erfolgen, eine automa- langsam arbeiten und hat daher eine sehr geringe tische synchrone Bewegung der Überführvorrichtung Durchsatzleistung. Sie ist störanfällig und unwirtzusammen mit der Trägerkette in der Bewegungs- 35 schaftlich. Bei der aus der USÄ.-Patentschrift richtung während des Überführens der Flaschen ist 1873 845 bekannten Vorrichtung nhimt die Überjcdoch in der in der USA.-Patentschrift 1 873 845 rührvorrichtung die Flaschen nicht von einem Ende beschriebenen Maschine weder beabsichtigt noch eines gesonderten Zuführförderers auf, sondern die möglich. Flaschen, die überführt werden sollen, müssen von Bei der Zuführvorrichtung gemäß der USA.-Patcnt- 40 Hand auf die fest mit den Überführrinnen verbunschrift 1 873 845 muß ein sich von unten nach oben dene Aufsetzplattform aufgesetzt werden. Diese Aufbewegender Flaschenträger verwendet werden. Bei setzplattform ist nicht relativ zu den Überführrinnen einer Umkehr der Bewegungsrichtung des Flaschen- und damit zu der gesamten überführvorrichtung beträgers bestünde nämlich laufend das Problem, daß weglich, sondern muß bei einem Einjustieren' der . Flaschen nicht vollständig von der Zuführvorrichtung 45 überführvorrichtung oder Verschwenken der Überin einen Flaschenträger eingeschoben würden und führrinnen stets mitbewegt werden. Hierdurch ergibt beim weiteren Nachuntenbewegen des Flaschenträ- sich einmal ein sehr schwerer und schwer zu handgers zwischen Flaschenzuführvorrichtung und Fla- habender Aufbau und zum anderen ist es ausgeschenträger eingeklemmt und zu Bruch gehen wurden schlossen, an die Überführvorrichtung der bekannten bzw. die Maschine beschädigen wurden. In der Vor- 50 Vorrichtung die Flaschen mittels eines gesonderten richtung gemäß der USA.-Patentschrift 1 873 845 ist Zuführförderers automatisch anzufordern. Die einsogar bei dem dort vorgesehenen, sich nach oben zelnen Flaschen müssen von Hand sehr mühsam auf bewegenden Flaschenträger eine Sicherheitsmaß- die Aufsetzplattform aufgesetzt werden. Hierdurch nähme vorgesehen, die es erlaubt, die bogenförmigen wird die Unwirtschaftlichkeit der bekannten Vorrich-Überführungsrinnen der Zuführvorrichtung im Falle 55 tung auch stark gefördert.
eines Verklemmens von Flaschen oder anderen Teilen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zwischen der Trägerkette und den Überfühnings- Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs rinnen nach oben schwenken zu können. Die Gefahr erläuterten Art zu schaffen, welche bei einfachem eines Verklemmens besteht bei dieser bekannten Aufbau einen kontinuierlichen Betrieb ermöglicht. Vorrichtung somit sogar dann, wenn sich .'ie Träger- 60 eine große Betriebssicherheit und eine hohe Wirtkette nach oben bewegt. Bei einem Nachuntenbewe- schaftlichkeit bei großer Durchsatzleis'ung aufweist, gen der Trägerkette würde eine schwenkbare Lage- vielseitig und auch für relativ kleine Transportgütei rung der Zuführrinnen als Sicherheitsmaßnahme verwendbar ist und das Transportgut minimal mechanichts nützen, weil nicht vollständig in Flaschen- nisch beansprucht
träger eingeschobene Flaschen mit ihrem hinteren 65 Diese Aufgabe wird erfindung. gemäß dadurch geTeil an den vorderen Enden der Zuführrinnen auf- löst, daß zum Zuführen zu sich stetig bewegender liegen wurden und bei einer weiteren Nachunten- Trägern in an sich bekannter Weise der Zwischenbewegung der Trägerkette zwangsweise eingek'emmt förderer als endloser, mit Mitnehmern versehene!
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Förderer ausgebildet ist. der mindestens mit seinem Schiebens jeder einzelnen Flasche die Flasche auf fördernden Trum auf einem auf und ab bewegbaren einer ihre Ausrichtung nicht ändernden Bahn von Gestell gelagert ist. dessen das Abgabeende des dem Zwischenförderer in den jeweiligen Ilaschen-Zwischenförderers tragender Teil sich mit einer träger übergeschoben. Hierbei wurden keine Qucr-Komponente seiner Bewegung vorübergehend syn- 5 Kräfte in die Flasche eingeleitet, die Flasche liegt chron mit den aufnehmenden Trägern mitbewegt und längs ihres gesamten Mantels auf der Überführbahn sich während der Zuführung der Behälter in die bzw. dem Träger auf und kann während ürs Über-Träger in geringem Mali von den Trägern quer zu führens nicht gekippt werden und sich nicht vorderen Bewegung entfernt, und daß das Gestell auf klemmen. Damit ist eine störungs- und stoßfreie einer geradlinigen, im spitzen Winkel zur Bewegungs- io überführung jeder einzelnen Flasche in den jeweiricht'ing der Träger angeordneten Bahn verschieb- ligen Träger bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bar ist. mit Sicherheit gewährleistet. Da sich der Zwischen-Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber förderer während des Überführvorganges mit dem dem Stand der Technik wesentliche Vorteile. Durch jeweiligen Träger mitbewegt, steht für die überfühdie erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine 15 rung jeder Flasche eine relativ lange Zeit zur Ver-Zuführvorrichtung, welche mit sich nach unten be- fügung. Die Überführ- bzw. Verschiebegeschwindigwegenden Behälter-Trägern arbeitet und bei welcher keit der Flaschen auf dem Zwischenförderer kann die einzelnen Träger nicht während der überführung daher relativ gering gehalten werden, selbst dann, eines Behälters von der Zuführvorrichtung zu dem wenn die Bewegungsgeschwindigkeit der Träger, in jeweiligen Träger stillgesetzt werden müssen, sondern 20 die die Flaschen eingeführt werden sollen, hoch ist. kontinuierlich weiterbewegt werden können. Dies Dies ist ein wesentlicher Vorteil, den die erfindungswird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gemäße Vorrichtung auch gegenüber allen bekannten erreicht, daß das Gestell des Zwischenförderers auf »Schwenk«-Vorrichtungen hat, da selbst bei einem einer geradlinigen, im spitzen Winkel zur Bewegungs- Mitschwenken der Überführungsbahn nur relativ richtung der Träger anpeordneten Bahn verschiebbar 25 kurze Zeit für das überschieben jeder Flasche in den ist. Hierdurch wird erzielt, daß das vordere Ende jeweiligen Träger zur Verfügung steht, da sonst der des Gestells des Zwischenförderers, wenn es sich in Schwenkwinkel und die Winkelstellung der Überführseiner oberen Endstellung befindet, dicht neben den bahn zum Träger überhaupt zu groß werden. Die Behälter-Trägern liegt, so daß auf dem Zwischen- erfindungsgeir.äße Vorrichtung Ut einfach aufgebaut, förderer befindliche Flaschen unmittelbar und ohne 30 hat wegen der eleganten Einführung der Flaschen Überbrückung eines großen Zwischenraums in Fla- in die Träger keine Störungen, läßt eine hohe Arschenträger übergeschoben werden können, und daß beitsgeschwindigkeit zu und ist daher insgesamt gesich das vordere Ende des Gestells in der unteren sehen sehr wirtschaftlich und hat eine große Durch-Endstellung des Gestells, wenn eine Flasche bereits satzleistung.
vollständig in einen Flaschenträger eingeschoben 35 Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen worden ist. so weit von den Flaschenträgern entfernt Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sich die hat, daß der Mitnehmer der an dem Gestell umlau- Aufnahmestelle des Zwischenförderers auf einem fenden Transportkette, der die Flasche in den Fla- geraden, parallel zum Wege des verschiebbaren Geschenträger eingeschoben hat, um das vordere Ende stells verlaufenden Teil der Bah-> dieses Förderers des Gestells herumlaufen kann, und daß keine Ge- 40 befindet. Durch diese Maßnahme Können der Antrieb fahr besteht, daß das hintere Ende der in den Fla- und die Führung des verschiebbaren Gestells sehr schenträger eingeschobenen Flasche am vorderen einfach gehalten werden, denn es braucht keine geEnde des Gestells hängen bleiben könnte. Die erfin- bogene Bewegungsstrecke vorgesehen zu werden, und dungsgemäße Vorrichtung läßt sich infolge ihres es entstehen an der Aufnahmestelle keine Schwierig-Aufbaus für sehr hohe Durchsatzleistungen auslegen. 45 keiten bezüglich der Zuführung der Behältf "?u die-Ein wechselweises Stillsetzen und Anfahren der scm Zwischenförderer.
Träger, wie es bei bekannten Vorrichtungen in un- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der günstiger Weise erforderlich ist. entfällt bei der er- Erfindung dargestellt, und zwar in Seitenansicht,
findungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Träger Die Vorrichtung weist eine Zufuhr 1 für die Beauch während des Übergabevorgangs kontinuierlich 50 halter 2 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weiterbewegt werden, vollkommen. Die erfindungs- wird die Zufuhr I von einem sogenannten Stautisch gemäße Vorrichtung läßt infolge des kontinuierlichen gebildet, auf dem die Behälter 2 einem eine AufUmlaufs der Träger und des einfachen Aufbaus hohe nahmesteile 4 und eine Abgabestelle 5 aufweisender Arbeitsgeschwindigkeiten zu. Bei der erfindungs- Zwischenförderer 3 zugeführt werden. Dieser Zwi gemäßen Vorrichtung ist ein störungsfreier Betrieb 55 schenförderer 3 liegt zwischen der Zufuhr 1 und der und eine nur sehr geringe Beanspruchung der trans- sich fortbewegenden Trägern 6 einer in der Zeich portierten Flaschen dadurch gewährleistet, daß die nung nicht weiter dargestellten Anlage.
Überführbahn al' Einheit längs einer geraden Bahn, Der Zwischenförderer 3 befindet sich auf einen die einen kleinen Winkel mit der Bewegungsrichtung verschiebbaren Gestell 7, das vorübergehend synchroi der Flaschenträger einschließt, mit den Flaschen- 60 mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit der Träger 1 trägern mitbewegt wird. Bei dieser Bewegung bleibt derart beweglich ist, daß die Abgabestelle 5 des For die Orientierung der überführbahn relativ zu den derers 3 regelmäßig eine Bewegung macht, von de Flaschenträgern erhalten. Nachdem das den Fla- eine Komponente parallel zur Strecke der Träger schenträgern zugewandte Ende der überführbahn mit ist. Im Ausführungsbeispiel weist das verschiebbar den Flaschenträgern fluchtet und nachdem die Be- 65 Gestell 7 eine gerade Bewegungsstrecke auf, die durc wegung des gesamten Zwischenförderers synchron die mit den fest mit dem ortsfetsen Gestell der Ar mit den FlaschenträgeTti und entsprechender Ge- lage verbundenen Rollen 9 zusammenarbeitende schwindigkeit erfolgt, wird bei der Phase des über- Führungen 8 gegeben ist. Das verschiebbare Gestell
*ird mittels einer fest auf einer mit dem Antrieb der Träger 6 gekuppelten Welle 11 befestigten Nockenicheibe 10 hin und her bewegt. Auf dem äußeren Umfang der Nockenscheibe 10 liegt eine drehbar auf dem Gestell 7 befestigte Rolle 12 auf. Die Stellung der Führung 8 ist derart, daß die Bewegungsstrecke des Gestells 7 einen spitzen Winke! mit der Strecke i'er Träger 6 einschließt.
Die Aufnahmestelle 4 des Zwischenförderer 3 befindet sich auf einem geraden Teil 13 der Förderbahn. Dieser Teil 13 liegt parallel zur Bewegungsstrecke des Gestells 7. Hierdurch ist der Anschluß zwischen der Zufuhr 1 und der Aufnahn.estelle 4 gewährleistet.
Der Zwischenförderer 3 besteht aus endlosen Bändern oder Ketten 14, die sich über eine Anzahl von Führungsgliedern 15 bewegen können. Die Ketten 14 sind mit Mitnehmergliedern 16 zum Befördern der Behälter 2 versehen. Eines der Führungsglieder 15, nämlich das rechts unten in der Zeichnung dargestellte Glied 15', ist unabhängig von dem beweglichen Gestell 7 gelagert. Die Stellung dieses Führungsgliedes 15' ist derart, daß die erforderliche Spannung in den Ketten 14 unabhängig von den Bewegungen des verschiebbaren Gestells 7 aufrechterhalten bleibt. Der Antrieb erfolgt über ein eine Antriebswelle 18 und eine Abtriebswelle 19 aufweisendes Differential 17, dessen drittes Rückwirkungsglied 20 mit einem nur schematisch dargestellten Verstellmechanismus 21 versehen ist. In diesem Verstellmechanismus ist ein nicht dargestellter Dreh-Momentbegrenzer eingebaut.
Die Einrichtung arbeitet in der folgenden Weise: Von dem Stautisch 1 aus werden die Behälter 2 in Richtung der Aufnahmestelle 4 des Zwischenförderers 3 aufgestaut. Bei der Fortbewegung der Ketten 14 kommt in einem gewissen Augenblick ein Mitnehmerslied 16 mit dem Boden der sich auf der Aufnahmestelle 4 befindlichen Behälter 2 in Berührung, wonach diese Behälter in Aufwärtsrichtung bis zur Abgabestelle 5 befördert werden. Dieser Augenblick ist in der Zeichnung dargestellt, und hierbei befindet sich das verschiebbare Gestell 7 in seiner oberen Stellung. Die Rolle !2 befindet sich auf dem höchsten Teil der Nockenscheibe 10. Darauf beweg; ich das Gestell 7 synchron mit den Trägern 6 nach unten, währenddessen die Behälter 2 von dem entsprechen-
ίο den Mitnehmerglied 16 in den sich vor der Abgabestelle 5 befindlichen Träger 6 geschoben werden. Am Ende dieser Phase befindet sich das Gestell 7 in der gestrichelt dargestellten Lage; die Abgabestelle 5 hat sich dabei in geringem Maß son diesen Trägern entfernt. Hierdurch kann das Mitnehmerglied 16 ohne Schwierigkeit durch den Raum zwischen dem Gestell 7 und den sich fortbewegenden Trägern 6 hindurchgehen.
Der Zeitpunkt der Überführung der Behälter 2 kann im Betrieb mittels des Differentials I7 genau reguliert werden. Durch Veidrehen des dritten Gliedes 20 des Differentials 17 kann die relative Winkelstellung zwischen den Wellen 18. 19 und somit das Phasenverhältni' zwischen der Bewegung der Mitnehmerglieder 16 einerseits und dem verschiebbaren Gestell 7 mit den Trägern 0 andererseits geändert werden.
Da alle Bewegungen, besonders die der Wellen 11, 18 und 19 an dem die Träger fortbewegenden Hauptantrieb angekuppelt sind, bleibt die synchrone Bewegung tiotz einer etwaigen Beschleunigung oder Verzögerung des Hauptantrieb· erhalten. Falls infolge einer Hemmung c'ie fortbewegum: des Förderers 3 auf Widerstand stößt, wird der in dem Ver tellmechanismus 21 eingebaute M'~,nenlbegnwer den Antrieb unterbrechen, so daß eine Prüfung und Behebung der Störuno ohne Gefahr möelich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 Patentansprüche- den ist' wird ein mil Trägern für die mbehandeln- rdieniansprucne. ^ Flaschen versehener endloser Kettenförderer so
1. Vorricutung zum periodischen Zuführen von angehalten, daß sich einer der als Flaschenkörbe Behältern, z. B. Flaschen, an sich von oben nach ausgebildeten Träger genau gegenüber der auf der unten fortbewegende Träger, wie eine Zuführ- 5 Kippfläche liegenden Flasche befindet. Anschließend vorrichtung für eine Vorrichtung zum Behandeln wird eine Verschiebestange längs eines horizontal aut von Behältern, z. B. für einen Flaschenreiniger den Flaschenträger zu gerichteten Verschiebeweges und/oder einen Sterilisator, mit einer Zufuhr für mittels eines Betätigungsmechanismus in Bewegung die Behälter sowie mit einem zwischen dieser Zu- gesetzt. Die Verschiebestange erfaßt die auf der fuhr und den sich fortbewegenden Trägern lie- ίο Kippfläche liegende Flasche an deren Boden und genden, eine Aufnahme- und eine Abgabestelle schiebt die Flasche auf der horizontal verlaufenden aufweisenden Zwischenförderer, dadurch ge- Kippfläche nach vorne auf den Träger zu und in den kennzeichnet daß zum Zuführen zu sich Träger hinein. Wenn die Flasche in den Träger überstetig bewegenden Trägern (6) in an sich be- geschoben ist, setzt sich der Kettenförderer mit dem kannter Weise der Zwischenförderer (3) als end- 15 Träger wieder in Bewegung und befördert den Träloser, mit Mitnehmern (16) versehener Förderer ger um einen ArbeHsschriu nach unten. Die Kippauigebildet ist. der mindestens mit seinem for- fläche wird mittels des Hebelmechanismus wieder dernden Trum auf einem auf- und abbewegbaren zurück in ihre schräg verlaufende Aufnahmestellung Gestell (7) gelagert ist. dessen das Abgabeende bewegt und die Verschiebestange wird zurück in des Zwischenförderers tragender Teil sich mit 20 ihre Ausgangsstellung gebracht. Anschließend kann einer Komponente seiner H.wegung vorüber- dann der nächste Arbeitszyklus zum Überführen der gehend synchron mit den aufnehmenden Trägern nächsten Flasche beginnen. Diese bekannte Vorrich-(6) mitbewegt und sich während der Zuführung tung, bei welcher Flaschen an sich von oben nach der Behälter in die Träger in geringem Maß von unten fortbewegende Träger übergegeben werden, den Trägern quer zu deren Bewegung entfernt, 25 hat gegenüber Vorrichtungen, bei denen Flaschen an und daß das Gestell (7) auf einer geradlinigen, sich von unten nach oben fortbewegende Träger im spitzen Win'· ü zur Bewegungsrichtung der übergegeben werden, den Vorteil, daß die Ausgabe-Träger angeordneten Bahn verschiebbar ist. stelle von bereits behandelten Flaschen unmittelbar
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- über der Zufuhrvorrichtung von zu behandelnden kennzeichnet, daß sich die Auf--ahmesteile (4) 30 Flaschen angeordnet werden kann, so daß zwischen des Zwischenförderers (3) auf einem geraden, Ausgabestelle und Zufuhrstelle nur ein sehr geringer parallel zum Weg des verschiebbaren Gestells (7) Abstand bestehen muß und der die Träger tragende verlaufenden Teil der Bahn dieses Förderers be- Förderer kein ungünstiges langes Leertrum aufweist, findet. Die bekannte Vorrichtung ist jedoch nur zum Über-
35 führen relativ großer Flaschen a..s«elegt und auch
nur für derartige Flaschen und für relativ lange Takt-
· zeiten geeignet. Bei der bekannten Vorrichtung muß
während des eigentlichen Überführvorganges sowohl
der als Kippfläche ausgebildete Zwischenförderer als
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 40 auch der die Träger tragende Endlosförderer stillzum periodischen Zuführen von Behältern, z.B. gesetzt werden, damit die jeweils auf der Kippfläche Flaschen, an sich von oben nach unten fortbewe- befindliche Flasche in den jeweiligen Träger übergende Träger, wie eine Zuführvorrichtung für eine geführt werden kann. Wenn eine Relativbewegung Vorrichtung zum Behandeln von Behältern, z. B. für zwischen Träger und Kippfläc'ue stattfinden würde, einen Flaschenreiniger und/oder einen Sterilisator, 45 würde die jeweils überzuführende Flasche während mit einer Zufuhr für die Behälter sowie mit einem des Überschiebevorgangs zerbrochen werden. Die zwischen dieser Zufuhr und den sich fortbewegen- DuThsatzleistung der bekannten Vorrichtung ist den Trägern liegenden, eine Aufnahme- und eine daher durch das Erfordernis, den die träger tragen-Abgabestelle aufweisenden Zwischenförderer. den Förderer bei jedem Überführvorgang stillsetzen Aus der USA.-Patentschrift 2 837 199 ist eine Vor- 50 zu müssen, durch die hierdurch bedingten Totzeiten richtung der eingangs erläuterten Art bekannt, bei in ungünstiger Weise nach oben begrenzt. Durch welcher der Zwischenförderer als Kippfläche ausge- das TMordernis des wechselweisen Anhaltens und bildet ist, welche mittels eines Hebelmechanismus Wiederanfahrens der Vorrichtung ergeben sich unim Arbeitstakt der Vorrichtung um eine ortsfeste günstig hohe mechanische Beanspruchungen in der Achse hin- und herschwer.kbar ist. In seiner Auf- 55 Vorrichtung, die ihrerseits ebenfalls die Arbeitsnahmestellung befindet sich die Kippfläche vor dem geschwindigkeit und damit die Durchsatzleistung bevorderen Ende eines die Zufuhr von zu behandeln- grenzen. Auch die Steuerung des Zwischenförderers den Flaschen bildenden Endlosförderer. Die jeweils mittels Hebelmechanismen und die Hin- und Hervorderste auf der Zufuhr stehende Flasche wird bei bewegung der Verschiebestange zum Überschieben der Bewegung der Zufuhr auf die in schräger Auf- Go der Flaschen lassen nur sehr begrenzte Arbeitsnahmestellung befindliche Kippfläche aufgekippt. geschwindigkeiten zu und bilden darüber hinaus Anschließend wird die Kippfläche mittels des Hebel- wegen der Vielzahl bewegter Teile eine ungünstige mechanismus nach oben in eine horizontale Stellung Störungsquelle. Insgesamt gesehen ist diese bekannte verschwenkt, wobei eine an der Kippfläche befestigte Vorrichtung daher zur Überführung einer großen gewölbte Fläche als Anschlagfläche zum Anhalten 65 Anzahl von Behältern pro Zeiteinheit, d. h. zur Erder auf der Zufuhr nachkommenden Flaschen dient. zielung einer großen Durchsatzleistung bei einfachem Sol-ild die Kippfläche mit der daraufliegenden Aufbau und störungsfreier Arbeitsleistung nicht ge-Flascue in ihre Horizontalstellung geschwenkt wor- eignet.
DE1965ST024173 1964-07-28 1965-07-23 Vorrichtung zum periodischen Zufuehren von Behaeltern, z. B. Flaschen, an sich fortbewegende Traeger Expired DE1275463C2 (de)

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