DE1221973B - Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zufuehren von Gegenstaenden zu einem weiterfuehrenden Foerderer - Google Patents

Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zufuehren von Gegenstaenden zu einem weiterfuehrenden Foerderer

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Publication number
DE1221973B
DE1221973B DED37809A DED0037809A DE1221973B DE 1221973 B DE1221973 B DE 1221973B DE D37809 A DED37809 A DE D37809A DE D0037809 A DED0037809 A DE D0037809A DE 1221973 B DE1221973 B DE 1221973B
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DE
Germany
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conveyor
objects
chains
parallel
conveyor belts
Prior art date
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Pending
Application number
DED37809A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Arthur Hunter
Charles William Spinks
Chipopee Falls
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diamond International Corp
Original Assignee
Diamond International Corp
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1221973B publication Critical patent/DE1221973B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/005Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes comprising two or more co-operating conveying elements with parallel longitudinal axes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/88Separating or stopping elements, e.g. fingers
    • B65G47/8807Separating or stopping elements, e.g. fingers with one stop
    • B65G47/8823Pivoting stop, swinging in or out of the path of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65G2205/00Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles
    • B65G2205/04Stopping elements used in conveyors to stop articles or arrays of articles where the stop device is not adaptable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zuführen von Gegenständen zu einem weiterführenden Förderer Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zuführen von Gegenständen von einem Zuführförderer zu einem weiterführenden Förderer mittels eines kontinuierlich umlaufenden Zwischenförderers. Derartige Vorrichtungen können dazu dienen, die Gegenstände auf dem weiterführenden Förderer in vorbestimmtem gegenseitigen Abstand aufzureihen.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck zeitabhängig gesteuerte Sperranschläge zum Aufhalten und Freigeben der auf dem Zuförderer ankommenden Gegenstände vorzusehen. Bei solchen Vorrichtungen greifen jedoch gelegentlich die Sperranschläge nicht richtig, so daß auch zu anderen Zeiten als zu den gewollten Freigabezeitpunkten Gegenstände weitergeführt werden. Es kommen auch leicht Verklemmungen vor, und im allgemeinen muß die ganze Vorrichtung abgeschaltet werden, um derartige Störungen zu beseitigen.
  • Es ist ferner bekannt, eine zwangsweise Führung der Gegenstände im gegenseitigen Abstand mittels Förderschrauben vorzusehen, die seitlich an den Gegenständen angreifen. Auch hier besteht jedoch die Gefahr von Verklemmungen, und es ist notwendig, die Vorrichtung bei derartigen Störungen abzuschalten, um die Störung zu beseitigen.
  • Schließlich ist eine zwangsweise Überführung der Gegenstände mittels eines kontinuierlich umlaufenden Zwischenförderers in Gestalt einer Förderwalze bekannt, die über ihren Umfang verteilt Aufnahmetaschen besitzt. Diese nehmen in vorbestimmten Zeitabständen je einen Gegenstand des Zuförderers auf und transportieren ihn zum weiterführenden Förderer. In den dazwischenliegenden Zeiten ist der Förderweg gesperrt. Auch bei dieser bekannten Vorrichtung können jedoch Verklemmungen auftreten, die ohne Stillsetzung der Vorrichtung nicht behoben werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der der Gefahr von Verklemmungen weitgehend vorgebeugt ist und im Falle trotzdem auftretender Störungen eine relativ einfache und gefahrlose Möglichkeit der Beseitigung der Störung gegeben ist, ohne daß die Vorrichtung stillgesetzt werden muß.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe verwendet die Erfindung einen Zwischenförderer, der zwei parallel zueinander angeordnete, kontinuierlich umlaufende Fördergurte oder -ketten aufweist. Ein derartiger Zwischenförderer ist bei einer Vorrichtung bekannt, die dazu bestimmt ist, auf einer Förderstrecke fehlgelagerte Brote auszusortieren, und zwar sollen nur Seite an Seite angeordnete Brote zur Weiterbehandlungsstelle übergeführt und andere Brote aussortiert werden. Zu diesem Zweck sind die zwei parallelen Fördergurte in einem solchen Abstand angeordnet, daß auf einem zuführenden Bandförderer ankommende Brote, die mit einander gegenüberliegenden Breitseiten auf dem Bandförderer angeordnet sind, an ihren beiden Enden von den parallelen Fördergurten unterstützt werden, daß aber Brote, die schräg zu dieser Ausrichtung auf dem Bandförderer liegen, zwischen den beiden parallelen Fördergurten hindurchfallen und damit aus dem eigentlichen Förderweg aussortiert werden. Die beiden parallelen Fördergurte können ferner nach Wunsch, z.B. bei unregelmäßigem Arbeiten einer Zulieferungseinrichtung zum zuführenden Bandförderer, aus dem Förderweg herausgeschwenkt werden, so daß dann die ankommenden Gegenstände alle abgeworfen werden. Diese bekannte Vorrichtung dient nicht zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe.
  • Zum Lösen der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Zwischenförderer wie bei der zuletzt genannten bekannten Vorrichtung zwei kontinuierlich umlaufende Fördergurte oder -ketten aufweist, die parallel zueinander im gegenseitigen Abstand eingeschaltet sind und zwischen denen Gegenstände hindurchtreten können, daß der Abstand der parallelen Fördergurte oder -ketten größer als die Breite der ankommenden Gegenstände ist, daß an parallel umlaufenden Stellen der einander zugewandten Seiten der parallelen Fördergurte oder -ketten je ein Plattformsegment von einer geringeren Länge als der einfachen Länge der Fördergurte oder -ketten und mit etwas Abstand zum anderen Plattformsegment befestigt ist, und daß die Plattformsegmente aus flexiblem, aber doch so festem Material bestehen, daß sie mit den parallelen Gurten umlaufen, aber auch vom zuführenden Bandförderer aufgenommene Gegenstände auf ihrem Weg zum wegführenden Bandförderer auslegerartig unterstützen können.
  • Die Plattformsegmente gemäß der Erfindung übernehmen nur in vorbestimmten zeitlichen Abständen Gegenstände vom Zuförderer. Wenn die Plattformsegmente in Richtung zum weiterführenden Förderer weitergelaufen sind, fallen auf dem zuführenden Bandförderer in der Zwischenzeit ankommende Gegenstände zwischen den parallelen Förderbändern hindurch. Auf dem Rückweg der Plattformsegmente kann es vorkommen, daß Gegenstände auf ihre Unterseite fallen. Aber auch diese Gegenstände werden bei der Weiterbewegung der Plattformsegmente in Richtung zum oberen Trumm der parallelenFördergurte oder -ketten durch Fortziehen ihrer Unterstützung abgeführt. Dadurch, daß die beiden Plattformsegmente mit etwas Abstand voneinander angeordnet sind, wird ermöglicht, daß eine Bedienungsperson zur Beseitigung von nur selten auftretenden Störungen ohne Gefahr in den Bereich der Plattformsegmente eingreifen kann, ohne daß die Vorrichtung abgestellt werden muß. Würden die beiden parallelen Gurte von einem durchgehenden Gurtteil überbrückt sein, bestände die Gefahr, daß dieses durchgehende Gurtteil eine eingreifende Hand abklemmen könnte.
  • Gelegentlich ist es vorteilhaft, eine der bekannten Sperranschlageinrichtungen einer Vorrichtung mit den intermittierend weitertransportierenden Plattformsegmenten gemäß der Erfindung voranzuschalten und die Sperranschläge so im Gleichtakt mit dem Umlauf der parallelen Fördergurte oder -ketten zu steuern, daß immer gerade ein Gegenstand am Ende des zuführenden Bandförderers erscheint, wenn dort die Plattformsegmente vorbeikommen. Auf diese Weise kann vermieden werden, daß eine zu große Anzahl der ankommenden Gegenstände abgeworfen wird.
  • Die abgeworfenen Gegenstände werden zweckmäßigerweise von einer Rutsche aufgenommen, damit sie beim Durchtritt zwischen den Fördergurten oder -ketten nicht beschädigt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Zeichnung ist eine perspektivische Darstellung, die den erfindungsgemäßen Zwischenförderer und die zugehörigen Bandförderer zeigt.
  • Die Bandförderer dienen dazu, Gegenstände kontinuierlich in der Richtung der eingezeichneten Pfeile zu bewegen. Diese hier nicht gezeigten Gegenstände werden von dem Bandförderer 10 mitgeführt, bis sie den ersten Sperranschlag 11 erreichen. Der Anschlag 11 behält ebenso wie ein zweiter Sperranschlag 12 seine Sperrstellung während einer Zeitspanne bei, die durch die auf einer Nockenwelle 14 sitzenden Nocken 13 bestimmt wird. Diese Nocken 13 steuern Hebel 15, durch die Gestängeglieder 16 bzw. 17 betätigt werden, mittels deren die Achsen 18 und 19 gedreht werden können. Durch die Drehbewegung der Achsen 18 und 19 werden die zugehörigen Sperranschläge 12 und 11 betätigt, so daß die durch die Anschläge festgehaltenen Gegenstände freigegeben werden. Ein nach hinten ragender Bügel 20 des Anschlags 11 arbeitet mit diesem Anschlag so zusammen, daß er eine Sperrstellung gegenüber auf dem Bandförderer befindlichen Gegenständen immer dann einnimmt, wenn der Sperranschlag 11 nach oben bewegt wird, um Gegenstände freizugeben, so daß jedesmal dann, wenn der Anschlag 11 freigegeben wird, nur ein Gegenstand den Anschlag passieren kann. Die Betätigung der Anschläge 11 und 12 erfolgt in zeitlicher Abstimmung aufeinander, doch werden sie nicht notwendigerweise im gleichen Zeitpunkt betätigt, denn es sind getrennte Gestängesysteme 16 und 17 für die Betätigung der Anschläge vorgesehen. Ferner ist eine Verbindungswelle 21 vorhanden, die an jedem Ende ein Kegelzahnrad 22 bzw. 23 trägt. Das Kegelzahnrad 22 kämmt mit einem auf der Nockenwelle 14 sitzenden Kegelzahnrad 24. Das Kegelzahnrad 23 auf dem anderen Ende der Welle 21 greift in ein auf einer Welle 26 sitzendes Kegelzahnrad 25 ein. Die Welle 26 trägt ferner Antriebskettenräder 27 zum Antreiben des Zwischenförderers mit zwei getrennten parallelen Plattforrnsegmenten 33 und 34 in zeitlicher Abstimmung auf die Betätigung der Anschläge 11 und 12.
  • Jedes der beiden parallelen Plattformsegmente 33 und 34 ist so angeordnet, daß es sich in einer waagerechten Ebene von einer der einander benachbarten Ketten 28 weg in Richtung auf das andere Plattformsegment erstreckt. Die Plattformsegmente 33 und 34 können aus einem beliebigen Material bestehen, das sich biegen kann, wenn diese Teile zusammen mit den Ketten28 über die Antriebskettenräder 27 und die Umlenkkettenräder 30 laufen; jedoch bleiben die Plattformsegmente genügend starr, um das Gewicht der Gegenstände aufnehmen zu können, für welche die gezeigte Vorrichtung bestimmt ist. Es sei bemerkt, daß man die hier gezeigten Kettenräder und Ketten auch durch andere geeignete Antriebseinrichtungen ersetzen könnte.
  • Die von dem Bandförderer 10 zu den Plattformsegmenten 33 und 34 gelangenden Gegenstände werden zu dem weiterführenden Bandförderer 31 befördert. Wenn sich die Gurtteile 33 und 34 nicht in der Nähe des Endes des Bandförderers 10 befinden, wenn ein Gegenstand diesen Punkt erreicht, verläßt der Gegenstand das Ende des Bandförderers 10 und fällt in die Rutsche 32. Die Bahn, längs deren sich der Gegenstand bewegt, richtet sich somit ausschließlich nach der zeitabhängigen Steuerung der Vorrichtung. Diese zeitabhängige Steuerung wird mit Hilfe der Nockenl3 eingestellt, welche den Augenblick festlegen, in dem die Gegenstände durch die Anschläge 11 und 12 freigegeben werden, so daß sich die Gegenstände längs des Bandförderers 10 weiterbewegen und entweder zu den Gurtteilen 33 und 34 oder zu der Rutsche 32 gelangen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zuführen von Gegenständen von einem Zuförderer zu einem weiterführenden Förderer mittels eines kontinuierlich umlaufenden Zwischenförderers, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenförderer zwei kontinuierlich umlaufende Fördergurte oder -ketten(28) aufweist, die parallel zueinander im gegenseitigen Abstand eingeschaltet sind und zwischen denen Gegenstände hindurchtreten können, daß der Abstand der parallelen Fördergurte oder -ketten (28) größer als die Breite der ankommenden Gegenstände ist, daß an parallel umlaufenden Stellen der einander zugewandten Seiten der parallelen Fördergurte oder -ketten (28) je ein Plattformsegment (33, 34) von einer geringeren Länge als der einfachen Länge der Fördergurte oder -ketten (28) und mit etwas Abstand zum anderen Plattformsegment befestigt ist, und daß die Plattformsegmente aus flexiblem, aber doch so festem Material bestehen, daß sie mit den parallelen Gurten umlaufen, aber auch vom zuführenden Bandförderer (10) aufgenommene Gegenstände auf ihrem Weg zum wegführenden Bandförderer (31) auslegerartig unterstützen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen im Gleichtakt mit dem Umlauf der parallelen Fördergurte oder -ketten (28) arbeitenden, an sich bekannten, -zwangläufig gesteuertem Sperranschlag (11, 12) zum Aufhalten und Freigeben der auf dem zuführenden Bandförderer (10) ankommenden Gegenstände.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Fördergurten oder -ketten (28) hindurchtretenden Gegenstände von einer Rutsche (32) aufgenommen werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 387909; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 109 089; britische Patentschrift Nr. 731; USA.- Patentschriften Nr. 1 367 081, 1 877 934, 2 681 722, 2 700 453, 2 865 484, 2 890 787.
DED37809A 1961-12-29 1961-12-29 Vorrichtung zum zeitlich gesteuerten Zufuehren von Gegenstaenden zu einem weiterfuehrenden Foerderer Pending DE1221973B (de)

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