DE2016054B2 - Vorrichtung zum Überführen von Behältern in den Förderer einer Einkocheinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen von Behältern in den Förderer einer Einkocheinrichtung

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen von auf einem Zuführförderer in voneinander getrennten Längsreihen mit wahllos verteilten Längsabständen angelieferten aufreenu ^henden Behältern in mindestens teilweise vollständigen Querreihen zwecks weiterer Überführung dieser Querreihen in ihnen entsprechende Querträger eines langsamer als der Zuführförderer laufenden Behandlungsförderers einer Einkocheinrichtung mittels den einzelnen Längsreihen zugeordneter Weudeeinrichtungen, die die ihnen zugeführten aufrechtstehenden Behälter in die Querrichtung umlegen, wobei zwischen dem Zuführförderer und den Wendeeinrichtungen eine die Behälter verzögernde Förderstrecke vorgesehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der USA.-Patentschrift 3 340791 bekannt. Diese bekannte Vorrichtunghat den Nachteil, daß jeweils nur vollständige Reihen von Behältern zugeführt werden. Es tritt eine Unterbrechung des Zuführvorganges ein, wenn ein einzelner Behälter in einer Reihe fehlt. Darüber hinaus wird diese Einrichtung intermittierend betrieben und ist demnach für eine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Anlage ungeeignet.
Bei der aus der USA.-Patentschrift 2998 118 bekannten Vorrichtung wird ebenfalls die gesamte Zufuhr der Behälter unterbrochen, wenn sich nur in einer einzigen Reihe ein Behälter verklemmt.
Aus der deutschen Patentschrift 1007 146 ist es für eine Zuteilvorrichtung für Zündholzschachtelhälften bekannt, die Zufuhr in den Transportsträngen jeder Gruppe von Schachtelmaschinen einer Schachtelhälfte abzutasten und die Zufuhr in uer anderen Gruppe durch Verringerung bzw. Erhöhung ihrer Normdrehzahl anzupassen. Dadurch kann jedoch nicht ein vollkommen kontinuierlicher Betrieb der Vorrichtung unabhängig von Störungen in einzelnen Zufuhrbahnen erreicht werden.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, unter Inkaufnahme einer gegebenenfalls unvollständigen Füllung der Querträger des Behandlungsförderers zu verhindern, daß die gesamte Zulieferung von Behältern an die Querträger unterbrochen wird, wenn sich im Bereich der Wendeeinrichtungen Behälter verklemmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß je Behälterlängsreihe eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die unabhängig von der Behälterbewegung in den anderen Behälterlängsreihen den Durchlauf ihrer Längsreihe durch die ihr zugeordnete Wendeeinrichtung hindurch steuert, und daß im Bereich zwischen dem Zuführförderer und den Wendeeinrichtungen ein Zuteiltörderer vorgesehen ist, dessen Fördergeschwindigkeit der Geschwindigkeit des Behandlungsförderers gleich ist oder etwas geringer ist als diese.
Metallbehälter, wie zum Beispiel Dosen, neigen dazu, sich gegenseitig zu blockieren, wenn sie sich beim Durchgang durch die Wendeeinrichtung berühren. Demgemäß sind die Steuereinrichtungen zum Anhalten der Dosen vorgesehen, um diese übermäßige Anhäufung zu beseitigen. Beim Behandeln von Glasbehältern hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese zur Vermeidung von Glasbruch unter leichtem gegenseitigen Druck durch die Wendeeinrichtungen zu führen. Daher sind für diesen Fall Steuereinrichtungen vorgesehen, die das Fehlen eines Behälters in dem Zuteilförderer feststellen und die Behälter anhalten, bis sie wieder eine geschlossene Reihe bilden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat gegenüber Vorrichtungen, bei denen die gesamte Förderung bei einer Störung in einer einzigen Bahn ausfällt, den Vorteil, daß der Betrieb in den ungestörten Bahnen ohne Unterbrechung weiterläuft, so daß der gesamte
Mechanismus und insbesondere der Zuführförderer und der Behandlungsförderer sowie die gesamte Behandlungsanlage in ununterbrochenem Betrieb laufen können. Gegenüber Vorrichtungen ohne jede Zuführsteuerung besteht bei der ersten Ausführungsform der Erfindung der Vorteil darin, daß durch Unterbrechung der Zufuhr bei einer zu dichten Anhäufung der Blechdosen oder dergleichen weitgehend vermieden wird, daß sich diese in der WendeeinrichUiiig ansammeln und dort verklemmen. Die zweite Ausführungsform bietet den Voiteil, daß Glasbruch weitgehend ausgeschlossen werden kann, da die Steuerung bewirkt, daß die Gläser jeweils in geschlossener Reihe über die Wendeeinrichtung hinabrutschen und nicht gegeneinanderprallen können.
Die Erfindung ist an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittere Seitenansicht eines hydrostatischen Kochers mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Überführen von Behältern in sche.-natischer Darstellung,
Fig 2 eine vergrößerte schaubildliche Darstellung eines Teiles des Behandlungsförderers in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1 gesehen,
F i g. 3 eine Vorrichtung zum geordneten Überführen von Behältern sowie eine Vorrichtung zum Abführen von Behältern aus einem Kocher, in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung «iner Vorrichtung zum Überführen von Behältern in einer Richtung entgegen der Förderrichtung gesehen,
F i g. 5 einen perspektivisch dargestellten Ausschnitt eines Reihen bildenden Förderers, wobei insbesondere eine Einrichtung zum Anhalten der Bewegung der Behälter bei falscher Lage eines Behälters dargestellt und eine Anordnung zur Handhabung verschiedener Behältergrößen zu sehen ist,
Fig. 6 eine der Fig. 3 ähnliche Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform zur Handhabung von Glasbehältern,
Fi g. 7 eine perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus der Vorrichtung gemäß Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 6, und
F i g. 9 einen senkrechten Schnitt nach der L>nie 9-9 der Fig. 8.
Die mit großer Geschwindigkeit arbeitende Vorrichtung 15 zum Zuführen und Abführen von Behältern (Fig. 1 und 3) ist an einen hydrostatischen Kocher 16 (Fig. 1) angeschlossen, der einen Behandlungsförilerer 18 besitzt. Der hydrostatische Kocher besitzt ein Paar mit Abstand zueinander angeordnete senkrechte Stützwände 19 und 20. Ein Gehäuse 21, welches zwischen den Wänden 19 und 20 angeordnet ist, besitzt ein oberes abgerundetes Ende 22 und zwei herabhängende Wände 23 und 24, welche an ihren Stirnseiten an den Wänden 19 und 20 anliegen, um eine Kochkammer 25 zu bilden, welche mit einem Hitzebehandlungsmedium, wie z. B. Dampf, bei der entsprechenden Kochtemperatur und dem entsprechenden Druck gefüllt ist; beispielsweise besitzt das Medium eine Temperatur von 118° C bei 1,05 at. Das untere Ende des Gehäuses 21 ist nach unten geöffnet und ragt in einen mit Wasser gefüllten Trog 26 hinein, welcher durch die Wände 19 und 20, eine quer verlaufend horizontale Platte 27 und die unteren Abschnitte zweier quer verlaufender senkrechter Wände 28 und 29 gebildet ist. Die Wand 28 und eine andere senkrechte Wand 30 bilden einen hydrostatischer Einlaßschenkel 31, während die Wand 29 mit ein« entsprechenden senkrechten Wand 32 einen hydro statischen Auslaßschenkel 33 für das Wasser bilden Die hydrostatischen Schenkel 31 und 33 stehen mii dem Trog 26 in Verbindung und sind mit Wasser gefüllt, so daß sie einen ausreichenden Gegendruck füu den Dampf in der Kochkammer 25 erzeugen. Der hydrostatische Wassereinlaßschenkel 31 ist mittels eines
ίο Thermostaten überwacht, um einen allmähliche« Temperaturanstieg des Wassers von etwa 85° C arc oberen Ende bis auf ungefähr 104° C am unterer Ende zu ermöglichen. Der Auslaßschenkel 33 isi ebenfalls mittels eines Thermostaten überwacht, um einen allmählichen Temperaturabf all des Wassers vor ungefähr 104° C am unteren Ende auf eine geeignete Temperatur unterhalb des Siedepunktes bei Atmosphärendruck in Abhängigkeit von den behandelter Behältern am oberen Ende zu bringen. Dem Wassei wird in dem hydrostatischen Einlaßschenkel 31 Dampf zugeführt, um die gewünschte Heiztemperatur zu erreichen Weiterhin wird kaltes Wasser in den Auslaßschenkel 33 eingeführt, um die gewünschte Abkühlung zu erzielen.
as Die zu behandelnden Behälter C werden in Reihen durch den Kocher mittels des Behandlungsförderers 18 hindurchgeführt. Der Förderer 18 besitzt ein Paar erdloser Ketten 41 und 42 (Fig. 2), zwischen denen mehrere längliche und mit Abstand zueinander angeordnete Träger 43 befestigt sind. Die Ketten 41 und 42 sind über in gleicher Höhe angeordnete Kettenräder 44, 46, 47 und 48 (Fig. 1) geführt, welche auf Wellen 49, 51, 52 und 53 aufgekeilt sind, die in den Seitenwänden 19 und 20 drehbar gelagert sind. Die Ketten 41 und 42 sind auf einer gekrümmten Bahn mit Hilfe nicht dargestellter rinnenförmiger Schienen geführt, weiche am Rahmen des Kochers befestigt und so angeoni net sind, daß sie an den Ketten vorgesehene Rollen 55 aufnehmen können. Ein Motor 57 ist mit der Welle 49 über einen Kettentrieb 58 verbunden und treibt den Förderer 18 in Richtung der mit Pfeilen versehenen Keftenlinie an, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Träger des Förderers 18 (Fig. 2 und 3) sind schwenkbar gehalten und wie in Fig. 3 dargestellt C-förmig ausgebildet und so angeordnet, daß sie die Behälter in sich aufnehmen, wenn der Behandlungsförderer 18 die Behälter durch die Hitzebehandlungskatniner des Kochers führt. Die Träger sind so angeordnet, daß sie an der Aufgabestation FS und der Abgabestation DS die Behälter aufnehmen bzw. abgeben können.
Die eine Ausführungsform der dem Überführen der Behälter dienenden Vorrichtung 15 (Fig. 3 und 4) ist für die Handhabung von Metallbehältern bestimmt und besitzt einen breiten Zuführförderer 66, der in eine Anzahl von Reihen oder Bahnen L (Fig. 4 und 5) unterteilt ist, und welcher jede Behandlungsbahn bzw. jede Reihe der Behälter über eine Anhaltevorrichtung 68 zwischen eine Vielzahl stützender schmaler oberer Zuteilförderer 70 und einem breiten unteren Zuteilförderer 72 bewegt, welcher die Behälter mit der gleichen oder einer etwas geringeren Geschwindigkeit bewegt, als sie der Behandiungsförderer 18 besitzt. Der untere Zuteilförderer 72 führt dann die Behälterreihen durch eine Vielzahl divergierender Fühlungsplatten 74 (Fig. 4), welche einen Abschnitt bilden, in dem die Behälter quer zur Fortbewegungs-
richtung auseinandergerückt werden. Die Platten 74 unterstützen die Führung einer jeden Reihe der Behälter durch eine von vielen Wendeeinrichtungen 75, welche die Behälter von einer senkrechten in eine horizontale Lage verdrehen. Die Behälter in den Reihen L werden über voneinander unabhängige Steuereinrichtungen 76 (F i g. 3) einer Anhalteeinrichtung geführt und auf eine Überführungseinrichtung gebracht, welche einen Reihen bildenden Förderer 77 und ein Zellenrad 78 aufweist. Die Behälter werden dann zunächst in Reihen zwischen Querstangen des Reihen bildenden Förderers 77 aufgenommen. Der Reihen bildende Förderer 77 führt die Reihen zu dem Zellenrad 78, welches seinerseits jede Reihe oder jede Teilreihe von Behältern in einen der Träger 43 des Behandlungsförderers 18 führt.
Der Zuführförderer 66 besitzt ein breites Band 79, dessen oberes Trum auf einer Platte 80 geführt ist (Fig. 3). Das Band 79 ist über eine angetriebene Rolle 81 und über eine Antriebsrolle 82 geführt, welche auf Wellen 83 bzw. 83a angeordnet sind, die in einem Hilfsrahmen 84 umlaufen. Der Zuführförderer 6i6 ist durch einen regelbaren Motor 86 in Richtung des Pfeiles A (Fig. 3) angetrieben, der mit der Antriebswelle 83a durch einen Kettentrieb 88 verbunden ist. Wenn der Behandlungsförderer mit einer Geschwindigkeit von 60 Reihen pro Minute angetrieben wird, wird der Zuführförderer mit einer etwas höheren Geschwindigkeit angetrieben, da die Behälter sich auf dem Förderer nicht untereinander berühren. Eine solche Geschwindigkeit kann auf ungefähr 80 bis 100 Behälter pro Minute und Reihe festgesetzt werden, wenn man unterstellt, daß die Behälter einander berühren. Es ist verständlich, daß die Geschwindigkeit des Zuführförderers 66 davon abhängt, wie schnell die Behälter auf den Zuführförderer gelangen. In dieser Beziehung können die Behälter auf das Aufgabeende des Zuführförderers ausgerichtet in einzelne Reihe durch jedes geeignete Mittel gebracht werden.
Obgleich nur sieben Reihen in der Fig. 4 gezeigt sind, ist es selbstverständlich, daß eine geringere oder größere Anzahl von Reihen, beispielsweise achtzehn Reihen, vorgesehen sein können. Die Reihen L sind durch eine Vielzahl vertikaler Führungsplatten 90 bestimmt, weiche mittels Ösen 94 an Querstangen 92 einstellbar gehalten sind, wodurch die Vorrichtung 15 zum Zuführen von Behältern in der Lage ist, Behälter verschiedener Größen zu handhaben, wie dies durch die Behälter C und C" in F i g. 5 angezeigt ist. Es sei erwähnt, daß die Führungsplatten 90 sich vom Aufgabeende des Zuführförderers 66 bis zum Einlaßende der Wendeeinrichtung 75 erstrecken und daß die einen Abstand erzeugenden Führungsplatten 74 mit den Platten 90 zusammenwirken, um genügend Zwischenraum für die länglichen Behälter zu schaffen, damit diese aus ihrer vertikalen in eine horizontale Lage verschwenkt werden können. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß kurze Führungsplatten 90a in der Nähe des Auslaßendes der Wendeeinrichtung vorgesehen sind, um das Hinabgleiten der Behälter auf den Förderer 77 kontrollieren zu können.
Für den Fall, daß ein Behälter ungünstig auf dem Zuführförderer steht, d. h. wenn dieser Behälter auf der Seite liegt, anstatt aufrecht zu stehen, wird die Bewegung dieses Behälters und sämtlicher nachfolgender Behälter in dieser Reihe durch einen Stopper 95 in Form einer U-fonnigen Blattfeder (Fig. 5) angehalten, welche an einer Wand der Reihe vorgesehen ist. Es ist verständlich, daß jeder Bahn ein Stoppe 95 zugeordnet ist und daß sich dessen Blattfeder gegei ihre Stützwand 90 anlegt, um den Durchgang eine richtig gelagerten Behälters zu gestatten. Dieser Stop
per erfaßt jedoch das vordere Ende eines Behälters der auf der Seite liegt, und verhindert eine weiter« Bewegung der Behälter, bis der ungünstig gelegen« Behälter von Hand wieder richtig aufgestellt oder ent fernt wird.
ίο Eine Brückenplatte 96 (Fig. 3) ist zur Unterstüt zung der Behälter zwischen dem Zuführförderer 6( und dem Aufgabeende des unteren Zuteilförderers 7i vorgesehen. Die Brückenplatte 96 dient zugleich al· eine Oberfläche, gegen die die Behälter festgeklemm werden, wenn eine der vielen Anhalteeinrichtunger 68 betätigt wird. Die Betätigung einer Anhalteein richtung 68 beendet die Bewegung dieser Behälter welche sich gerade in der entsprechenden Reihe be finden und die stromaufwärts dieser Anhalteeinrich tung 68 vorliegen. Für jede Reihe ist eine Anhalteein richtung 68 vorgesehen, die jeweils unabhängig vor den anderen Anhalteeinrichtungen betätigbar ist.
Jede Anhalteeinrichtung 68 besitzt eine Kraftein heit, wie z. B. einen pneumatischen Zylinder oder ei nen Elektromagnet 100, welcher auf einem Träge 102 angeordnet ist, der am Hilfsrahmen 84 sitzt. Eir Schuh 104 ist an dem Betätigungselement des Elek tromagneten 100 befestigt und kommt mit den Behäl tern in seiner Reihe in Eingriff, wenn er, wie weitei unten beschrieben, betätigt wird.
Der untere Zuteilförderer 72 besitzt ein breite; endloses Band 108, das um eine angetriebene Rolle 110 und eine Antriebsrolle 112 herumgezogen ist, die auf Wellen 114 und 116 angeordnet sind, welche ir dem Hilfsrahmen 84 umlaufen. Eine Stützplatte Hi ist an dem Hilfsrahmen befestigt, um das obere Trurr des Förderers in horizontaler Richtung zu halten. Wie in Fig. 3 angedeutet, überbrückt der untere Zuteil förderer 72 die Entfernung zwischen der Brücken platte 96 und dem Aufgabeende der Wendeeinrich tung 75 und dient zur Beförderung der Behälter übei diese Strecke mit einer vorbestimmten Geschwindig keit.
Da die Behälter C über die Brückenplatte 96 au den unteren Steuerförderer 72 durch den Zuführför derer 66 mit einer höheren linearen Geschwindigkei als der Geschwindigkeit des Förderers 72 zugeführ werden, sind obere Zuteilförderer 70 vorgesehen, um die Behälter während dieser Überführung zu stabili sieren. Der obere Förderer 70 verhindert auch die Möglichkeit einer Bewegung der Behälter auf dem unteren Zuteilförderer mit einer höheren Geschwin digkeit als derjenigen des unteren Zuteilförderers, was für den Fall eintreten kann, daß eine Reihe aneinan derstoßender Behälter auf den unteren Zuteüförderei durch den mit höherer Geschwindigkeit arbeitender Zuführförderer 66 geschoben wird.
Die oberen Zuteilförderer 70 besitzen eine Vielzahl endloser Bänder 122 (Fig. 4), von denen jeweils ein Band einer Reihe zugeordnet ist, wobei die Bänder über eine angetriebene RoQe 124 und eine Antriebsrolle 126 herumgezogen sind, die auf Wellen aufgekeilt sind, welche in dem Hilfsrahmen 84 umlaufen. Eine Vielzahl federbelasteter Führungsschuhe 134 (Fig. 3) sind an einer Stange 136 des Hüfsrahmens 84 oberhalb des unteren Trums des zugeordneten Bandes schwenkbar gelagert, wobei jeder Führungsschuh nach unten gegen das zugeordnete Band durch
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eine Feder gedrückt wird, um eine feste Auflage des der umlaufenden endlosen Ketten 162 und 164
Bandes an den oberen Enden der Behälter zu erzielen. befestigt sind (Fig. 4). Die Ketten 162 und 164 sind
Die oberen und der untere Zuteilförderer sind so an- über Kettenräder 166 und 168 gezogen, welche auf
gelrieben, daß ihre die Behälter berührenden Flächen Wellen 170 und 172 aufgekeilt sind. Die Führungs-
in der gleichen Richtung mit der gewünschten Ge- S platte 160 und eine gebogene Führungsplatte 174 sind
schwindigkeit bewegen. Auf diese Weise sichern die an dem Hilfsrahmen 84 festgelegt und führen die Be-
Zuteilförderer, daß aHe Behälter mit der gleichen Ge- hälterreihen in gleichmäßig angeordnete Zellen des
schwindigkeit bewegt werden. Die Behälter sind je- die jeweilige Reihe ausrichtenden Zellenrades 78. Das
doch in Querrichtung zu dieser Zeit nicht ausgerichtet, Zellenrad 78 ist auf einer Welle 178 angeordnet, wel-
sondern gelangen in die anschließende Wendeeinrich- i° ehe in dem Hilfsrahmen 84 drehbar gelagert ist. Die
tung 75 in beliebiger Verteilung. Behälter werden in den einzelnen Zellen 176 durch
Die Wendeeinrichtungen 75 sind am besten aus den 'eine gebogene Platte 180 so lange gehalten, bis sie
Fig. 3 und 4 ersichtlich und besitzen einen bekannten in die Träger 43 des Behandlungsförderers 18 über-
Standardaufbau. Je eine Wendeeinrichtung ist für jede führt werden.
Bahn L vorgesehen und jede Wendeeinrichtung be- »5 Nachdem die Reihen oder Teilreihen von Behältern sitzt ein oberes rechteckiges Tor 140, das so gestaltet in den Träger 43 geleitet und durch den Kocher hinist, daß aufrecht stehende Behälter hindurchkönnen. durchgeführt worden sind, werden sie aus den Trägern Weiterhin ist ein unteres rechteckiges Tor 142 vorge- 43 an der Abgabestation DS auf eine Platte 190 und sehen, das so gestaltet ist, daß horizontal liegende Be- zwischen Querstangen 192 eines mit Querstangen halter hindurchkönnen. Sechs Führungsschienen Ϊ44 ao ausgerüsteten Abgabeförderers 194 abgelegt. Die sind an den oberen und unteren Toren angeschweißt Querstangen 192 sind an einem Paar endloser Ketten und so verdreht, daß sie ein Verdrehen der Behälter 196, von denen nur eine dargestellt ist, befestigt, welvon der aufrechten in die horizontale Lage bewirken, ehe um ein Paar Kettenräder 198 und 200 herumgewenn diese in der entsprechenden Wendeeinrichtung führt sind, die auf Wellen 202 und 204 befestigt sind. 75 heruntergleiten. Ein hakenförmiges Anhalteglied »5 Wie weiter oben eiwähnt, wird der Zuführförderer 146 ist in jeder Reihe an dem unteren Ende der Wen- 66 durch einen regelbaren Motor 86 mit einer linearen deeinrichtung an einer Stange 148 schwenkbar befe- Geschwindigkeit angetrieben, welche größer ist als stigt, die an dem Hilfsrahmen 84 befestigt ist. diejenige des Behandlungsförderers 18. Das Zelle η-
Wie weiter oben erwähnt, ist festgestellt worden, rad 78, der Reihen bildende Förderer 77 und der Aus-
daß Metallbehälter, welche einen verhältnismäßig ho- 3° tragsförderer 194 sind mit gleicher Geschwindigkeit
hen Reibungskoeffizienten besitzen, und dazu neigen, wie der Behandlungsförderer 18 angetrieben. Der
sich gegenseitig zu blockieren, wenn sie andere Behäl- obere Zuteilförderer 70 und der untere Zuteilförderer
ter bei dei Bewegung durch die Wendeeinrichtungen 72 sind so angetrieben, daß sich ihre die Behälter be-
75 berühren. Um die Möglichkeit eines freien Durch- rührenden Bandabschnitte unter sich mit gleicher Gelaufs durch die Wendeeinrichtungen sicherzustellen, 35 schwindigkeit in der durch Pfeile in F ig. 3 angedeuteist daher jeweils eine der vorher erwähnten unabhän- ten Richtung bewegen. Diese Zuteilförderer können gigen Steuereinrichtungen 76 für jede Reihe L vorge- gemeinsam mit der gleichen oder etwas geringeren sehen. Jede Steuereinrichtung besitzt eine Schwenk- Geschwindigkeit wie der Behandlungsförderer 18 anplatte 150 (Fig. 3), die an einer am Rahmen 84 getrieben werden.
befestigten Stange 152 schwenkbar gelagert ist. Eine 40 Wie schematisch in F i g. 3 dargestellt, wird der
zwischen einem Ende der Schwenkplatte und einem Reihen bildende Förderer 77 von der Welle 53 des
Träger 54 eingespannte Feder 153 ist stark genug, um Behandlungsförderers mittels eines Kettentriebes 205
normalerweise die Schwenkplatte gegen eine An- angetrieben, welcher die Welle 73 und die Welle 172
schlagstange 155 zu halten, wenn sich weniger als drei des Reihen bildenden Förderers 77 verbindet. Die
Behälter auf der Schwenkplatte 150 befinden. Wenn 45 Welle 170 des Reihen bildenden Förderers 77 ist mit
jedoch drei oder mehr Behälter C", wie dies in gestri- der Welle 202 des Austragsförderers 194 durch einen
chelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist, auf der Kettentrieb206 verbunden und treibt das obere Trum
Schwenkplatte 150 liegen, überwiegt das Gewicht des Austragsförderers in der durch den Pfeil in Fig. 3
dieser Behälter die Kraft der Feder und verschwenkt angegebenen Richtung an. Ein Kettentrieb 208 ist
die Brücke, wodurch ein Schalter 156 geschlossen 50 zwischen der Welle 204 des Austragsförderers und
wird, welcher die zugeordnete Anhalteeinrichtung 68 der Welle 178 des Zellenrades 78 vorgesehen und
über einen nicht dargestellten Kreis einschaltet, die treibt das Zellenrad in der durch den Pfeil angegebe-
ihrerseiis eint weitere Bewegung der Behälter strom- nen Richtung an. Der untere Zuteilförderer 72 ist
aufwärts dieser Anhalteeinrichrung verhindert, bis das durch einen Kettentrieb 210 angetrieben, welcher die
Überangebot in dieser besonderen Reihe beseitigt ist. 55 Welle 170 mit der Welle 116 verbindet. Die oberen
Jede Reihe L besitzt eine ähnliche Steuereinrichtung Zuteilförderer 70 sind durch einen Kettentrieb 212
76 und jede Steuereinrichtung bewirkt die Betätigung von dem unteren Steuerförderer aus angetrieben.
der zugeordneten Anhalteeinrichtung 68 in der ent- Beim Betrieb der ersten Ausführungsform der mit sprechenden Reihe unabhängig von den Anhalteein- hoher Geschwindigkeit arbeitenden Vorrichtung 15 richtungen oder der Bewegung der Behälter in den 60 werden zu behandelnde, gefüllte und abgedichtete anderen Reihen. Die Behälter, weiche aus den Wen- Behälter C wie z. B. Dosen dem Zuführförderer 66 deeinrichtungen 75 herausgleiten, werden durch eine (Fig. 3 und 4) zugeführt und durch eine geeignete Übertragungseinrichtung aufgenommen, welche eine Vorrichtung in einzelne Reihen oder Bahnen aufge-Führungsplatte 160, einen Reihen bildenden Förderer teilt. Falls die Geschwindigkeit des Behandlungsför-
77 and ein Zellenrad 78 aufweist. Die Behälter wer- 65 derers 18 pro Minute 60 Reihen beträgt, bewegt der den auf der Führungsplatte 160 zwischen den Quer- Zuführförderer 66 die Behälter in jeder Reihe unter stangen 77«? des Reihen bildenden Förderers 77 auf- der Voraussetzung, daß sich die Behälter gegenseitig genommen, welche an parallel mit Abstand zueinan- berühren, mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 80
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bis 100 Behälter pro Minute. Die Behälter werden Nachdem der Förderer 18 die Behälterreihen durch
in jeder Reihe mit einer beliebigen Verteilung durch das Medium in dem Kocher über eine Zeitspanne hinden Zuführförderer 66 über die Brückenplatte 98 und weg bewegt hat, in welcher die in den Behältern vorzwischen die Zuteilförderer 70 und 72 geschoben. Die handenen Nahrungsmittel zuerst sterilisiert und dann Zuteilförderer ergreifen die Behälter C und treiben 5 gekocht werden, werden die behandelten Reihen der diese mit der gleichen oder einer etwas geringeren Behälter von den Trägern abgegeben und zwischen Geschwindigkeit wie der Behandlungsförderer an, Querstangen 193 eines Austragsförderers 194 für den wobei die Geschwindigkeit beispielsweise V2 bis IV2 nachfolgenden Austrag aus der gesamten Anlage geProzent unterhalb der Geschwindigkeit des Behänd- legt.
lungsförderers liegen kann. i° Wie bereits bekannt, sind die Träger 43 des Bein diesem Zusammenhang sei bemerkt, daß für den handlungsförderers 18 dazu bestimmt, Behälter ver-FaIl, daß die Zuteilförderer mit einer Geschwindig- schiedener Größen zu handhaben. Diese Träger sind keit, gemessen in Reihen pro Minute, angetrieben in der Länge standardisiert, um ungefähr 18 Behälter werden, die geringer ist als die Geschwindigkeit des mit einer Länge von 11,6 cm aufnehmen zu können. Behandlungsförderers 18 ebenfalls in Reihen pro Mi- *5 Demgemäß kann die V« richtung zum Zuführen, falls nute, nicht immer vollständige Reihen gebildet wer- dies gewünscht sein sollte, in verschiedene Gruppen den, sondern daß ein eingeplanter Anteil von Teilrei- von Reihen unterteilt werden, wobei jede Gruppe hen entsteht. Wenn beispielsweise die Geschwindig- dieser Reihen für bestimmte Größen von Behältern keit der Zuteilförderer um 1 Prozent niedriger liegt vorgesehen ist. Beispielsweise kann eine siebenreihige als die Geschwindigkeit des Behandlungsförderers, »° Gruppe vorgesehen sein, um Behälter mit einem wird jede Reihe 99 Behälter je 100 Träger zuführen. Durchmesser von ungefähr 7,6 cm und einer Länge vorausgesetzt, daß eine konstante Zuführung der Be- von ungefähr 11,6 cm zu handhaben, während eine hälter zu den Zuteilförderern erfolgt. Auf diese Weise andere Gruppe vorgesehen sein kann, um im Durchwird durch den Antrieb der Zuteilförderer mit einer messer gleiche oder etwas abweichende Behälter mit geringeren Geschwindigkeit als derjenigen des Be- »5 größerer Länge zu handhaben. Die beiden Gruppen handlungsförderers die Steuereini ichtung 76 über- der Behälter werden gleichmäßig in die Träger 43 flüssig. durch die mit hoher Geschwindigkeit arbeitende
Die Behälter einer jeden Reihe L werden mit be- Überführungsvorrichtung eingebracht. Es ist selbstliebiger Verteilung von den Zuteilförderern 70 und verständlich, daß die Abstände zwischen den Füh-72 dem oberen Ende der angeschlossenen Wendeein- 3<> rungsplatten 90 und die Größe der Wendeeinrichtun richtungen 75 geführt. Die Wendeeinrichtung 75 be- gen 75 entsprechend der besonderen Größe d» r wirkt ein Verschwenken der Behälter aus der vertika- Behälter angepaßt sind, die durch diese Reihen belen in eine horizontale Lage, während sie von den wegt werden.
oberen Enden zu den unteren Enden dieser Wende- Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die mit hoher
einrichtungen unter Schwerkrafteinw.rkung gleiten. 35 Geschwindigkeit arbeitende Überführungsvorrich-Nachdem das untere Ende der entsprechenden Wen- tung 15ft (Fig. 6 bis 9) einer zweiten Ausführungsdeeinrichtung 75 erreicht ist, gleitet jeder Behälter form besonders zur Handhabung von Behältern, wie über die Schwenkplatte 150 der zugeordneten Steuer- z. B. Glaskonserven J, vorgesehen. Es versteht sich einrichtung 76, wobei die Vorwärtsbewegung der Bc- jedoch, daß diese Vorrichtung ebenso andere Ausf ul· halter durch die weiter oben erwähnten hakenförmi- 4° rungsformen von Behältern einschließlich Büchsen gen Anhalteeinrichtungen 146 gehemmt wird. Nor- handhaben kann. Da viele Teile dieser Vorrichtung malerweise gleiten die Behälter einer jeden Reihe L ISb mit Teilen der Vorrichtung 15 übereinstimmen, direkt zwischen benachbarte Querstangen 77a des mit werden nur solche Teile der Vorrichtung 15f> näher Querstangen ausgerüsteten Förderers und vereinigen beschrieben, welche anders sind als bei der Vorrichsich mit Behältern anderer Reihen, um vollständige 45 tung 15. Teile der Vorrichtung 15ft, welche denjeni-Reihen oder Teilreihen von Behältern zu bilden. gen der Vorrichtung 15 entsprechen, werden mit dem Wenn jedoch eine übermäßige Zuführung von Behäl- gleichen Bezugszeichen, jedoch zusätzlich mit dem tern in einer Reihe erfolgt, so daß drei oder mehr Be- Buchstaben »ft« versehen.
halter auf der entsprechenden Schwenkplatte 150 Die mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Vor-
vorhanden sind, wird diese in Uhrzeigerrichtung um- 50 richtung ISb besitzt einen Zuführförderer 66b, eine kippen, wodurch der Schalter 156 geschlossen wird, Brückenplatte 966, eine Reihe oberer Zuteilförderer welcher den Elektromagneten 100 in dieser Reihe er- 70b, einen unteren Zuteilförderer 72b und Führung* regt. Die Erregung des Elektromagneten 100 bewirkt platten 90b und 746, welche sämtliche oben erwähn eine Abwärtsbewegung des Schuhes 104 in dieser ten Förderer in eine Reihe von Bahnen Ib untertei-Reihe, wodurch dieser Schuh mit den darunter liegen- 55 len, von denen nur eine in Fig. 6 dargestellt ist. Eine den Behältern in Berührung kommt und eine weitere Wendeeinrichtung 756 ist für jede Reihe Lb vorgese-Bewegung der Behälter in dieser Reihe an der Anhal- hen und das untere Ende einer jeden Wendeeinrichteeinrichtung 68 vorbei verhindert, bis das Gewicht tung steht direkt mit einem Reihen bildenden Zellender Behälter auf der Schwenkplatte ISO vermindert rad 220 in Verbindung. In dem Zellenrad 220 werden ist, wodurch der Schalter 156 geöffnet und der EIe k- 60 Reihen oder Teilreihen der Behälter gebildet und jede cromagnet 100 aus dem Stromkreis ausgeschaltet ist. Reihe wird durch das Zellenrad in die Träger 43ft Es ist verständlich, daß die Steuereinrichtungen 76 des BehandlungsfOrderers 182* abgelenkt. Das ZeI-unabhängig voneinander arbeiten. lenrad 220 ist auf einer Welle 222 angebracht, welche
Der Reihen bildende Förderer 77 fördert dann die mit einer Geschwindigkeit, gemessen in Reihen pro Behälter zu den Zellen 176 des Zellenrades 78 und 65 Minute, angetrieben wird, die derjenigen des Behanddas Zellenrad bewegt die Reihen oder Teilreihen der lungsförderers 186 entspricht. Behälter direkt in die Träger 43 des Behandlungsför- Wie bereits weiter oben erwähnt, ist es bei der
derers 18. Handhabung von Glaskonserven J erwünscht, diese
innerhalb der Wendeeinrichtungen 756 unter einem leichten Druck gegeneinander zu halten, wodurch der Glasbruch vermindert wird. Es ist ebenso wünschenswert, eine Bewegung der Gläser in der einen Reihe unabhängig von der Bewegung anderer Gläser in anderen Reihen zu gestatten. Demgemäß ist das Zellenrad 220 in einzelne voneinander unabhängige Abschnitte 224 unterteilt, welche der Anzahl der Reihen Lb entsprechen.
Jeder Abschnitt 224 (Fig. 8 und 9) besitzt eine auf der Welle 222 drehbar gelagerte Nabe ode» Hülse 226, die einen im Durchmesser verringerten gezahnten Endabschnitt 228 aufweist. An jeder Hülse 226 sind zwei Sternräder 230 befestigt, die jeweils eine Vielzahl gleich weit voneinander angeordneter Ausnehmungen 232 zur Aufnahme eines Behälters besitzen. Jeder Hülse 226 ist eine auf die Welle 222 aufgekeilte Antriebsscheibe 234 zugeordnet, die eine Vielzahl mit gleichem Abstand zueinander ,angeordneter Schlitze 236 an ihrem Umfang besitzt, wobei jeweils ein Schlitz 236 einer Ausnehmung 232 zugeordnet ist. Ein verschiebbares, mit Kerbzahnen versehenes Kupplungsglied 238 ist auf dem mit Kerbzähnen versehenen Abschnitt 228 der Hülse 226 aufgenommen und besitzt eine Vielzahl von Zähnen 240, die mit den Schlitzen 236 zusammenwirken können, wenn diese Feile gegeneinander ausgerichtet sind.
Wie in Fig. 8 dargestellt, besitzt jedes Kupplungsglied 238 am Umfang eine Ringnut 239, in die an die unteren Enden eines Bügels 244 drehbar gelagerte Rollen242(Fig. 9) eingreifen. Der Bügel 244ist einstückig mit eineu Winkelhebel 246 hergestellt, welcher an eine Quertraverse 248 des Hilfsrahmens 84b durch einen abgesetzten Bolzen 250 schwenkbar verbunden ist. Eine Vielzahl von Elekiromagneten 252 sind auf der Quertraverse 248 angeordnet und jedes Betätigungsglied 254 eines jeden Elektromagneten ist mit dem zugeordneten Winkelhebel 246 durch einen Stift 256 verbunden, welcher durch einen nicht gestellten Schlitz in dem Winkelhebel 246 hindurchgreift. Wie in F i g. 8 angedeutet, ist an jedem Winkelhebel ein Bremsschuh 258 angeformt und so angeordnet, daß er mit einem der Sternräder 230 zusammenwirkt, wenn der entsprechende Elektromagnet 252 ausgeschaltet ist, wodurch dieser spezielle Zellenradabschnitt 224 angehalten wird. Nach der Erregung einer der Elektromagnete 252 bewegt der zugeordnete Winkelhebel das Kupplungsglied 238 in Eingriff mit der zugeordneten Antriebsscheibe 234, wodurch die Zähne 240 in die Schlitze 236 eingreifen und einen Antrieb des Zellenradabschnittes durch die Welle 222 zusammen mit anderen Zellenradabschnitten ermöglicht, um Behälterreihen in die Träger 436 überführen zu können.
Ein normalerweise geschlossener Schalter 260 (ein einziger ist in Fig. 6 dargestellt) ist für jede Reihe Lb vorgesehen und mit einem Elektromagnet 252 über einen nicht dargestellten Kreis verbunden. Jeder Schalter ist geschlossen, wenn ein schwenkbarer Betätigungsarm 262 auf der oberen Seite der jeweiligen Behälter oder Gläser einer Reihe entianggleitet. Wenn der Schalter sich in dieser Lage befindet, ist der zugeordnete Elektromagnet 250 erregt und der entsprechende Zellenradabschnitt wird durch die Welle 222 angetrieben. Wenn jedoch keine Behälter unter dein Betätigungsarm 262 vorhanden sind, öffnet dieser Arm auf Grund seines Gewichtes in den zugeordneten Schalter 260, wodurch der zugeordnete Elektromagnet 252 ausgeschaltet wird. Dies bewirkt ein Anhalten des zugeordneten Zellenradabschnittes 224, bis sich wieder Behälter unter dem Betätigungsarm befinden und diesen emporheben, so daß der entsprechende Schalter wieder in seine geschlossene Normallage zurückkehrt, die einer mit aneinander liegenden Behältern gefüllten Wendeeinrichtung entspricht.
Wie in Fig. 6 dargestellt, wird der Zuführförderer
ίο 666 durch einen regelbaren Motor 866 mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 100 Reihen pro Minute angetrieben, wobei unterstellt wird, daß die Behälter einander berühren. Ein Kettentrieb 266 verbindet den Zuführförderer 666 mit dem Motor 866. Die Zellenradwelle 222 und der Austragsförderer 1946 sind in der in Fig. 6 angedeuteten Pfeilrichtung mit gleicher Geschwindigkeit, gemessen in Reihen pro Minute, angetrieben, wie der Förderer 186 und zwar durch Kettentriebe 268 und 270. Der untere Zuteilförderer
ϊο 726 ist durch die Welle 2026 des Austragsförderers 1·»<*6 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Behandlungsforderer, gemessen in Reihen pro Minute, mittels eines Kettentriebes 272 angetrieben. Die oberen Zuteilförderer 706 sind mittels eines Kettentriebes 274 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der untere Zuteilförderer 726 angetrieben.
Beim Betrieb dieser zweiten Ausführungsform der mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Überführungsvorrichtung 156 werden die Zellenradwefle 222, die oberen Zuteilförderer 706 und der untere Zuteilförderer 726 mit einer Geschwindigkeit von 60 Reihen pro Minute angetrieben, wenn der Behandlungsförderer ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von 60 Reihen pro Minute umläuft. Da die Behälter auf dem Zuführförderer 666 einen Abstand untereinander aufweisen, wird dieser Förderer durch den regelbaren Motor 866 mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 80 bis 100 Behälter pro Minute und Reihe angetrieben, wobei diese Geschwindigkeit auf der Annahme beruht, daß die Behälter aneinanderstoßen.
Bei Antrieb der verschiedenen Förderer und des Zellenrades mit der weiter oben angegebenen Geschwindigkeit in der durch die Pfeile in Fig. 6 angedeuteten Richtung wird der Abschnitt einer jeden Reihe Lb stromabwärts der Zuteilförderer normalerweise mit einer Reihe aneinanderstoßender Behälter versorgt, die mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 60 Reihen pro Minute bewegt werden und welche unter leichtem Druck auf Grund der Schiebewirkung der Zuteilförderer 706 und 726 und der Hemmwirkung der Ausnehmungen 232 des Zellenrades 220 stehen. Während dieser Zeit sind alle Elektromagnete 252 erregt, wodurch sämtliche Zellenradabschnitte 224 als eine Einheit umlaufen. Für den Fall, daß ein Mangel an Behältern in einer Reihe auftritt, schwenkt der zugeordnete Betätigungsarm 272 in Richtung des Uhrzeigers (Fig. 6), wodurch der Schalter 260 geöffnet und der entsprechende Elektromagnet 252 ausgeschaltet wird. Dieses Ausschalten des Elektromagne- ten 252 bewirkt ein Trennen des KupplungsgUedes 238 von der zugeordneten Antriebsscheibe 234 und ein Anlegen des Bremsschuhes 258 an den zugeordneten Zellenradabschnitt, wodurch dieser so lange angehalten wird, bis eine vollständige Zuführung von Behältern in diese Reihe stromabwärts des Zuteilförderers vorliegen kann. Das Vorhandensein solcher Behälter bewirkt ein Schließen des Schalters 260, wodurch der zugeordnete Elektromagnet 252 wieder er-
regt wird, was eine Kupplung des Zellenradabschnittes 224 mit der Welle 222 und eine normale Förderung von Behältern in dieser Reihe zur Folge hat. Es ist verständlich, daß die Steuereinrichtung für jede Reihe, welche jeweils einen Zellenradabschnitt 244, einen Elektromagneten 252 und einen Schalter 260 besitzt, unabhängig von den Steuereinrichtungen der anderen Reihen arbeitet.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß beide Ausführungsformen der Erfindung Reihen bildende Fördereinrichtungen besitzen, die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Die Fördereinrichtungen sind mit unabhängigen Zuteüeinrichtungen für jede Reihe versehen, wodurch sichergestellt wird, daß jeder Träger mit einer Teilreihe oder einer vollständigen
Reihe von Behältern beladen wird. Für den Fall, daß bei der ersien Ausführungsform der Erfindung in einer Reihe eine übermäßige Förderung oder bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung eine zu ge-
ringe Förderung in einer Reihe erfolgt, wird die Bewegung der Behälter nur in dieser Reihe gesteuert, um die nicht einwandfreie Bedingung in dieser Reihe zu korrigieren, während die Behälter in allen anderen Reihen ungestört zu den Trägern des Behandlungs-
förderers in übücher Weise gefördert werden. Auf diese Weise wird jeder Träger, vorausgesetzt, daß eine kontinuierliche Zuführung von Behältern zu dem Zuführförderer vorhanden ist, entweder mit einer vollständigen Reihe oder mit einer im wesentlichen voll-
ständigen Reihe von Behältern versorgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Überführen von auf einem Zuführförderer in voneinander getrennten Längsreihen mit wahllos verteiltem Längsabstand angelieferten aufrechten Behältern in mindestens teilweise vollständigen Querreihen zwecks weiterer Überführung dieser Querreihen in ihnen entsprechende Querträger eines langsamer als der Zuführförderer laufenden Behandlungsförderers einer Einkocheinrichtung mittels den einzelnen Längsreihen zugeordneter Wendeeinrichtungen, die die ihnen zugeführten aufrechtstehenden Behälter in die Querrichtung umlegen, wobei zwisehen dem Zuführförderer und den Wendeeinrichtungen eine die Behälter verzögernde Förderstrecke vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß je Behälterlängsreihe (L; Lb) eine Steuereinrichtung (76, 68; 260, 252, 244) so vorgesehen ist, die unabhängig von der Behälterbewegung in den anderen Behälterlängsreihen den Durchlauf ihrer Längsreihe durch die ihr zugeordnete Wendeeeinrichtung (75; 75fc) hindurch steuert, und daß im Bereich zwischen dem Zuf ührför- »5 derer (66; 66Z>) und den Wendeeinrichtungen ein Zuteilförderer (72; 72b) vorgesehen ist, dessen Fördergeschwindigkeit der Geschwindigkeit des Behandlungsförderers (18) gleich ist oder etwas geringer ist als diese.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Zuteilförderers (72; 72b; 0,5 bis 2% niedriger als diejenige des Bchandlungsförderers (18) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen Anhalteeinrichtungen (68) vor den Wendeeinrichtungen (75) jeder Behälterlängsreihe und eine Steuereinrichtung (76) hinter den Wendeeinrichtungen zum Betätigen der Anhalteeinrichtung (68) umfassen, die die Anhalteeinrichtung betätigen, wenn sich drei oder mehr Behälter am Ende der Wendeeinrichtung befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen jeder Behälterlängsreihe Einrichtungen (260, 252, 244...) am Ende jeder Wendeeüiricbmne (75; 756) umfassen, die die Förderung der betreffenden Behälterlängsreihe unterbrechen, wenn in dieser Reihe die gewünschte Behälterzahl unterschritten wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Unterbrechen der Förderung der Behälter bei Unterschreiten der gewünschten Behälterzahl ein Zellenrad (220) am Ende jeder Wendeeinrichtung (75b) umfassen.
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