DE2425801A1 - Sammelverpackungsstation - Google Patents

Sammelverpackungsstation

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DE2425801A1
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DE
Germany
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container
sausages
conveyor
support
packaging station
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Application number
DE19742425801
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English (en)
Inventor
Paul F Good
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SPEEDCO Inc
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SPEEDCO Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
KLAUS D. KIRSCHNER DR. WOLFGANG DOST
DIPL-PHYSIKER DIPL.-CHEMIKER D-8OOO MÜNCHEN 2 BAVARIARINQ 3S
Une.rZ.lch.n. C512 Κ/sta Ourraf«r«no»t ^ '
Datum: 28. Mai 2974
Speedco, Inc.
2301 Sinclair Lane
Baltimore, Maryland, USA
Saramelverpackungsstation
Die Erfindung betrifft eine Sammelverpackungsstation und insbesondere eine Sammelverpackungsstation für Würstchen, beispielsweise Frankfurter, in Behälter.
Ein wichtiger Teil bei vielen Verpackungsvorgängen für Würstchen, insbesondere Frankfurter, ist die Sammelverpackung. Beispielsweise ist es für Schulen und andere Einrichtungen erforderlich, die Würstchen in großen Mengen, beispielsweise 80 bis 100 Würstchen pro Karton, zu verpacken. Diese Sammelverpackung steht im Gegensatz zu der üblichen Vakuumverpackung von Frankfurtern in Packungen zu 1 oder 2 Pfund zum Verkauf durch den Einzelhandel an den Verbraucher.
Bisher muß für die Sammelverpackung von Würstchen eine getrennte Sammelverpackungsmaschine mit großem Platzbedarf verwendet . werden, oder man muß bei losen Würstchen auf die Handverpackung zurückgreifen· Die Verwendung einer unabhängigen Verpackungsmaschine erfordert wertvolle Stellfläche, und eine unabhängige Maschine ist oft bis zu dem Punkt der Unwirtschaftlichkeit zu wenig ausgelastet.
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Es besteht ein Bedarf für eine Sammelverpackungsmaschine, die in Zusammenhang mit einer üblichen Vakuumverpackungsanlage verwendet werden kann, bei der von der regulären Art der Verpackung auf die Sammelverpackung in kurzer Zeit umgeschaltet werden kann, und die mit einer hohen Geschwindigkeit, beispielsweise bis zu 800 Würstchen pro Minute, arbeiten kann, die neuere Vakuumverpackungsanlagen erreichen können.
Ferner besteht ein Bedarf für eine Einrichtung, die Papierblätter zwischen die Würstchenlagen einlegt, die in größerer Menge lose in einem Behälter verpackt werden sollen. Die Papierlagen sind zur Trennung der in der S ammel verpackung befindlichen »Vürstchenlagen erwünscht, weil die Papierblätter überschüssige Feuchtigkeit von den Würstchen absorbieren und die Würstchenlagen daran hindern, zusaramenzufrieren, wenn die Wurstchen-Sammelverpackung tiefgefroren wird. Ferner ist die Verwendung einer Papierlage zwischen den Würstchen eine Erleichterung beim Zählen und für die Person praktisch, die die Würstchen aus dem Karton entnimmt.
Als Verbesserung gegenüber den bekannten Maschinen betrifft die Erfindung eine Sammelverpackungsstation zum Verpacken einer Vielzahl von Würstchen in einem Behälter, in der eine -äiflageeinrichtung, die eine Gruppe Würstchen trägt, eine Behälterauflageeinrichtung, die unter der Aifiageeinrichtung liegt und die Behälter trägt, eine Zufuhieinrichtung, um die Würstchen gruppenweise auf die Ablageeinrichtung zu fördern, und eine Ausstoßeinrichtung vorgesehen ist, die eine Ausstoßbewegung gegenüber der Auflageeinrichtung durchführen kann, um eine Gruppe von Würstchen intermittierend von der Auflageeinrichtung in den Behälter zu bewegen.
Vorzugsweise weist die Behälterablageeinrichtung Förderer auf, um den. Behälter von der Sammelverpackungsstation abzufordern, wenn eine vorbestimmte Zahl Würstchen in dem Behälter abgelegt worden ist·
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Die Zuführe inrichtung kanndie Würstchen entlang einem vorgegebenen V/eg kontinuierlich fördern, und die Bewegungsbahn der Ausstoßeinrichtung schneidet den vorgegebenen Förderweg. In dieser bevorzugten Form weist die Ausstoßeinrichtung einen Arbeitskopf auf, der gegenüber der Auflageeinrichtung hin- und herbewegbar montiert ist, -und der Arbeitskopf weist einen Vorbau neben der Zuführeinrichtung auf, der aus dem vorgegebenen Förderweg der Würstchen heraus ausgelenkt werden kann.
Es ist weiter bevorzugt, daß die Auflageeinrichtung mehrere schwenkbar gelagerte Klappen und auslenkbare, mit den Klappen verbundene Einrichtungen aufweist, so daß sich die Klappen aufgrund des Druckes öffnen können, der von der Ausstoßeinrichtung über eine Gruppe von Würstchen auf die Klappen ausgeübt wird. Die auslenkbaren Einrichtungen sind so gewählt, daß sie unter Schließung der Klappen am Ende eines Ausstoßvorganges zurückfedern.
Die Förderer tragen die Behälter in einerLadeposition, in der die Klappen an den Seitenwänden des Behälters während des Ausstoßvorganges angreifen und dadurch die Seiten des Behälters während des Einlegens der Würstchen in den Behälter offenhalten.
Die Behälterablageeinrichtung weist vorzugsweise eine Hebeeinrichtung auf, um den Behälter in die Ladeposition anzuheben. Solch eine Hebeeinrichtung besteht vorzugsweise aus einem. Behälterstützelement und einer Steuereinrichtung, um das Stützelement in eine Zwischenposition zu bringen, in der die obere Lage der Würstchen, die in dem Karton abgelegt ist, auf einer Höhe liegt, die tief genug ist, so daß die Klappen in ihre geschlossene Position ohne Kontakt mit der oberen Lage der Würstchen zurückschwenken können.
Durch die Erfindung wird auch eine Vorrichtung zur Zufuhr aufeinanderfolgender, einzelner Papierlängen an eine vorgegebene Stelle geschaffen, die in der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bei der Oberseite eines Kartons in einer Ladeposition
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der oben beschriebenen Sammelverpackungsstation liegt. Diese Einrichtung weist eine Schneideinrichtung auf, um eine Papierbahn in einzelne Längen aufzuschneiden. Die Schneideinrichtung enthält einen Zylinder mit einem Schlitz, durch den die Papierbahn hindurchtreten kann. Eine Kante des Schlitzes bildet eine Schneidkante. Eine federbelastete Schneidstange wird in Reibungskontakt mit der Außenfläche des Zylinders gehalten.
Eine Antriebseinrichtung ist vorgesehen, um den Schneidzylinder von einer ursprünglichen Position, in der der Schlitz mit der von der Zufuhreinrichtung zugeführten Papierbahn ausgerichtet ist, in einer intermittierenden, hin- und hergehenden Bewegung durch einen Bogen zu bewegen, wobei die Schneidkante und die Schneidstange die Papierbahn abschneiden können, und durch einen Bogen in die ursprüngliche, ausgerichtete Position zurückzubewegen.
Die Zufuhreinrichtung führt der Schneideinrichtung eine Papierbahn zu, und eine Papierabgabeeinrichtung ist vorgesehen, um einzelne Papierlängen von der Schneideinrichtung an eine vorgegebene Stelle zuzuführen.
Vorzugsweise ist die Einrichtung zum Zuführen einzelner Papierlängen eine Zufuhreinrichtung, die der Schneideinrichtung eine Papierbahn kontinuierlich zuführt. Die Zufuhreinrichtung weist eine Aufnahmekaramer mit einer konvexen Fläche auf einer Seite der Papierbahn, die einen Pörderweg für die Papierbahn bildet, wenn der Schlitz mit der Papierbahn ausgerichtet ist, und eine konkave Oberfläche auf der anderen Seite der Papierbahn auf, die einen Zwangsweg für die Papierbahn bildet, wenn der Schlitz nicht mit der Papierbahn ausgerichtet ist. Die konkave Fläche führt die Papierbahn in den Schlitz ein, nachdem der Schlitz in seine ursprüngliche, ausgerichtete Position zurückgekehrt ist. Die Papierabgabeeinrichtung bewegt auch das Papier mit einer schnelleren linearen Geschwindigkeit als die Zufuhreinrichtung vorwärts und nimrnt dadurch den Durchhang in der Papierbahn auf, der während der Zeitdauer erzeugt wird, in der der Schlitz nicht mit der Papierbahn ausgerichtet ist.
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Die erfindungsgemäße, automatische Sammelverpackungsstation kann in eine herkömmliche Vakuumverpackungsanlage für Frankfurter Würstchen integriert werden, wie noch beschrieben wird. Bei der Erfindung kann man in Sekunden von der regulären Verpackung auf Sammelverpackung umschalten, wodurch eine maximale Ausnutzung der Anlage möglich ist, und der allgemeine Wirkungsgrad verbessert wird. DieSammelverpackungsstation ermöglicht eine starke Herabsetzung des Bedienungspersonals für die Sammelverpackung im Vergleich zu der manuell durchgeführten Sammelverpackung. Dadurch wird die Wirtschaftlichkeit erhöht.
Die erfindungsgemäße Sammelverpackungsstation ist kompatibel mit einer Hochgeschwindigkeits-Vakuumverpackungsanlage für Würstchen und kann bis zu 800 Würstchen pro Minute verpacken.
Ein Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Sammelverpackungsstation liegt darin, daß eine Einrichtung zum Einlegen von Papierblättern zwischen den Würstchenlagen vorgesehen ist. Die Papiereinlagen nehmen überflüssige Feuchtigkeit auf, verhindern, daß die Würstchen aneinander festfrieren und erleichtern das Zählen der Würstchen.
Die erfindungsgemäße Sammelverpackungsstation kann Würstchen oder andere Gegenstände in mehreren verschiedenen Anordnungen verpacken, Reihen mit zehn, zwölf und sechzehn Würstchen können programmgemäß in jeder Würstchenlage abgelegt werden. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel können gleichzeitig einzelne Reihen in zwei Kartons verpackt werden, oder zwei Reihen von Würstchen können in einem größeren Karton verpackt werden.
Das Verpacken geschieht vollständig automatisch. Würstchen oder andere Gegenstände werden an die Verpackungsstation abgegeben, werden in eine Ladeposition bewegt und werden in den Ausstoßbereich gefördert. Hier werden sie mit einer Papierlage versehen und in den Karton ausgestoßen. In der Zwischenzeit werden Kartons automatisch in die Ladeposition bewegt, beladen und dann in den Versandbereich gefördert. Vorzugsweise sind die Sammelverpackungsstation und die Fördereinrichtung schwenkbar an dem
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Hauptrahmen des Aufgabekopfes einer Vakuumverpackungsmaschine montiert, so daß sie weggeschwenkt werden können, wenn der Benutzer eine Vakuumverpackung herzustellen wünscht. Die gesamte Einheit ist auf eine lange Lebensdauer mit minimaler Wartung ausgelegt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden: Es wird eine Sammelverpackungsstation angegeben, um Würstchen von der oberen Förderstrecke eines Würstchenförderers aufzunehmen, der die Würstchen anfördert, wobei sie parallel zueinander ausgerichtet sind, und ihre Enden im wesentlichen miteinander fluchten. Die von dem Würstchenförderer aufgenommenen Würstchen werden in einem Behälter verpackt. Die Sammelverpackungsstation weist eine Auflageeinrichtung, die eine Gruppe Würstchen trägt, und eine Zufuhr einrichtung auf, um Gruppen von Würstchen auf die Auflageeinrichtung vorwärtszubewegen. Die Zufuhreinrichtung weist einen Endlosförderer auf, der mit dem Würstchenförderer synchronisiert ist. Eine Ausstoßeinrichtung ist vorgesehen, um intermittierend eine Gruppe von Würstchen von der Auflageeinrichtung in den Behälter zu bewegen. Eine Behälterablageeinrichtung ist vorgesehen, die vorzugsweise einen Förderer aufweist, um den Behälter von der Sammelverpackungsstation abzufordern, wenn eine vorbestimmte Zahl Würstchen in dem Behälter abgelegt worden ist. Vorzugsweise hat die Sammelverpackungsstation eine Einrichtung, um Papierblätter zwischen den Würstchenlagen in dem Behälter einzulegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zei.chnung.en beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Sammelverpackungsstation, die zur Verwendung mit einer Hochgeschwindigkeits-Vakuumverpackungsanlage installiert ist;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfin-
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dungsg einäßen S aminel verp ackungs st at i on;
Pig. 3 eine Seitenansicht der Sammelverpackungsstation von Fig. 2, wobei bestimmte Teile zur vereinfachten Darstellung weggelassen sind;
Fig. 4 eine Endansieht der Sammelverpackungsstation von Fig. 3f wobei bestimmte Teile zur besseren Übersicht weggelassen sind;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Ausstoßeinrichtung, die in der Sammelverpackungsstation gemäß den Fig. 2-4 verwendet wird;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausstoßeinrichtung von Fig. 5;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Papier zufuhr einrichtung, die in Zusammenhang mit der Sammelverpackungsstation nach den Fig. 2-4 verwendet wird;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der zur Zeitsteuerung dienenden Kette, die in der Sammelverpackungsstation nach den Fig. 2-4 verwendet wird;
Fig. 9 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführung eines S chneidzylinders;
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10 - 10 von Fig. 9;
Fig. 11 eine schematische Seitenansicht-einer Positioniereinrichtung, die dazu verwendet werden kann, die Sammelverpackungsstation aus den Fig. 3 'und 4 gegenüber dem Rahmen eines Aufgabekopfes einer Vakuumverpackungsmaschine in Stellung zu bringen;
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht der Anschlageinrich-
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tung für die Behälter entlang einer Ebene 12-12 von Fig. 3»
Fig. 13 eine Draufsicht auf die Behälter-Anschlageinrichtung von Fig. 12, wobei der größte Teil der oberen Abdeckung der Anschlageinrichtung zur besseren Übersicht weggelassen ist; und
Fig. H eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles für die pneumatische Steuereinrichtung zur Steuerung des Betriebs der Sammelverpackungsstation der Fig. 3 und 4.
In Fig. 1 ist eine Sammelverρackungsstation 10 gezeigt, die schwenkbar auf einem Aufgabekopf 12 einer im Handel erhältlichen Vakuumverpackungsmaschine für Würstchen, insbesondere Frankfurter, angeordnet ist. Die Sammelverpackungsstation 10 kann, wie noch beschrieben wird, zwischen einer Arbeitsstellung, in der sie in der Bahn der von dem Aufgabekopf 12 angeförderten Würstchen liegt, und einer unwirksamen Position verschwenkt werden, in der sie nicht in der Bahn der Würstchen liegt und statt dessen gestattet, daß die Würstchen von dem Aufgabekopf 12 nach uaten in die Vakuumverpackungsstation 16 durchtreten.
Die anderen Teile der Vakuumverpackungsmaschine (Fig. 1) sind ein Speicherförderer 18 und eine Sortiereinrichtung 20, die eine genaue Zahl miteinander ausgerichteter Würstchen an einen Kontroll- oder Inspektionsförderer 14 zuführt. Die Würstchen werden durch die Sortiereinrichtung in eine oder mehrere Reihen ausgerichtet, wobei die Würstchen in jeder Reihe parallel zueinander angeordnet sind, und die Achsen der Würstchen quer zu der Förderrichtung in dem Inspektionsförderer 14 liegen. Die Enden der Würstchen liegen im wesentlichen in Ebenen parallel zu der Förderrichtung des Förderers 14 und werden in dieser Anordnung in den Aufgabekopf 12 weiterbewegt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Hauptte'ile der erfindungsgemäßen Sammelverpackungsstation einschließlich einer Zufuhr- und
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Ausstoßeinrichtung 22, die die Würstchen in einen Behälter, z. B. einen Karton 32, bewegt,einer Papierzufuhreinrichtung 24, die Papierblätter als Zwischenlagen zuführt, und einerSteuereinrichtung 26. Jede der Einrichtungen 22, 24, und 26 ist mit einem Rahmen verbunden, der schwenkbar auf einer Welle 28 angeordnet ist. Die Welle 28 ist auf dem Rahmen des Aufgabekopfes 12 der Vakuumverpackungsmaschine gelagert.
In Pig. 2 ist ferner eine Behälterablageeinrichtung ^o gezeigt, die Fördereinrichtungen aufweist, um zwei Behälter in die Ladeposition und aus dieser heraus zu bewegen. Zwei Pappkartons 32 sind in der Ladeposition unter der Ausstoßeinrichtung 22 in Pig. 2 gezeigt. Jeder Karton 32 nimmt Würstchen aus einer getrennten Pörderlinie auf. Die Behälterablageeinrichtung 30 hat zwei Endlos-Bandförderer 34 und eine Hebeeinrichtung 36 zum Anheben und Senken des Kartons während der Ladung jedes Kartons.
Die Behälterablageeinrichtung 30 ist schwenkbar auf dem Aufgabekopf 12 der Vakuumverpackungsmaschine angeordnet. Die schwenkbare Lagerung gestattet eine Bewegung der Behälterablageeinrichtung 30 im Uhrzeigersinn durch eine horizontale, bogenförmige Bahn von der in Pig. 2 gezeigten Lage in eine verstaute Lage, die einen leichten Zugang zu der Ladestation der Vakuumverpackungsstation gestattet.
Erfindungsgemäß ist eine Auflage vorgesehen, um eine Gruppe von Würstchen in einer Position zu tragen, von der die Gruppe der Würstchen in den Behälter abgekippt wird. Nach dem in Pig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Auflage mehrere schwenkbar montierte, federnd vorbelastete Klappen 38 auf.
Die federbelasteten Klappen 38 werden gewöhnlich in der geschlossenen, horizontalen Lage gehalten. Die Klappen 38 können geöffnet, d« h. in eine vertikale Läge bewegt werden, wenn ein nach unten gerichteter Druck auf die Klappen durch die Gruppe der Würstchen ausgeübt wird, die von der Ausstoßeinrichtung nach unten gedrückt werden. Die Federn in den Klappen 38 sind auslenkbare Federglieder, die die Klappen schließen, d. h. die
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Klappen, in die horizontale Lage (Fig. 4) zurückbringen, wenn der AbstreifVorgang abgeschlossen ist. Die Klappen 38 sind mit dem Rahmen der Sammelverpackungseinrichtung durch Arme 39 verbunden (Pig. 4).
Erfindungsgemäß ist eine Zufuhreinrichtung vorgesehen, um Gruppen von Würstchen auf die Auflageeinrichtung zu transportieren. Vorzugsweise weist die Zufuhreinrichtung einen Endlosförderer auf, der mit dem Würstchenförderer synchronisiert ist, der die Würstchen an die Sammelverpackungseinrichtung zuführt. Der Endlosförderer hat mehrere seitlich aufeinander ausgerichtete und unter seitlichen Abständen angeordnete Pinger, die sich von dein Förderer nach unten erstrecken.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 werden die Würstchen an die Fördereinrichtung durch einen Endlosförderer 40 zugeführt, der mehrere, sich nach außen erstreckende Finger 42 aufweist. Der Förderer 40 bildet einen Teil des Aufgabekopfes 12 der Vakuumverpackungsmaschine.
Die Zufuhreinrichtung (Fig. 3) weist mehrere kniehebelartige Arme 44 und einen Endlos-Hängeförderer 45 auf. Die Ame 44 sind auf dem Hauptrahmen der Sammelverpackungseinrichtung angeordnet und erstrecken sich über die geradlinige Fortsetzung der Bahn hinaus, die von dem oberen Bereich des Förderers 40 gebildet wird, um eine Übertragung der Würstchen von dem Förderer 40 des Aufgabekopfes 12 auf den Hängeförderer 45 zu gestatten. Die Würstchen werden dann durch die untere Förderstrecke des Förderers 45 in eine Ladeposition gebracht. Der Förderer 45 ist ein Endlos-Kettenförderer mit vier Ketten, auf denen seitlich miteinander fluchtende und unter seitlichem Abstand angeordnete Finger 48 vorgesehen sind, die an den Würstchen angreifen und sie auf der Oberseite der Arme 44 entlang und auf die Klappen nach links schieben (Fig. 3). Der Absatz der Finger 48 ruht regen eine Ifiederhaltestange 46» um eine weitere Drehung der Finger '48 im Gegenuhrzeigersinn zu verhindern und zu ermöglichen, daß die Pinger 48 die Würstchen nach links (Blickrichtung wie
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wie in Pig. 3) schieben.
Der Hängeförderer. 45 muß mit dem Förderer 40 so synchronisiert sein, daß die Spitzen der Finger 48 bzw. der Finger 42 bei dem vorstehenden Ende der Arme 44 im wesentlichen miteinander fluchten, damit jedes Würstchen von dem Förderer 40 auf den Förderer 45 übertragen wird. Diese Synchronisation wird vorzugsweise dadurch erreicht,' daß der Antriebszug des Förderers 40 auch den Förderer 45 antreibt, sowohl, wenn die Sammelverpackungseinrichtung in der Arbeitsstellung ist, als auch, wenn sie in der Ruhestellung ist.
Erfindungsgemäß ist eine Ausstoßeinrichtung vorgesehen, um intermittierend eine Gruppe von Würstchen von der Auflageeinrichtung in den Behälter zu bewegen, nachdem eine vorbestimmte Zahl von'Würstehen auf der Auflageeinrichtung gesammelt ist. Die Ausstoßeinrichtung weist zwei Arbeitsköpfe 52 auf, die gegenüber den Klappen 38 vertikal hin- und herbewegbar gelagert sind. Nur ein Arbeitskopf 52, nämlich der rechte Arbeitskopf, ist in Fig. 4 gezeigt, so daß der linke Teil des Förderers 45 und der daran befestigte Finger 48 besser" zu sehen sind. Jeder Arbeits-Kopf 52 ist an einem Druckluftzylinder 54 mit einer Verbindungsstange 56 befestigt und bewegt sich daher in Abhängigkeit von der Bewegung des DruckluftZylinders 54. Zwei Führungsblöcke 53, von denen nur einer in Fig. 4 gezeigt ist, sind vorgesehen, um die Verbindungsstangen 56 und dadurch die in vertikaler Richtung hin- und hergehende Bewegung der Arbeitsköpfe 52 zu führen. Die Führungsblöcke 58 und der stationäre Mantel des Druckluft Zylinders 54 sind auf dem Hauptrahmen der Sammelverpac.-cungsstation angeordnet.
Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, weist jeder Arbeitskopf 52 eine Ausstoß-Platteneinrichtung 62 auf, die aus einer Platte 64 und einer abnehmbaren Platte 66 gebildet ist, die daran durch zwei Schraubenbolzen 68 und zwei Muttern 70 befestigt ist, so daß lösbare Platten 66 unterschiedlicher Längen je nach den verschiedenen Längen"der Behälter 32 installiert werden können.
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An der Platte 64 ist, beispielsweise durch Schweißen, ein Rahmen 67 befestigt, der dreieckförmige Arme 69 hat, die durch einen Steg 71 miteinander verbunden sind. Ein Schlitz 73 und zwei kreisförmige Öffnungen sind in dem Steg 71 zu einem Zweck vorgesehen, der noch beschrieben wird.
Die Ausstoß-Platteneinrichtung 62 weist ferner einen Vorbau 72 neben dem Förderer 45 auf, der den vorderen Teil der Ausstoß-Platteneinrichtung 62 bildet und aus dem Förderweg der Wurst-* chen heraus abgelenkt werden kann, wenn diese sich entlang der Oberseite der Arme 44 und über die Oberseite der Klappen 38 bewegen. Der Vorbau 72 weist zwei schwenkbar montierte Bügel 74 und ein nachgiebiges Scharnier 76 auf. Das Scharnier 76 verbindet die Bügel 74 und den Steg 71 des auf der Platte 64 angeordneten Gestells 67, wobei es mit dem Bügel 74 verschweißt und an dem Steg 71 durch zwei Gewindebolzen 78, die durch kreisförmige Bolzenöffnungen (nicht gezeigt) in dem Steg 71 hindurchtreten, und mit Muttern 80 befestigt ist. Die Bewegungsfreiheit des Scharniers 76 ermöglicht, daß zugeführte Würstchen die Bügel 74 nach links (Blickrichtung wie in Fig. 3 und 5) auslenken.
Eine Zugfeder 84 (Fig. 5) verbindet ein an die Platte 64 angeschweißtes Auge 86 und ein mit einer Nut versehenes Abstandsstück 87. Ein Bolzen 88 und eine Mutter 90 klemmen die Bügel 74 gegen die Enden des AbstandsStückes 87 fest. Die Feder 84 unterstützt die Rückholbewegung der Bügel 74 in die in den Fig. 3 und 5 gezeigte Lage, nachdem die Bügel 74 von einem ankommenden Würstchen, welches von dem Förderer 45 weiterbewegt wird, nach links ausgelenkt worden sind.
Die Behälterablageeinrichtung 30 ist vorgesehen, um die Behälter in einer Ladeposition zu tragen und die Behälter von der Sammelverpackungsstation abzufordern, wenn eine vorbestimmte Zahl Würstchen in den Behältern abgeladen ist. Vorzugsweise hat die Ablageeinrichtung eine Fördereinrichtung, die automatisch leere Behälter in die Ladeposition bewegt, und eine Hebeeinrichtung, die die Höhenlage des Behälters während der Beladung da-
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durch ändert, daß der Behälter während der Beladung mit der öfteren Würstchenlage allmählich abgesenkt wird. Nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) weist die Behälterablage einen Rahmen 92 auf. Der Rahmen wird von drei vertikal ausgerichteten und vertikal unter Abständen angeordneten Halterungen 94 getragen, die an dem Hauptrahmen des Aufgabekopfes 12 befestigt sind und von diesem vorstehen. Zwei Halterungen 94 sind in Fig. 3 gezeigt, wobei eine weitere Halterung direkt hinter der unteren der beiden gezeigten Halterungen liegt. Eine senkrechte Bohrung erstreckt sich von der Oberseite jeder Halterung 94 bis zu der Unterseite, wobei ein lösbarer Zapfen 95 in die untere, gezeigte Halterung und ein Zapfen 96 in jede der auf der anderen Seite liegenden Halterungen 94 eingesetzt werden kann. Nach Abnehmen. des Zapfens 95 aus der unteren Halterung 94 kann der Rahmen 92 um die hinteren Zapfen 96 geschwenkt und der Behälterförderer um 90 ° im Uhrzeigersinn von der in Fig. 2 gezeigten Position geschwenkt werden, um den Zutritt zu dem Aufgabekopf der Vakuumverpackungsstation zu erleichtern.
Bei dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Behälterablegeeinrichtung eine Hebeeinrichtung 100, zwei Behälterförderer 34 und eine Anschlageinrichtung 104 auf, um eine Bewegung von unbeladenen Behältern auf dem Behälterförderer 34 zu verhindern.
Die Behälterförderer 34 werden während der Beladung durch einen Elektromotor 103 kontinuierlich angetrieben, der auf dem Rahmen 92 montiert ist.
'Die Hebeeinrichtung 100 (Fig. 3) weist ein Stützelement 106 und eine Steuereinrichtung auf, um das Stützelement 106 anzuheben und abzusenken. Das Stützelement 106 beginnt mit seiner Abwärtsbewegung, bevor das Beladen der obersten Lage der Würstchen in dem Behälter 32 abgeschlossen ist. Das Stützelement 106 ist ein W-förmiges Element, das eine nicht-durchgehende, obere Stützfläche hat. Die Höhenlage des Stützelementes 1Q6 kann geändert werden, weil es auf der beweglichen Kolbenstange
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eines pneumatischen Zylinders 110 montiert ist. Ein Ende des Zylinders 110 ist fest auf dem Rahmen 92 montiert.
Ein Luftdruck-Zumeßventil steuert das langsame Absenken der Kolbenstange des Zylinders 110, indem es die von dem Zylinder abgelassene Luft steuert, während sich der Kolben nach unten bewegt.
Das Stützelement 1C6 wird von einer oberen Lage, in der die Klappen 38 an den Seitenwänden der Behälter 32 angreifen können, wenn die Klappen 38 senkrecht stehen, in eine Mittellage langsam abgesenkt, in der die Klappen 38 die als letzte in den Behälter eingelegte Lage von Würstchen freigeben können. Die Abwärtsbewegung des Stützelementes 106 setzt sich bis zu einer unteren Lage fort, in der die Oberseite des Stützelements 106 unterhalb der Ebene der oberen Förderstrecke des Förderers 34 liegt. Während des Einlegens der oberen Würstchenlage beginnt sich das Stützelement 106 langsam abzusenken, und zwar unmittelbar, bevor der Ausstoß-Arbeitshub des Arbeitskopfes 52 beginnt, so daß das Stützelement 106 sich um etwa 2,5 cm abgesenkt hat, wenn die obere Würstchenlage in den Behälter abgelegt ist.
Fig. 3 zeigt das Stützelement 106 in der unteren Lage, in der die Förderer 34 den Behälter tragen können. Die gestrichelten Linien in den Fig. 3 und 4 zeigen die Position des Behälters 32, trenn sich das Stützelement 106 in seiner oberen Lage befindet.
Die Behälterablageeinrichtung weist ferner eine nachgiebige Behälteranschlageinrichtung auf, die mit dem Stützelement 106 verbunden ist. Die Anschlageinrichtung steht über die Ebene der oberen Bahn des Endlosförderers hinaus, um einen leeren Behälter anzuhalten, wenn er auf dem Endlosförderer in die Ladestellung bewegt wird, und stellt dadurch sicher, daß der Behälter zur Aufnahme von Würstchen bereitgestellt ist, die von ihrer Auflage ausgestoßen werden.
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In dem Ausführungsbeispiel der nachgiebigen Anschiageinrichtung, das in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, ist eine Stellschraube 112 drehbar auf dem Stützelement 106 angeordnet. Zwei geschlitzte Platten 114 sind an dem Stützelement 106 befestigt. Eine Halterung 116 weist ein Gewindegehäuse 118 auf, das an dem Gewindeabschnitt der Stellschraube 112 angreift, wobei die lineare Position der Halterung 116 entlang dem Schlitz 117 der geschlitzten Platten 114 variiert werden kann.
Eine Welle 111 ist drehbar auf der Halterung 116 montiert. Zwei Anschlagarme 113 und ein Widerstandsarm 115 sind jeweils auf der Welle 111 drehbar mit dieser angeordnet. Eine Zugfeder 119 ist mit einem Ende an der Halterung 116 und mit dem anderen Ende an dem Widerstands arm 115 befestigt. Auf diese V/eise wird von der Zugfeder 119 auf die Welle 111 eine Kraft ausgeübt, die einer Schwenkbewegung der. Anschlagarme 113 im Gegenuhrzeigersinn entgegenwirkt.
Die Einstellmöglichkeit der Halterung 116, die ihrerseits eine Einstellung der Lage der Anschlagarme 113 gestattet, ermöglicht eine derartige Justierung, daß Behälter mit verschiedenen Breiten in der richtigen Ladeposition angehalten werden. Die Feder 119 hat eine genügend große Kraft, um leere Behälter anzuhalten, während sie auf den Förderbändern 34 angefördert v/erden, sie hat jedoch nicht genügend Kraft, um gefüllte Behälter zu halten, wenn sie auf die Förderbänder 34 abgesenkt werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Zufuhr einzelner Papierlängen an eine vorgegebene Stelle, beispielsweise über die obere Seite eines Behälters, der mit Würstchen beladen wird.
Die Papierzufuhreinrichtung weist eine Schneideinrichtung auf, um eine Papierbahn in einzelne Längen aufzuschneiden. Wie in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 9 gezeigt ist, weist die Schneideinrichtung einen Schneidzylinder 120 auf. Ein Schlitz 122 in dem Zylinder 120 erstreckt sich quer über
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den Zylinder, um den Durchtritt einer Papierbahn 124 durch den Zylinder zu gestatten. Eine federbelastete Schneidstange .126 wird in Reibungskontakt mit der Außenfläche des Zylinders 120 gehalten und wirkt mit einer Schneidkante 128 auf den Zylinder 120 zusammen, um eine Scherwirkung zu erzeugen, die die Papierbahn 124 in einzelne Längen aufschneidet.
Es ist eine Antriebseinrichtung vorgesehen, um den Sehneidzylin— der von einer ursprünglichen Position, in der der Schlitz 122 mit der von der Papierzufuhr 130 zugeführten Papierbahn 124 fluchtet, durch einen kleinen Drehwinkel um seine Achse hin- und herzudrehen. Bei dieser Drehung kann die Schneidkante 12d und die Kante 127 der Schneidstange die Papierbahn 124 abschneiden. Danach dreht die Antriebseinrichtung den Schneidzylinder in seine ursprüngliche, ausgerichtete Lage zurück.
Wie schematisch in Fig. 7 gezeigt ist, weist die Antriebseinrichtung für den Sohneidzylinder einen druckbetätigten Zylinder 132 auf, der schwenkbar an dem Hauptrahmen der Sammelverpackungsstation durch einen Zapfen 131 befestigt ist. Der bewegliche Kolben 135 des Zylinders 132 ist durch einen Zapfen 133 mit einem Hebelarm 134 verbunden, der an einem Ende starr an einer Welle 136 befestigt ist, die sich von dem Schneidzylinder 120 mit diesem drehbar erstreckt. Die Welle 136 ist auf dem Hauptrahmen der Sammelverpackungsstation angeordnet und kann gegenüber dem Rahmen eine hin- und hergehende Drehbewegung ausführen. Der Luftdruckzylinder 132 kann den Sehneidzylinder 120 zwischen der in Fig. 7 gezeigten, fluchtenden Position durch einen kleinen Schneidwinkel während seinem Vorwärtshub und durch den kleinen Winkel in die ursprüngliche Position während seinem Rückwärts— hub schnell hin- und herbewegen.
Die Papierzufuhreinrichtung I30 ist vorgesehen, um eine Papierbahn der Schneideinrichtung zuzuführen. Die Zufuhreinrichtung gemäß Fig. 7 führt der Schneideinrichtung kontinuierlich eine Papierbahn zu. Zwei Antriebswalzen 140 und 142 bilden einen Walzenspalt, um eine Papierbahn 124 von einer Vorratsrolle
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abzuziehen. Eine Aufnahmekammer 146 wird von einer inneren Führung 148, die eine konvexe Oberfläche auf einer Seite der Papierbahn 124 bildet, und einer äußeren Führung 150 gebildet, die eine konkave Oberfläche auf der. anderen Seite der Papierbahn 124 darstellt.
Die konkave Oberfläche der äußeren Führung 150 neben der Papierbahn 124 bildet einen Sammelweg für die Papierbahn 124 während des Schneidhubes, wenn der Schlitz 122 nicht mit der Papierbahn 124 fluchtet, und führt die Vorderkante der Papierbahn 124 in den Schlitz zurück, nachdem der Schlitz in seine ursprüngliche Position zurückgekehrt ist.
Eine Papierabgabeeinrichtung 151 ist vorgesehen, um das Papier von der Schneideinrichtung mit einer geringfügig söhnelleren Lineargeschwindigkeit zu bewegen, als das Papier von der Papierzufuhreinrichtung bewegt wird. Dieser Geschwindigkeitsunterschied ermöglicht es, daß die Abgabeeinrichtung den Durchhang in der Papierbahn aufnimmt, der während des ZeitIntervalls erzeugt wird, in dem der Schlitz in dem Schneidzylinder nicht mit der Papierbahn ausgerichtet ist.
Wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 gezeigt ist, weist die Papieräbgabeeinrichtung eine angetriebene Förderwalze 152 und eine federbelaetete Führungsplatte 154 auf, die mit der Förderwalze 152 einen Förderspalt bildet. Die Förderwalze 152 hat mehrere starr befestigte, nachgiebige Ringe 153» die unter Abständen entlang ihrer Länge angeordnet sind. Die von der Förderwalze 152 geförderten Papierblätter 155 (Fig. 4) werden von federbelasteten Klappen 156 an den in der Mitte liegenden Rändern und an den äußeren Rändern durch kanalartige, an den Klappen befestigte Stücke gehalten, bis eine Gruppe Würstchen abgeladen wird. Dann werden durch den Druck, der von dem Arbeitskopf über die Würstchen ausgeübt wird, die Klappen 38 und die Klappen 156 in eine vertikale Lage niedergedrückt, so daß sich das Papier nach unten in den Behälter bewegen kann.
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Wie in Fig. 9 gezeigt ist, variiert die mit H bezeichnete Höhe des Schlitzes 122 neben der Schneidstange 126 von einem Minimum an jedem Ende zu einem Maximum an der Mitte der Schlitzlänge. Dadurch wird eine Schneidkante 128 auf dem Schneidzylinder 120 gebildet, die anfänglich die Blätter 155 nahe an deren Außenkanten durchtrennt und dann weiter zu der Innenseite des Blattes hin schneidet. Durch diesen fortschreitenden Schneidvorgang wird ein Schnitt wie bei einer Schere durchgeführt, und es ist . eine viel geringere Federkraft erforderlich, um die Schneidstange 126 gegen den Schneidzylinder 120 zu halten.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hat der Schlitz 122 einen gleichförmigen Querschnitt an der Abgabeseite des SchneidZylinders 120, um die maschinenmäßige Herstellung dieses Bauteils zu erleichtern. Dieser gleichförmige Querschnitt, der sich über den größten Teil der Strecke durch den Schneidzylinder erstreckt, ermöglicht die Verwendung eines größeren Schneidkopfes für diesen Schnitt. Danach wird der schräg verlaufende Schnitt mit einem kleineren Schneidkopf hergestellt.
Was die Funktionsweise betrifft, so könnte sich der schräg verlaufende Schnitt auch vollständig durch den Schneidzylinder erstrecken. Solch ein Schlitz wäre jedoch mit dem erforderlichen Schneidkopf mit kleinem Durchmesser schwierig zu schneiden.
Die Fördereinrichtungen, die Ausstoßeinrichtung, die Behälterförderer und die Papierzufuhr- und Schneideinrichtung v/erden durch eine Zeitsteuerkette 160 synchronisiert, die schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Die Kette wird durch denselben Antriebs- zv..r sjigetrieben., der auch den Hängeförderer 45 (Fig. 3) anxreib~, Mehrere, unter Abstand angeordnete Mitnehmer 162 sind in einem sich wiederholenden Muster angeordnet, stehen von einer Sexte der Kette 160 vor und betätigen G-renzs ehalt er 164, 166. Mehrere, unter Abständen angeordnete Mitnehmer 168, die ebenfalls in einem Huster angeordnet sind, stehen von der anderen Seite der Kette 160 vor und betätigen einen Grenzschalter 170.
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BAD ORIGINAL
Pig. 14 zeigt schematisch die pneumatische Einrichtung, die in Zusammenhang mit der Kette 160 und den Grenzschaltern 164, 166 und 170 verwendet wird, um das Abstreifen bzw. Ausstoßen, die Positionierung der Hebeeinrichtung 100 und den Papierabschneidevorgang mit der Zufuhr der Würstchen zu synchronisieren.
Die G-renzs ehalt er 164» 166 und 170 sind elektrisch mit Magnetventilen 190, 192 bzw. 194 verbunden. Die Ventile I90, 192 und 194 sind durch Solenoid betätigte, mit einer Rückholfeder versehene 4-Weg-Ventile. Wenn ein elektrisches Signal von einem der Grenzschalter von einem Ventil empfangen wird, verschiebt das Solenoid das Ventil und kehrt die Luftströmung zu dem Druckzylinder um. Sobald das elektrische Signal unterbrochen wird, holt die Feder das Ventil in die ursprüngliche Lage zurück. In Pig. sind alle Ventile und Zylinder in den Positionen gezeigt, die sie bei geöffneten Schaltern einnehmen.
Von der Versorgungsleitung 196 wird Druckluft zugeführt. Das Magnetventil 194 steuert die Luftzufuhr zu dem Hebezylinder 110, das Magnetventil 192 steuert die Luftzufuhr zu dem AusstoSzylinder 54» und das Magnetventil 190 steuert die Luftzufuhr zu dem Papierschneidzylinder I32.
Der Grenzschalter I64 betätigt auf diese Weise den Druckluftzylinder 132, der den Schneidzylinder 120 durch einen Schneidhub hin- und herbewegt. Der Grenzschalter 166 betätigt den Luftdruckzylinder 54» der die Stangen 56, die mit dem Arbeitskopf verbunden sind, entlang einer vertikalen Achse hin— und herbewegt., Der Grenzschalter I70 betätigt den Luftdruckzylinder 11C, der das Stützelement 106 anhebt und absenkt. Wie in Pig. 8 gezeigt ist, sind mehrere dicht nebeneinander angeordnete Mitnehmer 168 auf einer Seite der Kette 160 angeordnet, um den Schalter 170 geschlossen zu halten und dadurch das Stützelement 106 in seiner unteren Lage während einer Zeitdauer zu halten, die ausreicht, damit die Förderer 34 einen vollen Karton abfördern und einen leeren Karton in die Ladeposition bewegen können.
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Fig. 11 zeigt schematisch einen Luftdruckzylinder 172, der verwendet wird, um den Hauptrahmen 173 der Sammelverpackungsstation gegenüber dem Hauptrahraen 174 des Aufgabekopfes 12 der Vakuumverpackungsstation in Position zu bringen. Ein Ende des DruckluftZylinders 172 ist schwenkbar auf einer Welle 176 angeordnet, die an dem Hauptrahmen 174 befestigt ist. Das andere Ende des DruckluftZylinders 172 ist auf einer Welle 178 angeordnet, die an dem Rahmen 173 der Samme-lverpackungsstation derart befestigt ist, daß eine Schwenkbewegung um die Achse der Welle 178 möglich ist.
Wie oben beschrieben wurde, ist der Rahmen 173 der Sammelverpackungsstation schwenkbar auf der Welle 28 montiert. Folglich nimmt der Rahmen 173 eine Arbeitsposition, die durch ausgezogene Linien in Fig. 11 gezeigt ist, ein, wenn der Druckluftzylinder 172 voll ausgefahren ist. Durch Zurückziehen des Druckluftzylinders 172 wird der Rahmen 173 im Uhrzeigersinn um die Achse der Welle 28 durch einen Bogen in eine unwirksame Position verschwenkt, die durch gestrichelte Linien in Fig. 11 gezeigt ist.
Eine Sicherheitseinrichtung ist vorgesehen, um eine unbeabsichtigte Bewegung des Rahmens der Sammelverpackungsstation von der Ruhelage in die Arbeitsstellung zu verhindern. Eine Sicherheits-Sperrstange I80 ist schwenkbar an einem Eade an dem Rahmen der Sammelverpackungsstation angeordnet. An der A.ischlagplatte 180 ist eine Fangplatte 182 angeschweißt,.die mit einer Stange I84 mit kreisförmigem Querschnitt in Kontakt gebracht werden kann, die fest an dem Zylinder I86 des DruckluftZylinders 172 befestigt ist. Die Fangplatte 182 blockiert daher ein unerwünschtes Ausfahren des DruckluftZylinders 172, kann jedoch von Hand aus der Position, die in Fig. 11 in gestrichelten Linien gezeigt ist, herausgeschwenkt werden, um eine Bewegung des Rahmens 173 in die Arbeitsstellung zu gestatten.
Die erfindungsgemäße Sammelverpackungsstation ist dazu bestimmt, Würstchen, insbesondere Frankfurter, in Kartons entweder mit oder ohne Zwischenlagenpapier zwischen den Würstchenlagen abzuladen. Dazu werden die Würstchen anfänglich, wie in Fig. 1
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gezeigt ist, durch einen Speicherförderer 18 antransportiert und automatisch durch die Sortiereinrichtung 20, den Inspektionsforderer 14 in den Aufgabekopf 12 und von dort in die Sammelverpackungsstation 10 gefördert. Die Würstchen werden der Sammelverpackungsstation in zwei Reihen zugeführt und in zv/ei Reihen gleichzeitig entweder in einen Karton zur Aufnahme von zwei Reihen oder in zwei Kartons mit je einer Reihe gleichzeitig eingelegt.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die Behälter ablageeinrichtung 30 aus zwei kontinuierlich laufenden Bandförderern 34 und. einer Hebeeinrichtung, die den Karton von den Förderbändern während des Einlegens der Würstchen in die Kartons abhebt. Zwei Kartons 32 für je eine Würstchenreihe sind in der Ladeposition in Fig. 2 gezeigt. Während diese Kartons beladen werden, stellt der Bedienungsmann zwei leere Kartons auf die sich bewegenden Bandförderer 34· Die laufenden Bandförderer halten die Kartons gegen das Ende des angehobenen Karton-Stützelements 106 der Hebeeinrichtung. Wenn die Hebeeinrichtung die gefüllten Kartons auf die Bandförderer absenkt, bewegen sich die gefüllten und die leeren Kartons auf den Bandförderern 34 gleichzeitig nach links (Blickrichtung wie in Fig. 2).
Ein federbelasteter Anschlagarm 113 (Fig. 4) für die Kartons ist genügend federbelastet, daß die vollen Kartons 32 den Anschlagarm 113 niederdrücken können, so daß die vollen Kartons über ihn hinweglaufen können. Der Anschlagarm 113 stoppt jedoch den leeren Karton in der Ladeposition. Die Hebeeinrichtung hebt dann die leeren Kartons in die Ladeposition an.
Die Würstchen 8 (Fig. 3) werden in die Abstreif- bzw. Aussto£position durch die Mitnehmerfinger 48 auf dem Hängeförderer 45 gefördert und liegen auf den schwenkbar montierten, federbelasteten Klappen 38 (Fig. 4). Nachdem eine vorbestimmte Zahl Würstchen auf den Klappen 38 gesammelt ist, stößt der Arbeitskopf 52 schnell die zwei Würstchenreihen in die Kartons 32 aus; Beim Ausstoßen werden die Klappen 38 in eine im wesentlichen
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vertikale Lage nach unten gedruckt, wobei sie die oberen Kanten der Kartons 32 voll geöffnet halten, um das ordnungsgemäße Ablegen der Würstchen sicherzustellen. Die Kartons werden gev.öhnlich in einem gefalteten Zustand geliefert und neigen dazu, sich etwas zu schließen, so daß die Aufspreiz— und Haltefunktion der Klappen 38 an dem Karton für die Arbeitsweise der Sammelverpackungsstation wichtig ist.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ist der Arbeitskopf 52 an dem Druckluftzylinder 54 durch die Verbindungsstangen 56 befestigt und wird von diesen betätigt. Das untere Ende des Arbeitskopfs wird durch Führungsblöcke geführt, von denen ein Führungsblock in Fig. 4 gezeigt ist. Während eine Lage Würstchen in die Kartons 32 ausgestoßen wird, stößt ,das vorderste Würstchen der nächsten Lage gegen den Vorbau (Bügel 74) des Arbeitskopfes 52· und verschwenkt die Bügel 74 nach links (Blickrichtung wie in den Fig. 3 und 5). Dadurch wird ermöglicht, daß das vordere Würstchen sich kontinuierlich weiterbewegt. Es ist unpraktisch, die ankommenden Würstchen 8 während des Ausstoßvorganges zu stoppen, und daher ist der bewegliche Vorbau des Arbeitskopfs erforderlich. Während der Druckluftzylinder 54 den Arbeitskopf in seine obere Position zurückführt, reiben die Bügel 74 leicht gegen das vordere Würstchen der-nächsten Gruppe. Wenn der Arbeitskopf 52 seine vollständig angehobene Position erreicht, werden die Bügel 74 durch die Feder 84 in ihre normale Position (Fig. 5) zurückgeführt und sind bereit, die nächste Würstchenlage auszustoßen, wenn der Zylinder 54 den Arbeitskopf 52 wieder nach unten drückt.
Eine Papierlänge als Zwischenlage, die von der Bahn 124 abgeschnitten worden ist, wird gleichzeitig unter eine Würstcheiilage zugeführt, während die Würstchen auf den Klappen 33 gesammelt werden. Die Papierlänge wird von den Klappen 156 getragen.
Die Papierzufuhr- und Schneideinrichtung ist vorgesehen, um geschnittenes Papier als Zwischenlage zuzuführen, wodurch die Würstchenlagen in den Kartons voneinander getrennt werden. Im
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Betrieb führt die Einrichtung Papier kontinuierlich von einer oder zwei Papierrollen zu, schneidet das Papier in bestimmte Langen und führt das Papier in einer Position unter den Würstchen zu, von wo das Papier zusammen mit jeder Würstchenlage in die Kartons abgelegt wird.
Der Schneidzylinder 120 (Fig. 7) ist geschlitzt, und eine Papierbahn 124 wird so zugeführt, daß sie durch den Schlitz 122 hindurchtritt. Zum richtigen Zeitpunkt wird der Schneidzylinder 120 schnell durch den Druckluftzylinder 132 hin- und herbewegt, um das Papier abzuschneiden, wenn die Schneidkante 128 des Schneidzylinders 120 mit der Schneidkante 127 der Schneidstange 126 in Kontakt kommt. Der Schneidzylinder 120 kehrt dann schnell in seine Ausgangslage zurück, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Während der Schneid- und Rückkehrbewegung des Schneidzylinders 120 wird die Zufuhr der Papierbahn 124 momentan blockiert. Während der Blockierung bewegt sich das konstant weiterlaufende Papier zu der konkaven Innenwand der äußeren Führung 150 hin.
Am Ende der Blockierung wird die geschnittene Vorderkante des Papiers aufgrund der kontinuierlichen Förderung durch die Walzen 140 und 142 durch den Schlitz 122 nach oben und in Eingriff mit der Förderwalze 152 geschoben, die das Papier auf die Klappen 156 und in die Abgabeposition schiebt. Die Förderwalze 152 läuft etwa zehn Prozent schneller als. die Förderwalzen 140 und 142. Wenn das vordere Ende der Bahn 124 die Förderwalze 152 erreicht, wird aufgrund der Geschwindigkeitsdifferenz der Durchhang des Papiers in der Kammer 146 aufgenommen, und das Papier stramm gegen die konvexe Innenfläche der inneren Führung 143 gezogen. Nachdem der Durchhang in dem Papier eliminiert worden ist, findet ein leichter Schlupf des Papiers an der Walze 152 statt.
Wenn eine Würstchenlage in die Kartons 32 ausgestoßen wird (Fig. 4)» werden die Klappen 38 in die Kartons nach unten gedruckt, um die oberen Seiten der Kartons voll offen zu halten.
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Wenn, die letzte Würstchenlage in den Karton abgelegt- wird, hat daher der Druckluftzylinder 110 das Stützelement 106 in eine Zwischenposition bewegt, die etwa 2,5 cm unter der voll angehobenen Position liegt. In dieser Zwischenposition wird die letzte Würstchenlage von den Klappen 38 heruntergestoßen. Wenn das Stützelement während der Abgabe der letzten Würstchenlage in seiner voll angehobenen Position bleiben würde, würden die Würstchen zwischen den federbelasteten Klappen 38 eingeklemmt und wurden zwischen den. Klappen hängenbleiben, während die Kartons 32 auf die Bandförderer 34 abgesetzt werden, um sie aus der Sammelverpackungsstation abzufordern.
Während die Erfindung in Zusammenhang mit der Verpackung von Würstchen beschrieben wurde, kann sie auch zum Verpacken vieler anderer, ähnlicher Gegenstände verwendet werden.
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Claims (23)

Pat entansprüche
1.iSammelverpaekungsstation zum Verpacken einer Vielzahl von Würstchen in einem Behälter, gekennzeichnet durch eine Auflageeinrichtung (38), um eine Gruppe Würstchen zu tragen, eine Behälterablageeinrichtung (30), die unter der Auflageeinrichtung (38) liegt und den Behälter (32) trägt, eine Zufuhreinrichtung (40, 45)» um Gruppen von Würstchen auf die Auflageeinrichtung (38) zu bewegen, und durch-eine Ausstoßeinrichtung (52), die zur Ausführung einer Ausstoßbewegung gegenüber der Auf! age einrichtung angeordnet ist, uni intermittierend eine Gruppe von Würstchen von der Auflageeinrichtung (38) in den Behälter (32) zu bewegen.
2. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arbeitskopf (52) zum Ausstoßen der Würstchen gegenüber der Auflageeinrichtung (38) hin- und herbewegbar montiert ist, und daß der Arbeitskopf (52) einen auslenkbaren Vorbau (72) aufweist, der neben der Zufuhreinrichtung angeordnet ist und aus dem Weg der Würstchen auslenkbar ist, die von der Zufuhr einrichtung vorwärtsbewegt v/erden.
3. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterablageeinrichtung (30) eine Fördereinrichtung (34) zum Transport der Behälter aus der SaTimelverpackungsstation aufweist.
4. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterablageeinrichtung (30) eine Hebeeinrichtung (100) aufweist, um den Behälter (32) in eine Ladeposition anzuheben, und daß· die Hebeeinrichtung (100) ein Behälter-Stützelement (106) und eine Steuereinrichtung aufweist, um das Stützelement (106) in eine obere Position zur Beladung anzuheben und das Stützelement (106) aus der oberen Position abzusenken.
5. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 4 zur Verwendung mit
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einem flexiblen Behälter, der Seitenwände aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung eine Vielzahl schwenkbar gelagerter Klappen (38) und auslenkbare Einrichtungen aufweist, die mit den Klappen (38) verbunden sind und eine Öffnung der Klappen (38) durch den auf die Klappen von der Ausstoßeinrichtung (52) über die Gruppe der Würstchen (3) ausgeübten Druck gestatten, wobei die auslenkbaren Einrichtungen federnd ausgebildet sind, um die Klappen (38) am Ende eines Ausstoßvorganges zu schließen, daß die Behälterablageeinrichtung (30) den Behälter (32) in einer Ladeposition trägt, in der die Klappen (38) an den Innenflächen der Seitenwände des Behälters (32) während des Ausstoßvorganges angreifen, wobei der Behälter (32) offengehalten wird, und daß die Steuereinrichtung das Stützelement (106) in einer teilweise abgesenkten Position hält, wenn die oberste Lage Würstchen in den Behälter abgelegt wird, wobei die Klappen (38) in ihre geschlossene Position zurück verschwenkbar sind, ohne die obere Lage Würstchen zu beschädigen.
6. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterablageeinrichtung eine Endlos-Fördereinrichtung (34) aufweist.
7. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterablageeinrichtung eine Fördereinrichtung (34) zum Abfördern des Behälters (32) aus der Sammelverpackungsstation aufweist, daß die Behälterablageeinrichtung (30) ferner eine Hebeeinrichtung (100) mit einem Behälter-Stützelement (106), das eine unterbrochene Oberfläche hat, die durch zwei unter Abstand angeordnete Teile gebildet ist, wobei die Fördereinrichtung (34) sich zwischen den beiden unter Abstand angeordneten Teilen erstreckt, die die Oberfläche des Stützelementes (106) bilden, und eine Steuereinrichtung aufweist, um das Stützelement (106) zwischen einer oberen Position, in der das Stützelement den Behälter (32) zum Beladen trägt, und einer unteren Position anzuheben bzw. abzusenken, in der der Behälter (32) von der Fördereinrichtung (34) getragen wird, und daß eine nachgie-
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bige Behälter-Anschlageinrichtung vorgesehen ist, um eine Bewegung eines leeren Behälters (32) entlang der Fördereinrichtung (34) zu verhindern.
8. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhreinrichtung Würstchen entlang einer vorgegebenen Förderbahn bewegt, wobei die Ausstoßbewegung der Ausstoßeinrichtung (52) den Förderweg schneidet, daß die Ausstoßeinrichtung (52) einen Arbeitskopf aufweist,· der gegenüber der Auflageeinrichtung (38) hin- und herbewegbar gelagert ist, und daß der Arbeitskopf einen Vorbauf72)neben der Zufuhreinrichtung aufweist, der aus der vorgegebenen Förderbahn der Würstchen auslenkbar ist.
9. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskopf eine Ausstoßplatte, die gegenüber der Auflageeinrichtung (38) hin- und herbewegbar montiert ist, ein vorderes Ausstoßelement, das auf der Ausstoßplatte schwenkbar montiert ist, und eine Federeinrichtung aufweist, die mit dem vorderen Ausstoßelement verbunden ist, um die Ausstoßplatte und das vordere Ausstoßelement während der anfänglichen Phase eines Ausstoßvorganges auszurichten und eine Schwenkbewegung des vorderen Ausstoßelementes aus der vorgegebenen Bahn der Würstchen zu gestatten, wenn es in Kontakt mit den von der Zufuhreinrichtung geförderten Würstchen kommt. '
10. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageeinrichtung mehrere schwenkbar gelagerte Klappen (3^) und auslenkbare Einrichtungen aufweist, die mit den Klappen (38) verbunden sind und eine Öffnung der Klappen gestatten, wenn durch die Ausstoßeinrichtung (52) über eine Gruppe Würstchen auf die Klappen (38) ein Druck ausgeübt wird, wobei die auslenkbaren Einrichtungen die Klappen (38) am Ende eines Ausstoßvorganges federnd schließen.
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11. SammelverpackungBstation zum Verpacken einer Vielzahl Würstchen in einem Behälter nach Anspruch 1, wobei der Behälter Seitenwände hat, gekennzeichnet durch eine Schneideinrichtung (120, 126) zum Aufschneiden einer Papierbahn in einzelne Längen, eine Zufuhreinrichtung (140, 142, 144) zum
- Zuführen einer Papierbahn (124) an die Schneideinrichtung (120, 126) und durch eine Papierabgabeeinrichtung (152, 154), um einzelne Papierlängen von der Schneideinrichtung (120, 126) entlang einer Gruppe Würstchen auf .der Auflageeinrichtung (38) zuzuführen, wobei die Papierlänge und die Gruppe Würstchen durch die Ausstoßeinrichtung (52) gleichzeitig in den Behälter (32) bewegbar sind.
12. Saramelverpackungsstation nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung, die erfaßt, wenn die Zufuhreinrichtung eine erwünschte Zahl Würstchen auf die Auflageeinrichtung (38) bewegt hat, und die Ausstoßeinrichtung (52) und die Schneideinrichtung (120, 126) im Zeittakt betätigt, um die erwünschte Zahl Würstchen auf der Auflageeinrichtung (38) zu sammeln.
13. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterablageeinrichtung (30) eine Hebeeinrichtung (100) zum Anheben des Behälters in eine Ladeposition hat, daß die Hebeeinrichtung (100) ein Behälter-Stützelement (106) und eine Steuereinrichtung zum Anheben und Absenken des Stützelementes (106) umfaßt, wobei die Steuereinrichtung Fühlereinrichtungen aufweist, um zu erfassen, wenn eine vorbestimmte Zahl von Lagen Würstchen in dem Behälter (32) abgelegt sind, und um in Abhängigkeit davon ein Betätigungssignal abzugeben, und daß eine pneumatische Einrichtung (110) vorgesehen ist, um das Stützelement (106) in Abhängigkeit von dem Betätigungssignal der Fühlereinrichtung abzusenken.
14. Zuführeinrichtung für einzelne Papierlängen an eine vorgegebene Stelle, gekennzeichnet durch eine Schneideinrich-
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tung (120, 126) zum Aufschneiden einer Papierbahn in einzelne Längen, eine Zufuhreinrichtung (140, 142, 144) zum Zuführen einer Papierbahn an die Schneideinrichtung (120, 126), wobei die Schneideinrichtung einen Schneidzylinder (120) mit einem Schlitz, der den Durchtritt der Papierbahn gestattet, wobei eine Kante des Schlitzes als Schneidkante ausgebildet ist, eine Schneidstange (126), die in Reibungskontakt mit der Außenfläche des Schneidzylinders (120) gehalten wird, und eine Schneidzylinder-Antriebseinrichtung aufweist, um den Schneidzylinder von einer ursprünglichen Position, in der der Schlitz mit der von der Zufuhreinrichtung zugeführten Papierbahn (124) ausgerichtet ist, in einer hin- und hergehenden Bewegung intermittierend durch einen Bogen zu bewegen, der ein Abscheren der Papierbahn (124) durch die Schneidkante und die Schneidstange gestattet,und in die ursprüngliche, ausgerichtete Position zurückzubewegen, und durch eine Papier-Abgabeeinrichtung (152, 154), um einzelne Papierlängen von der Schneideinrichtung (120, 126) an die vorgegebene Stelle zu befördern.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, da3 die Zufuhreinrichtung (140, 142, 144) die Papierbahn (124) kontinuierlich an die Schneideinrichtung (120, 126) zuführt;, und daß die Zufuhreinrichtung eine Aufnahmekammer (146) mit einer konvexen Fläche auf einer Seite der Papierbahn, die einen Weg für die Papierbahn bildet, wenn der Schlitz (122) mit der Papierbahn (124) ausgerichtet ist, und einer konvexen Fläche auf der anderen Seite der Papierbahn hat, die einen Zwangsweg für die Papierbahn (24) bildet, wenn der Schlitz (122) nicht mit der Papierbahn ausgerichtet ist, wobei die konkave Fläche die Papierbahn in den Schlitz (122) führt, nachdem der Schlitz in seine ursprüngliche, ausgerichtete Position zurückgekehrt ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierabgabeeinrichtung (152, 154) das Papier mit ei-ef schnelleren Lineargeschwindigkeit als die Zufuhreinrich-
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tung (140, 142) fördert und dadurch, den Durchhang in der Papierbahn aufnimmt, der während der Zeitdauer, in der der Schlitz (122) nicht mit der Papierbahn (124) fluchtet, erzeugt wird.
17· Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierabgabeeinrichtung eine angetriebene Förderwalze (152) und eine federbelastete Führungsplatte (154) aufweist, die einen Spalt mit der Förder walze (152) bildet.
18. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Schlitzes (122) in dem Schneidzylinder (120) entlang seiner Länge variiert, um eine Schneidkante zu schaffen, die verschiedene Teile der Papierbahn nacheinander abschneidet, um einen Schnitt vollständig über die gesamte Papierbahn auszuführen.
19· Einrichtung zum Anfördern eines Behälters an eine Ladezone und zum Abfördern des Behälters von der Ladezone in einer Arbeitssequenz mit einem LadeVorgang, gekennzeichnet durch einen Rahmen, eine auf dem Rahmen montierte Hebeeinrichtung (100), die ein Behälter-Stützelement (106), das durch unter Abstand angeordnete, parallele Teile gebildet ist, die eine unterbrochene Stützfläche bilden, und eine Steuereinrichtung aufweist, um das Stützelement (106) gegenüber dem Rahmen in einer zeitlichen Arbeitssequenz mit dem Ladevor— gang anzuheben und abzusenken, einen Endlosförderer (34), der auf dem Rahmen angeordnet ist und mit seiner oberen Förderbahn geringfügig über die unter Abstand angeordneten, parallelen Teile der unterbrochenen Stützfläche hinaussteht und zwischen diesen verläuft, wenn das Stützelement (106) in einer abgesenkten Position ist, und durch eine federnde Anschlageinrichtung für den Behälter (32), die über die Ebene der oberen Förderstrecke des Förderers (34) vorsteht, um eine Bewegung eines leeren Behälters auf dem Endlosförderer (34) zu verhindern.
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20« Sammelverpackungsstation zur Aufnahme von Würstchen von der oberen Förderstrecke eines unteren Würstchenförderers, der die Würstchen parallel zueinander und mit im wesentlichen . miteinander fluchtenden Enden fördert, und zum Verpacken der von dem Wurstehenforderer aufgenommenen Würstchen in einem Behälter, gekennzeichnet durch eine Auflageeinrichtung mit federbelasteten Klappen (38) zum Tragen einer Gruppe von Würstchen, eine Zufuhreinrichtung, um Gruppen von Würstchen auf die Auflageeinrichtung (38) zu bewegen, wobei die Zuführeinrichtung kniehebelartige Arme (44) zur Aufnahme der Würstchen von dem unteren Würstchenförderer und zum Tragen der Würstchen während der Bewegung der Würstchen zu der Auflageeinrichtung und einen oberen Endlosförderer hat, der über den Armen (44) liegt und mit dem unteren Würstchenförderer (40) synchronisiert ist, wobei der obere Endlosförderer (45) seitlich, miteinander fluchtende und seitlich unter Abstand angeordnete, nach außen vorstehende Finger (48) hat, und die untere Förderstrecke des oberen Endlosförderers über der oberen Förderstrecke des unteren Würstchenförderers (40) liegt und sich über die obere Förderstrecke in Bewegungsrichtung der oberen Förderstrecke des Würstchenförderers (40) hinaus erstreckt, und durch eine Ausstoßeinrichtung (52), die gegenüber der Auflageeinrichtung (38) zur Durchführung einer Ausstoßbewegung montiert ist, um eine Gruppe Würstchen intermittierend von der Auflageeinrichtung (38) in den Behälter (32) zu bewegen«
21. Sammelverpackungsstation nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Rahmen (92), der schwenkbar auf dem Rahmen des Würstchenförderers (40) montiert ist, um eine Bewegung um · eine Achse ausführen zu können, die oberhalb der oberen Förderstrecke des unteren Würstchenförderers (40) liegt, wobei die Auflageeinrichtung (38), die Zufuhreinrichtung (45) und die Ausstoßeinrichtung (52) alle auf dem Rahmen (92) für die Sammelverpackungsstation montiert sind.
22, Sammelverpackungsstation nach Anspruch 21, gekennzeichnet
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durch eine Positioniereinrichtung (172), die an dem Rahmen der Sammelverpackungsstation befestigt ist, um die Auflageeinrichtung (38)» die Zuführeinrichtung (45) und die Ausstoßeinrichtung (52) zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Zufuhreinrichtung an Würstchen auf dem unteren Würstchenförderer angreift, und einer Ruhelage zu bewegen, in der die Zufuhreinrichtung (45) nicht an den Würstchen auf dem unteren Würstchenförderer (40) angreift.
23. Sammelverpackungsstation, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auflageeinrichtung (38) zum Tragen einer Gruppe von Würstchen, eine Zufuhreinrichtung (45) zum Anfördern einer Gruppe von Würstchen auf die Auflageeinrichtung (38), eine Ausstoßeinrichtung (52), die zur Durchführung einer Ausstoßbewegung gegenüber der Ablegeeinrichtung (38) montiert ist, um eine Gruppe von Würstchen intermittierend von der Auflageeinrichtung (38) in den Behälter (32) zu bewegen, eine Hebeeinrichtung (100) mit einem Behälter-Stützelement (106), das durch unter Abstand angeordnete Teile gebildet ist, die eine unterbrochene Stützfläche darstellen, und mit einer Steuereinrichtung, um das Stützelement (106) in einer zeitlichen Abfolge mit einem Beladevorgang anzuheben und abzusenken, und durch einen Endlosförderer (34), der auf einer bestimmten Höhe angeordnet ist und mit seiner oberen Förderstrecke geringfügig über die unter Abstand angeordneten Teile der unterbrochenen Behälter-Stützfläche hinaussteht und zwischen den unter Abstand angeordneten Teilen verläuft, wenn das Stützelement (106) in einer abgesenkten Position ist.
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