DE2339307A1 - Vorrichtung zum einlegen von gegenstaenden in einsaetze - Google Patents
Vorrichtung zum einlegen von gegenstaenden in einsaetzeInfo
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Description
PATENTANWALT
DIP!.-ING.
DIP!.-ING.
HELMUT GÜRTZ
6 Frofikiü.; am /v'.cin 70
Schneckenhotstr. 27 - Τ·Ι. 017079
1. August 1973 Gza/goe
ANDERSON BROS. MFG. CO
Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen in Einsätze.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen
in Einsätze, bei welcher die Einsätze gefördert werden, während Reihengruppen von Gegenständen in den Einsatz abgesetzt
werden. Die Gegenstände, wie z.B. gefüllte Behälter, werden in Reihe von kantenweise aneinanderliegenden Behältern angeordnet
und durch eine Zufuhr-Fördervorrichtung zu einer Ladeplattform gefördert. Die Einsatzeinlegevorrichtung weist eine verbesserte
Transportvorrichtung für die Gegenstände auf, welche die Reihen von Gegenständen in Querreihengruppen trennt, die Reihengruppen
entlang der Ladeplattform zum Absetzen in einen Einsatz fördert und nach dem Absetzen in den Einsatz die Förderung der Reihengruppen
fortsetzt, um den Einsatz mit den abgesetzten Gegenständen genügend weit zu fördern, um den Einsatz in eine Position
zur Aufnahme einer nachfolgenden Reihengruppe von Gegenständen zu bringen. Die Transportvorrichtung für die Gegenstände weist
eine Mehrzahl von länglichen Schiebern für die Gegenstände auf, die längs eines endlosen Kettenförderers in einem Abstand angeordnet
sind, der größer als der Durchmesser der zu verladenden Gegenstände ist. Der Kettenförderer und die Schieber werden hin-
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sichtlich ihrer Bewegung in einer im wesentlichen horizontalen geschlossenen Schlaufenbahn von Trapezform geführt, und zwar
aufeinanderfolgend zunächst entlang einer Eingangsbahn, die im Verhältnis zu der Reihe von Gegenständen unter einem solchen
Winkel konvergiert, daß der Abstand zwischen den Schiebern in einer Richtung parallel zu der Reihe dem Abstand der Gegenstände
in der Reihe entspricht, so daß sich die Schieber fortschreitend zwischen benachbarte Gegenstände einschieben und die Reihe der
Gegenstände in Querreihengruppen trennen, anschließend entlang einer Vorwärtsbahn parallel zu der Reihe, um die bekannten Reihengruppen
von Gegenständen zum Absetzen in einen Einsatz vorzurücken, und dann entlang einer Ausgangsbahn, die relativ zur Vorwärtsbahn
unter einem solchen Winkel divergiert, daß der Abstand zwischen benachbarten Schiebern dem gewünschten Abstand der Ge-
in dem Einsatz
genstände/entspricht, und daß die Schieber nach Absetzen der Gegenstände in den Einsatz die Gegenstände weiter fördern, um damit den Einsatz um eine Entfernung vorzurücken, der zumindest genügt, um den Einsatz in eine Stellung zur Aufnahme einer nachfolgenden Reihengruppe von Gegenständen zu bringen. Der Winkel der Eingangsbahn ist einstellbar, um den Abstand zwischen benachbarten Schiebern zu verändern, während sie sich längs der Eingangsbahn bewegen, um die Vorrichtung zur Verarbeitung von Gegenstände verschiedener Größe anzupassen. Der 3inkel der Ausgangsbahn ist einstellbar, um den Abstand zwischen benachbarten Schiebern zu verändern, während sie sich längs der Ausgangsbahn be-
genstände/entspricht, und daß die Schieber nach Absetzen der Gegenstände in den Einsatz die Gegenstände weiter fördern, um damit den Einsatz um eine Entfernung vorzurücken, der zumindest genügt, um den Einsatz in eine Stellung zur Aufnahme einer nachfolgenden Reihengruppe von Gegenständen zu bringen. Der Winkel der Eingangsbahn ist einstellbar, um den Abstand zwischen benachbarten Schiebern zu verändern, während sie sich längs der Eingangsbahn bewegen, um die Vorrichtung zur Verarbeitung von Gegenstände verschiedener Größe anzupassen. Der 3inkel der Ausgangsbahn ist einstellbar, um den Abstand zwischen benachbarten Schiebern zu verändern, während sie sich längs der Ausgangsbahn be-
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wegen, um sich an verschiedene Gegenstandsabstände in den Einsätzen
anzupassen. Die Transportvorrichtung für die Gegenstände ist ebenfalls geeignet, ausgewählte Reihengruppen von Gegenständen
in einer Richtung quer zu der Reihe seitlich zu verschieben, um die Gegenstände in verschiedenen Mustern in dem Einsatz einzulegen.
Die Einsatzeinlegevorrichtung ist so angeordnet, daß die Gegenstände
automatisch in die Einsätze eingelegt werden, wenn die Gegenstände zu der Einsatzeinlegevorrichtung gefördert werden■.
Es sind Gegenstandsfühler vorgesehen, um eine angemessene Zahl von Gegenständen in der Reihe zum Abfüllen der Einsatzverpackungsmaschine
und mindestens eines Einsatzes. We.m eine angemessene
Zahl von Gegenständen in der Reihe vorhanden ist, wird der Einsatzförderer betätigt, um Einsätze in unterteilter Folge zu der
Einlegestation zu fördern. Einsatzfühler fühlen die Gegenwart eines Einsatzes an der Einlegestation ab und, wenn ein Einsatz
zu einer geeigneten Position vorgerückt ist, um die erste Reihengruppe von Gegenständen aufzunehmen, wird die Transportvorrichtung
für die Gegenstände betätigt, um Gegenstände in dem Einsatz vorzurücken und um den Einsatz mit den Gegenständen vorzurücken,
während nachfolgende Reihengruppen von Gegenständen in dem Einsatz abgesetzt werden, bis der Einsatz vollgefüllt ist. Wenn der
vollgefüllte Einsatz von der Einlegestation wegbewegt wird,
wird die Tätigkeit der Transportvorrichtung für die Gegenstände unterbrochen, bis ein nachfolgender leerer Einsatz zu einer
geeigneten Einlegestellung vorgerückt worden ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einsatzeinlegevorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Einsatzeinlegevorrichtung;
Fig. 3 eine Teilschnittansicht durch die Transportvorrichtung für die Gegenstände längs der Linie 3-3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht durch die Transportvorrichtung für die Gegenstände längs der Linie 4-4 von Fig. 2;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht durch die Transportvorrichtung für die Gegenstände längs der Linie 5-5 von Fig. 2;
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Fig. 6 eine Teilschnittansicht durch die Transportvorrichtung
für die Gegenstände längs der Linie 6-6 von Fig. 2;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Einsatzform, die mit der erfindungsgemäßen
Einsatzeinlegevorrichtung beschickt werden kann;
Fig. 8 eine horizontale Teilschnittansicht, welche die Transportvorrichtung
für die Gegenstände in einem größeren Maßstabe als die Fig. 2 darstellt, wobei die Transportvorrichtung
zum Einlegen einer Größe von Gegenständen in Einsätze der Form, wie in Fig. 7 gezeigt, eingestellt
ist;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine andere Einsatzform mit einem
unterschiedlichen Muster von Aufnahmeöffnungen welche geeignet ist, durch die Einsatzeinlegevorrichtung bebeschickt
zu werden;
Fig. Io eine horizontale Teilschnittansicht durch die Einsatzeinlegevorrichtung,
welche die transportvorrichtung für die Gegenstände in einer unterschiedlich eingestellten
Position für die Verarbeitung von Gegenständen einer gegenüber der Fig. 8 unterschiedlichen Größe und für Einlegeeinsätze
der in Fig. 9 gezeigten Form dargestellt;
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Fig. 11 eine vertikale Teilschnittansicht durch die Einsatzfördervorrichtung
längs der Linie 11-11 der Fig. 8; welche für die Förderung von Einsätzen der Form, gezeigt
in Fig. 7, eingerichtet istj
Fig. 12 eine vertikale Teilschnittansicht durch die Einsatzfördervorrichtung
längs der Linie 12-12 der Fig. lo; welche für die Förderung von Einsätzen der Form, gezeigt
in Fig. 9, eingerichtet ist;
Fig. 13 eine vertikale Teilschnittansicht durch die Einsatzfördervorrichtung
längs der Linie 13-13 der Fig. 11; und
Fig. 14 eine schematische elektrische Schaltung der elektrischen Steuerungen für die Einsatzeinlegevprrichtung.
Die Einsatzeinlegevorrichtung ist zum Einlegen von Gegenständen, wie z.B. gefüllten Behältern, in Einsätze eingerichtet und ist
besonders geeignet, Behälter, wie z.B. runde, verjüngte Becher, die mit C bezeichnet sind, in solche Einsätze einzulegen, die
Öffnungen oder Taschen zur Aufnahme der Gegenstände aufweisen, die so angeordnet sind, daß die Gegenstände in dem Einsatz in
einem vorgewählten Muster festgelegt sind* Die Einsätze können
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die Form von im wesentlichen flachen Einsatzplatten haben, die
mit Öffnungen zur Aufnahme der Gegenstände in einem vorgewählten Muster versehen sind, Mittel, wie z.B. herabhängende Stege
oder Flansche oder dergleichen, zur Unterstützung der flachen Einsatzplatte in einer angehobenen Stellung aufweisen,um mit
dem Gegenstand an einer Stelle oberhalb des Bodens der Gegenstände in Eingriff zu kommen. Die Einsätze können gepreßt oder
anderweitig mit niedergedrückten Taschen zur Aufnahme mindestens des unteren Abschnittes der in die Einsätze einzulegenden Gegenstände
geformt sein. Die Einsätze können aus verschiedenen unterschiedlichen Materialien, wie z.B. Fasermaterial oder Kunststoff,
geformt werden. Sie können unterschiedliche Größen und in unterschiedlichen Mustern angeordnete Öffnungen oder Taschen zur
Aufnahme der Gegenstände aufweisen. Die Einsätze können z.B. die in Fig. 7 mit T, bezeichnete Form aufweisen, die Öffnungen O. in
einem versetzten Muster zur Aufnahme der Gegenstände und Stege L, zeigt, die in aufgerichtetem Zustand die Einsätze in einer angehobenen
Lage unterstützen können. Eine abgeänderte Einsatzform T2 ist in Fig. 9 gezeigt, welche in Längsreihen ausgerichtete
Öffnungen 0- zur Aufnahme der Gegenstände und Stege L2 aufweist.
Die Einsatzeinlegevorrichtung ist in der Lage, Behälter verschiedener Größe zu verarbeiten und Einsätze verschiedener
Breite und Länge zu beschicken. In den dargestellten Ausführungsbeispielen
weisen die Einsätze in jeder Querreihe zwei öffnungen
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zur Aufnahme von Gegenständen auf, wobei klar ist, daß die Zahl
von öffnungen in jeder Querreihe zur Aufnahme von Gegenständen und die entsprechende Zahl von Gegenständen in jeder Querreihe
verändert werden kann, wenn dies erwünscht ist»
Hie am besten in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist die Einsatzeinlegevorrichtung
im allgemeinen einen Zufuhrförderer 11 auf, der zur Aufnahme von Gegenständen, wie z.B. Behälter von einer Füllmaschine
(nidit gezeigt) und zur Förderung dieser Behälter durch
ein Führungssystem 12 in Mehrfachreihen auf eine Zustellfördervorrichtung 13 eingerichtet ist» Die Zustellfördervorrichtung
13 fördert die Reihe von Gegenständen in kantenweiser aneinander liegender Beziehung längs einer Gegenstandsbahn, die durch
Reihenführungen 14 bestimmt ist, zu einer Ladeplattform 15. Die
zu beschickenden Einsätze T sind in einem Einsatzmagazin 16 gelagert und Einsätze im unteren Ende des Magazins werden intermittierend
durch eine' Einsatzausgabevorrichtung 17 auf einen Einsatzförderer 18 gebracht, welcher die Einsätze längs einer
Einsatzbahn fördert, die unter der Gegenstandsbahn angeordnet ist und mit dieser in der Nähe des Ausgangsendes der Ladeplattform
15 konvergiert. Längs der Gegenstandsbahn ist eine Transportvorrichtung 17 für die Gegenstände vorgesehen und so angeordnet,
daß sie die Gegenstände in der Reihe in Querreihen trennt, die Querreihen der Gegenstände über die Ladeplattform und in die
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Einsätze am Ausgang der Ladeplattform fördert, wobei die Transportvorrichtung fi|r die Gegenstände so eingerichtet ist, daß sie
die Gegenstände nach deren Absetzen in die Einsätze weiterfördert, um die Einsätze mit den Gegenständen wenigstens so weit
zu fördern, daß die Einsätze eine nachfolgende Reihengruppe von Gegenständen aufnehmen können. Eine Abfuhrfördervorrichtung 19
fördert die abgefüllten Einsätze von der Einsatzeinlegevorrichtung weg und kann die Einsätze z.B. zu einer nachfolgenden Einschlagvorrichtung (nicht gezeigt) fördern«
Die verschiedenen Apparaturen sind in herkömmlicher Weise auf einem gemeinsamen Unterbau gelagert, welcher in dem dargestellten Ausführungebeispiel obere sich längs erstreckende Rahmenteile 21, 22, 23 und 24 und Querteile 25, 26, 27, 28 und 29
(Fig. )) aufweist,die starr mit den Längsteilen verbunden sind,
um ein festes oberes Rahmengerüst zu bilden« Das obere Rahmengerüst ist mittel» aufrechter Rahmenteile 31, 32, 33 und 34, wie
in Fig* 1 gezeigt, auf einem unteren Rahmengerüst mit unteren Längsrahmenteilen 35 und geeigneten untere Querrahmenteilen
(nicht gezeigt) gelagert.
Der Zufuhrförderer 11 kann in jeder geeigneten Weis· Ausgebildet
sein, um eine Reihe von Gegenständen zu fördern, und unfaßt in
dem dargestellten Ausführungebeispiel eiα endloses Förderband 41,
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- Io -
welches über Im Abstand angeordnete Rollen 42 und 43, deren
Wellen 44 und 45 In dem Rahmen gelagert sind, angetrieben wird.
Die Behälter C werden seitlich längs des Zufuhrförderers durch
Eingangsführungen 46 geführt, die durch Befestigungsanne 47 . (Fig. 1) zur seitlichen Einstellung des Zufuhrförderers aur Anpassung
an Behälter unterschiedlicher Größe unterstützt werden.
Der Zustellförderer fördert die Gegenstände in seitenweise ausgerichteten
Reihen auf die Plattform 15 und ist im vorliegenden Falle in Form eines Paares von endlosen Bändern 51a und 51b ^.
ausgebildet, welche über Rollen 52 und 53 (Fig. 1), deren Wellen
54, 55 drehbar an dem oberen Rahmengerüst gelagert sind, angetrieben
werden. Die Reihenführungen 14 umfassen eine mittlere Führungsschiene 14a, welche zwischen den Bandförderern 51a und
51b angeordnet ist, und Seitenführungen 14b und 14c, welche sich incwesentlichen parallel zu der mittleren Führung 14a erstrecken
und welche au» seitlichen Einstellung durch Befestigungsanne 14d (Fig. 2) unterstützt werden, um an die Behälter unterschiedlicher
Größe angepaßt werden zu können* Wie in Fig. 2 gezeigt,,
iit der Zuetellförderer 13 gegenüber dem Zufuhrförderer 11 seitlich
versetzt und das Gegensiaiidsführungsaystem 12 umfaßt Seiter.
führungen 12a und 12b, die einstellbar an. Befestigungsarten 12c
und 12d gelagert sind, and äim einzelne Behälterreihe von dem
Zufuhrförderer 11 seitlich auf den 3u*tellförderer in einer Weis®
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führen« daß mehrfache Behälterreihen gebildet werden. Wie in
Fig. 1 gezeigt, wird der Zustellförderer 13 durch einen Motor 58 angetrieben, und zwar über einen Geschwindigkeitsminderapparat
59 und eine Kette 61, die über ein Zahnrad (nicht gezeigt) auf der Welle 54 angetrieben wird, und der Zufuhrförderer 11
wird kontinuierlich in gesteuerter Beziehung gegenüber dem Zustellförderer mit ungefähr der zweifachen Geschwindigkeit durch
eine Antriebskette 62 angetrieben, welche über geeignete Abmessungen aufweisende Zahnräder (nicht gezeigt) auf den Zufuhr- und Zustellfördererwellen
44 udd 55 angetrieben wird.
Der Einsatzförderer 18 fördert die Einsätze T in mit Abständen
unterteilter Folge längs eines Einsatzweges, der unterhalb der Ladeplattfont 15 und mit dieser in der Nähe ihres Ausgangsendes
konvergierend angeordnet ist, und weist vorzugsweise eine endlose Kette 65 auf, die mit den Einsätzen in Eingriff kommenden An schlage
η 66 versehen ist, die Längsketten an Stellen vorgesehen sind, die einen Abstand aufweisen, der größer als die maximale
Länge der zu beschickenden Einsätze ist. Die Einsatzfördererkette 65 wird über obere und untere Zahnräder 68 und 69, die auf Wellen
71 und 72 gelagert sind, angetrieben und der obere Teil der Kette wird durch eine Kettenfuhrungsschiebe 65a geführt. Wie am besten
in den Fig» 11, 12 und 13 gezeigt, weist der Einsatzförderer außerdem
ein Paar von Einsatzunterstützungsschienen 73a, 73b, die den
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Einsatz unterlagern und unterstützen, ein Paar von seitlichen
Einsatzführungsschienen 74a, 74b, die mit den Seitenkanten des Einsatzes in Eingriff stehen, um den Einsatz seitlich zu führen,
und eine Kopfführungsschiene 75 auf, die die Einsätze auf dem
Förderer überlagert, um sie in Stellung gegenüber den Fördereranschlägen 66 zu halten, Die Paare von Einsatzunterstützungsführungs-Schienen
73a, 73b und die seitlichen Einsatzführungsschienen 74a, 74b sind an im Abstand befindlichen Stellen an
sich in Längsrichtung erstreckenden Förderrahmenteilen 36 unterstützt und vorteilhaftervei.se so gelagert, daß sie relativ
zu den Förderrahmenteilen 36 in einer Richtung seitlich zu dem Einsatzförderer eingestellt werden können, um sich an Einsätze
unterschiedlicher Breite anzupassen· Zu diesem Zweck sind Füh-
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rungsstäbe/an im Abstand befindlichen Stellen entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Fördererrahmenteile 36 angebracht, die sich quer zu dem Einsatzförderer erstrecken und jeder Paare von darauf gleitbaren Befestigungsarmen 78a, 78b aufweisen. Wie am besten in Fig» 13 gezeigt, werden die Einsatzunterstützungsschienen 73a und die seitliche Einsatzführungsschiene 74a von Befestigungsarmen 78a unterstützt, die längs der Stäbe 77 zur seitlichen Einstellung des Einsatzförderers verschiebbar sind, und die Einsatzunterstützungsschiene 73b und die seitliche Einsatzführungsschiene 74b sind in ähnlicher Weise an Befestigungsarmen 78b unterstützt, die entlang den Stäben 77
rungsstäbe/an im Abstand befindlichen Stellen entlang der sich in Längsrichtung erstreckenden Fördererrahmenteile 36 angebracht, die sich quer zu dem Einsatzförderer erstrecken und jeder Paare von darauf gleitbaren Befestigungsarmen 78a, 78b aufweisen. Wie am besten in Fig» 13 gezeigt, werden die Einsatzunterstützungsschienen 73a und die seitliche Einsatzführungsschiene 74a von Befestigungsarmen 78a unterstützt, die längs der Stäbe 77 zur seitlichen Einstellung des Einsatzförderers verschiebbar sind, und die Einsatzunterstützungsschiene 73b und die seitliche Einsatzführungsschiene 74b sind in ähnlicher Weise an Befestigungsarmen 78b unterstützt, die entlang den Stäben 77
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zur seitlichen Einstellung des Einsatzförderers verschiebbar sind. Führungsschrauben 76a, 76b, die mit entsprechendem Gewinde
versehen sind, stehen mit den Befestigungsarmen 78a, 78b in Eingriff
und sind nicht verschiebbar und drehbar an dem sich in Längsrichtung erstreckenden Fördererrahmenteilen 36 gelagert,
um zwangsläufig die Befestigungsarme 78a, 78b einzustellen· Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die verschiedenen Führungsschrauben
76a zur Einstellung der Befestigungsarme 78a untereinander durch eine Kette 79a zum gleichzeitigen Drehen unter der Steuerung
eines Handrades 8oa verbunden, und eine ähnliche Anordnung (nicht gezeigt) ist auf der anderen Seite des Einsatzförderers
zur gleichzeitigen Drehung von Führungsschrauben 76b unter der Steuerung eines Handrades 8ob vorgesehen»
Das Einsatzmagazin 16 kann eine herkömmliche Bauart aufweisen und umfaßt, wie gezeigt, Magazinführungen 38, die sich nach oben von
einem Rahmen 39 erstrecken, der dem Einsatzförderer überlagert
ist und welcher den untersten Einsatz in dem Stapel lösbar unterstützt. Die Einsatzzufuhrvorrichtung 17 wird betätigt, um den
untersten Einsatz von dem Stapel abzuziehen und diesen auf den Einsatzförderer in gesteuerter Beziehung mit dem Vorrücken des
Förderers abzulegen. In dem Ausfuhrungsbeispei1 gemäß Fig. 1
weist die Einsatzzufuhrvorrichtung einen vakuumbetätigten Zufuhrmechanismus
auf, der einen Arm oder Arme 81 mit Valuumtassen
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81a daraf umfaßt. Die Arme 81 sind schwenkbar um eine Achse 82
auf dem Unterbau gelagert und werden zyklisch z.B. mit Hilfe eines Nockens (nicht gezeigt) auf der Födererachse 72 zwischen
einer Lage, in welcher der Arm mit dem untersten Einsatz in dem Stapel in Eingriff steht, und einer Position unterhalb des Einsatzförderers
hin- und herbewegt, um so den Einsatz von dem Stapel zu dem Einsatzförderer zu transportieren» Wie es bei solchen
vakuumbetätigten Zufuhrmechanismen üblich ist, wird das Vakuum zu den Tassen 81a vorteilhafterweise zu- und abgeschaltet in
zeitllcherBeziehung mit der Bewegung der Arme 81, um das Vakuum
zu den Tassen 81a abzuschließen und den Einsatz zu lösen, wenn der Einsatz zu dem Einsatzförderer transportiert worden ist.
Die Anschläge 66 auf dem Einsatzförderer fördern die Einsätze in mit Abstand versehener Folge entlang des Einsatzweges zu dem Ausgangsende
der Ladeplattform. Es sind Maßnahmen getroffen, um das Vorrücken des Einsatzes zu unterbrechen, wenn die Einsatzaufnahmeöffnungen
O nahe dem Führungsende des Einsatzes eine vorgewählte Position erreichen, hier als Ladeposition bezeichnet,
in welcher die Führungsenden der ersten Reihe von öffnungen in den Einsätzen unter dem Ausgangsende 15a der Ladeplattform gelegen
sind und sich über das Niveau der Ladeplattform erstrecken, wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, um so einer Reihengruppe von Gegenständen
das Eintreten in die erste Reihe von öffnungen zur
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Aufnahme von Gegenständen In den Einsätzen zu ermöglichen. Zudiesem
Zweck endet das Ausgangsende 75a der Kopfführungsschiene 75 an einer Stelle, die so weit von dem Äusgangsende der Ladeplattform
entfernt ist, daß der längste zu beladende Einsatz T, die vorher beschriebene Ladeposition erreichen wird, wenn das
Schwanzende des Einsatzes das Aysgangsende 75a der Kopfführungsschiene 75 passiert. In der Nähe des Ausgangsendes der Kopfführungsschiene
75 sind Blattfedern 84 vorgesehen, um den Einsatz nachgiebig nach oben vorzuspannen. Wenn das Schwanzende
des Einsatzes das Ausgangsende 75a der Kopfführungsschiene 75 passiert hat, schieben die Federn das Schwanzende des Einsatzes
nach oben und aus dem Förderweg der denEinsatz -fördernden Anschläge 66. Dies unterbricht das Fördern des Einsatzes mit dem
Einsatzförderer, wie in Fig. 11 gezeigt. Die unteren Einsatzführungsschienen 73a und 73b weisen jeweils einen angehobenen
Einsatzführungsabschnitt 9o an ihren Ausgangsenden auf, der
über das Niveau der unteren Führungsschiene versetzt ist, um den Einsatz führend zu unterstützen, wenn dieser darüberhingleitet,
auf einem Niveau, welches über dem Förderweg der Einsatzforderanschlage
66 liegt. Um die Vorrichtung zur Handhabung von Einsätzen T„ anzupassen, die kürzer als die oben beschrieben Einsätze T,
sind, ist eine verschiebbare Niederhaite-Fuhrungsausdehnung 85
mit einer unteren Führungsoberfläche 85a vorgesehen, die eine Verlängerung
der Kopfführungsschiene 75 bildet, wenn die Führungs-
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ausdehnung in ihrer Wirkposition, wie in Fig. 12 gezeigt, angeordnet
ist. Die Führungsausdehung wird den kürzeren Einsatz T2
in Eingriff mit den mitdem Einsatz in Eingriff stehenden Anschlägen
66 auf dem Einsatzförderer halten, bis das Schwanzende des Einsatzes zu dem Ausgangsende 85b der Führungsausdehnung gefördert
ist. Zu diesem Zeitpunkt treten die Blattfedern 84 in Funktion, um das Schwanzende des Einsatzes aus dem Förderweg der
Anschläge herauszuheben. Die Führungsausdehnung ist wahlweise in eine und aus einer Wirkposition bewegbar, und wie in den Fig.
11 bis 13 gezeigt, für eine vertikale Schwenkbewegung auf einer Achse 86 gelagert, welche manuell durch einen Hebel 87 und ein
Hebelglied 88 zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Position hin- und herbewegt werden kann.
Ausgangsbehälterführungen 91 sind an dem Ausgangsende 15a der Ladeplattform 15 vorgesehen und im Abstand von dem Ausgangsende
der Ladeplattform angeordnet, um einen öffnungs- oder Einsatzschlitz
91a zu schaffen, durch welchen der Einsatz'hindurchgleiten
kann. Die Ausgangsbehälterführung liegt unterhalb der Behälter und unterstützt diese, während sie sich von der Ladeplattform
wegbewegfen, und ist nahe dem Niveau der Ladeplattform, aber vorzugsweise
leicht unterhalb, wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt, angeordnet, um Störungen bei der Bewegung der Gegenstände von
der Plattform weg zu vermeiden. Die Ausgangsbehälterführung ist
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normalerweise auf den unteren Einsatzführungsschienen 73a, 73b gelagert oder einstückig mit diesen ausgebildet und weist,
wie am besten in Fig, Io gezeigt, Flansche auf, welche sich seitlich
nach innen von den Ausgangsenden der Einsatzführungsschienen
73a, 73b erstrecken, um unterhalb der öffnungen in den Einsätzen zum Liejen zu kommen und die Gegenstände an ihrem Boden zu unterstützen
«Die Einsätze werden durch Einsatzführungen 92 zu
einem Niveau oberhalb des Niveaus der Ausgangsbehälterführungen 91 geführt, so daß die Einsätze auf einem Niveau oberhalb der Boden
der Behälter angeordnet sind. Wie am besten in den Fig. 8 und
Io gezeigt, liegen die Einsatzführungen 92 unterhalb entgegengesetzter
Seitenkanten der Einsätze und stehen mit diesen in Eingriff und sind in geeigneter Weise auf den Längsrahmenteilen
21 und 22 für die seitliche Einstellung des Einsatzförderers zur Anpassung an unterschiedliche Einsatzbreiten befestigt* Die Einsätze
sind in vorteilhafterweise in einer angehobenen Position über dem Boden der Behälter selbstunterstützend angeordnet. Bei
den in den Fig. 7 und 9 dargestellten Einsatzformen sind die
Einsätze T1 und T0 mit nach unten herabhängenden Unterstützungsstegen
L, und L~ versehen, um die Einsätze in einer angehobenen Position relativ zu den unteren Enden der Behälter zu unterstützen
. Der Abfuhrförderer 19 erstreckt sich von der Behälterunterstützung
91, um die abgefüllten Einsätze weg von der Einsatzeinlegevorrichtung
zu fördern. Der Abfuhrförderer zeigt in geeigne-
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ter Weise die Art eines endlosen Bandförderers, der ein Förder-,
band 95 aufweist, welches über Rollen 96 und 97, die drehbar mittels Achsen 98 und 99 an dem Rahmen gelagert sind, angetrie-
95
ben wird. Das Förderband /ist breit genug, um die Gegenstände und die herabhängenden Stäbe an den Einsätzen zu unterstützen, um die abgefüllten Einsätze, welche über die Böden der Gegenstände durch die Einsatzstege angehoben sind, wegzufördern.
ben wird. Das Förderband /ist breit genug, um die Gegenstände und die herabhängenden Stäbe an den Einsätzen zu unterstützen, um die abgefüllten Einsätze, welche über die Böden der Gegenstände durch die Einsatzstege angehoben sind, wegzufördern.
Die Einsätze mit den Einsatzstegen sind vorzugsweise in einem abgeflachten
Zustand in dem Einsatzmagazin 16 gelagert. Ein rotierender Stegniederdrücker drückt die Einsatzstege nach unten,
während die Stege von dem Einsatzförderer 18 gefördert werden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist der Stegniederdrücker eine oberhalb des Einsatzförderers drehbar gelagerte Achse lol auf, und
auf der Achse nach außen sich erstreckende, den Steg niederdrükkende Finger Io2, die sich in die entsprechenden Öffnungen in den
Einsätzen erstrecken und die Stege niederdrücken, während die Einsätze entlang des Einsatzförderers vorrücken. Der Stegniederdrücker
wird in gesteuerter Relation gegenüber dem Einsatzförderer mittels einer Kette Io5 gedreht, die über ein Zahnrad
Io6 auf der Fördererachse 72 und über ein Zahnrad Io7 auf der
Stegniederdrückerachse lol und ein Aus g^i Ie ich sz ahn rad Io8 angetrieben
wird. Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist der Stegniederdrückerantrieb so angeordnet, daß sich die Achse lol im Gegenuhr-
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zeigersinn dreht4 wie in Fig. 1 gezeigt, und eine Drehung in
der Zeit vollendet, iη welcher der Einsatzförderer um eine Strecke
vorrückt, die dem Abstand zwischen benachbarten den Einsatz angreifenden Anschlägen entspricht. Wie aus den Fig, I, 7 und 9
zu entnehmen ist, sind die Stege an den Einsätzen vorteilhafterweise
in den Einsatzaufnahmeöffnungen angeordnet, so daß die Behälter helfen, die Stege in einer nach unten gerichteten Stellung
zu halten, wenn die Behälter in die Offnungen eingeführt worden sind« Die Finger Io2 auf dem Stegniederdrücker sind seitlich und
umfangsmäßig so angeordnet, daß sie sich in die Einsatzaufnahmeöffnungen
erstrecken und mit den Stegen in Eingriff kommen. Es ist klar, daß eine unterschiedliche Fingeranordnung des Stegniederdrückers
für Einsätze erforderlich ist, deren öffnungen in einem unterschiedlichen Abstand oder in eine*n unterschiedlichen
Muster angeordnet sind. Wie in Fig. 13 gezeigt, sind die Einsatzunter stützungsführungeschienen 73a, 73b gegenüber den entsprechenden
seitlichen Einsatzführungsschienen 74a, 74b nach innen versetzt angeordnet und stehen mit den Einsatzstegen in Eingriff und
halten diese führend in einer herunterhängenden Stellung, während die Einsätze entlang des Einsatzförderers bewegt werden*
Wie am besten in Fig. 1 gezeigt, wird der Einsatzförderer von einem Antriebsmotor 111 über einen veränderlichen Geschwindigkeitsantrieb, wie z.B. einen einstellbaren Rollen- und Riemenantrieb
112 und eine Kupplungsbremseinheit 114 angetrieben. Die An-
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triebswelle 113 der Kupplungsbremseinheit 114 ist über eine Kette 116 antriebsmäßig mit einer Welle 117 auf einer rechtwinkligen
Antriebseinheit 118 verbunden, und die Welle 117 ist andererseits antriebsmäßig über eine Kette 119 mit einem Antriebszahnred
12o auf der Einsatzfördererwelle 71 und mit einem Antriebszahnrad (nicht gezeigt) auf der Abfuhrfördererwelle 98
verbunden, um den Einsatzförderer und den Abfuhrförderer in abgestimmter Relation unter der Steuerung der Kupplungsbremseinheit
114 anzutreiben.
Die Transportvorrichtung 17 für die Gegenstände trennt die Gegenstände
in der Reihe der Gegenstände auf dem Zufuhrförderer in
Querreihengruppen, rückt die Querreihengruppen entlang der Lade-Plattform
15 vor, führt die Querreihengruppen in die öffnungen in den Einsätzen ein und rückt anschließend die Einsätze während
des Einlegens einer jeden Reihengruppe von Gegenständen in die Einsätze genügend weit vor, so daß sie die nächst nachfolgende
Reihengruppe aufnehmen können. Die Transportvorrichtung für die Gegenstände ist am besten in den Fig. 2, 8 und Io dargestellt
und weist einen endlosen Kettenförderer 121 auf, der über Zahnräder 122, 123, 124 und 125 für eine Bewegung in einer wesentlich
horizontalen, geschlossenen Schlaufenbahn,, die seitlich zu einer Seite der Ladeplattform und des Zustellförderers versetzt
ist, angetrieben wird. Die endlose Kette wird durch die
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Zhhnräder 122, 123, 124, 125 in einer im wesentlichen trapezförmigen
Bahn bewegt, die eine Eingangsbahn 121a, die relativ zu der Reihe der Behälter auf dem Zustellförderer 13 konvergiert,
eine Vorwärtsbahn 121b, die sich in Vorwärtsrichtung erstreckt, und im wesentlichen parallel zu der Bewegungsbahn der
Gegenstände auf dem Zustellförderer verläuft, eine Ausgangsbahn 121c, die relativ zu der Bahn des Vorrückens der Gegenstände
seitlich divergiert, und eine Rückkehrbahn 121d aufweist, die sich zurück zu der Eingangsbahn erstreckt. Längs der Förderkette
sind an im Abstand voneinander befindlichen Stellen eine Mehrzahl von länglichen Gegenstandsschiebern 126 befestigt und so
an der Förderkette gelagert, daß sie sich im wesentlichen horizontal nach außen von dieser erstrecken und eine begrenzte
Schwenkbewegung relativ zu dieser ausüben können. Wie gezeigt, sind die länglichen Schieber 126 fest an einem Ende auf Trägerblöcken
127 gelagert und die Trägerblöcke sind drehbar mittels Bolzen 128 an der Trägerkette an im Abstand voneinander befindlichen
Stellen in einem Abstand gelagert, der im wesentlichen größer als die größte horizontale Abmessung der Gegenstände, gemessen
in einer Längsrichtung der Gegenstandsbahn, ist* Bei den dargestellten runden verjüngten Bechern sind die Gegenstandsschieber in einem Abstand gegeneinander angeordnet, der im wesentlicher
größer als der größte Durchmesser der in die Einsätze einzulegenden größten Behälter ist.
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Eine Antriebswelle 124a für den Transport ist drehbar in Lagern (nicht gezeigt) an einer festen Lagerplatte 129, die starr mit
den Rahmenteilen 22 und 23 verbunden ist, gelagert, und das Förderkettenzahnrad
124 ist auf der Antriebswelle 124a für eine freie Drehbewegung relativ zu dieser angeordnet. Wie am besten
in den Fig. 8 und Io gezeigt, ist das Zahnrad 124 an einer Stelle
angeordnet, die seitlich gegenüber der Ladeplattform 15 besetzt ist und sich in der Nähe ihres Ausgangsendes 15a befindet,
so daß die Ausgangsbahn 121c der Förderkette im Verhältnis zu der Gegenstandsbahn an einer Stelle nahe dem Ausgangsende der
Ladeplattform zu divergieren beginnt. Der Divergenzwinkel der Ausgangsbahn 121c der Förderkette kann eingestellt werden, um
die Einsatzeinlegevorrichtung an das Einlegen von Gegenständen in unterschiedK,ehern Längsabstand in die Einsätze anzupassen.
Zu diesem Zweck ist ein länglicher Bügel 131 (Fig. 8 und 1Φ) schwenkbar an einem Ende der Welle 124a für eine begrenzte Winkelbewegung
um die Achse dieser Welle gelagert und das Zahnrad 125 ist nichtdrehbar an einer aufrechten Stuinmelwelle 125a verkeilt,
die nichtverschiebbar aber drehbar an dem anderen Ende des Armes 131 gelagert ist. Das untere Ende der Stummelwelle ist
oberhalb der feststehenden Lagerplatte 129 angeordnet, so daß das Zahnrad 125 relativ zu der Lagerplatte 129 längs eines zu der
Welle 124a konzentrischen Bogens verschoben werden kann, um den Divergenzwinkel der Ausgangsbahn 121c der Förderkette 121 einzu-
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stellen. Geeignete Mittel können den Bügel 131 in einer winkelmäßig
eingestellten Stellung blockieren und wie gezeigt, erstreckt sich eine Flügelschraube 132 durch eine Öffnung 132a
(Fig. 3) in dem Bügel 131 und diese Flügelschraube kann in im Abstand befindIieheÖffnungen, wie bei 133a und 133b in der Lagerplatte
129 gezeigt, wobei diese öffnungen in einem Bogen konzentrisch zu der Welle 124a angeordnet sind, eingeschraubt werden.
Oie Zahl der öffnungen, wie z.B. 133a und 133b, kann wenn gewünscht,
verändert werden, um der Zahl von verschiedenen WinkelStellungen
die zur Füllung von verschiedenen Einsätzen erforderlich sind, zu entsprechen. Eine Förderkettenführungsschiene 135 ist in feststehender Beziehung zu dem Bügel 131 befestigt, um die Förderkette
während der Bewegung längs ihrer Ausgangsbahn zu führen. Wie am besten in Fig. 3 gezeigt, wird die Kettenführungsschiene
135 durch seitlich im Abstand voneinander befindliche Führungsschienen 135a und 135b dargestellt, die mittels einer Platte
an dem Bügel 131 befestigt sind, um sich mit diesem als Einheit zu bewegen. Die Förderkette 121 wird vorteilhafterweise von einer
Rollenkette gebildet, und wird, wie in Fig. 3 gezeigt, führend in der Führungsbahn 135 aufgenommen.
Während sich die Gegenstandsschieber 126 entlang der Ausgangsbahn bewegen, fördern sie die Gegenstände in die Offnungen in den Einsätzen
und anschließend die Einsätze mit den Gegenständen, bis die
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Gegenstandsschieber aus ihrer Lage zwischen den Gegenständen in dem Einsatz zurückgezogen werden. Zu diesem Zweck werden die
Gegenstandsschieber so geführt, daß ihre Lage im wesentlichen senkrecht zur Gegenstandsbahn gehalten wird, während sie in
schiebendem Eingriff mit den Gegenständen stehen. Wenn der Einsatz
gefüllt ist, ist es jedoch wünschenswert, dem Abfuhrförderer
19 zu ermöglichen, den gefüllten Einsatz weg von der Einsatzeinlegevorrichtung zu bewegen. Die Gegenstandsschieber werden
entsprechend geführt, während sie sich längs der Ausgangsbahn bewegen, und zwar in einer Art und Weise, daß die Schieber sich
in Vorwärtsrichtung mit den Gegenständen bewegen können, wenn der Abfuhrförderer den gefüllten Einsatz weg von der Einsatzeinlege-
8 und 10 vorrichtung fördert. Wie am besten in Fig. 3/gezeigt, sind an
den Trägerblocks 127, an Stellen, die einen vorgewählten Abstand an den Drehbolzen 128 in einer Ebene senkrecht zu der Längsachse
der Schieber 126 haben , Führungsrollen 138 befestigt. Die Führungsrollen
138 erstrecken sich in eine Führungsbahn 139, die in einem Bahnteil 141 gebildet ist, um die Führungsrollen zu führen
und die Schieber im wesentlichen senkrecht zu der Gegenstandsbahn während mindestens eines Teils der Bewegung längs der Ausgangsbahn
zu halten. Die Führungsbahn 139 weist eine aufrechte Führungsschiene 139a auf, die mit den Führungsrollen 138 in Eingriff
steht, um die Winkelbewegung der Schieber um die Drehbolzen 128 im Uhrzeigersinn, wie in den Fig. 8 und Io gezeigt, auf eine
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Stellung zu begrenzen, in welcher die Schieber ihre im wesentlichen
senkrecht zu der Gegenstandsbahn befindliche Lage beibehalten. Die andere Führungsschiene 139b in der Führungsbahn 139
ist seitlich gegenüber der Schiene 139a um einen Abstand entfernt,
der wesentlich größer als der Durchmesser der Führungsrollen 138 ist, damit sich die Schieber im Gegenuhrzeigersinn
um die Drehbolzen 128, wie gestrichelt bei 126 in Fig. 8 gezeigt, drehen können, um dem Abfuhrförderer die Förderung eines gefüllten
Einsatzes weg von der Einsatzeinlegevorrichtung zu ermöglichen.
Es iäb erforderlich, das Bahnteil 141 relativ zu der Ausgangsbahn
121c der Förderkette zu verschieben, um die im wesentlichen senkrecht
zu der Gegenstandsbahn befindliche Stellung der Schieber in den winkelmäßig unterschiedlich eingestellten Positionen der
Ausgangsbahn aufrechtzuerhalten* Das Bahnteil 141 ist mit einer vergrößerten öffnung 141 a um die Welle 124a herum versehen und
liegt unter dem unteren Ende der Stummelwelle 125a, um eine begrenzte Verschiebebewegung des Bahnteiles relativ zu den Zahnrädern
124 und 125 zu ermögliben. Das Bahnteil wird in vorteilhafter Weise automatisch während der Winkeleinstellung der Ausgangsbahn
in einer Weise verscteben, um· die im wesentlichen senkrecht
zu der Gegenstandsbahn befindliche Stellung der Schieber aufrechtzuerhalten, ζτΒτ durch einen parallelogrammartigen Ge-
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lenkmechanismus. Wie in den Fig. 8 und Io gezeigt, ist das Bahnteil
141 drehbar mittels eines Bolzens 142 an einer Stelle auf der Lagerplatte 129 gelagert, die gegenüber der Welle 124a
um einen Abstand in Richtung parallel zur Gegenstandsbahn versetzt
ist, die dem Abstand zwischen der Führungsrolle 138 und dem Drehbolzen 128, der die Schieber an der Förderkette befestigt,
entspricht. Ein Bindeglied 143 mit einer effektiven Lägge,
welche dem Abstand zwischen der VieHe 124a und dem Bolzen 142
entspricht, ist an einem Ende mittels eines Bolzens 144 an dem Bügel 131 drehbar befestigt, und zwar in einer Ebene, die die
Wellen 124a und 125a verbindet, und ist an seinem anderen Ende mittels eines Bolzens 145 an dem Bahnteil 141 drehbar befestigt,
und zwar an einer Stelle, die sich parallel zu einer Ebene durch die Welle 124a und dem Bolzen 142 erstreckt. Mit dieser Anordnung
wird die Führungsbahn 139 automatisch im Verhältnis zu der Ausgangsbahn 12t der Förderkette 121 so verschoben, daß die im wesentlichen
senkrecht zu der Gegenstandsbahn befindliche Stellung in der der Schieber aufrechthalten wird, während der Winkel der
Ausgangsbahn verändert wird. Wie in den Fig. 8 und Io gezeigt, weist die Führungsbahn.139 einen gekrümmten Eingangsabschnitt
139c auf, der im wesentlichen konzentrisch mit dem Drehbolzen 142 ist und mit dem später zu beschreibenden Vorwärtsbahn-Führungsabschnitt
verschmilzt. Die Führungsbahn 139 hat einen gekrümmten Ausgangsabschnitt 139d, welcher mit dem ebenfalls später
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zu beschreibenden Rückführbahnabschnitt verschmilzt. Wie am besten in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist die Antriebswelle 124a
für die Transportvorrichtung mit der Welle 125a verbunden, um das Förderkettenzahnrad 125 mittels einer Kette 146 anzutreiben,
welche über Zahnräder 147 und 14 8, die entsprechend nichtdrehbar an den Wellen 124a und 125a auf einem Niveau oberhalb der Zahnräder
124 und 125 verkeilt sind, angetrieben wird. Ein Kettenschutz 149 (Fig. 3) ist in geeigneter Weise mittels eines Befestigungsannes
151 auf der Platte 136 befestigt, um die Kette 146 und die Zahnräder 147, 148 in schützender Weise einzuschließen.
Eine zweite Grundplatte 152 ist verschiebbar an den Rahmenteilen 22 und 23 gelagert und durch Führungen 153 zur Bewegung relativ
zu dem Basisteil in einer Richtung parallel zu der Gegenstandsbahn geführt* Mittel, wie z.B. eine an entgegengesetzten Seiten
mit Gewinde versehene Schraube 154, die gängig mit Gewindebacken 155a und 155b auf den Lagerplatten 129 und 152 entsprechend in
Eingriff steht, bewirken eine genaue Einstellung der Lagerplatte 152 im Verhältnis zu der Lagerplatte 129. Das Förderkettenzahnrad
123 hat eine Welle 123a, die drehbar an der einstellbaren
Lagerplatte 152 an einer Stelle, die seitlich gegenüber dem Ausist,
gangsende des Zustellförderers 13 versetzt ist, gelagert/ Wie am besten aus den Fig. 8 und Io zu sehen, ist das Zahnrad gegenüber
der Gegenstandsbahn um einen Abstand versetzt, welcher der Ver-
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Setzung des Zahnrades 124 entspricht, so daß die Vorwärtsbahn
121b der Förderkette sich im wesentlichen parallel zu der Gegenstandsbahn erstreckt. Der Winkel der Eingangsbahn 121a kann
ebenfalls eingestellt werden, um an Behälter unterschiedlicher Größe angepaßt zu werden, welche einen unterschiedlichen Längsabstand
auf dem Zustellförderer haben. Wie am besten in Fig. 8 und Io zu sehen, ist ein fester Bügel 158 an einem Ende der Welle
123a schwenkbar gelagert und unterstützt die Welle 122a der Zahnrades 122 an ihrem äußeren Ende, so daß das Zahnrad 122
relativ zu der Grundplatte 152 in einem Bogen um die Achse der Welle 123a einstellbar ist. Der Bügel 158 wird wahlweise in eingestellter
Lage festgeklemmt, wie z.ß. durch eine Flügelschraube 159, die sich durch eine Öffnung in dem Bügel 158 erstreckt und
welche gängig in öffnungen, wie 161a, 161b, die auf einem kon-
123 a
zentrisch zu dem Schaft/liegenden Bogen angeordnet sind, eingeführt
werden kann. Die Zahl und der Abstand der Öffnungen 161a,
161b entlang des Bogens kann verändert werden, wenn erforderlich, um den Bügel 158 in den unterschiedlichen, winkelmäßig eingestellten
gewünschten Positionen festzuklemmen. Wie am besten in Fig. 4 gezeigt, wird die Eingangsbahn 121a der Kette 121 in einem
Führungsweg 163 geführt, der zwischen im Abstand angeordneten Schienen 164a, 164b, die mittels einer Platte 16o an dem Bügel
158 zu einer einheitlichen Bewegung mit diesem gelagert sind, festgelegt ist. Eine Eingangsführungsbahn 165 steht mit Führungs-
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rollen 138 in Eingriff, um die im wesentlichen senkrecht zur Gegenstandsbahn
befindliche Lage der Schieber während der Bewegung entlang mindestens eines wesentlichen Teiles der Eingangsbahn
aufrechtzuerhalten. Wie in den Fig. 4, 8 und Io gezeigt, ist die
Eingangs führungsbahn 165 in einem Bahnteil 167 ausgebildet. Das Bahnteil 167 ist drehbar mittels eines Bolzens 168 auf der ei η
stellbaren Grundplatte 152 gelagert an einer Stelle, die in Richtung parallel zu der Gegenstandsbahn von der Welle 123a um
eine Entfernung versetzt ist, die dem Abstand zwischen den Führungsrollen 138 und den Drehbolzen 128, die die Schieber an der
Förderkette befestigen, entspricht. Ein Bindeglied 171, welches eine effektive Länge entsprechend dem Abstand zwischen der Welle
123a und dem Drehbolzen 168 hat, ist drehbar mittels eines Bolzens 172 an dem Bügel 158 an einer Stelle in einer Ebene durch
die Achsen der Wellen 122a und 123a befestigt und ist drehbar mittels eines Bolzens 173 mit dem Bahnteil 167 verbunden, um sich
im wesentlichen parallel zu der Ebene durch die Welle 123a und den Bolzen 168 zu erstrecken. Mit dieser Anordnung wird der Abstand
der Bahn 165 relativ zu der Eingangsbahn 121a der Förderkette automatisch eingestellt, um die Schieber in einer im wesentlichen
senkrecht zu der Gegenstandsbahn befindlichen Stellung zu halten, während der Winkel der Eingangsbahn verändert
165"
wird. Wie gezeigt, weist die Bahn/einen abgewinkelten Eingangsabschnitt
165a auf, der mit der später zu beschreibenden Rückführbahn verschmilzt, und einen Ausgangaabschnitt 165b, der um
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das Zentrum . des Drehbolzens 168 gekrümmt ist, um mit dem ebenfalls
später zu beschreibenden Vorwärtsbahnabschnitt zu verschmelzen.
Die Schieber 126 werden senkrecht zu der Gegenstandsbahn während der Bewegung entlang der Vorwärtsbahn 121b der Förderkette durch
eine obere Kettenführungsbahn 175 und eine untere Führungsbahn 176 für die Führungsrollen (Fig. 5) gehalten. Die Kettenführungsbahn
175 und die Führungsbahn 176 für die Führungsrollen können in Längsrichtung eingestellt werden, um an Veränderungen
in dem Abstand zwischen den Zahnrädern 123 und 124 angepaßt zu werden. Zu diesem Zweck ist die obere Bahn 175 durch längliche
Bahnteile 177a, 177b und 178a, 178b gebildet, und die Bahnteile 177a, 178a sind durch Träger 181a an der Grundplatte 129 befestigt,
während die Bahnteile 177b, 178b an der Grundplatte 152 befestigt sind. Die Bahnteile 177a, 177b und 178a, 178b haben
Abschnitte zwischen ihren Enden, die sich überlappen, wie in Fig. 5 gezeigt, um eine relative Längseinstellung der Teile zu
ermöglichen, und die sich überlappenden Bahnabsehnitte werden
wahlweise in eingestellter Lage mittels Bündelschrauben 179 festgeklemmt. Die untere Führungsbahn 176 für die Führungsrollen ist
in ähnlicher Weise einstellbar und wird von Bahnteilen 183a, 183b und 184 gebildet. Das Bahnteil 183a ist an der Grundplatte 129
befestigt und die Bahnteile 183b und 184 sind an der Grundplatte 152 befestigt und die Bahnteile 183b und 184 haben Abschnitte,
die sich, wie in Fig. 5 gezeigt, überlappen, um eine relative
Längseinstellung der Bahnteile zu ermöglichen» Bündelschrauben 186 und 187 klemmen die Bahnabschnitte 183b, 183a und 184 in
eingestellter Lage fest. Eine Rückführführungsbahn 19o für die
Führungsrollen 138 ist ebenfalls vorgesehen und, wie gezeigt, weist ein unteres Führungsbahnteil 191 auf, welches an einem
Ende mittels eines Trägers 192 auf der Zahnradwelle 122a an der Lagerplatte 152 für eine begrenzte seitliche Einstellung relativ
zu dieser gelagert ist. Das Bahnteil 19o hat eine ausreichende Länge, um sich in allen eingestellten Lagen über das Förderkettenzahnrad
125a zu erstrecken. Das andere Ende 19oa der Rückführführungsbahn 19o ist abgeschrägt, wie in den Fig. 8 und Io
d gezeigt, um die Führungsrollen 138 von dem Ausgangsende 139/der
Ausgangsführungsbahn 139 aufzunehmen. Eine Führungsbahn 192'
für den Kettenrückführweg ist vorzugsweise entlang wenigstens einiger Abschnitte des Rückführweges vorgesehen und, wie in Fig. 6 gezeigt,
weist Bahnteile 193a, 193b auf, die mittels einer Platte 194 und einer Trägerkonsole 195 auf dem unteren Führungsbahnteil
191 für die Führungsrollen gelagert sind. Das Rückführführungsbahnteil
191 für die Führungsrollen und die Kettenführungsbahnteile 193a, 193b können einer relativen Veränderung im Abstand
und in den Stellungen der Zahnräder 122 und 125 angepaßt werden. Es sind Mittel, wie z.B. eine Klemmplatte 196, vorgesehen, um
die Rückführführungsteile in ihren eingestellten Lagen an der
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Grundplatte 129 festzuklemmen. Im allgemeinen wird die Klemmplatte
verwendet, um die Rückführführung an der Basisplatte
festzuklemmen, nachdem die Winkel der Eingangs- und Ausgangsbahnen
eingestellt worden sind, und zwar in einer solchen Weise, daß eine im wesentlichen gerade Rückführbahn zwischen den Zahnrädern
125 und 122 geschaffen wird.
Die Transportvorrichtung 17 für die Gegenstände wird mit einer
linearen Geschwindigkeit angetrieben, die ungefähr gleich der linearen Geschwindigkeit des Einsatzförderers ist. Es sind Maßnahmen
getroffen, um den Antrieb der Transportvorrichtung für die Gegenstände zu unterbrechen, nachdem ein Einsatz abgefüllt
worden ist und bis der Einsatzförderer einen nachfolgenden Einsatz
zu einer Ladestellung fördert, um hierdurch die Einsatzförderung mit der Ladetätigkeit abzustimmen. Wb in Fig. 1 gezeigt,
ist die Eingangswelle einer Kupplungsbrensvorrichtung 115 mittels
einer Xette 199 mit einer Anlaufwelle 117a am rechtwinkligen Antrieb 117 verbunden und die Ausgangswelle ist mit der Zahnradwelle
124 a zum Antrieb der Förderkette verbunden. Die Einsatzeinlegevorrichtung wird unter der Steuerung von Behälterabfühlschaltorganen
21o und 211 (Fig. 2) betätigt, die die Gegenwart einer entsprechenden Zahl von Behältern in jeder Reihe
auf dem Zustellförderer abfühlen, und von einem Einsatzabfühlschalter 212 (Fig.8 und lo), welcher die Gegenwart eines Einsatzes
in der richtigen Stellung auf der Ladestation abfühlt,
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um automatisch die Behälter einzulegen, während sie zu der Einsatzeinlegevorrichtung
gefördert werden, und um die Förderung der Behälter mit der Förderung der Einsätze abzustimmen, um
einen sachgemäßen Ladebetrieb zu erzielen.
Wie in Fig. 14 gezeigt, wird von einer geeigneten Spannungsquelle über den Schalter 2o7 Spannung auf die Leitungen 2o8
gegeben und der Zustellfördererantriebsmotor 58 wird unter Betätigung von Motorstartkontakten 213a in Gang gesetzt. Ein Antriebsmotor
7o einer Vakuumpumpe für die Vakuumtassen 81a für die Zuführung von Einsätzen wird unter Betätigung von Motorstartrelaiskontakten
214a in Gang gesetzt. Der Hauptantriebsmotor wird unter Betätigung von Motorrelaiskontakten 215a in Gang
gesetzt. Die Steuerschaltung wird von der Spannungsquelle über einen Transformator 217 betätigt, welcher niedrige Spannungen
auf die Leitungen 218 und 219 liefert. Das Zustellförderermotorrelais
213 ist in einer Reihenschaltung über Leitungen 218 und 219 mit einem normalerweise geschlossenen Notabstellschalter
22o, einem normalerweise offenen Startschalter 221, einem normalerweise geschlossenen Abstellschalter 222 verbunden, so daß
der Zustellfördererantriebsmotor gestartet wird, wenn der Startschalter 221 geschlossen ist. Das Relais 213 schließt die Motorstartrelaiskontakte
213a, um den Zustellförderermotor zu starten, und schließt auch die Relaiskontakte 213b, die parallel zu
dem Startschalter 221 geschaltet sind, um einen Haltestromkreis
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zu errichten, der den Zustellförderer in Betrieb hält. Das Motorrelais
214 für die Vakuumpumpe ist in Reihe mit einem von Hand betätigbaren Ein-Aus-Schalter 225 über die Leitungen 218
und 219 verbunden, um die Relaiskontakte 214a zu schließen, wenn der Schalter 225 eingeschaltet ist, um den Vakuumpumpenmotor zu
starten. Das Hauptantriebsmotorrelais 215 ist so geschaltet, daß es den Hauptantriebsmotor nur dann starten kann, nachdem der
Zustellförderermotor gestartet worden ist. Wie gezeigt, geht eine Leitung 226 zwischen den Rdlaiskontakten 213b und dem normalerweise
geschlossenen Abschaltschalter 222 ab. Das Hauptantriebsmotorstartrelais 215 ist in Reihe mit einem normalerweise geschlossenen
Abschaltschalter 228 und einem normalerweise offenen Startschalter 229 geschaltet, um so die Hauptantriebsmotorrelaiskontakte
215a zu schließen, wenn der Startschalter 229 ge-
215
schlossen wird. Das Relais/betätigt auch Relaiskontakte 215b, die parallel zu dem normalerweise offenen Startschalter 229 geschaltet sind, um einen Haltestromkreis für den Hauptantriebsmotor aufrechtzuerhalten. Die Kupplungsbremseinheit 114 weist eine Kupplungsspule 114a und eine Bremsspule 114b auf, welche alternativ unter der Steuerung von Becherabfühlschaltern 21o und 211 erregt werden. Der Schalter 21o ist doppelpolig mit normalerweise geschlossenen Kontakten 21oa und normalerweise offenen Kontakten 21ob, und der Schalter 211 ist in ähnlicher Weise doppelpolig mit normalerweise geschlossenen Kontakten 211a und nofc-
schlossen wird. Das Relais/betätigt auch Relaiskontakte 215b, die parallel zu dem normalerweise offenen Startschalter 229 geschaltet sind, um einen Haltestromkreis für den Hauptantriebsmotor aufrechtzuerhalten. Die Kupplungsbremseinheit 114 weist eine Kupplungsspule 114a und eine Bremsspule 114b auf, welche alternativ unter der Steuerung von Becherabfühlschaltern 21o und 211 erregt werden. Der Schalter 21o ist doppelpolig mit normalerweise geschlossenen Kontakten 21oa und normalerweise offenen Kontakten 21ob, und der Schalter 211 ist in ähnlicher Weise doppelpolig mit normalerweise geschlossenen Kontakten 211a und nofc-
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malerweise offenen Kontakten 211b. Die Kupplung 114a wird vom Ausgang einer Zweiwegbrückengleichrichterschaltung 231 betätigt,
und die Bremse 114b wird in ähnlicher Weise vom Ausgang einer Zweiwegbrückengleichrichterschaltung 234 betätigt. Die
Gleichrichterschaltungen 231 und 234 und damit die Bremsspulen 114a und Kupplungsspulen 114b werden mit Spannung beaufschlagt
unter Steuerung mittels der Behälterabfühlschalter 2Io und 211 und eines manuell betätigbaren Stoßschalters 235 mit normalerweise
geschlossenen Kontakten 235a und normalerweise offenen Kontakten 235b in einer Art und Weise, um die Bremsspule 114a
zu erregen, wenn entweder der Schalter 21o oder der Schalter die Abwesenheit eines Behälters auf dem Zustellförderer festgestellt,
und um die Kupplungsspule 114b zu erregen, um die Transportvorrichtung
für die Gegenstände zu starten, wenn beide Behälterabfühlschalter von einem Behälter betätigt werden. Wie in
Fig. 14 gezeigt, ist der Eingang der Brückenschaltung 231 über
eine Leitung 236 mit der Spannungsleitung 218 verbunden, und der Eingang der Brückenschaltung ist anderweitig über eine Leitung
237, normalerweise geschlossene Stoßschalterkontakte 235a, eine Leitung 238, normalerweise geschlossene Behälterabfühlschaltkontakte
21<ba, und Leitung 239 und 24o mit der anderen Spannungsleitung 226 verbunden, so daß die Bremsspule 114a erregt wird,
wenn der Schalter 21o in seiner normalen Stellung ist. Der Eingang der Brückenschaltung 231 ist auch über den normalerweise
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geschlossenen Stoßschalter 235a, normalerweise geschlossene Abfühlschaltkontakte 211a, eine Leitung 241, normalerweise geschlossene
Abfühlschaltkontakte 21ob und eine Leitung 24o mit der Spannungsleitung 226 verbunden, so daß die Bremsspule
114a erregt wird, wenn der Schalter 211 in seiner normalen Stellung ist und der Schalter 21o durch einen Behälter betätigt
wird, um die Kontakte 21ob zu schließen und die Kontakte 21oa zu öffnen. Der Eingang der Brückenschaltung 234 ist über
eine Leitung 24 3 mit der Spannungsleitung 218 und anderweitig
über Leitungen 244, 245, normalerweise offene Abfühlschalter 211b, 21ob und die Leitung 24o mit der anderen Spannungsleitung
226 verbunden, so daß die Kupplungsspule 114b nur erregt wird, wenn beide Behälterabfühlschalter 21o und 211 geschlossen sind.
Die normalerweise offenen Kontakte 235b sind über eine Leitung 246 parallel zu den Kontakten 21ob und 211b geschaltet, um eine
wahlweise Erregung der Kupplungsspule 114b zu ermöglichen, wenn der Stoßschalter 235 normal geschaltet ist. Die Schalter 21oa
und 211a sind geschlossen und die Schalter 21ob und 211b sind offen in Abwesenheit von Behältern an den Schalterabfühlstellen
auf dem Zustellförderer, so daß die Bremsspule 114b normalerweise erregt ist und die Kupplungsspule normalerweise entregt ist. Wenn
eine entsprechende Zahl von Behältern auf den Zustellförderer
gefördert ist, um die Schalter 21o und 211 zu betätigen, sind die Kontakte 21oa und 211a offen und die Kontakte 21ob und 211b ge-
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schlossen, so daß die Bremse entregt wird, und die Kupplung
114a erregt wird, um den Einsatzförderer und den Abfuhrförderer
anzutreiben.
Die Kupplungsbremseinheit 115 zum Antrieb der Transportvorrichtung
wird unter Steuerung durch die Einsatzabfühlschalter betätigt. Wie schaubildlich in Fig. 11 gezeigt, weist die Kupplungsbremseinheit
eine Kupplungsspule 115a und eine Bremsspule
115b auf. Ein Einsatzabfühlschalter 212 weist normalerweise geschlossene Kontakte 212a und normalerweise offene Kontakte 212b.
auf. Die Bremsspule 115a ist mit dem Ausgang einer Zweiwegbrückengleichrichterschaltung
251 verbunden, deren Eingang in Reihe mit den normalerweise geschlossenen Kontakten 212a des
Einsatzabfühlschalters 212 verbunden ist. Die Bremsspule 115b ist mit dem Ausgang einer Zweiwegbrückengleichrichterschaltung
252 verbunden, deren Eingang in Reihe mit den normalerweise offenen Kontakten 212b des Einsatzabfühlschalters 212 verbunden
ist. Die Schaltkontakte 212a sind geschlossen und die Schaltkontakte 212b sind offen in Abwesenheit eines Einsatzes an der
sachgemäßenLadestellung der Einsatzeinlegestation, so daß die
Bremsspule 115a normalerweise erregt ist, um den Antrieb für die Transportvorrichtung zu stoppen. Wenn ein Einsatz in die sachgemäße
Ladestellung vorgerückt worden ist, wird der Schalter 212 betätigt, um die Schaltkontakte 212a zu öffnen und"die Schaltkontak-
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te 212b zu schließen, um hierdurch die Bremse zu entregen und
die Kupplung zu erregen, um die Transportvorrichtung für die Gegenstände anzutreiben.
Die Einsatzeinlegevorrichtung kann Gegenstände in die Einsätze in unterschiedlichen Mustern einlegen. Einsätze JT „ der in Fig.9
gezeigten Form, in welchen die Aufnahmeöffnungen Ο_ für die Gegenstände
in gerader Reihe angeordnet sind, können mit der Einsatzeinlegevorrichtung
in der Anordnung gemäß den Fig. Io und beschickt werden. Vorzugsweise sind an der Ladeplattform 15 ein
oder mehrere seitliche Behälterführungen 272 vorgesehen, um die Behälter in Reihen während ihrer Bewegung längs der Plattform
in Längsrichtung zu führen. Einsätze T, der in Fig. 7 gezeigten Form, bei welchen aufeinanderfolgende Reihen von Einsatzaufnahmeöffnungen
0, gegeneinander versetzt sind, können mit der Einsatzaufnahmevorrichtung inder Anordnung gemäß den Fig. 1, Io und
11 beschickt werden. Bei dieser Anordnung sind Gegenstandsanschläge 26o auf ausgewählten Gegenstandsschiebern 126 angeordnet,
z.B. an jedem zweiten Schieber, welche sich in Vorwärtsrichtung gegenüber den Schiebern so weit erstrecken, daß sie mit
den Behältern in Eingriff kommen und diese verschieben in einer zwangsweisenArt seitlich nach außen, während sich die Schieber
längs der Eingangsbahn bewegen. Die Gegenstandsanschläge 26o sind verstellbar längs der Schieber gelagert, um die nach außen seitliche
Verschiebung der Behälter, welche mit den Anschlägen in
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Eingriff kommen, einzustellen. Die Längsführungsschiene 272 wird seitlich nach außen relativ zu den seitlichen Behälterführungen
14 auf dem Zustellförderer eingestellt, um die verschobenen Reihengruppen von Gegenständen zu führen. Vorteilhafterweise
ist bei 262 am Rahmen in der Nähe der Eingangsenden der Führungsschienen 272 ein Federrahmen 261 befestigt, der sich elastisch
einer nach außen gehenden seitlichen Verschiebung der Gegenstände widersetzt. Der Federarm 261 ist nachgiebig, um eine nach
außen gehende seitliche Verschiebung solcher Reihengruppen von Gegenständen zu ermöglichen, welche zwangsweise durch die Anschläge
26o bewegt werden, der Federarm widersetzt sich jedoch nachgiebig seitlicher Verschiebung von anderen - Reihengruppen
von Gegenständen und kann so eingestellt werden, wie in Fig. 8 gezeigt, um solche andere Reihengruppen von Gegenständen seitlich
nach innen zu verschieben.
Es wird angenommen, daß aus dem Vorhergehenden die Bauart und Funktionsweise der Einsatzeinlegevorrichtung klar verständlich
geworden ist. Wie beschrieben,ist der Abstand zwischen den Schiebern
längs der Förderkette wesentlich größer als die größte horizontale Abmessung der Gegenstände, gemessen in Längsrichtung
der Gegenstandsbahn. Der Konvergenzwinkel der Eingangsbahn relativ zu der Gegenstandsbahn wird so eingestellt, daß der Cosinus
des Konvergenzwinkels mal dem Abstand zwischen benachbarten Gegenstandsschiebern im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen
den Behältern ist. Mit den dargestellten verjüngten Behältern,
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ist der Cosinus des Winkels mal dem Abstand zwischen den Schiebern
längs der Förderkette gleich dem Durchmesser der Behälter, so daß die Schieber fortschreitend zwischen benachbarte Behälter
eingreifen, während sie sich entlang der Eingangsbahn bewegen, um die Reihe von Behältern auf dem Zustellförderer in
Querreihengruppen zu trennen» Der Abstand zwischen benachbarten Querreihengruppen wird vergrößert, während sich die Schieber
längs der Vorwärtsbahn bewegen, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß benachbarte Reihengruppen in einen wesentlichen Abstand gegeneinander
während der Bewegung längs der Plattform 15 gebracht werden. Der Divergenzwinkel der Ausgangsbahn wird entsprechend dem
gewünschten Abstand der Querreihengruppen in den Einsätzen eingestellt
und insbesondere so, daß der Cosinus des Ausgangswinkels mal dem Abstand der Schieber entlang der Förderkette gleich dem
Längsabstand der Querreihen von öffnungen in den Einsätzen ist. Daher ist die Einsatzeinlegevorrichtung an Behälter unterschiedlicher
Größe anpaßbar. Ebenso gut können Behälter in Einsätze mit unterschiedlichem Abstand zwischen den Reihen der Aufnahmeöffnungen
für die Gegenstände eingelegt werden. Darüber hinaus können mit der Einsatzeinlegevorrichtung Einsätze in unterschiedlichen
Mustern mit Gegenständen beschickt werden. In der in Fig.8 gezeigten Form, sind Gegenstandsanschläge 26o auf ausgewählten
Gegenstandsschiebern befestigt, die sich in Vorwärtsrichtung von diesen erstrecken und mit den Gegenständen in Eingriff kommen,
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während die Schieber sihh entlang der Eingangsbahn bewegen,
um die mit diesen Anschlägen in Eingriff stehenden Gegenstände seitlich zu verschieben. Der Federarm 261 wirkt nachgiebig einer
seitlichen Verschiebebewegung der Gegenstände entgegen, um eine seitliche Verschiebung der nicht mit den vorher beschriebenen
Gegenstandsanschlägen in Eingriff stehenden Gegenstände zu verhindern. So können unterschiedliche Reihengruppen von Gegenständen
seitlich verschoben werden relativ zu jeder anderen, um eine Beschickung der Einsätze in einem unterschiedlichen oder
abgestuften Muster zu bewirken.
Die Einsatzeinlegevorrichtung wirkt so, daß die Gegenstände automatisch in die Einsätze abgelegt werden, während sie zu
der Einsatzeinlegevorrichtung gefördert werden. Die Einsatzeinlegevorrichtung wird mit einer solchen Geschwindigkeit betrieben,
daß das Einlegen der Gegenstände mit einer Geschwindigkeit geschieht,
die etwas höher als die Geschwindigkeit ist, mit der
die Gegenstände zu der Vorrichtung gefördert werden. Wenr. eine
ungenügende Anzahl von Gegenständen von den Schaltern 2Io und
abgefühlt wird
211, wird die Kupplungsbremseinheit 114 betätigt, um c^n Einsatzförderer
zu stoppen, und dies hält seinerseits die Einsatztransportvorrichtung
an. Wenn jedoch eine entsprechende Zahl von Behältern zu der Vorrichtung geliefert wird, was μ viren die Schalter
21o und 211 abgefühlt wird, wird der Einsatrf-örderer wieder
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gestartet, tun ά··η Einsatz zu einer Ladestellung zu bringen.
Gleichzeitig vnrd das Vorrücken des Einsatzes unterbrochen und der Einsatzab/ühlschalter 212 betätigt, um den Transportvorrichtungsantrieb
zu starten. Die Transportvorrichtung fördert dann die Querreiaengruppen von Gegenständen in die entsprechenden
Öffnungen :.n einem Einsatz an der Ladestation und fördert anschließend,
den Einsatz an der Ladestation mit den Gegenständen mindestens so weit, um die nächst nachfolgende Reihe von Aufnahmeöfinungen
für die Gegenstände in eine Stellung zur Aufnahme der nc'jhfolgenden Reihe von Gegenständen zu bringen. Wen η der
Einse'.z abgefühlt ist, fördert der Abfuhrförderer den abgefüllten
einsatz weg ν on der Ladestation und die Einsatzabfühlschalter
212 werden dann entregt, um den Transportvorrichtungsantrieb anzuhalten, bis ein nachfolgender Einsatz in eine sachgemäßge
Fosition gefördert worden ist.
Während im Vorliegenden die Einsatzeinlegevorrichtung zum Einlegen
von Gegenständen in Einsätze in Form von im wesentlichen flachen Platten mit im Abstand voneinander angeordneten Reihen
von Aufnahmeöffnungen für die Gegenstände gezeigt worden ist, können die Einsatzöffnungen auch die Form von Niederdrückungen
oder Taschen in dem Einsatz aufweisen. Während die Einsätze mit aufrichtbaren Füßen zur Unterstützung der Einsätze in einer angehobenen
Stellung gezeigt worden sind, können selbstverständlich
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auch andere Mittel verwendet werden, um die Einsätze in einer angehobenen Stellung zu unterstützen, damit sie mit den Behältern
oberhalb von deren unteren Enden in Eingriff kommen.
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Claims (15)
1. Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen in Einsätze mit einer Zustellfördervorrichtung zum Fördern der Gegenstände
längs einer Gegenstandsbahn auf eine Ladeplattform, mit einer Transportvorrichtung für die Gegenstände mit Antriebsmitteln zum Fördern der Gegenstände entlang der Ladeplattform
und mit einer Einsatzfördervorrichtung mit Antriebsmitteln zum Fördern der Ein_sätze längs einer Einsatzbahn,
welche unterhalb und konvergierend mit der Gegenstandsbahn in der Nähe des Ausgangsendes der Ladeplattform angeordnet
ist, um von dieser Gegenstände aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Gegenstände in Einsätze einlegt, welche in Längsrichtung im Abstand angeordnete Aufnahmeöffnungen
für die Gegenstände aufweisen, und daß die Transportvorrichtung mit einer Mehrzahl von länglichen, im allgemeinen horizontalen
Gegenstandsschiebern versehen ist, die an einem endlosen Förderer in einheitlichen Abständen zur Bewegung in
einer im allgemeinen horizontalen, geschlossenen Schlaufenbahn befestigt sind, und zwar für eine aufeinanderfolgende
Bewegung längs einer Eingangsbahn, die seitlich unter einem Winkel gegenüber der Gegenstandsbahn konvergiert, anschließend
längs einer Vorwärtsbahn, die im allgemeinen parallel
U 0 \i - 7. S / 0 2 B 6
zu der Gegenstandsbahn angeordnet ist, dann längs einer Ausgangsbahn, die seitlich unter einem Ausgangswinkel ungefähr
von dem Ausgangsende der Ladeplattform weg von der Gegenstandsbahn divergiert, und anschließend längs einer Rückführbahn
zu der Eingangsbahn, daß die länglichen Gegenstandsschieber an einem Ende drehbar an dem endlosen Förderer für
eine horizontale Schwenkbewegung relativ zu diesem gelagert sind, daß Führungsvorrichtungen vorgesehen sind, welche
die Gegenstandsschieber im allgemeinen senkrecht zu der Gegenstandsbahn halten, wenn diese in schiebendem Eingriff mit
einem Gegenstand während der Bewegung entlang mindestens eines Teils der Eingangsbahn und während der Bewegung entlang
der Vorwärtsbahn und mindestens eines Teiles der Ausgangsbahn stehen, um die Gegenstände in Vorwärtsrichtung entlang der
Gegenstandsbahn zu schieben, daß der Konvergenzwinkel der Eingangsbahn relativ zu der Gegenstandsbahn so eingestellt
ist, daß die Gegenstandsschieber auf der Eingangsbahn in Richtung parallel zur Gegenstandsbahn einen Abstand aufweisen,
der ungefähr gleich dem Abstand der Gegenstände auf der Zustellfördervorrichtung
ist, so daß die Schieber sich zwischen die Gegenstände schieben und diese trennen, und daß der Divergenzwinkel
der Ausgangsbahn relativ zu der Gegenstandsbahn so eingestellt ist, daß die Gegenstandsschieber auf der Ausgangsbahn
voneinander einen Abstand haben, der ungefähr gleich dem Längsabstand der Aufnahmeöffnungen in dem Einsatz für die
Gegenstände ist.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die länglichen Gegenstandsschieber mit Führungsrollen versehen sind, die gegenüber ihrer drehbaren
Lagerung an der Förderkette versetzt sind, daß die Führungsvorrichtung eine Eingangsführungsbahn, welche mit
den Führungsrollen während der Bewegung längs mindestens eines Abschnittes der Eingangsbahn in Eingriff steht, eine
Vorwärtsführungsbahn, die mit den Führungsrollen während der Bewegung längs der Vorwärtsbahn in Eingriff gebracht werden
kann, und eine Ausgangsführungsbahn aufweist, die mit
den Führungsrollen während der Bewegung längs mindestens eines Abschnittes der Ausgangsbahn in Eingriff gebracht werden
kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch l,oder 2$ dadurch
gekennzeichnet, daß der endlose Förderer einstellbar ist, um den Ausgangswinkel der Ausgangsbahn zur Anpassung
an Einsätze mit Gegenstandsaufnahmeöffnungen in unterschiedlichem Abstand zu verändern.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Einstellen
des Ausgangswinkels der Ausgangsbahn des endlosen Förderers zur Anpassung an Einsätze mit Gegenstandsaufnahmeöffnungen
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in unterschiedlichem Abstand Mittel zum Einstellen der Ausgangsführungsbahn
relativ zu der Ausgangsbahn des endlosen Förderers aufweisen, um die Schieber im allgemeinen senkrecht
zu der Gegenstandsbahn zu halten,, wenn sie während ihrer Bewegung
längs der Ausgangsbahn in schiebendem Eingriff mit einem Gegenstand stehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsführungsbahn
eine erste Führungsschiene aufweist, die parallel zu der Ausgangsbahn angeordnet ist und mit den Führungsrollen in Eingriff
steht, um die Schieber im allgemeinen senkrecht zu der Gegenstandsbahn zu halten, um die Gegenstände längs dieser
Gegenstandsbahn zu schieben, daß die Ausgangsführungsbahn eine zweite Führungsschiene aufweist, die seitlich gegenüber
der ersten Führungsschiene in einem Abstand angeordnet ist, der wesentlich größer als der Querschnitt der Führungsrollen
ist, um den Schiebern eine Schwenkbewegung in Vorwärtsrichtung aus der senkrechten Beziehung zu der Gegenstandsbahn heraus
zu ermöglichen, wenn die konvergierenden Ausgangseinsatzmittel einen gefüllten Einsatz weg von der Gegenstandstransportvorrichtung
fördern.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn ζ e i chne t, daß der endlose Förderer einstellbar
ist, um den Eingangswinkel mit der Eingangsbahn zur Anpassung an unterschiedliche Abstände der Gegenstände
auf der Zustellfördervorrichtung zu verändern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Einstellung des Eingangswinkels der Eingangsbahn des endlosen Förderers zur Anpassung
an unterschiedliche Abstände der Gegenstände auf dem Zustellförderer Mittel zur Einstellung der Eingangsführungsbahn
relativ zu der Eingangsbahn des endlosen Förderers aufweisen, um die Gegenstandsschieber im allgemeinen senkrecht
zu der Gegenstandsbahn zu halten, wenn sie während ihrer Bewegung längs der Eingangsbahn in schiebendem Eingriff mit
einem Gegenstand stehen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf ausgewählten Gegenstandäschiebern
seitlich sich erstreckende Anschläge vorgesehen sind, die mit den Gegenständen während der Schieberbewegung
längs der Eingangsbahn in Eingriff kommen, um den mit diesen ausgewählten Gegenstandsschiebern in Eingriff gekommenen Gegenstand
quer zur Gegenstandsbahn zu verschieben.
409B23/Ü2bB
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Unterbrechung
des Vorrückens der Einsätze durch die Einsatzfördervorrichtung vorgesehen sind, wenn sich die Gegenstandsaufnahmeöffnung
an dem vorderen Ende des Einsatzes in den Förderweg der Gegenstände erstreckt, wenn diese sich weg von der Ladeplattform
bewegen, während die Gegenstandstransportvorrichtung zur Bewegung der Schieber längs der Ausgangsbahn zur Förderung
der Gegenstände in die Gegenstandsaufnahmeöffnungen und zur anschließenden Förderung der Einsätze mit den Gegenständen
in Betrieb ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsatzfördervorrichtung einen endlosen Einsatzförderer aufweist, der die Einsätze entlang einer
Einsatzbahn unterhalb und konvergierend mit der Gegenstandsbahn in der Nähe des Ausgangsendes der Ladeplattform fördert.
11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch geken nzeichnet,
daß der endlose Einsatzförderer Anschläge zum Vorrücken der Einsätze an Stellen aufweist, die einen
größeren Abstand als die Länge eines Einsatzes haben, und daß die Mittel zur Unterbrechung des Vorrückens der Einsätze
Mittel aufweisen, die den Einsatz mit diesen Anschlägen au-
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ßer Eingriff bringen, um das Vorrücken des Einsatzes anzuhalten,
ohne das Vorrücken des Einsatzförderers zu unterbrechen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zum Abfühlen der Gegenwart
eines Einsatzes in der Nähe des Ausgangsendes der Ladeplattform vorgesehen sind, und daß Mittel zum Anhalten
des endlosen Förderers, wenn ein Einsatz weg von dem Ausgangsende der Ladeplattform gefördert wird und Mittel zum Wiederstarten
des endlosen Förderers vorgesehen sind, wenn ein nachfolgender Einsatz durch die Einsatzfördervorrich.tung zu
einer Stellung am Ausgangsende der Ladeplattform vorgerückt worden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, ge kenn ζ e i chne t
durch Mittel zum Abfühlen der Gegenwart von Gegenständen
auf der Zustellfördervorrichtung an einer Gegenstandsabfühlstation vor der Gegenstandstransportvorrichtung und
durch Mittel zum Anhalten der Einsatzfördervorrichtung in Abwesenheit
von Gegenständen an dieser Gegenstandsabfühlstation.
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14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet
durch eine Ausgangsgegenstandsführung
im Abstand vom Ausgangsende der Ladeplattform zur Bildung eines Einsatzaufnahmeschlitzes dazwischen und auf einem
Niveau nahe dem Niveau der Ladeplattform angeordnet, um die Gegenstände zu unterlagern und zu unterstützen, und durch
Einsatzführungsmittel, die sich über das Niveau dieser Ausgangsgegenstandsführung
erstrecken, um die Einsätze zu einem Niveau oberhalb der Ausgangsgegenstandsführung zu führen.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsätze herabhängende Stegabschnitte zur Unterstützung der Einsätze auf einem Niveau
oberhalb der unteren Enden der Stegabschnitte aufweisen, udd daß Abfuhrfördermittel vorgesehen sind, die sich von der Ausgangsgegenstandsführung
auf einem Niveau nahe dem Niveau der Ausgangsgegenstandsführung erstrecken und die Gegenstände
an ihren Böden und die Einsätze an dem unteren Ende der herabhängenden Abschnitte unterstütuen.
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