DE1229899B - Vorrichtung zum Einkasten von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum Einkasten von Flaschen

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DE1229899B
DE1229899B DER33730A DER0033730A DE1229899B DE 1229899 B DE1229899 B DE 1229899B DE R33730 A DER33730 A DE R33730A DE R0033730 A DER0033730 A DE R0033730A DE 1229899 B DE1229899 B DE 1229899B
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DE
Germany
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conveyor belt
fingers
chain
bottles
finger
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DER33730A
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English (en)
Inventor
Edgar Dardaine
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EP Remy et Cie SARL
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EP Remy et Cie SARL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • B65B21/06Forming groups of bottles

Description

  • Vorrichtung zum Einkasten von Flaschen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einkasten von auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderband stehenden Flaschen, die durch sich oberhalb des Förderbandes bewegende Greifelemente erfaßt werden, mit Fingern od, dgl., die sich vor dem Eintreffen der Flaschen unterhalb der Greiferelemente zwischen die Flaschen einschieben.
  • Bei bekannten Vorrichtungen werden die einzukastenden Flaschen mehr oder weniger geordnet auf das Förderband gestellt. Um jedoch von den Greiferorganen erfaßt zu werden, müssen sie zu gleichförmigen Gruppen zusammengestellt sein. Diese Gruppen müssen jeweils aus einer gegebenen Anzahl Flaschen bestehen, die selbstverständlich der Anzahl Elemente jedes Greifers entspricht, wobei die Vertei lung der Flaschen in jeder Gruppe mit derjenigen der Elemente der Greifer übereinstimmt. Endlich dürfen die auf diese Weise gruppierten Flaschen keine relative Bewegung in bezug auf die Greiferorgane ausführen, d. h., sie müssen sich mit genau der gleichen Geschwindigkeit wie diese fortbewegen.
  • Um die vorstehenden Bedingungen zu erfüllen, ist es also erforderlich: in ein und derselben Gruppe eine Anzahl Flaschen zu vereinigen, die der Anzahl Elemente jedes Greifers entspricht, wobei diese Flaschen untereinander in Berührung stehen; auf diese gruppenweise angeordneten Flaschen derart einzuwirken, daß sie sich unterhalb der Greifer mit einer Geschwindigkeit fortbewegen, die derjenigen der Greifer genau entspricht.
  • Es kann vorkommen, und dies ist auch im allgemeinen der Fall, daß der Abstand zwischen den beiden Hälsen zweier in Berührung miteinander stehender Flaschen nicht genauso groß ist wie der Abstand der Greiferelemente, und in diesem Fall muß dann eine neue Arbeitsphase eingeschaltet werden, die darin besteht, die Flaschen derart voneinander abzurücken, daß der gegenseitige Abstand ihre Hälse genau demjenigen der Greiferelemente entspricht.
  • Das Problem eines selbsttätigen Ergreifens von durch ein Förderband transportierten Flaschen, auf das sie in beliebiger Verteilung aufgebracht wurden, ist nicht neu, und es ist bereits in zahlreichen vorbekannten Anlagen gelöst. Es ist jedoch immer notwendig, in beliebiger Reihenfolge ankommende Flaschen in gleichförmige Gruppen überzuführen und sie dann in eine der Verteilung der Greiferelemente entsprechende Anordnung zu bringen.
  • Es ist bereits eine Anlage bekannt, in der die auf dem Förderband befindlichen Flaschen durch einen Anschlag abgestoppt werden, der die erste Flaschenquerreihe derart blockiert, daß die nachfolgenden Flaschen auf dies erste Reihe stoßen und sich dahinter gruppieren.
  • Der Anschlag schwenkt periodisch ein und läßt in regelmäßigen Zeitabständen Flaschenreihen hindurch, so daß diese den Greiferorganen in aufeinanderfolgenden Wellen vorgelegt werden.
  • Es liegt auf der Hand, daß in einem derartigen System die Flaschen während einer gewissen Zeitspanne abgestoppt werden müssen. Daraus ergibt sich für die Flaschen ein ruckartiger Stillstand und dann wieder eine nicht weniger ruckartige Fortbewegung.
  • Der mit dieser intermittierenden Förderung verbundene Aufprall der Flaschen aufeinander führt nicht nur zu großem Lärm, sondern auch zu einem Bruch zahlreicher Flaschen. Darüber hinaus können bei diesem System auf Grund der unterbrochenen Translationsbewegung dem Förderband auch keine sehr großen Geschwindigkeiten erteilt werden. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß sie kein Organ umfaßt, das -die Flaschen zu den Greifern hinführt. Damit die vom Anschlag freigegebenen Flaschenwellen zeitlich genau auf den Einsatz der Greifer abgestimmt sind, dürfen sich diese Flaschenwellen auf dem sie trans- portierenden Förderband auch nicht im geringsten verlagern, was jedoch ab und zu vorkommt.
  • Weiterhin ist bereits eine Anlage zum Verpacken von in eine Translationsbewegung versetzten Gegenständen bekannt, in der sich Finger längs eines Förverbandes verstellen und quer zur Förderrichtung der Gegenstände verschiebbar sind. Diese Finger dienen einzig und allein dazu, die ursprünglich in Berührung miteinander stehenden Gegenstände in getrennte Gruppen zu verteilen, die jeweils eine bestimmte Anzahl Gegenstände umfassen. In dieser Anlage sind jedoch keine Finger vorgesehen, die die so gebildeten Gruppen ergreifen und sie während ihrer Verstellung unterhalb der Greifer begleiten. Die Finger bewegen sich genau mit der Geschwindigkeit des Förderbandes, so daß die Gegenstände nicht im geringsten veriangsamt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich abweichend vom Stand der Technik im wesentlichen dadurch aus, daß in Förderrichtung hintereinander und in einem Abstand voneinander zwei Kettensysteme am Förderband vorgesehen sind, die je aus mindestens einer die Finger tragenden und längs des Förderbandes bewegbar angeordneten endlosen Kette bestehen, wobei der Abstand zwischen den Fingern des in Förderrichtung ersten Kettensystems etwa gleicol'ist'derläng ist-der Längeeiner in einen Kasten einzubringenden Flaschengruppen, und dieses Kettensystem mit einem Antrieb derart verbunden ist, daß sich die zugehörigen Finger wesentlich langsamer als das Förderband bewegen, während am zweiten Kettensystem, das sich bis in den Bereich erstreckt, in dem die Greiferelemente-die Flaschen erfassen, Finger in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa dem Durchmesser einer Flasche gleich ist, und das zweite Kettensystem mit dem Antrieb derart verbunden ist, daß sich -die daran befestigten Finger nur etwas langsamer als das Förderband und mit derselben Geschwindigkeit wie die Greiferelemente bewegen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit die - einwandfreie Durchführung des fraglichen Arbeitsgangs, nämlich das richtige Gruppieren der eine Translationsbewegung ausführenden Flaschen für ihr Ergreifen durch die Greiferelemente mit Hilfe einer Gesamtheit beweglicher Finger. Da dieser Arbeitsgang zumindest zwei aufeinanderfolgende Phasen umfaßt, isf diese Fingergesamtheit beim Gegenstand der Erfindung in zwei getrennte Systeme unterteilt. Ein erstes Fingersystem dient dazu, die Flaschen gruppenweise zusammenzufassen. Zu diesem Zweck nehmen die Finger an deren Bewegung teil, erteilen ihnen dabei jedoch eine Geschwindigkeit, die unter derjenigen des Förderbandes liegt, so daß sie sich natürlich gruppieren. Anschließend schwenken die Finger aus der Flaschenbahn und geben die so gebildeten Flaschengruppen frei. Ein zweites Fingersystem begleitet die derart gebildeten Flaschengruppen, während sie unterhalb der Greifer laufen, so daß für die Aufrechterhaltung der Ausrichtung und die Erteilung der gleichen Translationsgeschwindigkeit wie die Greifer gesorgt ist. Da sich das zweite Fingersystem etwas langsamer bewegt als das Förderband, bleiben die Flaschen mit den Fingern in Bewegung. Um eine Gruppe von Fingern zu haben, die sich mit einer verhältnismäßig niedrigen Geschwindigkeit fortbewegt (bedeutend langsamer als das Förderband) und andererseits eine Fingergruppe, die sich nur geringfügig langsamer fortbewegt als das Förderband, müssen die Finger mit zwei verschiedenen Organen verbunden sein, die selbstverständlich ebenfalls mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit dem wesentlichen Vorteil verbunden, daß ein kontinuierliches Arbeiten und damit ein viel schnelleres Handhaben der Flaschen sichergestellt ist als bei den bekannten Anlagen, und daß keine Flaschenbrüche und keine große Lärmentwicklung vorhanden ist, die in den bekannten Anlagen von dem Aufeinanderprall der Flaschen herrührt, wenn sie durch die Blockierungsanschläge abgestoppt werden. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in sehr vorteilhafter Weise eine Führung der Flaschen während ihrer Fortbewegung unterhalb der Greiferorgane gewährleistet, so daß jedes zufällige Verschieben in be; zug auf diese Greiferorgane ausgeschaltet ist.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den sich an die folgende Beschreibung verschiedener Ausführungsformenn anschließenden Ansprüche gekennzeichnet, von denen Anspruch 1 nur die Gesamtheit der darin enthaltenen Merkmale schützt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fi g. 1 eine Teildraufsicht auf eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstete Anlage, wobei nur die Gruppiervorrichtung sichtbar ist, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführung der Gruppiervorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt längs der LinieIV-IV der Fig. 3, F i g. 5 eine Teildraufsicht auf die Anlage entsprechend F i g. 1, wobei nur die Verteilvorrichtung sichtbar ist, Fig. 6 einen Schnitt längs der LinieVI-VI der Fig. 5, Fig.7 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführung der Verteilvorrichtung und F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7.
  • Die Teilansicht einer Anlage für den Transport und die selbsttätige Einbringung von Flaschen in Kästen gemäß F i g. 1 zeigt zwei gleiche Gruppiervorrichtungen 1 a und 1 b. Diese Gruppiervorrichtungen sollen z. B. aus Flaschen B, die von den sich in der Richtung des Pfeils F mit einer Geschwindigkeit V bewegenden Förderbändern 2 a und 2 b transportiert werden, Gruppen von sechs Einheiten bilden.
  • Jede Gruppiervornchtung la oder 1 b umfaßt eine endlose Kette 3, die mit zwei Kettenrädern 4 und 5 im Eingriff steht, welche von einem an dem allgemeinen Gestell 7 der Anlage befestigten Gestell 6 getragen werden. Wenigstens eines dieser Räder, z. B. das Rad 5, ist ein Antriebsrad und steht über ein beliebiges bekanntes Getriebe mit dem nicht dargestellten Antriebsmotor der Anlage in Verbindung.
  • Dieser Motor treibt die Kette 3 so an, daß ihr in unmittelbarer Nähe des Förderbandes liegender geradliniger Abschnitt die gleiche Bewegungsrichtung wie das Förderband hat. An der Kette 3 sind gleich weit voneinander entfernte Halterungen 8 mit Fingern 9 befestigt. Diese Finger 9 sind um eine lotrechte Achse 10 drehbar und stehen unter der Einwirkung einer Rückholfeder 11, die ihnen normalerweise eine in bezug auf die Kette 3 schräge Lage gibt. Jede Halterung 8 weist außerdem eine Rolle 12 auf, die, wenn der Halter den Arbeitsabschnitt der Kette durchläuft, d. h. den in unmittelbarer Nähe des Förderbandes 2 a oder 2 b befindlichen geradlinigen Abschnitt, mit einem an dem Gestell 6 befestigten Winkeleisen oder einem anderen Führungsteil 13 zusammenwirken kann.
  • Die Halterungen 8 können an der Kette 3 auf beliebige geeignete Weise angebracht, beispielsweise an einem der Kettenglieder befestigt sein, so daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungen und somit der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fingern nach Belieben gewählt und eingestellt werden kann. Dieser Abstand ist natürlich durch die in der gleichen Gruppe zu vereinigende Zahl von Flaschen bestimmt.
  • Die Kette 3 erhält vorzugsweise eine lineare Geschwindigkeit V', welche von der Translationsgeschwindigkeit V der Förderbänder merklich verschieden ist und z. B. in einem zwischen 1 und 5 liegenden Verhältnis kleiner als diese sein kann.
  • Die auf die Förderbänder 2 a oder 2 b hintereinander, aber mit einer beliebigen Verteilung aufgebrachten Flaschen B gelangen zwischen die an dem Gestell 6 bzw. dem Gestell 7 befestigten Führungsschienen 14 und 15 mit einer Geschwindigkeit V, bis die erste Flasche gegen den Finger 9 der Kette 3 stößt, welcher nach Vorbeigang an dem Kettenrad 4 über das Förderband 2 a oder 2 b gelangt. Diese erste Flasche drückt den Finger 9 entgegen der Wirkung der Rückholfeder 11 zurück, bis er in eine etwa zu der Bewegungsrichtung rechtwinkelige Lage kommt, worauf sich die Flasche mit der gleichen Geschwindigkeit V' wie der Finger 9 bewegen muß. Alle weiteren Flaschen, die sich bis dahin mit der Geschwindigkeit V bewegten, werden dann in der gleichen Weise gebremst, so daß sie auf dem Förderband gleiten und miteinander in Berührung kommen.
  • Wenn der nächste Finger seinerseits über das Förderband 2a oder 2b gelangt, tritt er z. B. in den Zwischenraum zwischen der sechsten und siebenten Flasche (je nach dem zwischen zwei Fingern 9 gewählten Abstand), so daß er an der sechsten Flasche anliegt. Wenn der erste Finger das Ende des Arbeitsabschnittes der Kette 3 erreicht, d. h. über das Kettenrad 5 läuft und sich von dem Förderband 2a oder 2 b entfernt, werden die zwischen den beiden Fingern liegenden sechs Flaschen freigegeben. Sie werden dann von dem Förderband mit der Geschwindigkeit V mitgenommen, während die siebente Flasche unter dem Druck der nachfolgenden Flaschen ihrerseits den Finger 9 zurückdrückt, hinter dem sie sich befindet, worauf sie von diesem bis zum Ende des Arbeitsabschnittes der Kette 3 zurückgehalten wird.
  • Die Flaschen werden also in homogene getrennte Gruppen aufgeteilt, deren jede bei dem gewählten Beispiel sechs Flaschen umfaßt.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine andere Ausführung der Gruppiervorrichtung dargestellt, bei der die über die Kettenräder 17 und 18 laufende, etwa in einer lotrechten Ebene liegende endlose Kette 16 unter einem sich in der Richtung des Pfeils F bewegenden Förderband 12 angeordnet ist. Bei dieser Ausführung werden die Finger 19 durch gleitende Stäbe gebildet, die an an der Kette 16 befestigten Halterungen 20 ange- bracht sind. Jeder Finger 19 ist mit einer Rolle 21 versehen, die mit einem Betätigungsglied zusammenwirkt, das seine Stellung im Synchronismus mit der Bewegung der Kette bestimmt. Dieses Betätigungsglied wird durch eine feste Schiene gebildet, die zwei mit den Rollen 21 zusammenwirkende Nocken 22 a und 22b aufweist. Wenn ein Finger 19 unter das Förderband 2 kommt, wird er durch den schrägen Abschnitt 22 a' des Nockens 22 a hochgedrückt, so daß er wie der Finger 9 des anderen Ausführungsbeispiels zwischen die Flaschen greift und diese verlangsamt. Wenn der Finger 19 an das Ende des Arbeitsabschnittes der Kette 16 kommt, d. h. über das Kettenrad 17 läuft, gibt er die zwischen ihm und dem nächsten Finger 19 liegende Flaschengruppe frei. Die so gebildete Gruppe wird dann mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Förderband mitgenommen.
  • Das Förderband 2 ist natürlich so ausgebildet, daß die Finger 19 hindurchtreten können.
  • Bei Benutzung einer Anlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Förderbändern kann eine derartige Vorrichtung zwischen zwei benachbarten Förderbändern angeordnet werden, so daß ein und dieiselbe Vorrichtung zur gleichzeitigen Vornahme der gruppenweisen Aufteilung von zwei oder mehreren Reihen von Gegenständen benutzbar ist.
  • Fig. 5 ist eine Teildraufsicht auf die in Fig. 1 dargestellten Anlage für den Transport und die Einbringung von Flaschen in Kästen, und zwar zwei gleich ausgebildete Verteilvorrichtungen 23 a - und 23 b. Diese das zweite Element der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildenden Verteilvorrichtungen sollen den vorher durch die Gruppiervorrichtungen la und lb gruppierten Flaschen B gleiche Abstände geben.
  • Jede Verteilvorrichtung 23 a oder 23 b umfaßt eine endlose Kette 24, die mit zwei Kettenrädern 25 und 26 im Eingriff steht, welche von einem an dem allgemeinen Gestell 7 der Anlage befestigten Gestell 27 getragen werden. Wenigstens eines dieser Kettenräder, z. B. das Rad 26, ist ein Antriebsrad und steht über ein beliebiges bekanntes Getriebe mit dem nicht dargestellten Antriebsmotor der Anlage in Verbindung, der die Kette 24 so antreibt, daß ihr in unmittelbarer Nähe des Förderbandes 2 a oder 2 b befindlicher geradliniger Abschnitt die gleiche Bewegungsrichtung wie das Förderband hat. An der Kette 24 sind Halterungen 28 befestigt, deren gegenseitiger Abstand praktisch gleich dem Durchmesser der transportierten Flaschen ist. Diese Halterungen tragen Finger 29, welche in etwa senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Kette 24 lliegenden Hülsen 30 gleiten.
  • Die Halterungen 28 können an der Kette 24 auf beliebige geeignete Weise angebracht und an einem beliebigen Kettenglied befestigt werden, so daß der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Halterungen nach Belieben gewählt und eingestellt werden kann. Ferner kann jeder Finger 29 in bezug auf seine eigene Halterung eingestellt werden. Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fingern 29 wird natürlich durch den Durchmesser der in Kästen einzubringenden Flaschen od. dgl. bestimmt.
  • Die Finger 29 sind zu gleichmäßig auf die Kette 24 verteilten Serien zusammengefaßt.
  • Jeder Finger 29 besitzt eine mit Führungsnocken 33 a und 33b zusammenwirkende Rolle 32. Der Nocken 33 b läßt jeden Finger 29 in seine Hülse 30 eintreten, bevor seine Halterung über das Kettenrad 25 gelaufen ist, während der Nocken 33 a den Finger aus seiner Hülse austreten läßt, wenn sich die Halterung längs des geradlinigen Arbeitsabschnittes der Kette 24 bewegt. Der erste Finger 29 a einer jeden Serie liegt jedoch in seiner Hülse fest und wird in der aus dieser ausgetretenen Stellung gehalten.
  • Die Kette 24 erhält vorzugsweise eine lineare Geschwindigkeit V", welche etwa gleich der Translationsgeschwindigkeit V der Förderbänder oder etwas kleiner als diese ist.
  • Die Flaschen B, welche auf dem Förderband 2 a oder 2 b in kompakten Gruppen angeordnet sind, rücken zwischen den an dem Gestell 27 bzw. dem Gestell 7 befestigten Führungsschienen 34 und 35 mit einer Geschwindigkeit V vor, bis die erste Flasche auf den Finger 29 der Kette 24 trifft, welcher nach Vorbeigang an dem Kettenrad 25 über das Förderband 2 a oder 2 b gelangt. Diese Flaschengruppe wird dann etwas gebremst und gezwungen, sich mit der Geschwindigkeit V" des Fingers 29 zu bewegen. In dieser Stellung befinden sich die vier anderen Finger 29 der betreffenden Fingerserie etwa einem Zwischenraum zwischen den Flaschen gegenüber. Wenn diese Finger dann an dem Nocken 33 a in Anlage gelangen, werden sie aus ihrer Hülse heraus zwischen die Flaschen B gedrückt, so daß sie diesen einen gegenseitigen Abstand geben, der z. B. dem Achsabstand der Greiferelemente entspricht. Die Flaschen gelangen so mit dem gewünschten Abstand unter die Greiferköpfe.
  • In Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführung der Verteilvorrichtung dargestellt, die vorzugsweise zur Benutzung mit einer Gruppiervorrichtung der in Fig. 3 und 4 dargestellten Art bestimmt ist. Eine über Kettenräder 37 und 38 laufende, in einer etwa lotrechten Ebene liegende endlose Kette 36 ist unter einem sich in Richtung des Pfeils S bewegenden Förderband2 angeordnet. Bei dieser Ausführung sind die Finger 39 an an der Kette 36 befestigten Halterungen 40 angebracht. Jeder Finger 39 ist mit einer Rolle 41 versehen, welche mit festen Nocken 42 a und 42b zusammenwirkt. Jeder unter das Förderband 2 kommende Finger 39 wird durch den auf seine Rolle 41 wirkenden schrägen Abschnitt 42a' des Nockens 42 a nach oben gedrückt, so daß er zwischen zwei benachbarte Flaschen greift, wie die Finger 29 in dem Beispiel der Fig. 4 und 5. Die Flaschen B kommen so mit dem gewünschten Abstand unter die Greiferköpfe.
  • Wenn der Finger 39 an das Ende des Arbeitsabschnitts der Kette 36 gelangt, läuft er über das Kettenrad37 und kehrt zu dem Kettenrad 38 zurück, worauf er für einen neuen Arbeitsgang bereit ist. Bei einer Anlage mit mehreren nebeneinander angeordneten Förderbändern kann diese Vorrichtung zwischen zwei benachbarten Bändern angeordnet werden, so daß ein und dieselbe Vorrichtung zur gleichzeitigen Vornahme der gleichmäßigen Verteilung von zwei oder mehreren Reihen von Gegenständen benutzbar ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einkasten von auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderband stehenden Flaschen, die durch sich oberhalb des Förderbandes bewegende Greiferelemente erfaßt werden, mit Fingern od. dgl., die sich vor dem Eintreffen der Flaschen unterhalb der Greiferelemente zwischen die Flaschen einschieben, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung hintereinander und in einem Abstand voneinander zwei Kettensysteme am Förderband (2 a, 2 b, 2) vorgesehen sind, die je aus mindestens einer die Finger (9, 19, 29, 29 a, 39) tragenden und längs des Förderbandes (2 a, 2 b, 2) bewegbar angeordneten endlosen Kette bestehen, wobei der Abstand zwischen den Fingern (9, 19) des in Förderrichtung ersten Kettensystems (3, 16) etwa gleich ist der Länge einer in einen Kasten einzubringenden Flaschengruppe, und dieses Kettensystem (3, 16) mit einem Antrieb derart verbunden ist, daß sich die zugehörigen Finger (9, 19) wesentlich langsamer als das Förderband bewegen, während am zweiten Kettensystem (24, 36), das sich bis in den Bereich erstreckt, in dem die Greiferelemente die Flaschen erfassen, Finger (29, 29 a, 39) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der etwa dem Durchmesser einer Flasche gleich ist, und das zweite Kettensystem (24, 36) mit dem Antrieb derart verbunden ist, daß sich die darin befestigten Finger (29, 29 a, 39) nur etwas langsamer als das Förderband (2 a, 2 b, 2) und mit derselben Geschwindigkeit wie die Greiferelemente bewegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kettensystem (3) zwei in einer oberhalb des Förderbandes (2a, 2 b) liegenden Horizontalebene angeordnete Ketten umfaßt, wobei jeder Finger (9) verschwenkbar auf einer Halterung (8) aufgebracht und mit einer Rückholfeder (11) versehen ist, die ihn normalerweise in einer zur Bewegungsrichtung der Ketten (3) geneigten Stellung festhält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kettensystem (24) zwei in einer oberhalb des Förderbandes (2 a, 2 b) liegenden Horizontalebene angeordnete Ketten umfaßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (24) starr zu diesen befestigte (29 a) und senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Förderbandes verschiebbare (29) Finger aufweisen und die verschiebbaren Finger (29) mit Rollen (32) versehen sind, die sich auf ortsfesten, an sich bekannten Nocken (33 a, 33 b) verstellen, so daß sich die Finger (29) synchron mit der Kettenbewegung bewegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kettenreihe (16) zwei oder mehrere, - in parallelen Vertikalebenen liegende und unterhalb des Förderbandes (2) verlaufende Ketten umfaßt, und jeder Finger (19) aus verschiebbaren, auf Halterungen (20) angeordneten und mit Rollen (21), die mit einem ortsfesten Nocken (22 a, 22 b) zusammenarbeiten, versehenen Stangen besteht, so daß sich die Stangen zeitgleich mit der endlosen Kette (16) bewegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kettenreihe (36) aus zwei oder mehreren in parallelen, unterhalb des Förderbandes (2) liegenden Vertikalebenen angeordneten Ketten besteht, und die Finger (39) aus verschiebbaren Stangen gebildet sind, und daß die Stangen auf Halterungen (40) aufgebracht und mit Rollen (41) versehen sind, die mit einem ortsfesten Nocken (42 a, 42 b) derart zusammenwirken, daß die Bewegung jedes Fingers (39) zeitgleich mit der Fortbewegung der endlosen Ketten (36) stattfindet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 043 927; britische Patentschrift Nr. 831 476; USA.-Patentschriften Nr. 2 805 755, 2 699 278, 2 555 816, 1924146, 2669341.
DER33730A 1961-11-07 1962-10-22 Vorrichtung zum Einkasten von Flaschen Pending DE1229899B (de)

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