DE3342708A1 - Vorrichtung zum automatischen einschalten von quertrennelementen zwischen behaelter, die in wenigstens einer reihe aneinander angrenzend vorruecken - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen einschalten von quertrennelementen zwischen behaelter, die in wenigstens einer reihe aneinander angrenzend vorrueckenInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Einschalten von Quertrennelementen zwischen Behälter, die
in wenigstens einer Reihe aneinander angrenzend vorrücken.
Diese Vorrichtung ist insbesondere für eine Strasse zur automatischen
Verpackung in Kartons von Gruppen solcher Behälter, wie Flaschen, Dosen, o.dgl,, bestimmt, wobei diese
Strasse direkt nach einer Füll- und Schliessanlage der Behälter angeschlossen sein kann.
Bekanntlich wird in vielen Fällen das Einschalten von Längsund Quertrennelementen zwischen die einzelnen Behälter der
jeweils in einem Karton verpackten Gruppe verlangt, um die Behälter - besonders wenn sie zerbrechlich sind - zweckmässig
zu trennen und zu schützen.
Der Vorgang zum Einschalten der Trennelemente muss auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Füll- und Schliessanlage der Behälter
sowie auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Verpackungsstrasse abgestimmt werden und hat mit einem Höchstmass an
Genauigkeit zu erfolgen, um eine hohe Leistung zu gev/ähren und unerwünschte Arbeitsunterbrechungen zu vermeiden.
Das Einschalten der Längstrennelemente zwischen in parallelen Reihen vorrückende Behälter stellt kein besonders Problem
dar, weil es nämlich genügt, die Vorrückkanäle der Behälter zeitweilig voneinander zu entfernen. Nicht so einfach
ist dagegen der Vorgang zum Einschalten der Quertrennelemente zwischen die aneinander angrenzenden, vorrückenden
Behälter.
BAD ORißlMAI
Eine bekannte Vorrichtung zum Durchführen letzteren Vorganges sieht die vorausgehende Einteilung in Gruppen der in parallelen
Reihen vorrückenden Behälter, das Vorrücken mit einer bestimmten, gleichbleibenden Geschwindigkeit jeder von
der folgenden Gruppe entfernten Behältergruppe und eine zeitweilige Beschleunigung der einzelnen Behälterlinien der
jeweiligen Gruppen gegenüber der gleichbleibenden Vorrückgeschvindigkeit
vor, um das Entfernen von d'er folgenden Behälterlinie herbeizuführen und dadurch das Einschalten der
Quertrennelemente zu ermöglichen. Diese Beschleunigung wird durch einen motorangetriebenen Beschleunigungsteppich ausgelöst,
der im Bereich eines Druckstangenförderers arbeitet, der die Behältergruppen in angemessenem Abstand voneinander
auf eine Laufbahn vorrücken lässt. Diese bekannte Vorrichtung, deren Funktion die jähe Beschleunigung der Behälter
zugrunde liegt, kann besonders bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten Nachteile und Ungenauigkeiten mit sich bringen.
Eine weitere bekannte Vorrichtung sieht im Bereich eines Druckstangenförderers zum Vorrücken von vorgebildeten Behältergruppen
auf eine Laufbahn und in Abstand voneinander eine Einfallstelle der Laufbahn vor, um eine Steigung und daher
ein Öffnen jeder Behälterlinie gegenüber der vorangehenden" Linie zu verursachen und dadurch das Einschalten der Quertrennelemente
zu ermöglichen. Auch diese bekannte Vorrichtung weist Ungenauigkeiten und Nachteile auf und gestattet
keine hohen Arbeitsgeschwindigkeiten.
Noch eine weitere bekannte Vorrichtung weist einen Bandförderer für jede Reihe von aneinander angrenzendenden Behältern
und, im Eereich dieses Bandförderers, Bremsmittel auf, die sich mit einer niedrigeren Geschwindigkeit als die Vor-
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BAH ORlßlMAI
/ UU
rückgeschwindigkeit der Bandförderer zeitweilig zwischen die aufeinanderfolgende Behälter jeder Reihe einschalten. In
diesem Fall werden die Behälter zum Einschalten der Trennelemente dadurch voneinander entfernt, dass in jeder Reihe
die aneinander angrenzenden Behälter vor den Bremsmitteln gebremst werden und nach den Bremsmitteln jeweils ein Behälter
losgelassen wird. Diese Vorrichtung weist nicht nur den Nachteil, dass sämtliche Behälter der Reihen, die sich vor
den Bremsmitteln befinden, gebremst und daher auf den Bandförderern schleifend gehalten v/erden, sondern auch noch den
Nachteil auf, dass unmittelbar nach der Einschaltstelle der Quertrennelemente nicht dafür gesorgt wird, dass die Behälter
wieder zum Angrenzen aneinander gebracht werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen
Einschalten von Quertrennmitteln zwischen Behälter, die kontinuierlich und aneinander angrenzend vorrücken,'
zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Technik beseitigt, beim Einschalten der Trennelemente eine höhere Geschwindigkeit
gestattet und eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung
gelöst, die oberhalb der sich bewegenden Behälter einen Spendeautomaten der Trennelemente und unterhalb der Behälter
Mittel zum zeitweiligen Entfernen der Behälter voneinander aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass diese Mittel
aus einer Reihe von Sprossen bestehen, die mit der gleichen linearen Geschwindigkeit der Behälter einer endlosen Strecke
entlang vorgeschoben werden, die einen Abschnitt aufweist, der zum Teil aufsteigend und zum Teil parallel zur Vorrückxichtung
der Behälter jeweils zum Einschalten der Sprossen
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BAD ORIGINAL
zwischen die Behälter und zum Begleiten der Behälter verläuft, wobei dieser Abschnitt mit einem Rücklaufabschnitt
durch einen im wesentlichen halbkreisförmigen Bereich verbunden ist, der direkt unterhalb des Spendeautomaten der
Trennelemente liegt und wo die Sprossenspitzen eine Strecke zurücklegen, die länger als die von den.Sprossenfüssen zurückgelegte
Strecke ist.
Vorteilhaft werden die Sprossen von Querstangen getragen, die an ihren Enden an zwei endlosen Ketten befestigt sind,
die sich auf parallele, senkrechte Ebenen bewegen und dadurch die Stangen samt Sprossen zum Zurücklegen der vorbestimmten
Strecke mitnehmen. Der Abstand zwischen den Stangen ist so festgelegt, dass sich zwischen jedes Paar von
nebeneinander vorrückenden Behältern in Längsrichtung eine Sprosse einschalten kann. Jede Stange trägt so viele Sprossen,
wie sie erforderlich sind, damit in Querrichtung auf jeden Behälter zwei Sprossen wirken; handelt es sich um mehrere
parallele Behälterreihen, so wirken die von jeder Querstange getragenen Zwischensprossen gleichzeitig auf die zu
zwei anstossenden Reihen der einen und derselben Linie gehörenden Behälter.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung wird nachstehend mit ihren
weiteren Eigenschaften und Vorteilen an Hand eines in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher und ausführlicher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in einer Seitenan-.
sieht im Aufriss und im Teilschnitt,
'Fig. 2 eine Ansicht im Querschnitt nach der Linie TI-II von
Fig. 1 und
~ COPY —
BAD ORfGfNAL
Fig. 3 eine Ansicht von oben nach der in Fig. 1 m±t III-III
bezeichneten Linie.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist für eine Strasse zum Verpacken in Kartons von rait A bezeichneten
und in vier parallelen Reihen vorrückenden Flaschen ausgelegt, wobei die Flaschen jeder Reihe aneinander angrenzen
und die Flaschen der verschiedenen Reihenirechtwinklich zur Vorrückrichtung Querlinien bilden.
Die vier Reihen von Flaschen A werden mit gleichbleibender Vorrückgeschwindigkeit durch ein Förderband 3 ο zugeführt,
von dem in den Figuren 1 und 3 das Ende mit der entsprechenden Ablenkrolle 11 sichtbar ist. In Längsrichtung angeordnete
Trenn- und Bordwände 12 grenzen die einzelnen parallelen Kanäle zum Vorrücken der Flaschenreihen ab.
Aus dem motorangetriebenen Förderband 10 gelangen die Flaschenreihen
A zu Gleitflächen 13, die von Stützen 14 des Gestells stationär getragen werden. Die Gleitflächen 13 bilden
die Unterlage für die Vorrückkanäle der Flaschenreihen. Oberhalb der parallelen Vorrückkanäle der Flaschen A ist
ein Spendeautomat von Quertrennelementen angeordnet, der in Fig. 1 insgesamt mit 15 bezeichnet ist. Dieser Automat umfasst
ein Magazin.16 zur Ausgabe von Paketen von Trennelementen B, das vorn geschlossen ist und in der Nähe der Kopfwand
17, am Boden, einen Schlitz 18 aufweist, der gerade so breit ist, dass jeweils der Austritt nach unten nur eines
einzeigen Trennelementes B gestattet ist.
Durch eine Durchbrechung in der Kopfwand 17 des Magazins 16
können auf das vordere Trennelement des Pakets federbeaufschlagte, spitze Finger 19 wirken, die ein Schlitten 2 0
trägt, der über einen Druckluftzylinder o.dgl. einem Stab
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70 8
21 entlang geführt ist, um das erste Trennelement B aus dem Magazin 16 durch den Bodenschlitz 18 auszustossen. Ein Paar
Rollen 23, von denen wenigstens eine von einem Motor 24 angetrieben ist, kann das aus dem Magazin 16 ausgestossene
Trennelement greifen und über geeignete Führungselemente nach unten in den Raum werfen, der zwischen aufeinanderfolgenden
Linien von Flaschen A gebildet ist, die wie in Fig. 1 deutlich ersichtlich, in parallelen Kanälen vorrücken.
Um diesen Raum zwischen aufeinanderfolgenden Linien von aneinander
angrenzend vorrückenden Flaschen zu bilden und dadurch das Einführen der Quertrennelemente B zu ermöglichen,
sind erfindungsgemäss Mittel vorgesehen, die nachstehend
näher beschrieben werden.
Diese Mittel bestehen im wesentlichen aus mit 25 bezeichneten Sprossen, die sich in die zwischen den aneinander angrenzenden
und in parallelen Reihen vorrückenden Flaschen bestehenden Räume einsetzen und an einer gewissen Stelle
eine Flaschenlinie von der nächsten entfernen, um den zum Einschalten eines Trennelementes B zwischen die beiden Linien
von Flaschen A erforderlichen Raum zu bilden.
Die Sprossen 25 sind von Querstangen 2 6 getragen, die je eine
Anzahl Sprossen 25 tragen, die der Anzahl der Flaschenreihen plus eine entspricht. Wie in- Figuren 2 und 3 deutlich
dargestellt, sollen nämlich auf jede Flasche A zwei Sprossen 25 wirken, und die von einer Stange 2 6 getragenen, sich zwischen
den Endsprossen befindlichen Sprossen wirken in einer Linie gleichzeitig auf zwei zu benachbarten Reihen gehörenden
Flaschen.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass die Sprossen 25 auf
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I \J
die Flanken der Flaschen A wirken und dass ihre Spitze doppe 1 zinken f δ rraig ist (siehe insbesondere Fig. 2), um sich
mit den Trenn- und Bordwänden 12 nicht zu überschneiden.
Die die Sprossen 25 tragenden Stangen .26 sind im Bereich ihrer jeweiligen Enden an einer Kette 27 befestigt, wobei
die beiden Ketten auf parallelen, senkrechten Ebenen angeordnet und je auf Umlenk- und Antriebsräder 2 8 und 29 sowie
auf geeignete, stationäre Führungselemente 30, 31 auf eine geschlossene Strecke geführt sind. Im Bereich ihrer jeweiligen
Enden sind ausserdem die Stangen 2 6 an zwei nacheinander angeordneten Zapfen der entsprechenden Kette 27 befestigt,
so dass die von den Stangen 26 getragenen Sprossen 25 im oberen Streckenabschnitt nach oben und im unteren Rücklaufabschnitt
nach unten gekehrt sind.
Die Antriebsräder 2 9 sind an einer gemeinsamen,im Gestell gelagerten
Welle 36 angebaut, die auch ein Rad 37 für eine (in Fig. 3 nicht dargestellte) Antriebskette trägt, die die Ketten
27 mit den Stangen 26 und den Sprossen 25 mit einer linearen Geschwindigkeit in Bewegung setzt, die der vom Förderband
10 erteilten Vorrückgeschwindikgiet der Flaschen A auf
die Gleitflächen 13 entspricht.
Die Umlenk- und Antriebsräder 28 bzw. 2 9 und die Führungen 30, 31 der Ketten 27 sind so angeordnet (siehe Fig. 1), dass
sie die Ketten und daher die Stangen 2 6 samt Sprossen 2 5 zum Zurücklegen einer endlosen Strecke zwingen. Der obere Abschnitt
dieser Strecke verläuft zum Teil aufsteigend und zum Teil parallel zur Vorrückrichtung der Flaschen A (siehe Pfeile
in Fig. 1). Während sie sich auf den aufsteigenden Abschnitt bewegen, setzen sich die einzelnen Sprossen mit ih-
COPY L
ren gabelförmigen Spitzen in .die freien Räume zwischen den
in parallelen Reihen angrenzend vorrückenden Flaschen A ein, während im zweiten, zur Vorrückrichtung der Flaschen parallelen
Streckenabschnitt die Sprossen die Flaschen einfach begleiten, indem sie sich mit der gleichen linearen Geschwindigkeit
derselben bewegen. Der obere Streckenabschnitt ist über einen im wesentlichen halbkreisförmigen, durch den Lauf
der Ketten 27 auf die Antriebsräder 29 gebildeten Bereich mit dem unteren Rücklaufabschnitt verbunden.
In diesem halbkreisförmigen Bereich muss die Spitze der Sprossen 25 offensichtlich eine Strecke zurücklegen, die
langer als die vom Fuss der Sprossen zurückgelegte Strecke ist, und dieser Längenunterschied verursacht in diesem Bereich
das Entfernen der der betreffenden Sprossen vorangehenden Flaschenlinie von der unmittelbar nachfolgenden Flaschenlinie.
Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass diese Entfernung ohne jähe Beschleunigung der Flaschen durch den von den .Sprossen
auf die Flaschenflanken ausgeübten Druck erzielt wird. Der Bereich, in dem zwei aufeinanderfolgende Flaschcnlinien
zeitweilig so voneinander entfernt werden, befindet sich unmittelbar
unterhalb der Stelle, wo die Quertrennelemente B aus dem Automaten 15 ausgestossen werden. Nach diesem Bereich
werden die Flaschenlinien wieder zum Angrenzen aneinander gebracht, aber mit dazwischen angeordneten Quertrennelementen,
um anschliessend zu den weiteren Kartonverpackungsvorgängen geführt zu werden.
Die Flaschen werden verpackt, d.h. kartonisiert, in Gruppen,
die je eine gewisse Anzahl Reihen und Linien von Flaschen
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-- 12 -
umfassen. Im dargestellten Fall handelt es sich um vier
Reihen, so dass hier die Bildung von Gruppen mit zum Beispiel zwölf Flaschen je Karton vorgesehen werden kann, wobei
drei Flaschenlinien je Gruppe erforderlich sind. Offensichtlich dienen die Trennelemente B nur zwischen den Flaschen
einer jeden Gruppe, während zwischen die zu unterschiedlichen Gruppen gehörenden Flaschen keine Trennelemente
einzuschalten sind. Das heisst, dass im betreffenden Beispiel das Einschalten von zwei aufeinanderfolgenden Quertrennelemente
jeweils zwischen eine erste und eine zweite und zwischen die zweite und eine dritte Flaschenlinie vorzunehmen
ist, während zwischen die dritte und eine vierte Flaschenlinie kein Trennelement einzuschalten ist, da letztere
die erste Flaschenlinie der anschliessend zu kartonisierenden
Gruppe darstellt.
Das wird UrC zweckmässige Steuerung des Spendeautomaten 15
der Trannelemente B erzielt. Dazu kann ein Nocken 32 (Fig. 1) vorgesehen werden, der synchron mit der Bewegung der Ketten
27 und daher der Sprossen 25 betätigt wird, und zwar zum Beispiel durch einen Antrieb 33 zwischen der die Antriebsräder
29 tragenden Welle 36 und der Welle des Nockens 32, mit dem ein Mikroschalter 34 zusammenwirkt, der zum Schalten
des Druckluftzylinders 22 des Automaten 15 dient. Im betreffenden
Fall sind am Umfang des Nockens 32 drei Stellungen im gleichen Winkelabstand vorgesehen, von denen zwei je
eine Aushöhlung 35 aufweisen, die die dritte Stellung nicht hat. Wenn während der Drehung des Nockens 32 die eine und
die andere der beiden Aushöhlungen 35 im Bereich des Mikroschalters
34 gelangen, steuert der Mikroschalter den Ausstoss eines Quertrennelementes B aus dem Magazin 16 des Automaten
1 5.
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ΟΔΠ
Aus der obigen Beschreibung gehen die Vorteile der erfindungsgemässen
Vorrichtung deutlich hervor, die hauptsächlich in der Tatsache bestehen, dass die erforderliche Entfernung
der Behälter voneinander, um den Raum zum Einschalten der Quertrennelemente zu bilden, durch den von den vorher zwischen
den Behältern eingesetzten und mit der gleichen Geschwindigkeit der Behälter vorrückenden Sprossen ausgeübten
Durck erzielt wird, so dass für diesen Vorgang ein Höchstmass an Genauigkeit gewährt wird, die hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
ohne Gefahr von Störungen und Unterbrechungen des Arbeitsganges ermöglicht.
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Claims (6)
- PatentanmeldungOCME S.p.A.Vorrichtung zum automatischen Einschalten von Quertrennelementen zwischen Behälter, die in wenigstens einer Reihe aneinander angrenzend vorrücken.PATENTANSPRÜCHE1,) Vorrichtung zum automatischen Einschalten von Quertrennelementen zwischen Behälter, die in wenigstens einer Reihe aneinander angrenzend vorrücken, die oberhalb der sich bewegenden Behälter einen Spendeautomaten der Trennelemente und unterhalb der Behälter Mittel zum zeitweiligen Entfernen der Behälter voneinander aufweist," dadurch gekennzeichnet, dass diese Mittel aus einer Reihe von Sprossen bestehen und dass Antriebs- und Führungsmittel vorgesehen sind, um die Sprossen mit der gleichen linearen Geschwindigkeit der Behälter einer endlosen StreckeCOPYU Hr L. I \J KJentlang vorzuschieben, die einen Abschnitt aufweist, der zum Teil aufsteigend und zum Teil parallel zur Vorrückrichtung der Behälter, jeweils zum Einschalten der Sprossen zwischen die Behälter und zum Begleiten der Behälter, verläuft, wobei dieser Abschnitt mit einem Rücklaufabschnitt durch einen im wesentlichen halbkreisförmigen Bereich verbunden ist, der direkt unterhalb des Spendeautoma,ten der Trennelemente liegt und wo die Sprossenspitzen eine Strecke zurücklegen, die länger als die von den Sprossenfüssen zurückgelegte Strecke ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprossen von Querstangen getragen sind, die an ihren Enden an zwei endlosen Ketten befestigt sind, die sich auf parallele, senkrechte Ebenen bewegen und die Stangen samt Sprossen zum Zurücklegen der vorbestimmten Strecken mitnehmen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen der Sprossen an den beiden Ketten in solchen gegenseitigen Abständen befestigt sind, dass eine Sprosse zwischen jedes Paar von in Reihe vorrückenden Behältern in Längsrichtung eingesetzt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stange eine solche Anzahl Sprossen trägt, dass zwei Sprossen auf jeden in Reihe vorrückenden Behälter in Querrichtung wirken.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischensprossen jeder Stange auf su zwei anstossenden.Behälterreihen gehörende Behälter gleichzeitig wirken.COPYr 3 - ·
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Sprossenbewegung synchronisierte Mittel zur Steuerung des Spendeautomaten der Trennelemente vorgesehen sind.BAD ORIGINAL
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