DE2541873A1 - Verfahren zur gruppierung von gegenstaenden auf einem foerderband und gruppiervorrichtung fuer eine schachtelfuellmaschine zum einsatz dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur gruppierung von gegenstaenden auf einem foerderband und gruppiervorrichtung fuer eine schachtelfuellmaschine zum einsatz dieses verfahrens

Info

Publication number
DE2541873A1
DE2541873A1 DE19752541873 DE2541873A DE2541873A1 DE 2541873 A1 DE2541873 A1 DE 2541873A1 DE 19752541873 DE19752541873 DE 19752541873 DE 2541873 A DE2541873 A DE 2541873A DE 2541873 A1 DE2541873 A1 DE 2541873A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
conveyor belt
gripper
speed
rows
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752541873
Other languages
English (en)
Inventor
Jean-Luc Berry
Edgar Dardaine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EP Remy et Cie SARL
Original Assignee
EP Remy et Cie SARL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EP Remy et Cie SARL filed Critical EP Remy et Cie SARL
Publication of DE2541873A1 publication Critical patent/DE2541873A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • B65B21/06Forming groups of bottles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

YD/MCN/CC
05.09.1975
E.P. REMT & Cie
50, Avenue des Fenots - 28104 DESUX, Prankreich
" Verfahren zur Gruppierung von Gegenständen auf einem Förderband und Gruppiervorrichtung für eine Schachtelfüllmaschine zum Einsatz dieses Verfahrens."
Die vorliegende Erfindung betrifft im wesentlichen ein Verfahren zur Gruppierung von Gegenständen, wie zum Beispiel Flaschen oder dergl., auf einem Förderband sowie eine mehrfach einsetzbare Gruppiervorrichtung für eine Schachtelfüllmaschine zur Anwendung dieses Verfahrens.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Gruppierung von Flaschen auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden Förderband zur Fassung der genannten Flaschen durch eine Schachtelfüllmaschine mit im gleichen Abstand voneinander angeordneten Greiferkopfen,, die jeweils mit Reihen von Greiferorganen versehen sind und sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit oberhalb des Förderbandes entlang wenigstens einem geradlinigen Bewegungsbahnelement fortbewegen, wobei dieses Verfahren darin besteht, die Flaschen auf das Förderband, das aus
609816/0295
getrennten auf einem rotierenden Antriebssystem angeordneten Elementen besteht, die jeweils eine Reihe von Flaschen aufnehmen, in Stellung zu bringen, eine bestimmte Anzahl von Flaschen in jeder Reihe auszuwählen, sie dabei momentan zu bremsen und danach freizusetzen, damit die genannten Flaschen die Geschwindigkeit des Förderbandes wiederannehmen, die so gebildete Flaschengruppe senkrecht zu einem Greiferkopf entlang des geradlinigen Bewegungsbahnelementes zu führen und diese Flaschengruppe durch den Greiferkopf fassen zu lassen, um sie zu einem Kasten oder dergl. zu leiten.
Es sind schon ein Verfahren und eine Vorrichtung der genannten Art bekannt, wie das aus der deutschen Patentanmeldung Nr. P 21 10 198.4 vom 3- März 1971 auf den Namen der vorliegenden Anmelderin hervorgeht.
Bei den schon bekannten Gruppiervorrichtungen, wie zum Beispiel im Falle der Gruppiervorrichtung, die Gegenstand der oben erwähnten Patentanmeldung ist, bewegte sich jedoch das Förderband unterhalb des Bewegungsbahnelementes mit einer gleichbleibenden Geschwindigkeit, die jedoch grosser als jene der Greiferköpfe war, so dass die zum Greiferkopf gelangende Flaschengruppe abgebremst werden sollte, um senkrecht zu letzterem zu bleiben. Das Förderband war deshalb mit einer verhältnismässig hohen Geschwindigkeit angetrieben und deshalb ergab sich eine Vielzahl von Nachteilen, wie zum Beispiel : der schnelle Verschleiss der Ketten des Flaschenförderers, der bedeutende Verbrauch an Energie an dieser Stelle, das durch die Ketten hervorgerufene sehr laute Geräusch, die schlechte Standfestigkeit der Flaschen auf dem Förderband insbesondere bei Flaschen geringen Durchmessers und im allgemeinen die Arbeitsweise mit geringer Leistung der Schachtelf üllmas chinea .
Ausserdem für die Erfassung von grossen Flaschengruppen, d.h. von Gruppen, deren Reihen fünf oder sechs Flaschen in Längsrichtung umfassten, waren die Lagen der vorne und hinten extrem angeordneten Flaschen in Bezug auf die Stellung der jeweiligen
609816/0295
Zellen "bzw. Abteile des Flaschenkorbes so entfernt, dass das Verpacken in Eisten bzw. in Schachteln nur unter der Voraussetzung möglich war, dass man ausstreckbare Köpfe verwandte, d.h. Köpfe mit- einem inneren komplizierten Meßhanismus, um die durch den Greiferkopf schon erfassten Flaschen zu einer grösseren, mit der Teilung der Zellen der Kasten vereinbaren Teilung zu bringen. Man musste daher zur sachgemässen Durchführung des genannten Vorganges jeden Greiferkopf ausstreckbar ausbilden, so dass der Aufbau dieser Köpfe wesentlich komplizierter war, eine ständige Wartung durchgeführt werden sollte und schliesslich hohe Kosten dadurch entstanden.
Die vorliegende Erfindung schlägt deshalb ein Verfahren und eine aufgebesserte Vorrichtung zur Gruppierung von Flaschen auf einem Förderband vor, wobei dieses Verfahren und die Vorrichtung die erwähnten Nachteile beheben und es ermöglichen, eine Flaschengruppe auszuwählen und zu erfassen, um sie zu einem Kasten zu bringen, ohne dass dabei der Aufbau der Greiferköpfe, die die Flaschengruppen erfassen und dabei die schnelle und einwandfreie Verpackung der Flaschengruppen in Kasten, Kisten oder dergl. ermöglichen, zu aufwendig wird.
Zu diesem Zweck und gemäss einem ersten Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zur Gruppierung von Gegenständen, zum Beispiel von Flaschen, vorgeschlagen, bei welchem die Geschwindigkeit des Förderbandes immer geringer als jene der Greiferköpfe ist und bei welchem die vorher ausgewählte Flaschengruppe ,anstatt abgebremst zu werden, mit der Geschwindigkeit der Greiferköpfe geschoben wird, so dass die genannte Gruppe auf diese Weise eine Geschwindigkeit annimmt, die höher als jene des Förderbandes ist, und senkrecht zu dem Greiferkopf, von dem sie erfasst werden soll, weitergefördert wird.
Man kann schon bemerken, dass die Instellungbringung der · Flaschengruppe senkrecht zu dem Greiferkopf, von dem sie erfasst werden soll, durch eine der Flaschengruppe erteilte Schubbewegung ,und nicht mehr durch die Abbremsung dieser Gruppe, wie das bei
6G981S/Ö295
der schon bekannten Technik der Fall war, erzielt wird. Man kann ausserdem gemäss der vorliegenden Erfindung feststellen, dass die Änderung der Geschwindigkeiten der Flaschen immer steigt und deshalb fortschreitend ist, was bei dem schon bekannten Verfahren nicht der Fall war, da die Geschwindigkeitsabwechselung plötzlich stieg und dann abnahm, so dass die vorher erwähnten Nachteile entstanden.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren erzielt man eine bessere Standfestigkeit der Flaschen sowie eine wesentliche Verringerung der relativen Gleitbewegung zwischen den Flaschen und den Förderketten für die zwischenliegenden Antriebsgeschwindigkeiten (Anfahren und Abstellen der Schachtelfüllmaschine).
Nach einem anderen Merkmal des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung wird jede Flaschengruppe bei dem Auswahlvorgang in zwei Untergruppen geteilt, wobei die zwei Untergruppen jeweils die gleiche Anzahl von Flaschen umfassen und gemäss einer konstanten und kontrollierten Teilung voneinander entfernt sind, damit sie gleichzeitig durch den genannten Greiferkopf erfasst werden können.
Durch die Erfassung von zwei Flaschenuntergruppen wird die sichere und zuverlässige Verpackung in Kasten bzw. Kisten erzielt, wie das noch in der Folge erläutert wird und unabhängig davon, dass die Kasten mit Trennwänden bzw. Trennelementen versehen sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Gruppierung von Gegenständen, wie zum Beispiel von Flaschen, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Einrichtung mit·endlosen Ketten Reihen von Fingern oder dergl. trägt, die die Instellungbringung der jeweiligen Flaschengruppe senkrecht zu jedem Greiferkopf ermöglichen, wobei diese Finger eine Geschwindigkeit besitzen, die jener der Greiferköpfe gleich und deshalb höher als jene des Förderbandes ist, welches sich seinerseits mit einer Geschwindigkeit fortbewegt, die grosser als jene der Mittel zum Auswählen der Flaschen ist.
609816/0295
Bach einem anderen kennzeichnenden Merkmal der erfindungsgemässen Vorrichtung bestehen die Reihen von Fingern, die durch die Einrichtung mit endlosen Ketten getragen werden, aus wechselweise von einer Reihe zu einer anderen langen und kurzen Fingern.
Es wird hier darauf .hingewiesen, dass gemäss der vorliegenden Erfindung der obere Trumm der endlosen Ketten mit den langen und kurzen Fingern zwei aufeinanderfolgende nebeneinanderliegende Abschnitte aufweist, die aus verschiedenen Höhen angeordnet sind.
Wie das noch in der Folge erläutert wird, ermöglicht es eine derartige Anordnung, die zwei Flaschenuntergruppen senkrecht zu jedem Greiferkopf in Stellung zu bringen.
Bach einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Abstand zwischen zwei Reihen von jeweils kurzen und langen Fingern dem Abstand zwischen zwei G-re if er Organen gleich, wobei letztere dazu dienen, die zwei mittleren Flaschen der zwei Untergruppen zu fassen.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen :
Figur 1 eine schematische Darstellung in der Perspektive einer G-ruppiervorrichtung in Verbindung mit einer Schachtelfüllmaschine nach einer ersten Ausführungsart der vorliegenden Erfindung;
Figur 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der auf Figur 1 dargestellten Vorrichtung ; und
Figur 3 eine andere schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise für eine Ausführungsvariante der Vorrichtung der Figur 1.
609816/0295
Gemäss dem Ausführungsbeispiel und insbesondere bezugnehmend auf die Figur 1 wird eine erfindungsgemässe G-ruppiervorrichtung, die im allgemeinen in 1 bezeichnet ist, mit einer Maschine 2 zur Verpackung von Flaschen in Kisten, Kasten oder dergl. vereinigt.
Wie das schon bekannt ist, besitzt die Schachtelfüllmaschine 2 eine Vielzahl von G-reiferkö'pfen 3 (wobei der Übersichtlichkeit der Zeichnung wegen nur zwei dargestellt sind) mit einer Teilung L (Figur 2 und 3), die mit Greiferorganen 4, die jeweils zur Fassung eines Flaschenhalses dienen , versehen sind. Die Greiferorganen 4» wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, sind in vier Reihen von jeweils drei Organen und bei dem auf Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel in sechs Reihen von zum Beispiel jeweils zwei oder drei Organen verteilt. Die Greif erköpf e 3 sind auf Gleitstücken 5 angeordnet und bewegen sich in Bezug auf letztere in senkrechter Richtung, wobei diese Gleitstücke ihrerseits auf zwei endlosen waagerecht verlaufenden Ketten 6 eingebaut sind, die in zwei Paare von koaxial angeordneten Zahnrädern 7a und 7b eingreifen, wobei das Paar 7a durch einen einzigen Untersetzungsmotor 14 inDrehung versetzt wird. Die Greiferköpfe 3 werden deshalb in geschlossenem Kreis mit einer gleichbleibenden Translationsgeschwindigkeit V entlang einer Bahn angetrieben, die zwischen den Zahnräderpaaren 7a und 7b zwei geradlinige Abschnitte umfasst, wobei einer dieser Abschnitte, der vorne angeordnete Abschnitt, sich oberhalb der Gruppiervorrichtung 1 befindet, während der andere , nämlich der hintere Abschnitt, sich oberhalb eines nicht dargestellten zum Transport der Kasten, Kisten oder dergl. dienenden Förderbandes befindet.
Die Gruppiervorrichtung 1 umfasst ein waagerechtes Band 8, welches aus drei gleichen voneinander getrennten Elementen 9 besteht, die auf einem rotierenden Antriebssystem»bestehend aus zwei auf dem Gestell 11 der Gruppiervorrichtung drehbar eingebauten Trommeln 10a, 10b > angeordnet ist, wobei die Trommel 10a von der mit dem Untersetzungsmotor 14 verbundenen Umlenksstelle 13 über eine Einrichtung von Ubertragungsketten 12 mit gleichbleibender Geschwindigkeit angetrieben wird.
609816/0295
"7" 25A1873
G-emäss der vorliegenden Erfindung wird der Förderer 8 mix einer gleichbleibenden Translationsgeschwindigkeit V fortbewegt, die geringer als die Geschwindigkeit V der G-reiferköpfe 3 ist,.wobei jedes der drei den Förderer bildenden Elemente 9 sich senkrecht zu einer der drei Greiferorganreihen der Greiferköpfe befindet.
Dem Förderer 8 sind einerseits eine Vorrichtung zum Schieben der Flaschen 15, die oberhalb der Elemente 9 senkrecht zu dem genannten geradlinigen Bewegungsbahnelement angeordnet ist, und andererseits Mittel zum Auswählen der Flaschen 16 zugeordnet, die stromaufwärts dieses Bewegungsbahnabschnittes vorgesehen sind.
Die Schubvorrichtung 15 besteht aus.einer Vorrichtung mit endlosen Ketten 17, die durch die TJmlenksstelle 13 über eine Ubertragungskette 18 mit der Geschwindigkeit V der Greiferköpfe angetrieben wird. Die Ketteneinrichtung 17 ist mit Reihen von Fingern oder dergl. 19 versehen, die gemäss der Ausführungsart der Figuren 1 und 2 jeweils in gleichem Abstand voneinander gemäss einer Teilung L verteilt sind und in denLücken zwischen den Elementen 9 und beiderseits dieser Elemente vorgesehen sind und dabei über die waagerechte Ebene des Förderers hinausragen.
Die Mittel zum Auswählen der Flaschen 16 besitzen wenigstens eine Wählvorrichtung 20, die wie die Schubvorrichtung 15 durch eine Anordnung von endlosen Ketten 21 gebildet wird, welche durch die TJmlenksstelle 13 über eine TJbertragungskette 22 mit einer Geschwindigkeit-^, diegeringer als die Geschwindigkeit V des Förderers 8 ist, angetrieben wird, wobei die Geschwindigkeit V des Förderers 8 ihrerseits geringer als die Geschwindigkeit V der Greiferköpfe 3 ist, wie das schon erwähnt wurde. Die Wählvorrichtung 20 ist mit Reihen von Rückhaltefingern 23 versehen, die ähnlich wie die Fingerreihen 19 der Schubvorrichtung 15 ausgebildet sind. Die Rückhalt efinger 23 der Wählvorrichtung 20 sind gemäss im gleichen Abstand voneinander stehenden Reihen mit einer Teilung 1 verteilt und in
den Lücken bzw. Zwischenräumen zwischen den Elementen 9 und beiderseits dieser Elemente ähnlich wie die Finger 19 der Schubvorrich-
609816/0295
tung 15 angeordnet und sie ragen über die Ebene des Förderers 8 hinaus.
Bei dem auf Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung 17 von endlosen Ketten der Schubvorrichtung 15 mit Reihen von wechselweise kurzen 24 und langen 25 Fingern versehen. Wie es insbesondere die Figur 3 zeigt, besitzt der obere Trumm der Kettenanordnung der Schubvorrichtung 15 zwei aufeinanderfolgende nebeneinanderliegende Abschnitte, die auf verschiedenen Höhen angeordnet sind, und zwar einen hohen Abschnitt 26 und einen niedrigen Abschnitt 27. Der Abstand 1 zwischen den Reihen von jeweils kurzen 24 und langen 25 Fingern ist dem Abstand zwischen den Greiferorganen P0 und P_ der Flaschen B_ und B1- gleich, wobei diese Flaschen im Mittelpunkt einer jeden Untergruppe C und D angeordnet sind, wie das noch in der Folge in Einzelheit bei der Beschreibung der Arbeitsweise dieser besonderen Ausführungsart der vorliegenden Erfindung erläutert wird.
Man wird nun zuerst die grundsätzliche Arbeitsweise in Bezug auf die Ausführungsart der erfindungsgemassen Vorrichtung der Figuren 1 und 2 erklären. Wie an sich bekannt, werden die Flaschen B auf den Förderer 8 gemäss drei Reihen, die den drei Elementen 9 des Förderers entsprechen, hintereinander und mit einer beliebigen Verteilung, d.h. mit einem Abstand, der von einer Flaschen zu der anderen veränderlich sein kann, angeordnet. Die Flaschen werden mit der Geschwindigkeit V des Förderers fortbewegt, bis die ersten Flaschen B die Rückhaltefinger 23 treffen. Die Flaschen B sowie die davorstehenden Flaschen werden dann gezwungen, sich mit der Geschwindigkeit ν der Rückhaltefinger 23 fortzubewegen, wobei die
et
Geschwindigkeit ν geringer als die Geschwindigkeit V des Förderers
a 1
8 ist, so dass die Flaschen miteinander in Berührung kommen und sich gruppenweise vereinigen. Selbstverständlich ist die Teilung 1 der Rückhaltefingerreihen 23 so gewählt, dass sie der Anzahl
von durch einen Greiferkopf zufassenden Flaschen, d.h. einer Gruppe G von Flaschen entspricht, so dass, wenn die nächste Reihe von Rückhaltefingern ihrerseits oberhalb des Förderers gelangt, die Gruppe G von Flaschen gebildet wird, d.h. dass man drei Reihen von
609816/0295
je vier Flaschen gemäss dem dargestellten Beispiel erzielt. Wenn die ersten Flaschen B. am Ende des aktiven Bereiches der Anordnung 21 von endlosen Ketten gelangen, verschwindet die Reihe von Fingern 23, die die Flaschen zurückhalten, und die drei Reihen von je vier Flaschen zwischen den zwei Reihen von Rückhaltefingern, die die Gruppe G bilden, werden freigesetzt und nehmen dann die Geschwindigkeit V des Förderers 8 wieder an. Da erfindungsgemäss die Geschwindigkeit des Förderbandes 8 niedriger als die Geschwindigkeit V der Greiferköpfe ist, muss die freigesetzte Flaschengruppe G die Greiferköpfe wiedererreichen und senkrecht zu letzteren weitergefördert werden. Die Schubvorrichtung 15 übernimmt diese Arbeit, da die Finger 19, die durch die endlosen Ketten 17 getragen werden, mit einer Geschwindigkeit fortbewegt werden, welche jener der Greiferköpfe 3 gleich und grosser als jene des Förderbandes 8 ist. Auf diese Weise schieben die Finger 19 die Flaschengruppe G, um sie senkrecht zu dem Greiferkopf, der sie fassen soll, zu bringen und die genannte Flaschengruppe in dieser Stellung aufrechtzuerhalten. Durch diese Schubbewegung kann die Gruppe G durch den Greiferkopf in einwandfreiem Synchronismus gefasst und bis zu einem Kasten ge leitet werden, um dort abgestellt zu werden.
In diesem Zusammenhang möchte man daraufhinweisen, dass gemäss der vorliegenden Erfindung die Veränderung der Geschwindigkeiten der Flaschen dauernd steigt und deshalb fortschreitend ist, da man ständig das folgende Verhältnis hat :
so dass die Flaschen eine bessere Standfestigkeit besitzen, die Gruppiervorrichtung einem wesentlich geringeren Verschleiss ausgesetzt wird, was mit den Vorrichtungen der schon bekannten Technik nicht der Fall war, weil die Geschwindigkeit V des Förderbandes immer grosser als die Geschwindigkeit V der Greiferköpfe war.
Die vorher genannten Erläuterungen beziehen sich ebenfalls auf die Figur 3 mit dem einzigen Unterschied, dass man»anstatt von
609818/0295
einer Gruppe G- von Flaschen mit einer Länge la , wie im vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel, auszugehen, in diesem Pall mit zwei Piaschenuntergruppen C und D mit der jeweiligen Länge la
arbeitet. Die Untergruppen C und D werden dann nacheinander und mit gleichbleibenden Abständen freigesetzt, da die Finger 23 sich immer mit der Geschwindigkeit ν fortbewegen.
el
Wie im vorherigen Pail sind die Pinger der Schubvorrichtung 15 dazu vorgesehen, die Untergruppen C und D wieder zuerreichen und sie senkrecht zu dem G-reiferkopf 3 zu halten, indem die genannten Gruppen mit derselben Geschwindigkeit wie der G-reiferkopf geschoben werden.
Wenn jedoch jeder G-reiferkopf mit nur einem Pinger versehen wäre, wurden die zwei Untergruppen G und D wie im vorher beschriebenen Pail insgesamt zusammengefasst, was dem gezielten Zweck entgegengesetzt ist, da diese Untergruppen voneinander getrennt bleiben sollen, damit die Plaschen B und B1-, die im Mittelpunkt einer jeden Untergruppe C und D angeordnet sind, senkrecht, zu den Greiferorganen P und P bleiben sollen, um eine sichere und zuverlässige Verpackung in den Kasten zu ermöglichen. Mit anderen Worten heisst es, dass gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel, wenn man von zwei Untergruppen mit jeweils drei Piaschenreihen ausgeht, die Plaschen B0 und B^ senkrecht zu den Greiferorganen P. und P._ des
do Zo
Kopfes 3 bleiben sollen, wobei die Greiferorganen ihrerseits mit einem Abstand I^ , der dem Abstand zwischen den entsprechenden Zellen des Kastens entspricht, voneinander entfernt sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist dann die folgende : die langen Pinger 25 erscheinen zunächst und holen sehr schnell die Untergruppe D nach, um sie zu schieben. Es wird dabei bemerkt, dass die kurzen Pinger 24 untätig bleiben, da sie sich auf dem unteren Bereich 27 des oberen Trummes der Schubvorrichtung 15 befinden. Danach kommen die kurzen Pinger 24 zum Einsatz, sobald sie den hohen Bereich 26 der Vorrichtung 15 erreichen. Die kurzen Pinger 24 dringen zwischen die Untergruppe 0 und die Untergruppe D ein und schieben die Untergruppe C, die von der Untergruppe D ent-
609816/0295
fernt "bleibt, und zwar mit einem konstanten und kontrollierten Abstand 1 , so dass die zwei Untergruppen C und D bereit stehen, um durch den Greiferkopf 3 in zwei getrennten Untergruppen in Übereinstimmung mit den Zellen des Kastens gefasst zu werden.
Man wird verstehen, dass die Vereinfachung der Greiferköpfe sehr gross ist, wenn sie mit zwei Flaschenuntergruppen beschickt werden, da die sich in den Stellungen 2 und 5 befindenden Flaschen, d.h. die Flaschen B^ und Bn. jeweils, einwandfrei zentriert sind
2 5
und die Flaschen, die die Stellungen 1,3,4 und 6 aufweisen, ausreichend nahe bei den sie aufnehmenden Zellen bleiben, um in den Kasten einwandfrei eingesetzt zu werden.
Wenn die Zuführung der Flaschen zu'den Greiferkopfen auf die beschriebene Veise erfolgt, brauchen die Greiferköpfe nicht ausstreckbar ausgebildet zu werden, sie sind wesentlich einfacher und leichter ausgeführt und deshalb weniger aufwendig.
Gemäss der Erfindung hat man eine verbesserte Gruppiervorrichtung für Kastenfüllmaschinen geschaffen, die besonders einfach aufgebaut ist und jedoch Vorteile bringt, die vorher nicht erzielt werden konnten.
8 09816/0295

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ί 1/- Verfahren zur G-ruppierung von Gegenständen, zum Beispiel von Flaschen auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit fortbewegenden Förderband zur Fassung der genannten Flaschen durch eine Schachtelfüllmaschine mit im gleichen Abstand voneinander angeordneten Greiferköpfen, die jeweils mit Reihen von Greiferorganen versehen und sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit oberhalb des Förderbandes entlang wenigstens einem geradlinigen Bewegungsbahnelement fortbewegen, wobei dieses Verfahren darin besteht, die Flaschen auf dem Förderband, das aus getrennten, auf einem rotierenden Antriebssystem angeordneten Elementen besteht, die jeweils eine Reihe von Flaschen aufnehmen, in Stellung zu bringen, eine bestimmte Anzahl von Flaschen in jeder Reihe auszuwählen, sie dabei momentan zu bremsen und danach freizusetzen, damit sie die Geschwindigkeit des Fö'rderbandes wiederannehmen, die so gebildete Flaschengruppe senkrecht zu einem Greiferkopf entlang des geradlinigen Bewegungsbahnelementes zu leiten und die genannte Flaschengruppe von dem Greiferkopf erfassen zu lassen, und sie zu einem Kasten oder dergl. zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass, da die Geschwindigkeit (V ) des Förderbandes (8) immer niedriger als jene (V) der Greiferköpfe (3) ist, die Gruppe (G) von Flaschen, die vorher ausgewählt wurde, mit der Geschwindigkeit (V) der Greiferköpfe geschoben wird, damit sie eine Geschwindigkeit annimmt, die grosser als jene des Förderbandes (8) ist, und auf diese Weise senkrecht zu dem Greiferkopf (3), der sie erfassen soll, geleitet' wird.
  2. 2.- Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass jede Flaschengruppe bei dem genannten Auswahlvorgang in zwei Untergruppen (G, D) geteilt wird, wobei die zwei Untergruppen (C, D) jeweils die gleiche Anzahl von Flaschen (B) besitzen und gemäss einer gleichbleibenden und kontrollierten Teilung(la) voneinander getrennt sind, damit sie gleichzeitig von
    ~2
    dem Greiferkopf (3) erfasst werden.-
    609816/0295
    5·- ■ Vorrichtung zur Gruppierung von Gegenständen, wie zum Beispiel von Flaschen oder dergl., zum Einsatz des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, damit die genannten Flaschen durch eine Schachtelfüllmaschine mit im gleichen Abstand voneinander stehenden Greiferköpfen gefasst werden, die jeweils mit Reihen von Greiferorganen versehen • sind und sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit entlang von wenigstens einem geradlinigen Bewegungsbahnelement fortbewegen, wobei diese Vorrichtung ein Förderband, das sich mit gleichbleibender Geschwindigkeit unter dem genannten geradlinigen Bewegungsbahnelement fortbewegt und aus getrennten Elementen besteht, die auf einem drehenden Antriebssystem angeordnet
    sind und jeweils eine Reihe von Flaschen aufnehmen, eine Vorrichtung zur Führung der Flaschen, die senkrecht zu dem genannten Bewegungsbahnelement angeordnet ist und mit Reihen von Fingern oder dergl. versehen ist, sowie Mittel zum Auswählen der Flaschen, die vorwärts der Führungsvorrichtung angeordnet sind und zum Auswählen einer bestimmten Anzahl von Flaschen in jeder Reihe dienen, besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen von Fingern (19> 24> 25) der Führungsvorrichtung (15) mit einer Anordnung von endlosen Ketten (17) fest verbunden sind und deshalb mit einer Geschwindigkeit fortbewegt werde, die jener der Greiferköpfe gleich und deshalb höher als jene des Förderbandes (8) ist, wobei das Förderband seinerseits mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die grosser als jene der Mittel zum Auswählen der Flaschen (20) ist.
    4·- Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , dass die Fingerreihen, die durch die Anordnung von endlosen Ketten (17) getragen sind, durch wechselweise von einer Reihe zu der anderen kurzen (24) und langen (25) Finger gebildet werden, während der obere Trumm der endlosen Kette , die die kurzen und langen Finger trägt, zwei aufeinanderfolgende nebeneinanderliegende Abschnitte (26, 27) aufweist, die sich jeweils auf verschiedenen Höhen befinden.
    5·- Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand zwischen zwei Reihen von jeweils
    609816/0295
    kurzen (24) und langen (25) Fingern dem Abstand zwischen den zwei G-reiferorganen (P', P1-) im wesentlichen gleich ist, wobei letztere die zwei mittleren Flaschen (B , B) der zwei genannten Untergruppen (G, D) fassen sollen.
    609816/0295
    Leerseite
DE19752541873 1974-10-04 1975-09-19 Verfahren zur gruppierung von gegenstaenden auf einem foerderband und gruppiervorrichtung fuer eine schachtelfuellmaschine zum einsatz dieses verfahrens Withdrawn DE2541873A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7433543A FR2286755A1 (fr) 1974-10-04 1974-10-04 Procede de groupement d'objets sur un tapis transporteur et dispositif groupeur pour encaisseuse comportant application de ce procede

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2541873A1 true DE2541873A1 (de) 1976-04-15

Family

ID=9143777

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752541873 Withdrawn DE2541873A1 (de) 1974-10-04 1975-09-19 Verfahren zur gruppierung von gegenstaenden auf einem foerderband und gruppiervorrichtung fuer eine schachtelfuellmaschine zum einsatz dieses verfahrens

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS5192293A (de)
DE (1) DE2541873A1 (de)
ES (1) ES441200A1 (de)
FR (1) FR2286755A1 (de)
GB (1) GB1487896A (de)
IT (1) IT1050975B (de)
NL (1) NL7511642A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400175A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-11 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum kontinuierlichen ein- und auspacken von gefaessen
DE102010016056A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-22 Krones Ag Verfahren zum Drehen lose gruppierter Artikel
CN104129520A (zh) * 2014-07-16 2014-11-05 浙江国镜药业有限公司 一种全自动软瓶装箱机及其装箱方法

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5245621A (en) * 1975-10-08 1977-04-11 Taisei Prefab Constr Method of production of radioointerference suppressed outer wall board
JPS581008B2 (ja) * 1977-03-24 1983-01-08 澁谷工業株式会社 容器箱詰機の同期装置
JPS5913368B2 (ja) * 1978-03-25 1984-03-29 株式会社富士機械製作所 自動搬送装置
DE102009003845A1 (de) * 2009-04-29 2010-11-04 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum definierten Zusammenführen von Gebinden und/oder Gebindegruppen
JP6521292B2 (ja) * 2015-02-24 2019-05-29 三菱重工機械システム株式会社 ケースパッカ及びケースパッカの制御方法
JP6828989B2 (ja) * 2015-03-18 2021-02-10 株式会社イシダ 箱詰装置
WO2018065810A1 (en) * 2016-10-07 2018-04-12 Ribi Limited Plant for applying straps to a group of containers such as bottles or the like
CN109927995B (zh) * 2017-12-18 2021-04-02 楚天科技股份有限公司 瓶包拆盖方法及装置
CN109205296B (zh) * 2018-10-23 2020-05-12 黄娜 一种工件夹取机构

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE788605A (fr) * 1971-09-10 1973-03-08 Unilever Nv Dispositif pour separer differents groupes de recipients

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3400175A1 (de) * 1984-01-04 1985-07-11 Holstein Und Kappert Gmbh, 4600 Dortmund Vorrichtung zum kontinuierlichen ein- und auspacken von gefaessen
DE102010016056A1 (de) * 2010-03-22 2011-09-22 Krones Ag Verfahren zum Drehen lose gruppierter Artikel
CN104129520A (zh) * 2014-07-16 2014-11-05 浙江国镜药业有限公司 一种全自动软瓶装箱机及其装箱方法
CN104129520B (zh) * 2014-07-16 2016-01-20 浙江国镜药业有限公司 一种全自动软瓶装箱机及其装箱方法

Also Published As

Publication number Publication date
ES441200A1 (es) 1977-03-16
JPS5192293A (de) 1976-08-12
NL7511642A (nl) 1976-04-06
FR2286755B1 (de) 1978-10-13
IT1050975B (it) 1981-03-20
GB1487896A (en) 1977-10-05
FR2286755A1 (fr) 1976-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2750533C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Gruppen von Gegenständen
DE2110198C3 (de) Gruppiervorrichtung für Gegenstände wie z.B. Flaschen
EP0508082B1 (de) Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen in eine Fördereinrichtung einer Verpackungsmaschine
WO2007147566A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von flexiblen schlauchartigen gebilden mit wenigstens einer öffnung
DE2342445A1 (de) Palettiervorrichtung
DE3221324C2 (de)
DE2541873A1 (de) Verfahren zur gruppierung von gegenstaenden auf einem foerderband und gruppiervorrichtung fuer eine schachtelfuellmaschine zum einsatz dieses verfahrens
CH647471A5 (de) Vorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von gegenstaenden, insbesondere von bonbons, zu einer verpackungsmaschine.
DE2030165A1 (de) Haltevorrichtung für Zigarettenschichten in schrittweise geförderten Dosierbehältern bei Zigarettenverpackungsmaschinen
DE1561975C3 (de) Vorrichtung zum Umbinden von aus langgestreckten Gegenständen bestehenden Bündeln
DE1511734A1 (de) Verpackungsmaschine
DE69921316T2 (de) Automatische ausrichtungs- und ausgabevorrichtung für werkstücke
DE3151997A1 (de) Vorrichtung zur auswahl und bildung von mehrreihigenund mehrzeiligen gegenstandsgruppen
DE3219340C2 (de) Maschine zum Einfüllen von Teilen von Gurken in Gläser
DE2555674C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen stirnseitigen Befüllen einer Faltschachtel
DE102007062844B4 (de) Transportvorrichtung für Gefache, Vorrichtung zum Einbringen von Gefachen in Behältergruppen sowie Verfahren zum Transportieren von Gefachen
DE1936371B2 (de) Vorrichtung zum Abfördern fertiger Stapel von Druckerzeugnissen
DE2942254A1 (de) Verpackungsmaschine
EP0784592B1 (de) Vorrichtung zur herstellung eines taschenfederkernes
DE2064178C3 (de) Querförderanlage fur Baumstamme
DE1756031A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum gruppenweisen Zusammenfassen von Gegenstaenden,wie Packungsstreifen,Paeckchen od.dgl.
DE2601833A1 (de) Vorrichtung zum bilden einer verpackungsreihe aus aufeinanderfolgenden suesswarenstuecken, wie tafeln, riegel, napolitains, pralinen o.dgl.
DE3726603A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bilden von zigarettenschlangen
DE3012444A1 (de) Maschine zur automatischen behandlung und verteilung von verpackungen oder behaeltern
AT227168B (de) Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination