DE1511734A1 - Verpackungsmaschine - Google Patents

Verpackungsmaschine

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DE1511734A1
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containers
container
chains
chain
driver
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DE19661511734
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Sherman Earle C
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Graphic Packaging International LLC
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Olinkraft Inc
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/24Enclosing bottles in wrappers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers
    • B65B21/06Forming groups of bottles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/44Arranging and feeding articles in groups by endless belts or chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

DR ELISABETH JUNG
DR. VOLKER VOSSlUS
PATENTANWÄLTE
München 23-Siegesstr.26 4511734
Telefon: 345067
München, den 23. Nov. 1966 C 46U 509 HOS - P
OLIN MATHIESON CHEMICAL CORPORATION, **60 Park Avenue, New York,
Ν.Ϊ., USA
'Verpackungsmaschine"
Priorität: 23. November.1965 - USA
Anmelde-No. 509 405
Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine, mit der Verpackungseinheiten durch Gruppieren einer Anzahl Behalter zusammengestellt werden, sodann Trennwände zu» Trennen der Behälter voneinander eingeführt und die Behältergruppe schließlich durch ein mechanisch gefaltete· und verschlossenes ,Einschlagblatt umwickelt wird.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung an einer solchen Maschine, mit der zuerst sich bewegende Reihen von Behältern in Gruppen getrennt werden, in die dann eine Trennwand eingesetzt und um die dann
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SAD OfKQiNAL
«ein Einschlagblatt als Verpackung gefaltet und verschlossen wird.
Die Verpackungsmaschine nach der Erfindung erhält die Behälter in einer oder in mehreren Reihen mittels einer eich kontinuierlich bewegenden Fordereinrichtung. Die Verpackungsmaschine umfaßt drei wesentliche Baugruppen:
erstens einen Gruppierbereich, in den eine oder mehrere Reihen P der Behälter in voneinander getrennte Gruppen von zwei oder mehr Behältern getrennt werden, in die dann eine Trennwand eingeführt wird. Diese Gruppiereinrichtung ist in folgenden im einzelnen beschrieben;
zweitens eine Einschlagblattzuführeinrichtung, in der ein Einschlagblatt in Fluchtung mit einer Behältergruppe gebracht und auf diese gelegt wird. Eine derartige Einrichtung, die sich bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwenden läftt, ist im einzelnen in der USA-Patentschrift 3 162 H88 beschrieben; drittens eine Falteinrichtung, in der das Einschlagblatt mechanisch um die Behältergruppe gefaltet wird und zur Bildung einer Verpackungseinheit verschlossen wird.
Es sind bereits verscniedene Einrichtungen bekannt zum Trennen von einer oder mehreren sich bewegenden Reihen von Behältern in einzelne Gruppen. Diese Vorrichtungen haben die Form von Trennstößeln, die auf kontinuierlich sich bewegenden Ketten angebracht sind, oder von Haltegliedern, die in Abständen zwi-
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BAD OFHQtNAL
sehen sich bewegenden Reihen der Behälter gebracht werden, um diese zurückzuhalten, während eine Gruppe aus einer bestimmten Zahl Behälter gebildet wird. Diese bekannten Vorrichtungen weisen gewisse Nachteile auf, die zusammenhangen mit ihrer verhältnismäßig komplizierten Bauart, die die Wartung und die Einrichtung schwierig nacht. Der achwerstwiegende Kachteil liegt jedoch darin, daß die an die Maschine in Reihen geleiteten Behalter wahrend der Gruppierung augenblicklich verzögert werden. Diese für die Gruppierung erforderliche Verzögerung verringert die durchschnittliche Geschwindigkeit und den Wirkungsgrad der Verpackungsmaschine, da die Geschwindigkeit, mit der die Behalter gruppiert werden können, auch die maximale Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine bestimmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich an eine Verpackungsmaschine geleitete Behalter in einer oder in mehreren kontinuierlich sich bewegenden Reihen gruppieren lassen, welche einfach aufgebaut ist, eine große Verarbeitungsgeschwindigkeit hat und keine augenblickliche Verzögerung der zu gruppierenden Behalter erfordert. Die Vorrichtung nach der Erfindung laßt sich außerdem leicht an die Verarbeitung von Behaltern in einer oder in mehreren Reihen anpassen, um Gruppen mit zwei oder mehr Behaltern für jede Verpackungseinheit zusammenzustellen. Bein Gruppieren kann ferner eine Trennwand in jede Gruppe eingeführt werden, um die Behälter voneinander zu trennen. Eine derartige Vorrichtung bil-
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det den Gegenstand der Erfindung und stellt eine Weiterbildung der Vorrichtung nach der USA-Patentschrift 3 194 381 dar.
Gemäß der Erfindung sind drei Paare durchgehender Ketten vorgesehen, welche an gegenüberliegenden Seiten eines Paares feststehender Tragplatten einstellbar angeordnet sind. Die Tragplatten erstrecken sich in Längsrichtung der Maschine und sind voneinander im Abstand angeordnet zwecks Bildung eines Zwischenraumes von vorbestimmter Breite, Die Behälter werden in einer einzelnen oder in einer Doppelreihe auf die erste Tragplatte hin bewegt, und zwar mittels üblicher Fördereinrichtungen, und werden durch den Druck derselben auf die Platte bewegt. An gegenüberliegenden Seiten der ersten Tragplatte sind ein Paar Wählketten angeordnet. Jede Wählkette bildet eine durchlaufende Kette, die in einer festen Bahn um eine Anzahl Zahnräder läuft, von denen eines angetrieben ist. Die Bewegungsbahn jeder Wählkette umfaßt einen zur ersten Tragplatte hin geneigten Bereich, einen parallel zu derselben verlaufenden Bereich und einen von der ersten Tragplatte fortgeneigten Bereich.
Jede Wählkette ist mit einer Anzahl Vorsprüngen versehen, welche an einer Behältergruppe eingreifen und diese länge der Tragplatte bewegen. Die Vorsprünge an jeder Kette weisen einen solchen Abstand voneinander auf, daß sie hinter jedem zweiten oder dritten Behälter in einer Reihe angreifen, je nach der Zahl der Behälter, die in einer Verpackungsgruppe zueammenge-
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v stellt werden sollen. Die Wählketten wählen daher zuerst die Anzahl der zu gruppierenden Behälter aus und bewegen diese gruppenweise an ein zweites Paar Ketten. Es sei erwähnt, daß die Vorcprünge an jeder Wählkette seitlich in Fluchtung zueinander liegen, so daß die Behälter auf beiden Seiten der Tragplatten erfaßt werden. Die Wählketten werden auch mit derselben Geschwindigkeit angetrieben, mit der die Fördereinrichtung die Behälter an die Maschine liefert, so daß keine Verzögerung oder Relativbewegung der Behälter bei dem Obergang von der Fördereinrichtung an die Wählketten auftritt.
Ein zweites Paar Ketten» die als Zwischenketten bezeichnet sind, ist vor und oberhalb der Wählketten an gegenüberliegenden Seiten der Tragplatten angeordnet. Jede Zwischenkette bewegt sich in einer kontinuierlichen Bahn um zwei oder mehr Zahnräder» von denen eines angetrieben ist. Die Bewegungsbahn jeder Zwischenkette umfaßt einen Bereich» der einen Teil der Bewegungsbahn einer zugeordneten Wählkette schneidet und mit dieser fluchtet, so daß Vorsprünge an den Zwischenketten an jedem Behälter einer von den Wählketten bewegten Gruppe angreifen können. Da die Bewegungsbahn der Zwischenketten in einer Ebene oberhalb der Bewegungsbahn der Wählketten liegt, ist es möglich, einen glatten Obergang jedes Behälters in einer Reihe von einer durch die Wählketten angetriebenen Gruppe zu .> einer an die Zwischenketten gelangenden Gruppe zu gewährleisten. Die Zwischenketten umfassen demnach miteinander fluchten-
BAD ORiOiNAt
de Vorsprünge, und zwar jeweils einen für jeden Behälter
in einer von den Wählketten herbeigeführten Gruppe. Die Zwischenketten werden mit einer größeren linearen Geschwindigkeit angetrieben als die Wählketten, und die Vorsprünge an den
Zwischenketten sind in einem größeren Abstand voneinander angeordnet,als der Breite der Behälter entspricht. Demgemäß wird jeder Behälter in einer Gruppe beschleunigt und von dem benachbarten Behälter in derselben Reihe getrennt. Durch diese
Trennung der Behälter wird ein Abstand zwischen diesen hergestellt, der zum Einführen einer Trennwand ausreicht.
Vor und in einer anderen Ebene als die Zwischenketten sind zu beiden Seiten der Tragplatten ein drittes Paar Ketten angeordnet, die als Beschleunigungsketten bezeichnet sind. Jede Beschleunigungskette bewegt sich in einer kontinuierlichen Bahn um zwei oder mehr Zahnräder, von denen eines angetrieben ist. Die Bewegungsbahn jeder Beschleunigungskette umfaßt einen Bereich, der sich mit einem Bereich der Bewegungsbahn einer zugeordneten Zwischenkette schneidet und mit dieser fluchtet,
so daß ein Vorsprung an einer Zwischenkette und ein Vorsprung an einer Beschleunigungskette an einem bestimmten Behälter an derselben Stelle bei der Bewegung einer Behältergruppe längs
der Tragplatte angreifen können. Ahnlich wie bei dem Übergang von der Wählkette zu einer Zwischenkette liegt die Bewegungsbahn der Beschleunigungskette in einer verschiedenen Ebene
von der Bewegungsbahn der Zwischenketten. Auf diese Weise ist es möglich, für «inen glatten Obergang einer mit Zwischenräu-
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men gruppierten Behältergruppe von den Zwischenketten auf die Beschleunigungsketten zu sorgen. Die Beschleunigungsketten werden mit einer noch größeren linearen Geschwindigkeit angetrieben als die Zwischenketten und weisen ebenfalls Vorsprünge zum Bewegen der Behältergruppen auf. Daher sind die Vorsprünge an den Beschleunigungsketten in einem größeren Abstand angeordnet als die Vorsprünge an den Wählketten. Die Beschleunigungsketten beschleunigen die Behälter einer Gruppe, so daß eir.e Relativbewegung zwischen den Behältern, die von den Beschleunigungsketten angetrieben werden, und den von den Zwischenketten angetriebenen Behältern entsteht. Die Behälter einer Gruppe werden auf diese Weise näher zusammengerückt, so daß sie lediglich einen durch die vorher eingefügte Trennwand bedingten Abstand haben. Zugleich werden die Gruppen der Behälter durch die Beschleunigungsketten weiter voneinander entfernt, wodurch die Gruppierung der Behälter vervollständigt ist.
Jede Behältergruppe wird von den Beschleunigungsketten über einen"Spalt zwischen den ersten und den zweiten Tragplatten bewegt, \7enh sich die Gruppe über diesen Spalt bewegt, divergiert die Bewegungsbahn der Beschleunigungsketten von den Tragplatten fort, und die Vorsprünge an den Beschleunigungsketten lösen sich von der Behältergruppe. An dieser Stelle bewegt sich eine quer zur Bewegungsbahn der Behälter sich erstreckende Mitnehmerstange in den Raum zwischen zwei Behältergruppen und greift hinter der ersten Gruppe an, um diese durch
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die folgenden Stationen der Verpackungsmaschine zu bewegen. Die Mitnehmerstangen sind so angeordnet, daß jeweils eine Mitnehmerstange an einer Behältergruppe angreifen kann, wenn diese voii dan Beschleunigungsketten freigegeben werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben:
Figur 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines Teiles einer Verpackungsmaschine nach der Erfindung;
Figur 2 ist eine perspektivische Darstellung der Gruppiereinrichtung nach der Erfindung;
Figur 3 ist eine Draufsicht auf die Gruppiereinrichtung nach der Erfindung.
Die Verpackungsmaschine nach der Erfindung umfaßt drei Hauptbestandteile, nämlich eine Gruppiereinrichtung A1 eine Einschlagblattzuführeinrichtung B und eine Falteinrichtung C, die zum Teil in Figur 1 dargestellt sind.
Die Gruppiereinrichtung nach der Erfindung ist in Figur 2 dargestellt und ist an der Grundplatte 1 am rückwärtigen Ende einer Verpackungsmaschine angeordnet. Die Behälter werden von dieser Maschine mittels einer üblichen Fördereinrichtung 2 in
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einer oder in mehreren Reihen ausgestoßen. Die Fördereinrichtung 2 bewegt die Behälter auf eine erste feste Platte 3, die unter Umständen eine Teilungsstange B umfaßt, um die Reihen der Behälter voneinander zu trennen. An dem Rahmen 1 und vor der festen Platte 3 ist eine zweite feste Platte t angeordnet und durch einen Spalt 5 von der ersten festen Platte 3 getrennt (Figur 3). Die zweite feste Platte 4 erstreckt sich nach vorn über den Gruppierbereich hinaus in den Einschlagblatt zuführ bereich B und in den Faltbereich C der Maschine (Figur 1).
Ober den Rahmen 1 erstrecken sich eine Anzahl Tragteile 6. Auf diesen Tragteilen sind an gegenüberliegenden Seiten der ersten festen Platte 3 ein Paar Tragplatten 7 und 8 gleitbeweglich gelagert. Jede dieser Tragplatten ist* derart beweglich, daß sie die erste feste Platte 3 teilweise überdecken kann.
Die einstellbare Halterung der Tragplatten ermöglicht eine Bewegung der Gruppiereinrichtung in Richtung auf und von der festen Platte 3 fort, um eine einzige Reihe von Behältern'oder eine Doppelreihe derselben in d ie Gruppiereinrichtung eintreten zu lassen.
Die Gruppiereinrichtung umfaßt im allgemeinen drei Paare von Ketten, die im folgenden im einzelnen beschrieben sind. Da die Gruppiereinrichtung auf einer Seite der festen Platt· 3 iden-
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- 10 -tisch zu der anderen Seite ausgebildet ist, ist im folgenden
nur die eine Seite im einzelnen beschrieben.
Wählketten
An gegenüberliegenden Seiten der ersten festen Platte 3 sind ein Paar Ketten 9 und 10 angeordnet, die die Wählketten bilden. Die Kette 9 bildet eine durchgehende Kette, welche in einer festen Bahn über eine Anzahl Zahnräder geführt ist. Diese Zahnräder umfassen die LeerlaufZahnräder 11, 12 und 13 und ein Antriebszahnrad 11 (siehe Figur 2). Diese Zahnräder sind auf Wellen 15, 16, 17 bzw. 18 gelagert. Jede Welle ist in an sich bekannter Weise auf der Tragplatte 7 befestigt.
Die Kette 9 ist nlt einer Anzahl Vorsprangen 19 versehen, die in bestimmten Abstanden voneinander angeordnet sind. Diese Vorsprünge sollen jeweils hinter den letzten Behalter einer bestimmten Anzahl Behälter greifen, um diese als Gruppe längs der festen Platte 3 zu bewegen. Die Vorsprünge 19 an der Wählkette 9 wählen zuerst die Zahl der Behälter aus, welche eine Verpackungseinheit bilden sollen. Die Zahl der Behälter pro Gruppe kann' dadurch eingestellt werden, daß man den Abstand der Vorsprünge 19 verändert.
Die Wählkette 9 ist so angeordnet, daß ein Teil 20 derselben zu der festen Platte 3 hin konvergiert. Dadurch können die Vorsprünge 19 glatt hinter den letzten Behälter jeweils einer
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Gruppe greifen, um diese längs der festen Platte 3 zu bewegen. Parallel zu dieser Platte bewegt sich ein zweiter Bereich 21 der Wählkette 9. Ein dritter Bereich 22 derselben divergiert von der festen Platte 3 fort., so daß die Vorsprünge an der Kette reibungslos von den Behältern freigelangen.
Es sei ermahnt, daß die Wählkette 9 mit derselben Geschwindigkeit angetrieben wird wie die Fördereinrichtung, so daß kei-
i ne Relativbewegung zwischen den Behältern auftritt, wenn die- ^ se von der Fördereinrichtung 2 auf die feste Platte geschoben und sodann von den Vorsprüngen der Wählkette 9 erfaßt werden. Die Behälter werden also in einer kontinuierlichen ununterbrochenen Bewegung längs der festen Platte 3 geführt.
Zwischenketten
Vor den Wählketten 9 und 10 und auf einander gegenüberliegenden Seiten der festen Platten 3 und 4 sind ein Paar Ketten 109 und 110 angeordnet, die als Zwischenketten bezeichnet wer- ™ den. Die Zwischenkette 109 bildet eine durchgehende Kette, die auf den Zahnrädern 113, 114 und 115 geführt ist. Das Zahnrad 115 sitzt auf einer Welle 17 in Fluchtung und oberhalb des Zahnrades 13 der Wählkette 9. Das Zahnrad 114 ist ein Antriebszahnrad und sitzt auf einer vertikalen Welle 118, während das Zahnrad 113 leerläuft und auf einer Welle 117 sitzt.
Die Zwischenkette 109 ist mit einer Anzahl Vorsprüngen 119 versehen, die so ausgebildet sind, daß sie in der gleichen Weise
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wie die Vorsprünge 19 der Wählkette 9 an einen Behälter angreifen können. Die Zwischenkette 109 umfaßt einen zur festen Platte 3 hin konvergierenden Bereich 131, einen parallel zu dieser Platte verlaufenden Bereich 132 und einen von der festen Platte 3 fort divergierenden Bereich 133, um den Eintritt, die Antriebsfunktion und das Loslösen der Vorsprünge 119 von den Behältern in ähnlicher Weise zu erleichtern wie bei der Wählkette 9. Die Vorsprünge 109 sind jedoch in sol-
W eher Anzahl und in solchem Abstand voneinander angeordnet,
daß sie an jedem Behälter einer durch die Voreprünge 19 angetriebenen Gruppe angreifen. Der Grund hierfür iet weiter unten erläutert. Auf diese Weise wird beim Annähern des vorderen Behälters einer Gruppe von der Wählkette 9 an das Zahnrad 115 ein Vorsprung 119 an einen Behälter angreifen, wobei dieser Vorgang eich für jedjsn Behälter in einer Gruppe wiederholt, bis der Vorsprung 119 mit einem Vorsprung 19 hinter dem letzten Behälter einer Gruppe zusammenfällt. Diese Ausbildung er-
^ möglicht einen glatten Obergang der Behälter von der Wählkette 9 zu der Zwischenkette 119.
Die Zwischehkette 119 wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als die Wählkette 9. Der Geschwindigkeitsunterschied der Ketten erzeugt eine Relativbewegung zwischen den von der Wählkette 9 und den von der Zwischenkette 119 angetriebenen Behältern. Durch diese Relativbewegung wird zwischen den einzelnen Behältern ein bestimmter Abstand herbeigeführt.
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Zum* Ausgleich der Relativbewegung der Behälter sind die Vorsprünge 119 an den Zwischenketten in einem größeren Abstand voneinander angeordnet als die Vorsprünge 19 an den Wählketten .
Nunmehr wird eine Trennwand in den Zwischenraum zwischen den Behältern eingeführt, die sich im Bereich der Zwischenketten 119 bewegen, wobei der Abstand zwischen den Reihen der Behälter durch eine Teilungsstange B herbeigeführt ist. Die einge- ^j fügte Trennwand P kann sich dann frei mit der Behältergruppe, in die sie eingefügt ist, bewegen.
Beschleunigungsketten
Vor den Zwischenketten 109 und 110 ist ein drittes Paar Ketten 23 und 2k angeordnet, die als Beschleunigungsketten bezeichnet sind und an gegenüberliegenden Seiten der festen Platten 3 und U liegen. Die Beschleunigungskette 23 ist eine durchgehende Kette, die auf Zahnradern 25 und 26 geführt ist. Das f Zahnrad 26 sitzt auf einer Welle 117, die mit dem Zahnrad 113 der Zwischenkette 109 fluchtet, jedoch in einer verschiedenen Ebene liegt. Das Zahnrad 26 ist oberhalb des Zahnrades 113 dargestellt, kann natürlich auch unterhalb desselben angeordnet sein. Das Zahnrad 25 ist ein Antriebszahnrad und sitzt auf einer vertikalen Welle 27. Diese hängt von einer Gehrlade 27A herab, die an einem Tragteil 28 angesetzt ist, das sich quer , zu der Verpackungsmaschine über die feste Platte H erstreckt.
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* Auf dem Trs.gte.il 28 befindet sich eine horizontale Antriebswelle 29, die über ein übliches Getriebe, das in der Gehrlade 27A untergebracht ist, mit der vertikalen Welle 27 verbunden ist. Diese ist in Besug auf das Tragteil 28 einstellbar gelagert» so daß das Zahnrad 25 seitlich mit den auf der Tragplatte 7 angeordneten Zahnrädern verschoben werden kann. Die einstellbare Lagerung umfaßt eine Anzahl Schlitze in der Tragplatte 28 und eine einstellbare Hülse 29A für die Welle 29.
Die Beschleunigungskette ist mit Vorsprüngen 30 versehen, die in ähnlicher Weise wie die Vorsprünge 19 der Kette 9 an einer Behaltergruppe angreifen können. Die Beschleunigungskette 23 umfaßt einen Bereich 31, der zu der festen Platte 3 hin konvergiert, einen parallel zu dieser verlaufenden Bereich 32 und einen von der festen Platte 3 fort divergierenden Bereichs um den Eintritt, die Antriebsverbindung und die Freigabe der Vorsprünge 30 von den Behältern in ähnlicher Weise wie bei der Kette 9 zu erleichtern. Die Beschleunigungskette 23 ist in Bezug auf die Zwischenkette 109 so angeordnet, daß ein Vorsprung 30 an der ersteren eine von der Kette 119 herbeigeführte Behältergruppe erfaßt. Auf diese Weise werden die durch die Wählkette 9 zusammengestellten Behälter einer Gruppe zuerst durch die Zwiüchenketten 119 getrennt, so daß eine Trennwand eingefügt werden kann. Sobald der vordere Behälter einer Gruppe von der Kette 119 freikommt, hört seine Bewegung auf, bis ein nachfolgender Behälter bei seiner Vorwärtsbewegung gegen den
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vorderen Behälter stößt. Dieser Vorgang wiederholt eich bis zu dem letzten Behälter einer Gruppe, wenn ein Vorsprung 30 an der Beschleunigungskette 23 mit einem Vorsprung 119 an einer Zwischenkette hinter dem letzten Behälter einer Gruppe zusammenfällt.
Diese Anordnung ermöglicht einen glatten Obergang der Behälter von der Zwischenkette 109 zu der Beschleunigungskette 23 und dient ferner zum Verringern des Abstandes zwischen den benachbarten Behältern, der durch die Zwischenkette 109 erzeugt worden war. Sobald die Trennwand eingesetzt ist, ist kein Abstand mehr zwischen den Behältern erforderlich, so daß diese wieder in einer Gruppe weiterbewegt werden können.
Die Beschleunigungskette '23 wird mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben als die Zwischenkette 109. Der Geschwindigkeitsunterschied dieser Ketten erzeugt eine Relativbewegung zwischen den von diesen Behältern angetriebenen Ketten. Diese bewirkt, daß sich zwischen aufeinanderfolgenden, durch die Zwischenkette 109 gelieferten Behältern ein Abstand bildet, so daß die Gruppen zu Packungseinheiten voneinander getrennt werden. Um die Relativbewegung der Behälter auszugleichen, sind die Vorsprünge 30 der Beechleunigungskette in einer größeren Entfernung voneinander angeordnet als die Vorsprünge 19 an den Wählketten.
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Die Behaltergruppen, die jeweils mit einer Trennwand versehen sind, werden auf diese Weise durch die Beschleunigungsketten voneinander getrennt, wodurch die Gruppierung der Behälter vervollständigt ist.
Weitere Betriebsvorgänge
Die im Abstand voneinander angeordneten Behältergruppen wer- ^ den durch die Beschleunigungsketten 23 und 24 über den Spalt 5 zwischen den festen Platten 3 und 4 bewegt. Sobald eine best inunte Behältergruppe über den Spalt 5 bewegt worden ist, lösen sich die Vorsprünge der Beschleunigungsketten von den Behältern, da die Ketten sich von diesen divergierend fortbewegen.
Gleichzeitig mit dem Lösen der Vorsprünge 30 von den Behältern werden letztere von einer Mitnehmerstange 40 erfaßt, die die Behälter in in Abstand voneinander befindlichen Gruppen durch w die folgenden Bereiche der Verpackungsmaschine führt.
Die Mitnehmerstangen UO sind quer zur Verpackungsmaschine angeordnet und bewegen sich in einer kontinuierlichen Bahn, welche sich oberhalb und unterhalb der festen Platte 4 erstreckt (Figur 1). Die Mitnehmerstangen sind zwischen einem Paar seitlich i» Abstand voneinander angeordneter endloser Ketten 41 und 42 angeordnet. Die Kette 41 ist auf einer Anzahl Zahnräder 43, 44 und 45 geführt, die auf Wellen 47, 48 bzw. 49 dreh-
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bar gelagert sind, welche an den Seitenteilen der Maschine befestigt sind. Die Zahnräder 44 und 45 sind in Figur 2 dargestellt. Das Zahnrad 43 ist nicht gezeichnet. Die Kette 42 ist auf einer Anzahl Zahnräder 43', 44f und 45' geführt, die ebenfalls auf den Wellen 47, 48 bzw. 49 gelagert sind (Figur 1). Wie aus Figur 1 ferner zu erkennen ist, bewegt sich jede Mitnehmerstange 40 in einer kontinuierlichen Bahn um die feste Platte 4. Der Abstand und die Geschwindigkeit der Mitnehmerstangen sind so gewählt, daß eine Mitnehmerstange sich durch den Spalt 5 nach oben bewegt und an einer Gruppe von Behältern angreift, wenn' diese von den Vorsprüngen der Beschleunigungsketten freigegeben werden. Die Mitnehmerstange drückt die gruppierten Behälter durch die Einschlagblattzuführeinrichtung B und durch die Falteinrichtung C der Verpackungsmaschine .
Die Mitnehmerstangen treiben die Behältergruppeη mit der gleichen Geschwindigkeit, mit der diese die Beschleunigungsketten 23 und 24 verlassen. Daher tritt keine Relativbewegung zwischen den die Beschleunigungsketten verlassenden Behältergruppen und den durch die Mitnehmerstangen angetriebenen Behältergruppen auf. Die Mitnehmerstangen sind so angeordnet, daß sie den Abstand zwischen den Behältergruppen aufrechterhalten.
Antriebssystem Die Mitnehmerstangen und sämtliche Ketten werden von einer ge-
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meinsamen Kraftquelle 60 mittels Zahnrädern und Ketten angetrieben} wie im folgenden beschrieben ist. Durch den Antrieb dieser Elemente durch eine gemeinsame Kraftquelle wird das Problem der Koordinierung der Relativgeschwindigkeit dieser Elemente verringert, da die Geschwindigkeit eines einzelnen Antriebsmotor konstant ist, während bei Vorrichtungen mit mehreren Antriebsmotoren die Relativgeschwindigkeiten derselben sich ändern und damit zu Koordinierungsproblemen füh-φ ren können.
Gemäß Figur 1 ist der Elektromotor 60 mittels einer Kette 61 und eines Zahnrades 62, welches Seite an Seite mit dem Zahnrad 43 angeordnet ist, mit der Welle 47 verbunden. Diese Welle treibt wiederum die Ketten 41 und 42, welche die Wellen 48 und 49 über die entsprechenden Zahnräder antreibt. Auf der Welle 49 ist nahe dem Zahnrad 45 noch ein Zahnrad (nicht dargestellt) befestigt und mittels einer Kette 51 mit einem Zahnrad 50 auf der Welle 29 gekuppelt. Die Welle 29 treibt die Welle 27 über Getriebe (nicht dargestellt) in der Gehrlade 27A. Da wiederum . nur die Anordnung der Beschleunigungskette und Wählkette auf einer Seite der festen Platten beschrieben ist, braucht aus den gleichen Gründen auch die Kraftübertragungsanordnung auf der anderen Seite der festen Platten durch die Gehrlade 27B nicht beschrieben zu werden. Die Welle 27 treibt ein Zahnrad 25, das die Beschleunigungskette 23 antreibt. Diese treibt das Zahnrad 26, welches mit der Welle 117 verkeilt ist. Letz-
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tere nimmt ein freilaufendes Zahnrad 113 auf, welches sich relativ zu der Welle frei bewegen kann. Unterhalb der Tragplatte 7 ist ein weiteres Zahnrad 152 mit der Welle 117 verkeilt (siehe Figur 2). Das Zahnrad 152 treibt über das Zahnrad 153 und die Kette 15H die Welle 118. Auf dieser ist ein Zahnrad 114 befestigt, welches die Zwischenkette 109 antreibt, die auf dem Antriebs zahnrad 11t, dem leerlaufenden Zahnrad 113 und dem mit der Welle 17 verkeilten Zahnrad 115 geführt ist.
Ähnlich wie bei der gegenseitigen Anordnung der Zwischenkette tragt die Welle 17 ein freilaufendes "Zahnrad 13, welches sich relativ zu dieser Welle frei bewegen kann. Unterhalb der Tragplatte 7 ist ein weiteres Zahnrad 52 mit der Welle 17 verkeilt, welches die Welle 18 über* das Zahnrad 53 und die Antriebskette 5H antreibt. Auf die Welle 18 ist oberhalb der Tragplatte 7 ein Zahnrad IH verkeilt, welches die Wahlkette 9 antreibt, die auf dem Antriebssahnrad It und den freilaufenden Zahnrädern 11, und 13 geführt ist.
Durch eine derartige Anordnung der Ketten ist es möglich, bei geeigneter Abmessung der Zahnradgrößen zu erreichen, daß die Wählketten, die Zwischenketten, die Beschleunigungsketten und die Hitnehmerstangen mit bestimmten sich unterscheidenden Relativgeschwindigkeiten von ein und derselben Kraftquelle, nämlich dem Elektromotor 60, angetrieben werden.
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Die Erfindung läßt sich im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankena noch in anderer und abgeänderter Weise ausführen. '
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen und/oder Gruppieren von in Reihen angelieferten Behältern, gekennzeichnet durch eine kontinuierlich bewegte Wahleinrichtung (19, 20) mit nach jedem η-ten Behälter in einer Reihe angreifenden ersten Vorschubeinrichtungen (19) und durch eine auf die
J Wähleinrichtung folgende, mit einer höheren Geschwindigkeit ^ als diese kontinuierlich bewegte Mitnehmereinrichtung (109, 119) mit nach jedem Behälter in einer Reihe angreifenden zweiten Vorschubeinrichtungen (119).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf die Mitnehnereinrichtung folgende, mit einer
höheren Geschwindigkeit als die Wähleinrichtung kontinuierlich bewegte Beschleunigungseinrichtung (32, 30) mit nach jedem η-ten Behälter in einer Reihe angreifenden dritten Vorschub- λ einrichtungen (30).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Wähleinrichtung, die Mitnehmereinrichtung und die Beschleunigungseinrichtung paarweise einander gegenüberliegend längs der Behälterreihen angeordnet sind und daß die an diesen Einrichtungen vorgesehenen Vorschubeinrichtungen (19, 119, 30) paarweise einander quer zur Vorschub-
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richtung der Behälter gegenüberliegend bewegt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälter auf mindestens einer Tragplatte. (7) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Wähleinrichtung, die Mitnehmereinrichtung und die Beschleunigungseinrichtung als endlose Kettentriebe ausgebildet sind, und daß die Vorschubeinrichtungen an den Ketten (9, 109, 32) der Kettentriebe befestigte Vorsprünge (19, 119 bzw. 30) umfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net, daß die Kettentriebe jeweils Zahnräder umfassen, über denen eine Endloskette geführt ist, und daß die Zahnräder so angeordnet sind, daß die Bewegungebahnen verschiedener Vorschubeinrichtungen (19, 119, 30) sich an einer gemeinsamen Stelle schneiden, um einen Obergang der Behälter von der Wähleinrichtung auf die Mitnehmereinrichtung und/oder von der Mitnehmereinrichtung auf die Beschleunigungseinrichtung zu ermöglichen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorschubeinrichtungen sich längs fester horizontaler Bahnen entlang einer Seite einer Reihe von. Behältern bewegen.
^ 909950/0227
BADOFHQJNAL
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten, zweiten und/oder dritten Vorschubeinrichtungen in einem ersten Bewegungsabschnitt in einer in Bewegungsrichtung der Behälter konvergierenden Bahn, in einem zweiten Bewegungsabschnitt in einer parallel zur Bewegungsrichtung der Behälter verlaufenden Bahn und in einem dritten Abschnitt in einer in Bewegungsrichtung der Behälter divergierenden Bahn geführt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einführen von Trennwänden P zwischen den einzelnen Behältern an der Stelle der Hitnehner-•inrichtung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch g e k e η η -
zeichnet, daft die Abstände aufeinanderfolgender Vorschubeinrichtungen bei der Wähleinrichtung, der Mitnehaereinrichtung und/oder der Beschleunigungseinrichtung einstellbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 10, gekennzeich net durch eine auf die Beschleunigungseinrichtung folgende Mitnehmer-Fördervorrichtung, deren Mitnehmer jeweils hinter dem η-ten Behälter einer Reihe angreifen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Wähleinrichtung, die Mitnehmerein-
9018513/0227
richtung und gegebenenfalls die Beschleunigungseinrichtung und die Mitnehmer-Fördervorrichtung phasensynchron angetrie ben sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeicl· net, daß der Antrieb formschlüssig von einer einzigen Energiequelle aus erfolgt.
P If. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß eine auf die erste Platte (7) folgende zweite Tragplatte (8) vorgesehen ist und daß die Mitnehmer der Mitnehmer-Fördervorrichtung in einer geschlossenen Bahn um die zweite Tragplatte und durch den Zwischenraum zwischen der ersten und der zweiten Tragplatte geführt sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die dritten Vorschubeinrichtungen mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben sind als die zweiten Vorschubeinrichtungen.
909850/0227 BAOÖBlGINAt.
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