DE2333140A1 - Vorrichtung zum oeffnen und fuellen von packhuellen, insbesondere zur einzelverpakkung laenglicher gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum oeffnen und fuellen von packhuellen, insbesondere zur einzelverpakkung laenglicher gegenstaendeInfo
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- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
Description
München, den l * ^ 1973
B 373 /woSSo
40
Te»,
Frederick Douglas Clavell Bate in Nelsons Lancashires Großbritannien«
Vorrichtung zum Öffnen und Füllen von Packhüllen, insbesondere
zur Einzelverpackung länglicher Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Öffnen
von rohrförmigen, flachen Packhüllen, insbesondere zur Einzelverpackung länglicher Gegenstände, z.B. Tapetenrollen, deren
Packhüllen vorzugsweise aus heißschrumpfbarer Kunststoffolie
bestehen« Statt eines einzelnen Gegenstandes können solche Packhüllen
natürlich auch mehrere nebeneinander oder hintereinander befindliche Gegenstände aufnehmen. Das Paokmaterlal kann natürlich
auch aus anderem Werkstoff als aus Schrumpffolie bestehen, z.B. aus sonstiger Folie, Papier, Hartpapier oder Metallfolie.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zum Öffnen und Füllen
rohrförmiger Flachpackungen weist wenigstens zwei Öffnungsglieder auf, die in ihrer Ausgangsstellung flach zusammenliegen,
so daß zwei Folienlagen zu beiden Seiten der Öffnungsglieder durch Schweißnähte oder auf sonstige Weise verbunden und längs
der Verbindungsnähte zur Bildung rohrförmiger Paokhüllen aufge-
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+ '3 τ
schnitten werden kö.nnen, worauf die flach zusammenliegenden
Öffnungsglieder durch eine Trennbewegung zum Öffnen der Packhülle an einem Ende auseinander bewegt werden und in
der Trennstellung den Antrieb eines Schiebers veranlassen, der den einzuwickelnden Gegenstand bzw, das zu verpackende
Gut hintergreift und in die geöffnete Packhülle einschiebt. Dies kann in Verbindung mit einer Fördervorrichtung geschehen,
die einerseits das Paokmaterial, z,ßo in Gestalt von zwei
zusammenführenden Folienbahnen, andererseits das einzuwickelnde Gut auf nebeneinander liegenden Förderbahnen zuführt und
es nach dem Ausrüsten mit der Packhülle in einen Schrumpftunnel weiterleitet.
Die Zeichnung zeigt ein Beispiel für die Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung zum Öffnen und Füllen von
Packhüllen aus Kunststoff, und zwar zeigen
Figo 1 eine schaubildliche Allgemeinansicht einer Zuführungs-
und Fördervorrichtung,
Fig. 2 eine schaubildliche Allgemeinansicht von Einzelteilen der Vorrichtung in größerem Maßstab und In
anderer Blickrichtung gesehen und
Fig. 3 einen anderen Teil der Vorrichtung im Grundriß und ebenfalls in größerem Maßstab.
Die im Rahmen des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschriebene Maschine dient zum Einwickeln von prismatischen
Gegenständen, im vorliegenden Falle zum Umhüllen von Tapetenrollen mit Kunststoffolie. Die Tapetenrollen sollen
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dabei rollständig mit helßsohrumpfbarer Folie, ζ«Ββ aus
PVC» umhüllt werden und anschließend einen Schrumpftunnel
durchlaufen, in dessen Bereich die Folie durch Zufuhr von Hitze auf die Tapetenrolle fest aufgeschrumpft wird«,
Die Maschine ist in ihrem Zuführungsteil so ausgebildet,
daß zwei Folienlagen 10, 11 aus Kunststoff zusammengeführt und an bestimmten, in Längsrichtung hintereinander liegenden
Stellen querliegende Schweißnähte erhalten, so daß je zwischen
zwei aufeinander folgenden Schweißnähten eine zunächst noch flach liegende Einwickelhülle gebildet wird, worauf der
Folienstreifen längs der Mitte jeder Schweißnaht in Querrichtung zerschnitten wird, so daß hintereinander liegende
flache Packhüllen 12 entstehen, die an beiden Querkanten verschwelßt
sind« Die hintereinander liegenden Packhüllen werden dann an einem Ende geöffnet, so daß an diesem Ende die einzuwickelnden
Gegenstände eingebrocht werden können. Da die Paokhüllen in flachem Zustand hergestellt werden, wäre es
ohne vorheriges Öffnen kaum döglich,Jtie maschinell mit einem
Gegenstand zu füllen.
Die für diesen Zweck verwendete Öffnungsvorrichtung weist
einen endlosen Kettenförderer 13 auf, der gleichlaufend neben dem Packhüllenförderer liegt, so daß das obere Trum des
Kettenförderers 13 unmittelbar neben dam Packhüllenförderer liegt und sich mit gleicher Geschwindigkeit bewegt. Der Kettenförderer
13 trägt eine Vielzahl von querliegenden Förderschlitten
14, die in der Förderrichtung in gleichen Abständen
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" : 2333H0
hintereinander liegen, wie die vom Folienförderer zugeführten, flachen Packhüllen 12„ Einer der hintereinander
liegenden Förderschlitten Ik des Kettenförderers 13 1st in Fig» 2 dargestellt»
Jeder Förderschlitten I^ weist gemäß dem unteren
Teil von FIg0 2 zwei Endköpfe 15 und 16 auf, die an ihrer
Unterkante mit Löchern 17 und 18 versehen sind0 Die Löcher
dienen zur Aufnahme von abgefederten Zapfen, die nicht dargestellt sind und den jeweiligen Endkopf 15 oder 16
des Förderschlitten lösbar mit zugeordneten Gliedern des Kettenförderers verbinden» Das Loch 18 hat einen länglichovalen Querschnitt und gestattet eine begrenzte Relativbewegung
zwischen den Zapfen, wenn der Kettenförderer am Ende seines Förderweges über zugeordnete Wenderäder läuft, in
deren Bereich der XajsfessiKSkÄtit Zapfenabstand durch die
Wendekurve etwas größer wird. Die Köpfe 15 und 16 jeden Förderschlittens sind beidseitig je durch eine flache Metallschiene
19 verbunden, wie dies für eine Schiene im unteren Teil von Flg. 2 dargestellt ist.
Jeder Förderschlitten I^ weist einen unteren Teil 20,
einen oberen Teil 21 und eine Öffnungsvorrichtung 22 auf.
Der untere Teil 20 ist mit zwei einwärts offenen U-Schienen 23, Zk versehen, die auf einwärts ragenden, rechteckigen
Ansätzen 25 der Schlittenköpfe 15 und 16 sitzen» An ihren in Fig. 2 rechts befindlichen Enden sind die U-Schienen
23, 2k an zwei Endstücken 26, 27 verspannt. Das
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untere Endstück 27 weist einen umgekehrt T-förraigen Querschnitt
auf9 und das obere Endstück 26 hat einen Teil 28 von T-förmigem Querschnitt, dessen Steg mit einem nach links
ragenden Rechteckansatz 29 versehen isto Das Endstück 26 paßt zwischen die U-Schienen 23, 2k, und das untere Endstück
27 ist mit dem oberen Endstück 26 versohraubtj so daß
die unteren Schenkel der beiden U-Schienen zwischen den Endstücken verspannt sind. An einer senkrechten Ach3e, die das
untere Endstück 27 mit'dem Ansatz 2$ des oberen Endstücks
26 verbindet, ist ein Kettenrad 30 drehbar gelagerte Sin
zweites Kettenrad yi ist in ähnlicher Weise zwischen einem
oberen Einspannblock J>2 und einem darunter angeordneten Einspannblock
vorgesehen, der mit dem Block 32 verschraubt ist. Der Einspannblock 32 und der an seiner Unterseite verschraubte
Block liegen in Abstand von beiden Köpfen 15» 16 jedes Förderschlittens
und klemmen die "beiden U-Schienen 23, 2k in
gleicher Weise zusammen wie die Endstücke 26 und 27»
An den Außenflächen der beiden U-Schienen 23» 2k sind je
zwei sich gegenüberliegende Halter 33» 3^ mit U-förmigen
Nuten in Längsrichtung der U-Schienen verschiebbar gelagert. Jeder Halter weist einen nach unten ragenden Zapfen 35 bzw»
auf. Die beiden Kettenräder 30, 31 sind durch eine nur mit
strichpunktierten Linien angedeutete Kette verbunden. Ein Glied 37 dieser Kette ist mit einem H-förmigen Block 38 verbunden,
der an den oberen Flanschen der U-Schlonen 23 und 2k
gelagert Isto Ein anderes Glied 39 dieser Kette ist mit einem
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Block 40 von H-formigem Querschnitt verbunden, der sich an
den unteren Planschen der beiden U-Schienen 23,24 führte Der
H-Blook 40 ist mit einem nach unten ragenden Zapfen 41 versehen.
Die beiden Kettenglieder 37» 39 sitzen an gegenüberliegenden
Seiten der um die Kettenräder 3Oj31 laufenden Kette,
so daß bei Verschiebung des Blockes 40 mittels des daran angebrachten Zapfens 41 der Block 33 gegensinnig dazu bewegt
wird.
Der obere Teil 21 des Förderschlittens 14 ist mit dem Block 38 verspannt, so daß "er sich zusammen mit dem Block
bewegt. Dieser Teil 21 besteht aus einem länglichen Block von H-förmigem Querschnitt und zwei länglichen Blöcken 43j44
von T-förmigem Querschnitt, die in der oberen Längsnut des Blocks 42 befestigt sind, sowie aus zwei Platten 45»46 und
einem Rechteckblook 4?, cLie in der unteren Längsnut des
Η-Blocks 42 befestigt sindo Der Rechteckblook 47 ist mit dem
Block 38 des unteren Teils 20 des Förderschlittens 1**· versohraubt.
Zwischen dem T-Block 43 und der Platte 45 ist ein
Kettenrad 48 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Zwischen dem T-Blook 44 und der Platte 46 ist ein zweites Kettenrad
^9 gleichfalls um eine senkrechte Achse drehbar gelagert«
Zwischen den Kettenrädern 48, 49 erstreckt sich eine endlose
Kette 50, deren Spannung durch Veränderung des Abstandes
zwischen den Blöcken 43 und 44 und zwischen den Platten 45
und 46 regelbar ist. Die Flanschen 51 der Blöcke 43 und 44
liegen in Abstand über den Block 42 und bilden eine Bahn,
? η α ·λ 3 3 / ο 5 7 5
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längs der ein Block 52 von C frei verschiebbar 1st. Die
in Fig. 2 dem Beschauer abgekehrte Seite des Blocks 52
ist mit der Kette 50 verbunden, und ein Kettenglied 50a
der Kette ist an einem Bügel 54 befestigt, der auf der
U-Sohlene 23 des unteren Teils 20 des Förderschlittens
befestigt 1st.
Wird bei dieser Ausführung der Teile der nach unten ragende Zapfen 41 und demgemäß auch der Block 38 und der
mit ihm verbundene obere Teil 21 bewegt, so bleibt der dem Beschauer zugekehrte Abschnitt der Kette 50 stationär,
während der dem Beschauer abgekehrte Teil der Kette 50
relativ zum Block 42 bewegt wird, wobei die Kette um die Kettenräder 48, 49 umläuft» Dadurch erhält der Block 52
eine Zunahme seiner Bewegung bezüglich der Eigenbewegung des oberen Teils 21 und eine weitere Antriebszunahme aus
der Bewegung des dem Beschauer abgekehrten Abschnittes der Kette 50 bezüglich des Blocks 42, da der Block 52 mit diesem
Kettentrum verbunden ist. Für einen gegebenen "Weg des
Zapfens 4l bewegt sich der Block 52 daher doppelt so weit.
Der Block 52 trägt eine längliche Zugstange 53· Jede
Tapetenrolle, die dem Kettenförderer I3 zugeführt wird, ruht auf nicht dargestellten Tragrippen des oberen Teils
des Fördererschlittens 14. Die Schubstange 53 weist an ihrem Ende eine nicht dargestellte Anschlagscheibe auf, die
mit dem Ende der Tapetenrolle zusammenliegt« Der zum Öffnen der flaohliegenden Packhüllen dienende
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Teil 22 jedes FörderSchlittens I^ weist zwei parallele
Rahmenstangen 5^ auf, die in Löchern 55 des Schlittenkopfes
15 sitzen*.
Auf jeder Rahmenstange 5^ sind ein erster Block 55'*
eine Druckfeder $6 und ein zweiter Block 57 >
ferner ein dritter Block 58 und ein Rohr 59 verschiebbar gelagerte
Die Sahmenstangen 5^ erstrecken sich mit einem beträchtlichen
Teil ihrer Länge in die zugeüedneten Rohre 59» enden jedoch
kurz vor dem rechten Ende der Rohre 59 - In. die rechten Enden der Rohre 59 ragen zwei kürzere Rundstangen 60, die
mit dem Rohrenden fest verbunden und unter sich durch zwei parallele Querbügel 6l zusammengehalten sind. Auf diesen
Querbügeln 61 sitzen zwei weitere Rundstanken 62, die eine
Metallplatte 6j tragen. Die Metallplatte 63 ist von oben
gesehen um ihre Längsachse leicht konkav gekrümmt und mltetwas
nach unten abgewinkelten Enden versehen.
Jedes Rohr 59 ist an seinem vorderen Ende mit dem Block 58 verbunden und trägt etwa in der Längsmitte einen aufwärts
ragenden Arm 6^. Weiterhin trägt auch jeder Block 58 einen
aufwärts ragenden Arm 65» und die aufwärts ragenden Arme 6k·
und 65 sind durch vier geneigte Lenker 66 paarweise mit seitlichen
Plachstangen 67 verbunden, die ihrerseits am rechten Ende durch zwei Querstangen 68 zusammengehalten sind» An
diesen Querstangen sind zwei Längsstangen 69 befestigt, die eine obere Platte 70 tragen. Die Platte 70 ist spiegelbildlich
zur unteren Platte 63 angeordnet und ausgebildet. Die
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Lenker 66 übertragen auf den durch die seitlichen Flachstangen 67 gebildeten Hahraen einen Parallelantrieb, so daß bei Aufwärtsbewegung
der Lenker 66 die Flachstangen 67 parallel zu
den Rohren 59 angehoben und die Platten 63 und ?0 auseinander
bewegt werden, dabei aber parallel zueinander verbleiben. Die beiden links befindlichen Lenker 66 sind je mit einem
Kurbelarm 71 versehen, der durch einen Lenker 72 mit dem
zugeordneten Block 57 verbunden ist.
Jeder Block 55* weist zwei nach unten ragende Zapfen 73
auf, die in zwei Löcher 7^ jedes der beiden unteren Halter
des unteren Teils 20 des FörderSchlittens I^ passen. Jeder
Block 58 hat gleichfalls zwei untere Zapfen 75$ die in
Löcher 76 je eines der unteren Halter 3^ passen. Eine Relativbewegung
der unteren Zapfen 35»36 der Halter 33 und 44
zueinander bewirkt daher, daß die Federn $6 von den Blöcken
55' zusammengedrückt werden und die Blöcke 57 gegen die
Blöcke 58 verschieben. Dies hat eine Drehung der Kurbelarme zur Folge, die eine Trennbewegung der Platten 63, 70 nach
sich zieht. Jeder Widerstand gegen diese Trennbewegung der Platten 63 und 70 wird durch Zusammendrücken der Federn 56
kompensiert.
Da sich jeder Förderschlitten 14- längs des Kettenförderers
13 bewegt, laufen die Zapfen 35,36 und 41 gemäß Fig. 3 in
Führungsnuten, die unter dem oberen Trum des Kettenförderers 13 in der Bewegungsrichtung des Fördertrums angeordnet sind
und die Bewegungen der verschiebbaren Blöcke jedes Förder-
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Schlittens I^ steuern.
Die unter dem oberen Teil des Kettenförderers angeordneten
Führungsnuten oder Führungsbahnen sind im Grundriß in Fig. 3 dargestellte Am Anfang jedes Umlaufes der Förderschlitten
1^· in Richtung des Pfeils A befinden sich die
Zapfen 35,36 und ^l in der Stellung, die am linken Ende
von Fig. 3 1·η gestrichelten Linien angedeutet ist. Dabei
befinden sich die Zapfen 35,3& in der Nähe des Zapfens k-1,
wobei die Blöcke 58 und ^ längs der Rundstangen 5^ zusammengeschoben
sind und die Platten 63 und 70 aus dem Kettenförderer I3 in den Sahweißabschnitt der Folienzuführungsbahn
hervorstehen» Die beiden Folienlagen 10 und werden dann durch Quernähte verschweißt, wobei die Folienbahnen
mit ihren dem Kettenförderer zugekehrten Kanten auf den zusammenliegenden Platten 63,70 liegen. Nach dem Herstellen
der Querverschweißungen und der Trennschnitte in den Schweißnähten liegen die Platten 63,70 dann in. dem einen
Ende der doppellagigen Follenabsohnitte 12.
Bei der Weiterbewegung des Förderschlittens I^ in
Richtung des Pfeiles A nach Fig. 1 und 3 bewegt sich der Zapfen k\ von unten her gesehen nach rechts (bzw. in Fig. 2
nach links), wobei die Schubstange 53 bezüglich der Bewegungsrichtung des Kettenförderers nach links bewegt wird
und mit der auf dem Förderschlitten 14 liegenden Tapetenrollö
in Eingriff kommt» Dicht darauf wird der Zapfen 35 gegen den Zapfen 36 nach links bewegt, wodurch die Platten
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63 und 70 eine Trennbewegung ausführen und der sie umschließende
Teil des Folienabschnittes 12 geöffnet wird»
Das Erfassen des doppellagigen Folienabschnittes 12 wird durch die umgebogenen Kanten der Platten 63,70 begünstigt
und wird durch eine überschüssige Bewegung des Zapfens 35 gegen den Zapfen 36 und eine zusätzliche Trennbewegung
der Platten 63 und 70 vollendet, die im Rahmen
der Abmessungen des Folienzuschnittes 12 möglich ist. In der vollen Öffnungsstellung des Folienabschnittes 12 sind
die Federn 56 zusammengedrückt, so daß der doppellagige
Folienabsohnitt 12 von den Platten 63» 70 nach außen gespannt
wird. Danach werden beide Zapfen 35 und 36 nach
rechts bewegt, wobei sie den Folienabschnitt 12 nach rechts mitnehmen, während gleichzeitig der Zapfen kl seine Bewegung
nach rechts fortsetzt, so daß die Schubstange 53 nach links wandert und die Tapetenrolle in die Folienhülle
schiebt, während die Packhülle nach rechts über die Tapetenrolle gestreift wird. Der Kopf l6 des Förderschlittens
1*J- ist an seiner oberen Kante ausgeschnitten, xa damit
die Packhülle mit der Tapetenrolle beim Abschieben vom Förderschlitten I^ daran vorbeikommen kann. Nachdem die Tapetenrolle
in das geöffnete Ende der Packhülle eingeschoben worden ist, öffnet sie selbst beim Einschieben in die Hülle
den restlichen Teil des Folienabschnittes.
Kn der in Flg. 3 mit 80 eingezeichneten Stelle ist die gleichsinnige Bewegung der Zapfen 35,36 und *KL beendet und
die Tapetenrolle mittig in die Packhülle eingeschoben worden»
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An dieser Stelle beginnt der Zapfen 41 einen Rückhub, bei
dem die Schubstange 53 aus der Packhülle zurückgezogen wird,
während die Zapfen 35 und 36 auf einer geradlinigen Bahn weiter wandern. Anji der Stelle 31 in Fig. 3 fängt der Zapfen
35 eine Wegbewegung nach rechts vom Zapfen 36 an, und an
der Stelle 82 ist die Schubstange 53 zurückgezogen, und die Platten 63 und 70 sind wieder geschlossen bzw, aneinander
gelegt. Die Zapfen befinden sich dann wieder in ihrer Ausgangsstellung
für den nächsten Uralauf. Die eingewickelten Tapetenrollen werden mit ihren Folienhüllen durch einen anschließenden
Förderer 8^ gemäß Fig. 1 weitergeleitet.
Die unter dem oberen Trum des Kettenförderers I3 befindlichen
Führungsbahnen sind durch flache Metallstreifen gebildet,
die am Bett des Kettenförderers verschraubt sind. Wo eine Führungsbahn von einem der Zapfen unter Druck berührt
wird, ist es nur notwendig, diejenige Seite der Führungsbahn vorzusehen, die den Zapfendruck aufnimmt. So ist die Führungsbahn
für den Zapfen 4-1 am Beginn und am Ende des Umlaufes
eines Förderschlittens durch zwei Gleitechienen 85,86 bestimmte
Während des Arbeitshubes genügt zur Führung des Zapfens 4-1
jedoch ein einzelner Streifen 87 längs derjenigen Seite der Führungsbahn, längs der sich der Zapfen ^f-I nach rechts bewegt,
wenn eine Tapetenrolle in eine Folienhülle eingeschoben wird, während eine anschließende Führungsleiste 88 den Zapfen 4-1
bei der Rückbewegung an der gegenüberliegenden Seite führt, wenn die Schubstange 53 aus der Packhülle hervorgezogen und
in die Ausgangsstellung bewegt wird. Die Führungsbahn für den
Zapfen 36 ist anfänglich auf beiden Seiten durch Führungsleisten 39 und 90 bestimmt, worauf im anschließenden Förderweg
in der Laufrichtung des Kettenförderers hintereinander liegende Einzelleisten 91» 92 und 93 zur Führung des Zapfens
36 ausreichen, der anschließend in einen beidseitig durch zwei Führungsleisten 9^» 95 begrenzten Leitweg übergeht. Die
Führungsbahn für den Zapfen 35 ist am Beginn des Förderweges
beidseitig durch Führungsleisten 96,97 begrenzt, worauf zur v/eiteren Führung hintereinander liegende Einzelleisten 98,99
und 100 ausreichen, an die sich zwischen den Stellen 81, 82 eine beidseitige Führung durch Leisten 101, 102 anschließt,
worauf sich eine einseitige Führung durch den Leitetreifen anschließt, die in eine beidseiti&e Führung zwischen der
Leiste 95 und der Kante IQk- der Außenbegrenzung des Förderbettes
übergeht. Die Führungsleisten sind so angeordnet, daß sie auf unterschiedliche Lagen einstellbar sindo So ist z.B.
der Hub der Schubstange 53t der von dem Zapfen *KL gesteuert
wird, derart einstellbar, daß jeweils die günstigste Lage zum zentrischen Einschieben einer Tapetenrolle in ihre Folienhülle
gewährleistet ist, und der Hub kann verkürzt werden, wenn die zu verpackenden Gegenstände eine kürzere Länge aufweisen
als die in Fig. 1 dargestellten Tapetenrollen.
Der durch den Zapfen 36 gesteuerte Stellhub der Öffnungsplatten
63, 70 1st dahingehend einstellbar, daß jeweils die beste Lage der Platten bezüglich der Größe der zu öffnenden
Packhülle gewährleistet 1st. Die Öffnungsbewegung der Ssckx
Platten 63 und 70, d.h. der Hub des Zapfens 35 relativ zum
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Zapfen 36 ist einstellbar, um jeweils die günstige Spannung
bezüglich der Größe der jeweiligen FolienhäHe beim Erfassen
und Öffnen der Hülle zu gewährleisten»
Der Hub der Schubstange 53 kann auch dadurch verändert werden, daß die Länge;? einer oder beider Ketten verändert
werden, die um die Kettenräder 30> 31 und ^8,4-9 laufen* Zur
Änderung der Kettenlänge können einzelne Kettenglieder eingefügt oder abgenommen werden, wie andererseits auch die
Lage derjenigen Teile verändert werden kann, an denen die Kettenräder gelagert sindo Die Platten 63 und 70 können abgenommen
und gegen Öffnungsglieder anderer Abmessungen ausgetauscht
werden, so daß eino Anpassung an Folienhüllen unterschiedlicher Größe stattfinden kann» Überdies können
die Platten 63, 70 durch Platten anderer Gestalt ersetzt
werden» Dies richtet sich nach der Gestalt der in die Folienhüllen einzubringenden Gegenstände.
Die Platten können auch durch Zapfen, Finger oder Stangen ersetzt werden, wenn die in die Hüllen einzubringenden Gegenstände
einen rechteckigen, quadratischen oder anderweitig geradlinig begrenzten Querschnitt oder UmriS aufweisen. Bei
abgenommenen Platten 63»70 können die Stangen dann ähnlich
wie die Stangen 62 und 69 des Plattenhalters ausgebildet sein« Die Stangen können mit Lenkern, Klappteilen versehen oder
verbunden sein oder Scharniere mit begrenztem Öffnungsbereioh
oder abgefederte Teile tragen, die die Stangen bei ihrer Bewegung in gewünschte Stellungen bringen, so daß sie
einen vieleoklgen, kreisförmigen oder ovalen Umriß begrenzen,
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Die in Fig. 2 dargestellten, parallelen Lenker 66, Kurbelarme 71 und Lenker 72 können durch andere Getriebeteile ersetzt
werden., So können z.B« die Kurbelarme 71 entfallen
und die Lenker 66 auf ihrer Drehachse ein Zahnrad tragen, das bei seiner Drehung eine zugeordnete Zahnstange verschiebt.
Die Flachstangen 67 und die Rohre 59 können auch durch soherenartige Halter ersetzt sein» Statt der Kettengetriebe
und Kettenräder können Riemenantriebe, insbesondere mit Keilriemen und genuteten Eiemensoheiben, verwendet
werden»
Claims (3)
- - 16 - 2333U0Ansprüche:Γ 1.JVorrichtung zum öffnen und Füllen einer flachliegenden Packhülle, insbesondere aus doppellagiger Kunststofffolie, die mindestens zwei flach zusammenliegende Teile aufweist, in deren Längsrichtung zwei darunter und darüber liegende Folienteile beidseitig durch Schweißnähte zur Bildung einer flachen Packhülle verbindbar sind, zwischen denen sich nach dem Herstellen der Schweißnähte die zusammenliegenden Teile befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenliegenden Teile (63,70) durch eine den Abstand zwischen ihnen vergrößernde Trennbewegung in eine mindestens äiuf das Ende der Packhülle einwirkende Öffnungsstellung bewegbar sind und die Vorrichtung einen in Längsrichtung der Packhülle (12) bewegbaren Schieber (52,53) aufweist, der einen zu verpak- . kenden, länglichen Gegenstand hintergreift und in der Öffnungsstellung der Teile (63,70) in die geöffnete Packhülle einschiebt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einschieben des einzuwickelnden Gegenstandes In die Packhülle dienende Schieber (52,53) bis zwischen die in die Öffnungssteilung zu bringenden Teile (63,70) bewegbar 1st.
- 3. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Öffnungsstellung zu bringenden Teile durch zwei im wesentlichen flache Platten (63,70) ge-3098S3/0575-17- 2333H0bildet sind, die aus einer flachen Anlagestellung in eine auseinander gerückte Trennstellung bewegbar sindοk. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Anlagestellung in die Öffnungsstellung zu bringenden Teile (63»70) durch parallele Lenkergetriebe (66,67) verbunden sind, die bei ihrer Betätigung eine Parallelverstellung der Teile bei ihrer Bewegung aus der Anlagestellung in die Trennstellung bewirken,,5. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Teile (63,70) aus der Anlagestellung in die Trennstellung durch Nocken bzw. Anschläge (35*36) bewirkt wird, die an zugeordneten Führungen (85 - 10^) beweglich sind«,60 Öffnungsvorrichtung nach- einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (52,53) zum Einschieben der einzupackenden Gegenstände in die geöffnete Packhülle einen durch einen Nocken (4-1) gesteuerten ■Stellantrieb aufweist«7. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung längs einer Förderbahn beweglich ist, die über ihre Länge mit die Stellansohläge (35»36,1J-I) der beweglichen Teile der Öffnungsvorrichtung steuernden Führungsleisten (85 - 10^) versehen ist.303883/0575-ie-. 2333H08. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 5 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Anlagestellung in eine Öffnungssteilung beweglichen Teile (o3,70) durch zwei Stellanschläge (35»36) betätigt sind, die an zugeordneten Steuersohienen (89 - 104·) gleiten und die bei relativer Verminderung des Abstandes voneinander die zusammenliegenden Teile (63»70) in die Öffnungsstellung, bei relativer Vergrößerung des zwischen ihnen befindlichen Abstandes die beweglichen Teile (63,70) in die Schließstellung bringen.9. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 6 und nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (52,53) zum Einschieben der zu verpackenden Gegenstandes in die Packhülle (12) mit einem Betätigungsanschlag (*H) an einer Steuerschiene (85 - 88) gleitet, die den Schieber (52,53) bei der Bewegung des den einzuschiebenden Gegenstand* tragenden Förderers aus einer zurückgezogenen Stellung in die Vorsohubstellung bringt.10. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der den einzuwickelnden Gegenstand antreibende Schieber (52,53) mit dem zugeordneten Stellanschlag (*KL) durch ein doppeltes Kettengetriebe (30^31^8,^9) derart verbunden ist, daß bei einer Zunahme des Antriebes des Stellanschlages (1H) der Stellweg des Schiebers (52,53) in der Vorschubriohtung größer 1st als der erhöhten Antriebsgeschwindigkeit entspricht.309883/057511« Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellweg des Schiebers (52,53) in der Vorschubriohtung doppelt so groß 1st wie der der Geschwindigkeitszunahme entsprechende Stellweg.12. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (52,53) durch ein liegendes Kettenrädergetriebe mit um zwei Kettenräder (^8,^9) umlaufender, endloser Kette (50) angetrieben isto13· Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Öffnen der Folienhülle (12) bewirkenden Glieder (63,70) und der Schieber (52,53) zum Einschieben der zu verpackenden Gegenstände in die Packhülle (12) derart gegeneinander beweglich sind, daß bei der Bewegung des Schiebers (52,53) in die Vorschubstellung die Öffnungsvorrichtung (63,70) die Packhülle über den einzuwickelnden Gegenstand streifte-. ÖffnungsTorrichtung nach Anspruch I3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Öffnen der Packhülle bewirkenden Teile (63,70) mit die Packhülle (12) erfassenden Greiferkanten versehen sind, die das übersohieben der Packhülle über den einzuwickelnden Gegenstand erleichtern.15. Öffnungsvorrichtung nach Anspruch l*l·, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferkanten durch nach außen abgewinkelte Enden der zusammenliegenden Platten (63,70) der Öffnungsvorrichtung gebildet sind.309 8 33/0575-20- 2333U016. Öffnungsvorrichtimg nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 13 - 15> dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der zum Öffnen der Folienhülle dienenden Teile (63,70) gegen den Öffnungsschieber (52}53) durch die beiden Stellanschläge (35j36) vermittelt wird, die in zugeordneten Führungsbahnen (89 - 10^) gleiten.17. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d^S die Öffnungsweite der das Öffnen der Packhülle bewirkenden Glieder (63»70) zum Öffnen von Packhüllen (12) unterschiedlichen Durchmessers versteEbar isto18» ÖffnungsVorrichtung nach Anspruch I7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung für die abstandsverstellbaren Teile (63,70) äer Öffnungsvorrichtung eine die Teile in der Öffnungslage unter Spannung setzende Abfederung (56) aufweist.19. Öffnungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der abstandsverstellbaren Teile (63,70) so gesteuert ist, daß eln freier Stellweg zwischen den Teilen zum Durchlaß eines einzuwickelnden Gegenstandes verbleibt»2Oo Öffnungs vorrichtung nach den Ansprüchen k· und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei parallele Lenkergetriebe (66 - 72) aufweist, die je an einer Seite der in die Öffnungsstellung beweglichen Teile (63,70) angeordnet sind»3 0 5?· : ^ / Π F 7 S-^- 2333H021. Verfahren zum Öffnen und Füllen von rohrförmigen Packhüllen mit einem in die Packhüllen einzubringenden Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei flach zusammenliegende und durch eine Trennbewegung In eine Öffnungssteilung bewegliche Öffnungsglieder in einem Ende einer flachen Packhülle angeordnet, dann in eine Öffnungsstellung bewegt werden und hierdurch den Antrieb eines den einzuwickelnden Gegenstand hintergreifenden Schiebers auslösen, der den einzuwickelnden Gegenstand zwischen den in die Öffnungssteilung gelangten Öffnungsgliedern in die Packhülle einschiebt, wobei der Gegenstand selbst den restlichen Teil der Packhülle beim Eindringen öffnet.22. Verfahren nach Anspruch 21,' dadurch gekennzeichnet, daß die das Einschubende der Packhülle erfassenden Öffnungsglieler gegen den zum Einschieben des zu verpackenden Gegenstandes in die Packhülle dienenden Schieber bewegt werden und die Packhülle hierdurch beim Einschieben des einzuwickelnden Gegenstandes ihrerseits zusätzlich über den Gegenstand gestreift wird.23ο Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einschieben des einzuwickelnden Gegenstandes in die Packhülle die zum Öffnen der Packhülle dienenden Öffnungsglieder nochmals gemeinsam bewegt und dann aus der Packhülle zurückgezogen werden.3 B 9 G 3 ? / 0 f- I SIJLLeerseite
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