DE3248697A1 - Verfahren und vorrichtung zum einhuellen einer mehrzahl von gegenstaenden in eine dehnbare folie - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum einhuellen einer mehrzahl von gegenstaenden in eine dehnbare folieInfo
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Description
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P 106/18 DE/T
P 106/18 DE/T
Verfahren und Vorrichtung zum Einhüllen einer Mehrzahl von Gegenständen in eine dehnbare Folie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einhüllen einer Mehrzahl von Gegenständen in
eine dehnbare Folie.
So kann die Erfindung beispielsweise dazu dienen, eine
Mehrzahl von Gegenständen, wie z.B. Papiersäcke mit Holzkohle, zu einer zusammengesetzten Gruppe von Gegenständen
zu verbinden mit Hilfe einer Vorrichtung, die eine dehnbare Folie um die Gruppe von Gegenständen wikkelt
und das Folienende automatisch nach Beendigung des Einhüllvorganges abtrennt.
Aus der US-PS 3,867,806 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Gruppe von Gegenständen, die von einer dehnbaren
Folie umhüllt werden soll, auf einer Plattform montiert ist und um eine vertikale Achse gedreht wird, so
daß eine um eine vertikale Achse drehbare, dehnbare Folie zur Umhüllung der Gruppe von Gegenständen eingesetzt werden
kann. Bei dieser Anordnung wird das Anfangsende des dehnbaren Films von Hand zu der zu umwickelnden Gruppe
geführt. Nach Vollendung der Packoperation wird das rückwärtige Ende der Folie mit einem heißen Eisen angeschweißt
und manuell abgetrennt. Die Spannung der dehnbaren Folie
— β —
wird durch ein federgespanntes Hebelsystem erzeugt. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß zur Sicherung
des vorderen Endes der Folie und zur Sicherung und zum Abtrennen des hinteren Endes der Folie ebenso
wie zum Abschneiden des hinteren Endes Handgriffe notwendig sind, die bei dieser Art Betrieb natürlich einen bedeutenden
Kostenfaktor darstellen.
Aus der US-PS 4,050,220 ist eine Anordnung bekannt, bei der eine Reihe von Packungsgruppen endständig auf Führungsschienen
montiert ist und auf diesen entlangbewegt wird, während um sie eine dehnbare Folie spiralförmig
gewunden wird. Nachdem die Spirale auf einer Reihe von Packungsgruppen angebracht ist, wird die Spiralfolie abgeschnitten
und jede Packungsgruppe von der benachbarten abgetrennt. Die Reibung zwischen der spiralförmig gewundenen
dehnbaren Folie und den die sich bewegenden Packungen stützenden Schienen stellt bei dem Packbetrieb dieser
bekannten Anordnung ein bedeutendes Hindernis für einen effizienten und glatten Betrieb dar.
Aus der US-PS 4,050,221 ist weiterhin eine Anordnung bekannt, die der aus der US-PS 3,8 67,806 bekannten ähnlich
ist. Sie unterscheidet sich von jener lediglich durch eine Bremseinrichtung, die während des Packbetriebes an-
und abgestellt wird und die dazu dient, die Spannung der Umhüllung während des Packbetriebes zu regeln.
Aus US-PS 4,077,179 ist schließlich.eine Anordnung bekannt,
bei der die zu verpackenden Gegenstände mit Hilfe von Klammern festgehalten werden, wobei die dehnbare Folie
um die Gruppe von Gegenständen und die Klammeranordnung 'gewickelt wird. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den
Nachteil, daß es schwierig ist, die Klammern wieder von der umhüllten Packung zu entfernen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es gestatten,
eine Gruppe von Gegenständen schnell und problemlos auf eine wirtschaftlichere Art und Weise als mit Hi'lfe
der bekannten Anordnungen zu umhüllen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren
zum Einhüllen einer Mehrzahl von Gegenständen in eine dehnbare Folie, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
ein Paar in seitlichem Abstand voneinander entfernte
Einschlagkäfiganordnungen zur Bildung eines Einschlagkäfigs aufeinander zubewegt werden, daß eine zusammengesetzte
Gruppe von Gegenständen so in den Einschlagkäfig bewegt wird, daß ein Streifen einer dehnbaren
Folie zwischen einer Oberfläche der Gruppe und Teilen des Einschlagkäfigs eingefangen wird, daß der Käfig
und die Gruppe von Gegenständen um eine gemeinsame Achse gedreht werden, um die Gruppe mit der dehnbaren
Folie zu umhüllen, und daß die Einschlagkäfiganordnungen in entgegengesetzten Richtungen auseinanderbewegt
und von der Gruppe und der dehnbaren. Folie gelöst werden .
Die Aufgabe, wird erfindungsgemäß weiterhin gelöst durch
eine Vorrichtung zum Einhüllen einer Mehrzahl von Gegenständen in eine dehnbare Folie, wobei die Vorrichtung
gekennzeichnet ist durch ein Paar von Einschlagkäfiganordnungen, die nach innen aufeinander zu- und
nach außen voneinander wegbewegt werden können, Mittel zur Bewegung der Einschlagkäfiganordnungen nach innen
zur Bildung eines Einschlagkäfigs zur Aufnahme einer zusammengesetzten Gruppe von Gegenständen derart, daß
ein Teil eines länglichen Streifens einer dehnbaren Folie zwischen der zusammengesetzten Gruppe und Teilen
-lO-des Einschlagkäfigs eingefangen wird, Mittel zur Drehung
der Einschlagkäfiganordnungen, um die zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen mit dem dehnbaren Film
zu umhüllen, und Mittel zur Bewegung der Einschlagkäfiganordnungen nach außen, um die dehnbare Folie und die
zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen außer Eingriff zu bringen.
Gemäß einer Ausbildung der Erfindung wird eine Gruppe von Gegenständen mit Hilfe eines Paares von Einschlagkäfigteilen
in eine dehnbare Folie eingewickelt, wobei die Käfigteile anfänglich voneinander entfernt sind
und sich im Verlaufe des Verpackungsvorganges aufeinander zubewegen und einen Einschlagkäfig für die zu verpackende
Gruppe von Gegenständen bilden. Die Gegenstände werden dann auf eine geeignete Weise im Einschlagkäfig
festgehalten. Anschließend wird der Käfig gedreht, so daß eine dehnbare Folie die Gruppe von Gegenständen umhüllt.
Die Vorderkante der dehnbaren Folie wird dabei zwischen dem Käfig und der Gruppe von Gegenständen eingeklemmt.
Schließlich werden die Käfigteile und die Gruppe der zu verpackenden Gegenstände im wesentlichen
gleichzeitig und in entgegengesetzte Richtungen bewegt, damit die Folie und die Packungsgruppe, die von der dehnbaren
Folie umhüllt ist, vom Käfig getrennt werden.
Die Erfindung sei nunmehr anhand einiger schematisch dargestellter
Ausführungsbeispiele noch näher erläutert.
- 11 Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zu Beginn eines Verpackungsvorganges;
Fig. IA einen vergrößerten Querschnitt längs
der Linie IA-IA in Fig. 1;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch
mit beiden Teilen der Vorrichtung in der Käfigposition;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch
mit teilweise abgelaufenem Verpakkungsvorgang;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich den Fig. 2 und
3, die den Zustand der Vorrichtungnach Abschluß eines einzelnen Verpackungsvorganges
zeigt, wobei die vollständige Verpackung in gestrichelten Linien gezeigt ist; und
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie
5-5 in Fig. 4.
In Fig. 1 ist mit P1-P6 eine Mehrzahl von Packungen bezeichnet, die auf einem nicht-därgestellten Tisch, der
nicht Gegenstand der Erfindung ist, aufgestapelt sind.
Die Packungen können Papiersäcke oder -beutel sein, die
Hundefutter, Holzkohle oder dergleichen enthalten. Wie in Fig. 1 dargestellt, wurden sie zuvor behandelt und
in eine bestimmte Form und Gestalt gebracht, um eine bessere Handhabung zu ermöglichen.
Eine Einschlagkäfiganordnung 2 ist auf einem Tragschlitten 3 befestigt, der seinerseits fest auf einem Transportwagen
4 ruht, der,wie aus den Fig. 1, 2, 3 und 4 ersichtlich, von links nach rechts längs eines Paares von voneinander
in einem Abstand befindlichen Fahrschienen 5 bewegbar ist. Dabei wird der Transportwagen 4 von drehbar daran
anmontierten Rädern 6 und 7 und Rädern 8, die unterhalb der Schienen 5 laufen, relativ zu den Schienen 5 in seiner
Lage gehalten. Eine Bewegung des Transportwagens 4 von links nach rechts führt dazu, daß sich die Einschlagkäfiganordnung
2 aus der in Fig. 1 gezeigten Position relativ zu den Packungen P1-P6 in eine Position fertig zum
Einfüllen bewegt, wie in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Die Packungen P1-P6 werden in den Einschlagkäfig gestoßen,
wenn sich die Einschlagkäfiganordnungen in ihrer Innenposition
befinden.
Eine Einschlagkäfiganordnung 2a ist in Funktion und Aufbau
identisch mit der Einschlagkäfiganordnung 2. Teile der Anordnung 2a sind mit denselben Bezugsziffern gekennzeichnet,
wie sie in Zusammenhang mit der Anordnung 2 verwendet wurden, jedoch sind sie zusätzlich mit einem
"a" gekennzeichnet.
Eine Bewegung von links nach rechts und umgekehrt wird der Einschlagkäfiganordnung 2, dem Tragschlitten 3 und
dem Transportwagen 4 durch eine Kolbenzylinderanordnung 9
verliehen. Diese ist an einem Ende an einem von einer
Stütze 11 getragenen Stift 10 befestigt. Die Stütze ist ihrerseits auf einer Plattform 12 montiert, die an
dem aufrechtstehenden Bauelement 13 befestigt ist. Mit
dem Tragschlitten 3 ist mit Hilfe eines Stiftes 15 eine Kolbenstange 14 verbunden. Der Kolbenzylinder 9 und die
damit verbundenen Bauelemente bewirken, daß die Teile
2, 3 und 4 der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus der
in Fig. 1 gezeigten Position nach rechts und wieder zurück bewegt werden können.
Um die Packungsgruppe P1-P6 zu ergreifen, ist eine Druckplatte
16 am rechten Ende einer Kolbenstange 17 angebracht, die durch eine mit 18 bezeichnete Kolben- und
Zylinderanordnung bewegt werden kann. Die Anordnung ist mit Hilfe eines Halters 19 an einem Führungsarm
angebracht, der seinerseits am aufrechtstehenden Bauelement 13 befestigt ist. Ein Betrieb der Kolben-Zylinder-Anordnung
18 erteilt der Druckplatte 16 eine Bewegung von links nach rechts und umgekehrt, wodurch die Pakkungsgruppe
P1-P6 ergriffen und losgelassen wird.
Die Einschlagkäfiganordnung 2 enthält ein Paar von Platten 21 und 22, die mit Hilfe geeigneter Bolzen 23 und
24 fest an einem Traggestell 25 befestigt sind. Wenn die Einschlagkäfiganordnung 2 von der in Fig. 1 gezeigten
Position in die in Fig. 2 gezeigte bewegt wird, dann werden die Platte 21 unter und die Platte 22 hinter die
Packungsgruppe P1-P6 geschoben, wie aus den Fig. 1, 2,
3 und 4 ersichtlich. ·
• * ν
• · * e
• · * e
• · ■ *
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Wie in Fig. 2 angedeutet, ist eine Platte 26 vorgesehen,
die drehbar angelenkt ist und die anfänglich über die Packungsgruppe P1-P6 geschoben wird. Die Platte 26 ist
über eine Drehachse 26a am Traggestell 25 befestigt und außerdem mit einer Nockenwellenrolle 27 versehen, die mit
einer am Tragschlitten 3 starr montierten Nockenanordnung 28 zusammenwirkt.
Wie aus Fig. IA ersichtlich, wirkt die Nockenwellenrolle
27 mit einem flachen Sehnenteil 28a der festsitzenden Nocke 28 zusammen. Dadurch wird es der drehbar angelenkten
Platte 26 möglich, eine Position einzunehmen, wie die, die z.B. in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist. In
dieser Position überdeckt die drehbar angelenkte Platte 26 einen Teil der Packungsgruppe P1-P6, wenn die Einschlagkäfiganordnung
2 in die in Fig. 2 dargestellte Position bewegt wird.
Die für die Einhüllung benötigte Folie F wird von der Rolle R geliefert und von der Spannrolle TR unter Spannung
gehalten. Das vordere Ende der Folie F wird zur Einschlagkäfiganordnung heruntergeführt, und zwar vor
die Rückplatte 22. Wenn dann die Packungsgruppe P1-P6 in die in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Positionen vorbewegt
wird, wird das vordere Ende der Folie F zwischen der feststehenden Platte 22 und der Packungsgruppe P1-P6
eingefangen.
Um die Packungsgruppe mit der Folie zu umhüllen und um außerdem, die drehbar angelenkte Platte um die Drehachse
26a im Uhrzeigersinn zu drehen, wird die Einschlagkäfig-
anordnung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung
in der durch den Pfeil A in Fig. 3 angedeuteten Richtung gedreht. Diese Drehung bewirkt, daß sich die .Rolle 27 vom
flachen Sehnenteil 2 8a der feststehenden Nocke 28 wegbewegt und auf den Kreisteil 28b der feststehenden Nocke 2
gelangt, wodurch die drehbar angelenkte Platte im Uhrzeigersinn um ihre Drehachse 26a gedreht wird. Nach Beendigung
der Drehung ist die Packungsgruppe Pl-P6 von der Einschlagkäfiganordnung
2 und ihrem Gegenstück 2a auf der entgegengesetzten Seite der Maschine sicher gehalten.
Im Tragschlitten 3 befinden sich geeignete Halterungen und 32 für eine Hohlwelle 30. Das rechte Ende der Hohlwelle
30 ist starr am Traggestell 25 befestigt, so daß eine Drehung der Hohlwelle 30 zu einer Drehung der Einschlagkäfiganordnung 2 und den darin gehaltenen Packungen
führt.
Die Welle 30 ist hohl, so daß sie in ihrem Innern die koaxiale
Welle 17 aufnehmen kann, die, wie im vorstehenden erläutert, die Bewegung der Druckplatte 16 von links nach
rechts regelt, wodurch die Packungen P1-P6 erfaßt werden.
Die Welle 30 und das daran starr befestigte Kettenzahnrad 35 erhalten ihre Drehbewegung mit Hilfe einer Kette
36, die von einem auf einer Welle 38 sitzenden Kettenzahnrad 37 angetrieben wird. Die Welle 38 befindet sich
zwischen den zwei in einem Abstand voneinander befindlichen Schienen 5 und wird durch konventionelle und nicht
dargestellte Mittel angetrieben. Die Welle 38 ist eine Keilwelle ("splined shaft") bekannter Konstruktion, die
eine gleitende Bewegung des Tragschlittens 3 und des
• · 1
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Transportwagens 4 von rechts nach links und umgekehrt erlaubt,
ohne dabei den Antrieb zwischen der Keilwelle 38 und dem Kettenzahnrad 37 zu stören.
Auf diese Weise erhält die Einschlagkäfiganordnung 2 ihre
Rotationsbewegung durch die Keilwelle 38, das Kettenzahnrad 37, die Kette 36, das Kettenzahnrad 35 und die am
Traggestell 25 befestigte Hohlwelle 30. So werden die gesamte Einschlagkäfiganordnung einschließlich der Platten
21, 22 und 26 ebenso wie die Packungsgruppe P1-P6 innerhalb des Käfigs, wie durch den Pfeil A in Fig. 3
angedeutet, gedreht. Die Drehung dieses Teils der Vorrichtung bewirkt, daß die Rolle 27 ihre Bewegung um den
Kreisteil 28b der Nocke 28 schließlich vollendet und wiederum am flachen Sehnenteil 28a der Nocke 28 ankommt.
Wenn diese Bedingung erfüllt ist, übt die Vorspannfeder 40 eine Kraft aus, die dazu neigt, die Platte 26 in die
in Fig. 1 gezeigte Position zu bewegen. Das eine Ende der Vorspannfeder 40 ist bei 41 mit der schwenkbar montierten
Platte 26 verbunden, während das andere Ende am Lager 42 am Traggestell 25 befestigt ist. Eine derartige
Bewegung der schwenkbar gelagerten Platte 26 ist nicht möglich, wenn die Packungsgruppe P1-P6 mindestens
teilweise von der Folie F umhüllt wurde, da die Folie die Platte 2 6 gegen die Kraft der Vorspannfeder 40 in
ihrer horizontalen Lage hält. Die Platte 26 kann daher nicht in die in Fig. 1 gezeigte Position zurückkehren,
bevor nicht der Verpackungsvorgang beendet und die Einschlagkäfiganordnung
2 aus der in Fig. 2 gezeigten Position in die in Fig. 1 gezeigte zurückgekehrt ist. Erst
in dieser Position kann die Vorspannfeder 40 die Platte 26 in die in Fig. 1 gezeigte Position schwenken.
BAD ORIGINAL
Sobald die Einschlagkäfiganordnung 2 von der in Fig. 2 dargestellten Position in die in den Fig. 1 und 4 dargestellten Positionen übergegangen ist, wird der Anpreßdruck
der Druckplatte 16 durch eine entsprechende Bewegung des Kolben-Zylinder-Mechanismus 18, die eine Auswärtsbewegung der Platte 16 bewirkt, verringert.
Es sollte noch darauf hingewiesen werden, daß der Kolben, der einen Teil des Zylinderkolbens 18 bildet, im Zylinder
18 drehbar ist, da sich die Druckplatte 16 notwendigerweise
während des Drehvorganges, der dazu führt, daß die Folie die Packungsgruppe P1-P6 und die Einschlagkäfige 2
und 2a einhüllt, mitdrehen muß„
Üblicherweise wird die Folie F zweimal um eine Packungsgruppe
Pl-P6 gewickelt. Folien von einer Dicke von beispielsweise
2,54 · 10 cm genügen in der Regel. Folien einer derartigen Dicke, wenn sie zweimal um eine Packung
herumgewickelt sind, bilden eine Umhüllung mit einer ausreichenden Festigkeit, um die Packung zusammenzuhalten.
Die Einschlagkäfiganordnung 2 wurde im vorstehenden beschrieben.
Nachdem die Einschlagkäfiganordnung 2a in Aufbau und Funktion identisch ist mit der Einschlagkäfiganordnung
2, liegt es auf der Hand, daß die Einschlagkäfiganordnung 2a, wie in den Zeichnungen dargestellt,
lediglich von rechts nach innen bewegt werden muß, um einen ausreichenden Halt für die rechte Seite der Pakkungsgruppe
P1-P6 zu gewährleisten.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, stellen die Kolben-Zylinder-Mechanismen
9 und 9a Mittel dar, die es gestatten, die Einschlagkäfiganordnungen 2 und 2a nach innen
gegeneinander und nach außen voneinander weg zu bewegen.
Um die Bewegung dieser Einschlagkäfiganordnungen 2 und 2a aufeinander abzustimmen, sind Korrelationsmittel vorgesehen,
die einen einheitlichen Betrieb der beiden Einschlagkäfiganordnungen gewährleisten. Diese Korrelationsmittel
umfassen ein flexibles Seil 50, dessen eines Ende an einem Sockel 51 am Transportwagen 4a und dessen anderes Ende an
einem Sockel 52 am Transportwagen 4 befestigt ist. Das Seil 50 wird über eine Seilscheibe 53 gezogen, die um
eine am Rahmen 13 befestigte Welle 54 drehbar ist. In ähnlicher Weise ist ein Seil 55 an einem Ende an einem
am Transportwagen 4 befindlichen Sockel 56 und an seinem anderen Ende an einem am Transportwagen 4a befestigten
Halter 57 befestigt. Das Seil 55 wird über eine Seilscheibe 58 gezogen, die um eine an der Rahmenstruktur
13a befestigte Welle 59 drehbar ist. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Bewegung der Einschlagkäfigteile
2 und 2a während des gesamten Bewegungsablaufes dieser zwei Anordnungen erreicht.
Sobald eine Packungsgruppe durch zwei oder mehr Umwindungen der Folie F eingehüllt ist, erhebt sich Tisch 1, bewegen
sich die Käfigteile 2 und 2a nach auswärts und läßt der Druck durch die beiden Druckplatten 25 und 25a nach.
Die Packung wird dann als vollständig angesehen und von der z.B. in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Position in
die Position bewegt, die in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Diese Bewegung wird bewirkt, indem
einfach der Auflagetisch 1 von seiner Position in ausgezogenen Linien in die in gestrichelten Linien in Fig. 4
gesenkt wird. Dieser Vorgang wird automatisch durch Mittel bewirkt, die bekannt sind.
BAD ORIGINAL
Während der Abwärtsbewegung der Packungsgruppe P1-P6 in die in gestrichelten Linien dargestellte Position bleibt
die Folie F mit der Packungsgruppe Pl-P6 verbunden. Diese
Tatsache wird mit Vorteil für die Einleitung des Einsatzes der nächsten zusammengesetzten Packungsgruppe wie P1-P6
in den Einschlagkäfig in eine Position, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, verwendet. Auf diese Weise wird die Folie F
automatisch zwischen der festen Rückplatte 22 und der nächstfolgenden Packungsgruppe P1-P6 gehalten oder eingefangen.
Sobald die Folie derart eingefangen ist, ist der Apparat bereit, die nächste Verpackungsoperation zu starten.
Um eine Abtrennung einer fertigen Packung, wie sie in gestrichelten
Linien in Fig. 4 gezeigt ist, von der Folie F zu erreichen, ist eine feststehende Messerklinge B vorgesehen,
die automatisch an der Folie F angreift, wenn die Packung, die sich in der durch gestrichelte Linien in Fig.
4 angedeuteten Position befindet, aus der Maschine mit geeigneten Transportmitteln konventioneller Konstruktion
herausbewegt wird.
Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte dehnbare Folie beschränkt. Es wurde jedoch gefunden, daß eine Dehnfolie,
die von der Mobil Oil Corporation unter dem Warenzeichen "Mobil-X" auf den Markt gebracht wird, zufriedenstellend
arbeitet.
Auf diese Weise sind durch die Erfindung automatische Mittel vorgesehen, die sicherstellen, daß.das vordere
Ende der Folie F für die nachfolgende Umhüllung einer Packungsgruppe in einer geeigneten Position ist. Nach
Beendigung eines Packvorganges wird die Folie fernerhin automatisch an ihrem hinteren Ende abgetrennt, und zwar
ganz einfach durch die Bewegung des Ausstoßmechanismus, der die fertige Packung einer nachfolgenden Station zuführt
und die Messerklinge B betätigt.
Die Schwierigkeiten, die bisher bei den bekannten Anordnungen dieser Art auftraten, werden durch die Erfindung
vermieden. Und zwar ist das darauf zurückzuführen, daß die beiden Einschlagkäfiganordnungen 2 und 2a nach Beendigung
des Packvorganges gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen nach außen bewegt werden. Auf diese Weise
werden Reibungskräfte zwischen den Platten 21, 22 und 26 und der Packungsgruppe P1-P6 oder der Folie F vollständig
vermieden, so daß keine Tendenz besteht, die Packung auseinanderzureißen oder die einzelnen Gegenstände
der Packung in Unordnung zu bringen.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Vorrichtung sind überall dort anwendbar, wo es bei Verpackungsvorgängen auf besondere Wirtschaftlichkeit ankommt,
da sehr dünnes dehnbares Material verwendet werden kann und die Betriebskosten sehr niedrig sind. Die wirtschaftlichen
Vorteile der Erfindung treten besonders im Vergleich mit Schrumpffolien zutage, da Schrumpffolien
wesentlich dicker und kostenaufwendiger sind als die bei der Erfindung verwendbaren Folien. Außerdem erfordern
Schrumpffolien einen erheblichen Energieaufwand, der bei der Erfindung entfällt.
Claims (23)
1. Verfahren zum Einhüllen einer Mehrzahl von Gegenständen in eine dehnbare Folie, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Paar in seitlichem Abstand voneinander entfernte Einschlagkäfiganordnungen zur Bildung eines Einschlagkäfigs
aufeinander zubewegt werden, daß eine zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen so in den Einschlagkäfig
bewegt wird, daß ein Streifen einer dehnbaren Folie
zwischen einer Oberfläche der Gruppe und Teilen des Einschlagkäfigs
eingefangen wird, daß der Käfig und die Gruppe von Gegenständen um eine gemeinsame Achse gedreht werden,
um die Gruppe mit der dehnbaren Folie zu umhüllen, und daß die Einschlagkäfiganordnungen in entgegengesetzten
Richtungen auseinanderbewegt und von der Gruppe und der dehnbaren Folie gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfiganordnungen im wesentlichen gleichzeitig
von der Gruppe von Gegenständen und der Folie abgezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf Teile der Gruppe von Gegenständen eine Einspannkraft
ausgeübt wird, deren Richtung quer zur Richtung der körperlichen Bewegung der Einspannkäfiganordnungen
gerichtet ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ■daß Teile der Gruppe von Gegenständen entgegengesetzten
Einspannkräften ausgesetzt werden, die im allgemeinen eine Richtung haben, die im wesentlichen mit der Richtung
der körperlichen Bewegung der Einschlagkäfiganordnungen gleichgerichtet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzt wirkenden Einspannkräfte so lange
aufrechterhalten werden, bis nach Beendigung eines Einhüllvorganges
die Einschlagkäfiganordnungen aus dem Eingriff mit der Gruppe von Gegenständen gebracht werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eingehüllte Gruppe nach Beendigung des Einhüllvorganges
aus der Eingriffposition mit den Einschlagkäfiganordnungen
abgesenkt wird.
7 ο Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die dehnbare Folie für eine vorbestimmte Zeit mit der Gruppe von Gegenständen in Verbindung bleibt und
erst nach Vervollständigung des Einhüllvorganges abgetrennt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie mit der Gruppe von Gegenständen verbunden bleibt, bis eine nachfolgende Gruppe von Gegenständen
ihren Platz zwischen den Einschlagkäfiganordnungen eingenommen hat.
9. Vorrichtung zum Einhüllen einer Mehrzahl von Gegenständen in eine dehnbare Folie, gekennzeichnet durch ein
Paar von Einschlagkäfiganordnungen, die nach innen aufeinander zu- und nach außen voneinander wegbewegt werden
können, Mittel zur Bewegung der Einschlagkäfiganordnungen
nach innen zur Bildung eines Einschlagkäfigs zur Aufnahme
einer zusammengesetzten Gruppe von Gegenständen derart, daß ein Teil eines länglichen Streifens einer dehnbaren
Folie zwischen der zusammengesetzten Gruppe und Teilen des Sinschlagkäfigs eingefangen wird, Mittel zur Drehung
der Einschlagkäfiganordnungen, um die zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen mit dem dehnbaren Film zu umhüllen,
und Mittel zur Bewegung der Einschlagkäfiganordnungen nach außen, um die dehnbare Folie und die zusammengesetzte
Gruppe von Gegenständen außer Eingriff zu bringen.
• · * 1
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Bewegung der Einschlagkäfiganordnungen nach außen Korrelationsinittel umfassen, die
eine im wesentlichen gleichzeitige Auswärtsbewegung der Einschlagkäfiganordnungen gewährleisten.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschlagkäfiganordnungen ein Traggestell und eine Mehrzahl von nach innen gerichteten Platten umfassen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte jeder Einschlagkäfiganordnung an
dem ihr zugeordneten Traggestell drehbar angelenkt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Platten durch Vorspannmittel gegen
die Schwingbewegung um ihre Drehbefestigung in eine Richtung weg von der zusammengesetzten Gruppe von Gegenständen
gezwungen wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß auf jeder der Platten eine Nockenwellenrolle montiert ist, daß außerdem eine feststehende Nocke zum
Eingriff durch jede Nockenwellenrolle vorgesehen ist, wobei die feststehenden Nocken so konfiguriert sind, daß
jede der Platten in ihre den Einschlagkäfig bildende Position in Übereinstimmung mit der Drehung der Einschlagkäfiganordnungen
bewegt wird.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede der feststehenden Nocken so konfiguriert
ist, daß sie sich der Schwingbewegung der zugeordneten
drehbar angelenkten Platte unter der Wirkung der Vorspannmittel
anpaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede der drehbar angelenkten Platten während
eines Einhüllvorganges von der dehnbaren Folie gegen ihre Schwingbewegung gehalten wird„
17. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß auf entgegengesetzten Seiten der zusammengesetzten Gruppe von Gegenständen ein Paar Druckplatten vorgesehen sind, die Einspannkräfte auf die Gruppe ausüben
können.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder der Druckplatten ein feststehender
Zylinder und ein drehbarer Kolben verbunden sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen
ausgeübte Einspannkraft in eine Richtung gerichtet ist, die im wesentlichen parallel ist zur Richtung .-_
der Einwärtsbewegung der Einschlagkäfigbauteile.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf die zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen ausgeübte Einspannkraft bis zum Abzug der Einschlagkäfiganordnungen nach außen aufrechterhalten wird.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Gruppe von Gegenständen
nach Aufhebung des Eingriffs durch die Druckplatten von einem vertikal bewegbaren Tragtisch aufgenommen wird,
wonach die Gruppe aus der Einschlagkäfigposition abgesenkt
wird, um die Einführung einer nachfolgenden zusammengesetzten Gruppe in die Einschlagkäfigposition
zu ermöglichen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß der dehnbare Folienstreifen zwischen Teilen der Einschlagkäfiganordnungen und der nachfolgenden zusammengesetzten
Gruppe eingefangen wird, während die dehnbare Folie noch mit der vorangegangenen zusammengesetzten
Packungsgruppe verbunden ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet,
daß Schneidmittel vorgesehen sind, die den dehnbaren Streifen an einem Punkt zwischen den beiden zusammengesetzten
Gruppen von Gegenständen abtrennen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/335,734 US4461136A (en) | 1981-12-30 | 1981-12-30 | Method and apparatus for enveloping a plurality of items in a stretchable film |
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DE3248697C2 DE3248697C2 (de) | 1993-07-15 |
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