DE19013C - Neuerungen an Rollläden - Google Patents
Neuerungen an RolllädenInfo
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- DE19013C DE19013C DENDAT19013D DE19013DA DE19013C DE 19013 C DE19013 C DE 19013C DE NDAT19013 D DENDAT19013 D DE NDAT19013D DE 19013D A DE19013D A DE 19013DA DE 19013 C DE19013 C DE 19013C
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/28—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
- E06B9/34—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 37: Hochbauwesen.
WILHELM ARNOLD in STUTTGART. Neuerungen an Rollläden.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 2. August 1881 ab.
Diese Neuerungen bestehen im wesentlichen darin, dafs die Jalousiebrettchen aufgerollt werden,
wobei die Gurte, wie sie seither angewendet werden, fortfallen.
Fig. ι stellt einen Jalousieladen, nach aufsen rollend, in Ansicht von aufsen, und zwar in
nicht aufgerolltem, offenem Zustande dar; Fig. 2 Schnitt nach a-b in ebenfalls aufgestelltem
(offenem) Zustande; Fig. 3 Schnitt nach a-b in zugestelltem Zustande; Fig. 5 Schnitt nach
c-d, Lage der Brettchen von oben gesehen; Fig. 4 Schnitt nach a-b nach Gröfse der
hölzernen Walze oder Achse, sowie der sogenannten Leitern; an letzteren sind die äufseren
und inneren Bänder aus Stahlblech und die Stege, Fig. 4 und 9, aus verzinktem oder unverzinktem
Eisenblech oder auch aus Stahlband hergestellt. Fig. 6 und 7 stellen verschiebbare
Stahlblättchen dar. Fig. 8 stellt einen Rolljalousieladen in aufgerolltem Zustande
ohne Endstab dar.
Damit sich der Jalousieladen überhaupt rollt, müssen die Bänder auf, derjenigen Seite, nach
welcher sich der Laden rollen soll, aus einzelnen verschiebbaren Stahlblättchen zusammengesetzt
sein, wie solche durch Fig. 6 und 7 dargestellt sind.
Indem bei dem Rollen sich stets zwei verschiedene Schneckengröfsen ergeben, welche
in abgerolltem Ladenzustande gleich lang und in aufgerolltem Zustande verschieden lang sein
müssen, so habe ich das innere bezw. dieses Band, nach welcher Seite sich der Laden rollt,
aus verschiebbaren einzelnen Stahlblättchen hergestellt, welche sich beim Aufrollen in sich
zusammenschieben, weshalb die Schlitze ν angebracht sind, und beim Abgehen wieder aus
einander fallen.
Ferner ist aus Fig. 4, 6 und 7 ersichtlich, wie die Stege an und für sich construirt sind;
sie sind auf beiden Seiten beweglich und an die Längsbänder angenietet, und zwar am verschiebbaren
Bande so, dafs die Blättchen sich noch leicht verschieben können.
In Fig. 4 ist die Lage der Brettchen in aufgestelltem und geschlossenem Zustande dargestellt.
Ist der Laden vollständig abgelassen, so haben die Brettcheri die aufgestellte Lage,
Fig. 4; will man den Laden schliefsen, so zieht man die Aufzugschnur β', Fig. 2 un'd 3, so viel
an, bis sich die Walze, Fig. 4, um den < α gedreht hat, und nehmen nun die Brettchen
die punktirte Lage Fig. 4 ein; es geht das Band auf der Seite w herunter und das auf
der anderen Seite w' hinauf, mithin findet eine Drehung der Brettchen statt und schliefsen
letztere alsdann. Zieht man jetzt an der Schnur a' weiter, so wickeln sich die Brettchen
auf die Walze auf, da denselben kein Hindernifs im Wege steht.
Es sind hier in dieser Aufwickelungsweise die Stege auf Zugfestigkeit in Anspruch genommen
und können diese deshalb sehr schwach sein. Die Brettchen selbst sind mittelst Stifte n
an den Stegen befestigt.
Diese beschriebene Rolljalousie ist nicht in Laufhuthen geführt dargestellt, und werden
solche auch mit Laufnuthenführung hergestellt. In letzterem Fall kommt die Laufhuth in die
Achsenlage χ χ χ' χ', Fig. 2 und 3, zu sitzen, und bekommen die Jalousiebrettchen ab-
wechselnd Führungsstifte/, wie in Fig. 28, 29 und 9 dargestellt ist und in nachfolgendem
näher beschrieben wird.
Zu gleicher Zeit sei noch erwähnt, dafs die Brettchen, somit auch die Stege eine veränderte
Breite erhalten können, ganz den Anforderungen angepafst; ferner kann der Laden in der seither gewöhnlichen Art mittelst Drahtstängchen,
wenn keine Laufnuthen vorhanden sind, hinausgestellt werden, und wenn letztere
vorhanden sind, wird der Laden mittelst der bereits längst bestehenden Ausstellarme r, Fig. 12,
hinausgestellt.
Fig. 9 stellt einen neu construirten Rolljalousieladen nach innen rollend dar, und zwar
die Rolle oberhalb des Fensters angebracht, mit selbsttätiger Schleif backenbremse, Fig. 26
und 27 mit Gegenfeder, Fig. 24 und 25 mit
Laufnuthenführung. Fig. 10 zeigt einen Schnitt nach a-b in aufgestelltem Zustande, Fig. 16
einen Schnitt nach c-d, Ansicht von oben, Fig. 11 eine äufsere Ansicht eines Rolljalousieladens,
nach innen rollend, und zwar ausgestellt, Fig. 12 einen Schnitt nach e-f, Fig. 17
einen Schnitt nach g-h, obere Ansicht der hölzernen Walze ohne Bremse und ohne Gegenfeder,
Fig. 13 einen Schnitt nach e-f, Fig. 14 eine Ansicht der Walze und die verschiebbaren
Stahlblättchen von innen gesehen, Fig. 15 einen Schnitt einer eisernen Rolle, auf der Achse
bei b', Fig. 9 und 25, steckend, Fig. 19 einen
Querschnitt einer solchen Rolle, Fig. 20 einen Rolljalousiepanzer in aufgewickeltem Zustande,
und Fig. 18 eine Ansicht der Stellvorrichtung, von aufsen gesehen.
Fig. 9 und 11 stellen Ansichten der Jalousiepanzer in zwei verschiedenen Stellungen vor,
ausgestellt und nicht ausgestellt, sowie mit und ohne Schleifbackenbremse und Gegenfeder,
Fig. 26, 27, 24 und 25, dargestellt.
Diese Construction, nach innen rollend, ist von der nach aufsen rollenden verschieden,
und kommt die Verschiedenheit dadurch, dafs die Brettchen beim Aufrollen sich hier gegen
die Walze bezw. gegen ihren Aufwickelungsumfang spreizen und somit die Stege umbiegen
wollen. Aus diesem Grunde müssen letztere einer rückwirkenden Festigkeit widerstehen
und deshalb anders construirt sein.
Diese Stege, Fig. 13 und 14, sind aus Stahlband,
auf der unteren Seite bei c' angenietet und nicht beweglich, damit dieselben eine
Steifigkeit haben und die einzelnen Stahlblättchen mittelst Druckfestigkeit zusammenschieben
können, was sie in diesem Falle auch bewirken. Auf der anderen Seite bei c" sind die Stege
beweglich; wie in den Fig. 1 bis 8, 13 und 14,
angegeben ist.
Durch diese veränderte Construction ist der Laden, nach innen rollend, abweichend von
dem nach aufsen rollend, und ist letzterer umgekehrt stets zugestellt, anstatt ersterer stets
aufgestellt ist. Will man den Laden nach innen rollend aufstellen, so zieht man an dem Hebel
d', Fig. 13, 18 und 21, legt ihn sodann
auf der einen Seite in die Oehre e' ein und hängt ihn auf der anderen Seite (Hebelseite)
in den Sperrhaken/' ein, dessen Zähne den Zweck haben, den Laden mehr oder weniger
öffnen zu können. Solcher Aufstellvorrichtungen werden zwei und mehr an jedem Laden
angebracht und richtet sich dies nach der Breite des letzteren.
Ist der Laden aufgestellt, so nimmt er die punktirte Lage Fig. 13 ein. Indem ferner die
Brettchen umgekehrt sich auf dieser Seite, wo die verstellbaren Stahlblättchen sind, heben, anstatt
wie im ersten Falle, Fig. 4, sich auf dieser Seite senken müssen, so mufs auch die Aufhängevorrichtung
an der Walze anders construirt sein.
Zu diesem Zweck kreuzen sich die beiden Stahlbänder, wie aus Fig. 13 und 14 ersichtlich
ist; es ist an der Walze für das feste Band eine Coulisse s' s1 angebracht, worin letzteres
mit seinem Aufhängepunkt in dieser Coulisse beim Drehen der Walze so lange still steht,
bis sich das bewegliche Band so hoch gehoben hat, als nothwendig ist; sodann wickeln sich
beide Bänder (sogenannte Leitern) mit den tragenden Brettchen normal auf, Fig. 20, und
so geht es umgekehrt beim Abrollen und beim Aufstellen der Brettchen.
Die einzelnen Stahlblättchen sind hier auf dieselbe Weise construirt, wie in Fig. 6 und 7
dargestellt und beschrieben worden ist. Ferner ist aus Fig. 11 und 12 ersichtlich, dafs des
besseren Auf- - und Abgleitens wegen Leitwalzen t angebracht sind.
Fig. 21 stellt einen Rolljalousieladen, von aufsen gesehen, in aufgezogenem Zustande dar,
Fig. 22 einen Schnitt nach a-b, Fig. 23 einen Schnitt nach c-d, den aufgewickelten Ballen
von oben gesehen, Fig. 24 eine Seitenansicht der Gegenfeder, Fig. 25 eine Vorderansicht
der Feder und Achse und Schnitt nach «-/der Doppelrolle, Fig. 26 einen Schnitt nach g-h
und Seitenansicht der selbstthätigen Schleifbackenbremse, Fig. 27 eine obere Ansicht der
Doppelrolle und der selbstthätigen Schleifbackenbremse, Fig. 28 eine obere Ansicht eines
Brettchenführungstiftes, Fig. 29 eine Vorderansicht des letzteren.
Diese selbstthätige Schleifbackenbremse zeichnet sich den bis jetzt bestehenden selbstthätigen
Bremsen gegenüber durch Einfachheit, pünktliches und sicheres Stillhalten aus. Man hat beim
Ingangsetzen derselben nur das geringe Gegengewicht q, welches dazu dient, das Uebergewicht
des Hebels s" nach hinten zu halten, zu überwinden, bezw. wird dies durch Anziehen der endlosen
Schnur bewirkt. Um die Rolle y', Fig. 25,
2 6 und 27, in Bewegung zu setzen, zieht man an
der endlosen Schnur b", welche über die Leitrolle m" geführt ist; es wird der Hebel s" bis
an den Anschlagestift c" heruntergedrückt, wodurch sich der Schleifbacken d" aushebt und
die Rolle nunmehr ganz lose läuft; der der Achse angehängte Rolljalousieladen geht also
auf- oder abwärts, je nachdem man auf der einen oder der anderen Seite bei b" oder /"
an der endlosen Schnur zieht.
Nach dem Loslassen der Schnur fällt der Schleifbacken durch das Uebergewicht des
Hebels s" nach hinten sofort wieder ein, und zwar je schwerer das Gewicht ist,, welches gehoben
oder gesenkt wird, desto fester setzt sich der Schleifbacken d" ein. ,
Beim Herunterziehen des Ladens tritt eine beständige Vibration des Bremshebels ein, welche
verhindert, dafs der Laden gröfsere Weglängen fallen kann, er geht sogar ganz gleichmäfsig
herunter und kann man selbst das kleinste Wegstückchen abwärts ziehen, ohne weiter zu fallen,
wenn man die Schnur losläfst.
Diese Schleifbackenbremse ist anwendbar bei Rolljalousien, bei allen Rollladen und allen in
die Höhe zu ziehenden Gewichten, welche durch Aufwickeln eines Seiles oder einer Kette um
eine Walze in die Höhe befördert werden.
Fig. 28 stellt einen Jalousiebrettchenführungsstift.dar;
er ist aus halbrundem Schmiedeisen hergestellt, auf beiden Seiten sind dünne Lappen
herausgetrieben und ist dann umgebogen, wodurch er am Stift rund ist. Diese Lappen bekommen
zwei Löcher und werden mit dem Brettchen durch Niete verbunden, wie Fig. 28 und 29 zeigen.
Zugleich sind auch in Fig. 28 und 29 Durchschnitte von Laufnuthen angegeben, welche
aber in ihrer Anwendung bekannt sind.
In der Beschreibung und den Zeichnungen sind zwei Haupt-Rolljalousieläden behandelt,
A. Rolljalousien nach aufsen rollend,
B. Rolljalousien nach innen rollend.
Diese lassen sich wieder verschiedenartig anwenden :
a) nach aufsen rollend ohne Laufnuthen,
b) nach aufsen rollend mit Laufnuthen,
c) nach innen rollend mit selbstthätiger Bremse und Gegenfeder,
d) nach innen rollend mit selbstthätiger Bremse ohne Gegenfeder,
e) nach innen rollend ohne selbsttätige Bremse und ohne Gegenfeder.
Die letzteren c), d) und e) werden stets mit Laufnuthenführung und Ausstellarmen angewendet.
Claims (2)
1. Die dargestellte Construction von Jalousieläden, welche anstatt zum Zusammenziehen
zum Aufrollen construirt sind, wobei das Aufrollen der dünnen Holzbrettchen, A nach
aufsen, B nach innen rollend, mittelst Stahlbänder bewirkt wird, von denen die Glieder
eines Stahlbandes behufs Verkürzung desselben in Schlitzen verschieblich angeordnet
sind.
2. An diesen Rolljalousien
a) die selbstthätige Schleifbackenbremse mit dem durch Gewicht q belasteten
Schleifbacken d*, Fig. 26 und 27, in
Verbindung mit dem Winkelhebel s", welcher die Schnurrollen m" trägt;
b) der in Fig. 28 und 29 dargestellte Führungsstift, welcher aus halbrundem
Eisen mit doppelten Lappen hergestellt ist, zwischen, welche das Brettchen geschoben
und mittelst durchgehender Niete oder Schrauben befestigt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19013C true DE19013C (de) |
Family
ID=295850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT19013D Active DE19013C (de) | Neuerungen an Rollläden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19013C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4461136A (en) * | 1981-12-30 | 1984-07-24 | Quachita Machine Works, Inc. | Method and apparatus for enveloping a plurality of items in a stretchable film |
-
0
- DE DENDAT19013D patent/DE19013C/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4461136A (en) * | 1981-12-30 | 1984-07-24 | Quachita Machine Works, Inc. | Method and apparatus for enveloping a plurality of items in a stretchable film |
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