DE904239C - Rolljalousie - Google Patents

Rolljalousie

Info

Publication number
DE904239C
DE904239C DEK9350A DEK0009350A DE904239C DE 904239 C DE904239 C DE 904239C DE K9350 A DEK9350 A DE K9350A DE K0009350 A DEK0009350 A DE K0009350A DE 904239 C DE904239 C DE 904239C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
boards
straps
blind
blind according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK9350A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Kauffmann
Kurt Zeidler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEK9350A priority Critical patent/DE904239C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE904239C publication Critical patent/DE904239C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • Rolljalousie Die Erfindung bezieht sich auf eine Jalousie mit beiderseitig auf Gurten oder auf mit Querstegen versehenen Zugsträngen gelagerten Brettchen, die sich mehr oder weniger schräg stellen lassen. Es sind Brettchenjalousien bekannt, bei denen die Brettchen beim Hochziehen zu Paketen zusammengelegt werden. Mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung kann bei heruntergelassener Jalousie ein Schrägstellen der Brettchen vorgenommen werden, wobei es möglich ist, die Brettchen nach der einen oder anderen Richtung um die Waagerechte zu kippen.
  • Es sind. weiterhin Rolläden aus Holz, Stahl, Leichtmetall od. dgl. mit gelenkig miteinander verbundenen Stäben bekannt, die sich als Ganzes auf einer Walze aufwickeln lassen. Ferner hat man versucht, die Stäbe an Rolläden nicht nur etwas auseinanderzieh'bar zu machen, sondern auch, wie bei den Stapel-Brettchen-Jalousien, um eine horizontale Achse kippbar für den Durchtritt von Licht und Luft anzuordnen. Hierbei bedient man sich zweier Zugorgane, die bei waagerecht gestellten Brettchen in parallelen Ebenen liegen. Dies führte jedoch bisher zu keinem befriedigenden Ergebnis, weil die innenliegenden Zugstränge zur Aufwickelwalze hochgeführt wurden. Es ergibt sich hierbei, daß beim Hochziehen die inneren Zugstränge stark angespannt werden, wobei die Brettchen mit der äußeren Kante nach unten herabhängen. Da sich nun beim Aufwickeln die äußeren Zugstränge auf einem größeren Durchmesser aufrollen müssen als die inneren Stränge, werden die äußeren Zugstränge immer kürzer. Es ergibt sich in diesen eine Überspannung dadurch, daß die Brettchen mit der Außenkante hochgeklappt werden, d. h. von der Walze abstehen. Das weitere Aufwickeln ist hierbei entweder nicht möglich oder aber die äußeren Zugstränge reißen oder die Brettchen komme. auf der Walze in eine Wirrlage. Eine richtige Funktion ist nur dann möglich, wenn die innen- und außenliegenden Zugstränge bei schräg geklappten Brettchen in eine Ebene gebracht werden können. Dies bedingt die Verlegung der Zugstränge an die Kopfenden der Brettchen, damit sie an der Aufwickelw.alze möglichst in einer Ebene, d. h. nebeneinander zu liegen kommen können. Dadurch wird der Anwendungsbereich auf Jalousien geringerer Breite beschränkt. Außerdem läßt sich der beschriebene Mangel trotzdem nicht gänzlich vermeiden.
  • Gemäß,der Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die äußeren, d. h. die der Sonnenseite zugekehrten Traggurte mit der Aufwickelwalze verbunden werden. Die inneren, d. h. die dem Raum zuliegenden Traggurte sind an ihren oberen Enden in vorbestimmter Höhe in Fixpunkten. abJang'bar, und die Brettchen können jeweils um die Innenkanten geschwenkt werden. Auf diese Weise wird erreicht, daß die äußeren Traggurte auf dem größeren Aufwickelradius zu liegen kommen, während sich beim Aufwickeln auf der Walze die inneren Traggurte beliebig stauchen können. Hierdurch wird ein reibungsloses Aufwickeln sichergestellt. Ein Querstellen der Brettchen auf der Aufwickelwalze ist nicht mehr möglich. Ferner wird ein Überspannen der Zugstränge vermieden. Ein weiterer Vorteil ist dadurch gegeben, daß Jalousien unbeschränkter Breite verwendet werden können, :da die Brettchen an beliebigen Stellen zwischen den Kopfenden durch paarweise, d. h. innen und außen angeordnete Zugstränge unterstützt werden können.
  • Bei Verwendung von gewölbten Brettchen wird beim Erfindungsgegenstand die Anordnung so getroffen, daß die hohle Seite des Brettchens in der Waagerechten nach oben zeigt. Dia beim Herunterlassen der Jalousie die inneren Zugstränge in vorbestimmter Höhe abgefangen werden, können sich die Brettchen beim weiteren Nachgleiten der äußeren Zugstränge mit der zunächst außen noch hochstehenden Kante 'bis um etwa i8o° abwärts, verschwenken, wobei eine Feststellung in jedem beliebigen Winkel mittels des an der Gurtscheibe angebrachten Zuggurtes vorgenommen werden kann. Hierbei sind keine durch Üte Brettehen auf und ab gleitenden, hohem Verschleiß unterworfenen Zugorgane erforderlich. Ferner entfällt eine besondere Vorrichtung zum Schrägstellen der Brettehen.
  • Zur Festlegung des Fixpunktes können die inneren Traggurte an einer Welle angeordnet werden, deren Enden auf Lagerpfannen zur Auflage kommen, die jedoch ein Abheben nach oben gestatten. Man kann aber auch so vorgehen, däß die die inneren Gurte tragende Welle in um die Aufwickelwalze führende endlose Schlaufen eingehängt wird. Statt dessen kann man auch :das nach unten hängende lose Schlaufenband mehrmals um die Aufwickelwalze führen und mit den Enden an der Walze befestigen. Die äußeren Traggurte werden mit der Aufwickelwalze verbunden. Durch diese Anordnungen wird erreicht, daß beim Aufwickeln nur die äußeren Traggurte des Leiterbandes unter Spannung gehalten werden, während sich die inneren Traggurte beliebig stauchen können. Dadurch ist zugleich auch die Möglichkeit gegeben, daß die Brettchen um die innere Kante als Drehpunkt bei Bewegung der äußeren Gurte auf-und niederschwenken können, so daß eine Schrägverstellung von der einen Senkrechten über die Waagerechte wieder in die Senkrechte unter Umkehrung des, Brettchens möglich ist.
  • Die Brettchen der erfindungsgemäßen Wickeljalousie können an. sich jede Gestalt aufweisen und aus jedem geeigneten Material bestehen. Zweckmäßig werden die einzelnen Brettchen gewölbt angeordnet, wodurch sie sich auf einen kleinen Durchmesser geschmeidig aufwickeln lassen. Die Brettchen kännen an sich wie bisher aus Holz bestehen, vorteilhaft verwendet man jedoch Blech, insbesondere, Leichtmetallblech, das in jeder gewünschten Farbe lackiert sein kann. Ferner kann man Werkstoffe, z. B. Kunststoffe, verwenden, die mehr oder weniger lichtdurchlässig sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Die Fig. i bis 4 zeigen eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Wickeljalousie in verschiedenen Stadien. Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ansicht auf die Breitseite. Fig. 7 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform.
  • Die Wickeljalousie gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen aus den einzelnen verstellbaren Brettchen i, die in sogenannten Leiterbändern oder Traggurten hängen, mit einem außen führenden Traggurt 2 und einem innenliegenden Traggurt 3. Die Brettchern i können zweckmäßig zwischen den beiden Traggurten in Doppelstegen hängen. Erfindungsgemäß wird der äußere Traggurt 2 mit der Aufw ickelwalze 4 verbunden, die an sich in bekannter Weise mit Hilfe eines Gurtes 9 od. dgl. gedreht werden kann. Der innere Traggurt 3 hängt zunächst an einem Fixpunkt 5, der als Welle ausgebildet sein kann. Die Enden der inneren Gurte 3 umfassen die Welle 5 lose, z. B. mit Hilfe einer Schlaufe, wobei eine leicht drehbare Zwischenhülse vorgesehen sein kann. Diese Welle kann mit den außen überragenden Enden auf Lagerpfannen 6 zur Auflage kommen, wodurch sich beim weiteren Nachlassen der Vor'd'ergurte 2 die inneren Traggurte 3 spannen, wobei die Brettehen z um die hintere Kante 7 als Drehpunkt sich schwenken können. Je nach dem Anziehen der äußeren Traggurte 2 gehen die Brettehen i von der Senkrechten über die Waagerechte wieder in die Senkrechte, wobei die Brettehen nach unten hängen. Wenn die Walze '4 so weit gedreht ist, daß die Brettehen nach oben stehen, erfolgt :das Aufwickeln :der Jalousie, wobei die Welle 5 aus den Lagerpfannen 6 herausgehoben und auf der Walze 4 mit eingewickelt wird. Beim Abwickeln kommt die Welle 5 selbsttätig auf den Pfannen 6 zur Auflage.
  • Eine weitere vorteilhafte Anordnung läßt sich dadurch bewirken, daß die als Fixpunkt dienende Welle 5 in einer endlosen Schlaufe 8 liegt, die um die Aufwickelwalze 4 als endloses. Band geschlungen ist. Die inneren Traggurte hängen also an der Welle 5 in der Schlaufe 8 frei, solange die äußeren Traggurte durch Drehung der `'Falze 4. lediglich ein Schrägstellen der Brettchen i von der in der Fig. 4 gezeigten Lage über die Waagerechte bis zu der in Fig. i gezeigten Lage der Brettchen bewirken. Denn bei dieser Verstellung ruht die Welle 5 in der endlosen Schlaufe 8, deren Bewegung durch die Drehung der Walze 4 lediglich ein blindes Drehen der Welle 5 zur Folge hat, die während dieses Vorganges als Fixpunkt an Ort und Stelle bleibt. Es ergibt sich hierbei folgendes Kräftespiel: Wenn z. B. in den äußeren und inneren Traggurten je io kg Last hängen, die beim Aufwickeln nach Art eines Rolladens nur von den äußeren Traggurten getragen werden, so übernimmt die Welle 5 bei herabgelassener Jalousie die Hälfte, d. h. auch io kg. Diese io kg verteilen sich jedoch bei dem endlos um die Walze geschlungenen Band 8 mit 5 kg auf die Außenseite der Walze d. und 5 kg auf die Innenseite derselben. Dadurch ziehen also bei dem Beispiel an der Außenseite der Walze io+5=i5 kg und an.de!r Innenseite nur 5 kg. Beim weiteren Nachlassen der Gurte klappen dadurch sämtliche Brettchen sanft und im beliebigen Winkel abwärts, wie aus den in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Phasen ersichtlich ist. Es ergibt sich hierbei der weitere Vorteil, daß die gesamte Konstruktion lediglich an der Walze hängt, ohne daß Hilfslagerungen notwendig sind. Außerdem erübrigen sich besondere Stehschnüre zum Schrägklappen der Brettchen. Das Schrägklappen erfolgt über die weitere Drehung der Walze 4 nach vollständigem Herablassen der Jalousie. Die Betätigung der Wickeljalousie kann auch durch Stangengetriebe erfolgen.
  • Die einzelnen Brettchen werden gewölbt ausgebildet, um die Auf wickeilwalze 4 im Durchmesser möglichst klein halten zu können. Ihre Größe hängt von dem Abstand der Traggurte und von der Größe der Aufwiekelwalze ab.
  • Die Wickeljalousie gemäß der Erfindung kann seitlich geführt werden. Dies kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Brettchen an der Innenkante mit vorstehenden Enden ausgerüstet werden, die in schmale senkrechte Laufnuten hineinragen und in diesen gleiten. Diese Nutschienen können hierbei um die senkrechte Achse drehbar angeordnet werden, so daß eine Klemmwirkung auf die, darin gleitenden Brettchenansätze erzielt wird, mit deren Hilfe ein Verstellen der Brettchen, auch bei nur teilweise herabgelassener Jalousie ermöglicht ist. Ferner kann man die Brettchen in ihrer ganzen Breite in breiten Kastenführungen herabgleiten lassen und mit Festklemmleisten versehen.
  • Bei lose herabhängenden Innenraumjalousien, d. h. ohne Führung, kann das seitliche Herausrutschen der Brettehen aus den Traggurten durch Anklammern derselben, z. B. mit Hilfe von ausgestanzten Zungen, an diesen erfolgen oder z. B. auch durch durch die Brettehen hindurchgehende Hilfsbänder oder Schnüre, welche zweckmäßig hinter den äußeren Traggurten und zwischen nach rechts und links versetzten Zwischenstegen derselben durchgehen.
  • Die Wickeljalousie gemäß der Erfindung ist sowohl als Außenjalousie wie auch als Innenraumjalousie verwendbar. Ihre weiteren Vorzüge liegen in ,der leichten Aufwickelbarkeit bzw. Stellbarkeit sowie in einer weitgehend geräuschlosen und narrensicheren Handhabung.
  • In solchen Fällen, bei denen die Brettchen der Wickeljalousie ein zu geringes Gewicht haben, um ein einwandfreies Verstellen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, besondere Beschwerungsteile anzuordnen.
  • Beim Schrägklappen der Brettchen wirkt der in den äußeren Traggurten 2 hängenden Last das Gewicht des Zuggurtes q und eventuell auch noch die Federkraft des Gurtaufwicklers io entgegen, ferner sind die Reibungsverluste im Drehpunkt i i zu überwinden. Wenn die Last der Brettchen, z. B. bei dünnwandigen Aluminiumstäben, zu gering ist, kann das Schrägklappen der Brettchen dadurch zuverlässige r gemacht werden, daß Beschwerungsteile vorgesehen werden. Beispielsweise verwendet man hierzu ein Beschwerungsteil 12 am äußeren Traggurt, der zweckmäßig die Gestalt eines Brettchens aufweist und gewölbt ist, um sich der Aufzugswalze anschmiegen zu können. Ebenso ist es möglich, einen Beschwerungsstab 13 an der Außenkante des untersten Brettchens anzubringen oder auch ein Beschwerungsstück 14 an der Gurtscheibe. Der Stab 12 dient weiterhin vorteilhaft dazu, den Zwischenraum zwischen der Welle 5 und der äußeren Abdeckplatte 15 zu verdecken, um den Einfall von Sonnenstrahlen auszuschließen.
  • Um ein zu hohes Hochziehen oder Überschlagen der Wickeljalousie zu vermeiden, kann,das unterste Brettchen mit einer oder zwei Querbrücken 16 versehen werden, die mit der Außenkante des Stabes verbunden werden und deren Vorderschenkel gegen die Abdeckplatte 15 und deren Hinterschenkel gegen die aufgewickelte Jalousie anstoßen. Man kann auch sonst übliche Anschläge oder Arretierungen verwenden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rolljalousie mit verstellbaren Brettchen, die in Leiterbändern bzw. Traggurten hängen, von denen die einen Traggurte mit der Aufwickelwalze verbunden sind, während die anderen Traggurte mit ihren oberen Enden in einem Fixpunkt gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die der Sonnenseite zugekehrten Traggurte (2) an der Aufwickelwalze (4) befestigt und die Brettchen an diesen Traggurten (2) hochziehbar sind und die inneren, dem Raum zugekehrten Traggurte (3) in dem Fixpunkt enden und daß die Brettehen aus steifem Material mit der Wölbung nach unten zwischen den Traggurten aufgehängt sind.
  2. 2. Jalousie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die inneren Gurte tragende Welle (5) in einer um die Aufwiekelwalze führenden endlosen Schlaufe (8) eingehängt ist.
  3. 3. Jalousie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, :daß das Schlaufenband :(ß) mehrmals um die Aufwickelwalze (4) geführt und mit seinen Enden an der Walze befestigt ist.
  4. 4.. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Traggurte an der Welle (5) mit Hilfe einer lose drehbaren Hülse gelagert sind.
  5. 5. Jalousie nach einem der Ansprüche z bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen, in die :die Brettehen mit seitlich verlängerten Enden eingreifen, um ihre Längsachse drehbar sind.
  6. 6. -Jalousie nach einem der Ansprüche f bis :4, dadurch gekennzeichnet, daßdieBrettchen gegen seitliches Verschieben gesichert sind; z. B. mittels durch öffnungen od.:dgl. geführten Bü.iidern, Schnüren oder durch Anklammern od. dgl.
  7. 7. Jalousie nach einem .der Ansprüche r bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Gurte mit besonderen Teilen beschwert sind, z. B. :durch ein hochgestelltes Brettehen bzw. einen Stab (r2) unterhalb der Aufwickelwalze oder am untersten B:rettchen (i3). B. Jalousie nach einem der Ansprüche z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung eines Überschlagens der Wickeljalousie das unterste Brettehen mit Querbrücken (t6) versehen ist. Angezogene Patentschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 493 234.
DEK9350A 1951-03-17 1951-03-17 Rolljalousie Expired DE904239C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9350A DE904239C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Rolljalousie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK9350A DE904239C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Rolljalousie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE904239C true DE904239C (de) 1954-02-15

Family

ID=7212378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK9350A Expired DE904239C (de) 1951-03-17 1951-03-17 Rolljalousie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE904239C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270777B (de) * 1953-10-10 1968-06-20 Rolladenfabrik A Griesser A G Aufrollbare Lamellenjalousie
EP2022929A3 (de) * 2007-07-28 2013-10-16 Griesser Holding AG Behang sowie Befestigungsvorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Bändern eines Behangs

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493234A (en) * 1946-01-16 1950-01-03 John W Dunn Venetian blind supporting means

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493234A (en) * 1946-01-16 1950-01-03 John W Dunn Venetian blind supporting means

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270777B (de) * 1953-10-10 1968-06-20 Rolladenfabrik A Griesser A G Aufrollbare Lamellenjalousie
EP2022929A3 (de) * 2007-07-28 2013-10-16 Griesser Holding AG Behang sowie Befestigungsvorrichtung und Verfahren zum Verbinden von Bändern eines Behangs

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341328C3 (de) Rolltor
EP0745742B1 (de) Markise
DE382758C (de) Aufrollbarer und verstellbarer Gewebestoffvorhang
DE69219654T2 (de) Ausgleichvorrichtung für aufrollbare Tore mit variabler Geschwindigkeit
DE4101964A1 (de) Rolladen
DE2842381A1 (de) Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise
DE102013104777A1 (de) Aufrollbares Sonnensegel mit an einem Spannseil angreifenden Spannvorrichtung
EP0322534B1 (de) Schrägmarkise
DE3037701A1 (de) Rafflamellenstore, rolladen o.dgl.
DE8524022U1 (de) Abdeckvorrichtung
DE1659907B1 (de) Rolljalousie mit mehreren parallel zueinander angeordneten Lamellen
DE29815953U1 (de) Lüftungsvorrichtung zur Anordnung in einem Wandflächenbereich eines Stallgebäudes
DE904239C (de) Rolljalousie
DE4021264C2 (de) Schrägmarkise
EP1524400B1 (de) Roll-Laden-Vorrichtung mit variabler, horizontaler Schlitzoeffnung
DE3818929A1 (de) Aufrollbares sonnenschutzdach fuer wintergaerten oder dgl.
DE102017101018B4 (de) Sonnenschutzrollo mit teilweise geschlossener klappe bei ausgefahrenem behang
DE69103157T2 (de) Vorhangvorrichtung.
DE2525600A1 (de) Rolladen
DE900608C (de) Rolljalousie mit schwenkbaren Lamellen
DE814657C (de) Kippjalousie
DE29514865U1 (de) Behang zur Abdunkelung von Fensteröffnungen
DE836612C (de) Lamellenstore
DE3717878C2 (de)
DE2846142A1 (de) An einer hallenwand an- und abklappbares abgestuetztes sport- oder sporthilfsgeraet