DE2525600A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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Publication number
DE2525600A1
DE2525600A1 DE19752525600 DE2525600A DE2525600A1 DE 2525600 A1 DE2525600 A1 DE 2525600A1 DE 19752525600 DE19752525600 DE 19752525600 DE 2525600 A DE2525600 A DE 2525600A DE 2525600 A1 DE2525600 A1 DE 2525600A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller shutter
shafts
winding
niche
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752525600
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Thommen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hartmann & Cie AG Biel
Original Assignee
Hartmann & Cie AG Biel
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Filing date
Publication date
Application filed by Hartmann & Cie AG Biel filed Critical Hartmann & Cie AG Biel
Publication of DE2525600A1 publication Critical patent/DE2525600A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/171Rollers therefor; Fastening roller shutters to rollers

Description

  • Rolladen Die Erfindung betrifft einen Rolladens mit einem Panzer. Unter cic;# Panzer soll jedes rollbare Element verstanden werden, des eine gliederartige oder flexible Fläche aufweist.
  • Alle bekannten Rolladen, ile auf der Aussenseite eines angebracht werden, weisen eine einzige Walze zum Auf-- und Abwickeln des Panzers auf, welche Walze in einem .Sturzkasten untergebracht ist. Ein solcher Sturzkasten wird an der Innenseite der Hauswand, d.h. also im Lebensraum des Hauses, angeordnet, wobei der durch ihn eingenommene Raum verhältnismässig gross ist, weil der Panzer des Rolladens in mehreren Lagen um die Rolladenwalze aufgewickelt ist, wodurch im Querschnitt eine grosse otaufliache in Anspruch genommen wird.
  • Nachteile dieser bekannten Rolladen sind mannigfaltig.
  • Ausserdem, dass die Rollenwalze in einem Sturzkasten eingebaut werden muss, ist die Wärmeisolation und die Schalldämnung bei einer solchen Anordnung schlecht. Die Montage des Kastens und der Rollenwalze wird in zwei Arbeitsgän##-nausgefärrt, sie ist kostspielig und kann erst nach der 3eendigung der Bauarbeiten vorgenommen werden. Der aus der Innenfläche der Hauswand herausragende Sturskasten wirkt nicht ästhetisch.
  • Es sind auch Rolladen bekannt, die zwar eine einzige Wickelwal2e aufweisen, deren Querschnitt mehreckig ist, welche Wickelwalze aber in einer schmalen Sturznische in der Hauswand untergebracht ist. Der aus horizontalen ohlstabvn bestehende Panzer eines solcher Rolladenswird über die mehreckige Wickelwalze gefüfirt und auf einer Unterlage in der Nische zu wenigstens einem vertikalen Stapel aus flach übereinander liegenden Stäben gefaltet.
  • Dieser Rolladen bedingt jedoch, dass die Kanten der mehreckigen Rolladenwalze genau in die Verbindungsstellen der einzelnen Vanzelstäbe eingreifen. Dies braucht aber nicht iffirner der Fall zu ein, insbesondere dann nicht, wenn die Wickelwalze verscEmutzt oder beschädigt ist, in welchem Fall der Panzer dann nicht einwandfrei aufgewickelt werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Rolladen mit einem Panzer zu schaffen, der keinen Sturzkasten braucht und einwandfrei funktioniert und bei welchem die oben angeführten Nachteile der bekannten Rolladen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Wickelachsen gelöst, die in einer Sturznische in einer Hauswand angeordnet und über zumindest ein endloses Band miteinander verbunden sind, an welchem Band der Panzer mit seinem oberen Rand aufgehängt ist, so dass sich der Panzer beim Heraufziehen in mehreren Schlingen um die beiden Wickelachsen staut, und dass die eine der Achsen eine Antriebsachse ist ~mit welcher das Band kraftschlüssig verbunden ist, wobei die andere, getriebene Achse frei drehbar ist.
  • Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand einer Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Seitenansicht von zwei übereinander angeordneten Wickelachsen in einer Sturznische, Fig. 2 eine schematische Ansicht der Wickelachsen nach der Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines länglichen Trägers mit Rollen an Rilenschildern , und Fig. 4 eine schematische Ansicht des Trägers nach der Fig. 3.
  • Der Rolladen weist einen Panzer 5 auf, der aus horizontal ükereinande angeordneten Elementen besteht. Dieser Panzer kann aber auch aus anderen Elementen bestehen oder eine kompakte Fläche aufweisen. Der Panzer läuft beim Herab- oder Heraufziehen in seitlichen Laufschienen, die jedoch nicht dargestellt sind.
  • In der Wanddicke eines Hauses ist oberhalb des Fensters eine eftifache längliche Sturznische 4 vorgesehen, in welcher zwei zueinander parallel verlaufende Wickelachsen 1 und 2 untergebracht sind. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind diese Wickelachsen 1 und 2 übereiriA;der angeordnet. Es ist aber auch möglich, dass die beiden Achsen neben einander oder in einer Ebene angeordnet werden, die von der horizontalen Ebene um einen dBeUgen Winkel abgeneigt ist. Es ist auch möglich, anstelle von zwei Wickelachsen, deren drei oder vier zu verwenden, in welchem Fall die Achsen in einem Dreieck bzw. einem Viereck angeordnet werden.
  • Die Wickelachsen 1 und 2 sind in der Sturznische 4 beidseitig in je einem gemeinsamen Lager 11 drehbar gelagert, wobei die untere Wickelachse 2 durch einen z.B. Gelenkkurbelantrieb 12 (siehe die Fig. 2) antreibbar ist. Wie aus der Fig. 2 weiter ersichtlich ist, sind die beiden Wickelachsen 1 und 2 über zwei endlose Bänder 3 miteinander verbunden. An den Bändern 3 ist der obere Rand des Panzers 5 aufgehängt, so dass er sich beim Aufziehen des Rolladens über die beiden Wickelachsen 1 und 2 in mehreren Schlingen staut.
  • Dabei wird der anlaufende Teil des Panzers 5 immer von dem schon angewickelten anfänglichen Teil des Panzers seitlich abgedrückt.
  • Der in mehreren Schlingen um die beiden Wickelachsen 1, 2 aufgewickelte Panzer 5 nimmt eine gegenüber der Aufrollung des Panzers eines bekannten Rolladens einen schmäleren Stauraum ein, weil je Umfang mehr Panzerlänge aufgenommen werden kann, d.h., dass zweimal die Entfernung zwischen den beiden Achsen der Wickelachsen 1, 2 mehr Panzerlänge gestaut werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in den Fig. 5 und 4 dai#estellt. Die Wickelachsen sind hier durch um horizontale Wellen drehbare Umlenkrollen 6 und Antriebsrollen 7 gebildet. Diese Rollen sind mittels Rollenschildern 13 an einem Träger 8 aus einem mebreckigen Rohr gehalten, der einen aus- und einschiebbaren Ansatz 9 aufweist, der vom Rohr aufgenommen wird, und der in der gewunschten Stellung durch eine Stellschraube arretierbar ist. Die Schilder 13 können beliebige Positionen auf dem Träger 8 einnehmen, und sie können in beliebiger Anzahl vorhanden sein. Die Antriebsrollen 7 erhalten die Drehbewegung durch eine dünne Antriebswelle 10, die ihrerseits wieder von einem Kurbelantrieb 12 angetrieben wird. Der Antrieb kann aber auch auf eine andere Weise, z.B. mittels einer Gurte über ele Gurtscheibe erfolgen.
  • Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, befinden sich auf dem Träger 8 drei Schilder 13 mit drei Umlenkrollen 6, die frei drehbar sind, und drei Antriebsrollen 7, die mit der erwähnten Antriebswelle 10 fest verbunden sind. Ueber die mittlere Antriebsrolle 7 und die mittlere Umlenkrolle 6 ist ein Band 3 umgewickelt, an welchem wieder der obere Rand des Panzers 5 aufgehängt ist. Der Panzer 5 wird in diesem Falle auf der ganzen Breite des Trägers 8 über die Umlenk- und Antriebsrollen 6, 7 in mehreren Schlingen aufgewickelt.
  • Es ist wichtig, dass das Band 3 mit der Antriebsachse 2 bzw. der Antriebs rolle 7 eine kraftschlüssige'Verbindung hat. Diese kann durch eine vermehrte Reibung durch z.B. Zahn- oder Keilriemen erreicht werden. Es ist auch vorteilhaft, dass die Anzahl der Bänder der Anzahl der Panzerverbindungsglieder entspricht, wobei sie gegenüber der Stelle der Verbindung angeordnet sind. Der Träger 8 kann durch die Einstellung des Ansatzes 9 an die lichte Breite der jeweils zur Verfügung stehenden Nische angepasst werden. Er ist auch auf diese Weise aus der Sturznische 4 leicht ausziehbar, wodurch die Montage erleichtert wird.
  • Der Hauptvorteil des oben beschriebenen Roli#:idens be text darin, dass nicht mehr ein gros;er quadratischer, sondern ein schmaler Stauraum benötigt wird, wobei der Panzer in diesem Raum einwandfrei gestaut und auf die bzw. von den Wickelachsen stönirigsfrei auf- bDw.
  • abgewickelt werden kann. Dadurch kann der übliche Rolladenkasten wegfallen. Die Wärmeisolation der mit diesem Rolladen versehenen Räume wird durch das abgeschlossene Luftkissen wesentlich verbessert, wodurch die Heizkosten herabgesetzt werden. Auch die Schalldämmung wird verbessert. Im allgemeinen werden nicht nur die mit der Montage des Rolladens verbundenen Kosten, sondern auch die Baukosten niedriger. Durch den Wegfall des Rolladenkastens wird der Innenraum des Hauses ästhetischer aussehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Rolladen, mit einem Panzer, gekennzeichnet durch mindestens zwei zueinander parallel verlaufende Wickelachsen (1, 2), die in einer Sturznische (4) in einer Hauswand angeordnet und über zumindest ein endloses Band (3) miteinander verbunden sind, an welchem Band der Panzer (5) mit seinem oberen Rand aufgehängt ist, so dass sich der Panzer beim Heraufziehen in mehrcren Schlingen um die beiden Wickelachsen staut, und dass die eine der Achsen (1, 2) eine Antriebsachse ist, mit welcher das Band (5) kraftschlüssig verbunden ist, wobei die andere, getriebene Achse frei drehbar ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Achsen (1, 2) durch je mindestens eine Rolle (6, 7) gebildet sind, deren Drehwellen an einem Träger (8) befestigt sind, der an die lichte Breite der Sturznische (4) anpassbar ist.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Rollen (6, 7) über eine Antriebswelle (10) antreibbar ist.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Achsen (1, 2) beidseitig in je einem gemeinsamen Lager (11) gelagert sind.
  5. 5. Rolladen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das endlose Band (3) ein Zahririemen ist.
  6. 6. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Anzahl der endlosen Bänder (3) der Anzahl der Panzerverbindungsglieder entspricht, wobei sie an der Stelle der Verbindung angeordnet sind.
    Leerseite
DE19752525600 1975-04-25 1975-06-09 Rolladen Pending DE2525600A1 (de)

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