DE948443C - Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. - Google Patents

Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl.

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DE948443C
DE948443C DEK16278A DEK0016278A DE948443C DE 948443 C DE948443 C DE 948443C DE K16278 A DEK16278 A DE K16278A DE K0016278 A DEK0016278 A DE K0016278A DE 948443 C DE948443 C DE 948443C
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DE
Germany
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roller
hinge
lamella
slats
curtain
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Expired
Application number
DEK16278A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Kuderer
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/34Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable roller-type; Roller shutters with adjustable lamellae

Description

  • Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. Rollvorhänge, Rolljalousien, Rolläden. od. dgl. aus Metall bestehen entweder aus Wellblech oder meist aus waagerechten, mit Wülsten., Bördelungen, Kröpfungen u. dgl. an den Längsrändern gelenkig ineinandergreifenden Blechlamellen. Die einzelnen Lamellen solcher Rollverschlüsse werden bei deren Betätigung stark beansprucht, und zwar besonders dann, wenn der Rolladen nicht ganz reibungslos geführt ist oder klemmt. Dementsprechend müssen die Wülste, Bördelungen od. dgl., mit denen die Lamellen ineinandergreifen, kräftig ausgebildet sein, weil nur sie den inneren Zusammenhalt des Rollverschlusses gewährleisten. Die genannten Rollverschlüsse obiger Art erfordern daher einen hohen Materialverbrauch, insbesondere dann, wenn von ihnen eine zusätzliche Sicherheit gegen Einbruch gefordert wird.
  • Es sind ferner auch Rolläden bekanntgeworden, Urelche aus auf Trommeln aufwickelbaren Scharnierbändern bestehen, an deren einzelnen Gliedern quer zu ihnen verlaufend Blechlamellen befestigt sind. Entweder sind dabei die jeweils unteren Ränder der einzelnen Lamellen zum Zwecke der Ventilation nach außen gekrümmt und lassen einen Spalt frei, oder die Ränder stoßen stumpf aneinander, um das Eindringen von Staub in den abgeschlossenen Raum nach Möglichkeit zu verhindern. Auch im letzten Fall kommt jedoch ein zuverlässiger, dichter, licht- und staubundurchlässiger Verschluß, wie er in vielen Fällen wünschenswert ist, nicht zustande. Als einbruchssichere Rolläden kommen diese Verschlüsse überhaupt nicht in Betracht, denn die Scharnierbänder, die die Verbindung der Lamellen und den Zusammenhalt des Rolladens bewerkstelligen, sind von außen mühelos zugänglich.
  • Es sind auch Rolljalousien mit an GelenU@etten -befestigten, im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Lamellen aus Metall, vorzugsweise aus Alüf miniumblech, bekannt, bei deinen -ein Randteil der Lamellen aufgebogen ist und den benachbarten Rand der folgenden Lamelle überdeckt, um das Entstehen lichtdurchlassender Spalte zwischen den einzelnen Lamellen zu vermeiden.
  • Bei dieser Ausführungsform wäre zu erwarten, daß sich die einzelnen Lamellen gegenseitig versteifen, was für die Einbruchssicherheit und. die Festigkeit der Rolljalousien dieser Art gefordert werden muß, aber trotz Verzicht auf Lichtspaltbildung ist dies nicht der Fall.
  • Die weiteren an solche Rolljalousien zu stellenden Forderungen sind demnach: Einbruchssicherheit und ausreichende Steifheit der einzelnen Lamellen sowie Verstellbarkeit zum Zwecke der Lüftung bzw. Belichtung. Diese Forderungen werden von den bisher bekannten Ausführungsformen solcher Rolljalousien meist nur in unzulänglichem Maße erfüllt, vor allem, weil die Forderung der Einbruchssicherheit mit baulichen Schwierigkeiten verbunden ist. Soll nämlich der Rollvorhang einbruchssicher sein, so müssen durch besondereForm der Lamellen die Gelenke der tragenden Scharnier-, Bänder von außen unzugänglich abgedeckt werden, und .es ist schwierig, trotzdem ausreichende Luftspalte herzustellen. Entweder ist bisher bei den bekannten Ausführungsformen solcher Rolljalousien die Forderung der Einbruchssicherheit, d. h. Unzugänglichkeit der Scharnierbänder, .erfüllt, oder aber es ist bei mangelnder Einbruchssicherheit die Bildung ausreichender Lüftungsspalte möglich. Beispielsweise ist dies bei den bekannten Holzrölläden der Fall. Die einzelnen hölzernen Lamellen werden dort durch eine Kette zweiteiliger, ebener Verbindungsglieder zusammengehalten-. Die Verbindungsglieder aus einem mit Querschlitz versehenen Tragteil, der mit der Lamelle fest verbunden ist, und einem in diesen Querschlitz eingreifenden Hakenteil sind gegeneinander längs verschieblich, so daß sich beim Aufziehen dies Rolladens z@vischen den Lamellen Luftspalte - bilden ' können. Die Verbindungsglieder selbst sind von außen zugänglich.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Rollvorhang bzw. eine Rolljalousie od. dgl. mit im Querschnitt bogenförmig gekrümmten Lamellen aus Metall, die an den einzelnen Gliedern von auf Trommeln aüfwickelbaren Scharnierbändern befestigt sind, so' daß die vorher erörterten Forderungen im weitesten Maße erfüllt werden können. .
  • Nach der Erfindung bestehen die Scharnierbänder dieser Rolljalousie aus im Querschnitt gleichsinnig mit den Lamellen, aber mit hiervon verschiedenem Radius gekrümmten Gliedern. Einer der Längsränder der Lamellen ist in Richtung zur vorangehenden Lamelle aufgebogen. Es wird mit Hilfe dieser Randäufbiegung ein Abstützen der gekrümmten Lamellen untereinander erreicht, wo-_ durch die Jalousie außerordentlich stabil wird, was die bisher bekannten Ausführungsformen weitgehend vermissen lassen.
  • Bei solchen Rolljalousien mit gleichsinnig gekrümmten Metallamellen und zur Befestigung und Stütze dienenden Gliedern der Scharnierbänder können die Lamellen auch derart ausgebildet sein, daß ihre benachbarten Längsränder gekröpft sind und einander so übergreifen, daß die Kröpfung der jeweils oberen Lamelle die der unteren ineinanderpassend umschließt.
  • Wird bei einer erfindungsgemäßen Ausbildungsform das Scharnierband aus zweiteiligen Gliedern gebildet, deren Teile, gegeneinander verschieblich sind, wobei nur der eine der beiden Teile mit der zugehörigen Lamelle verbunden ist, so bringt dies besondere Vorteile. Durch die Wölbung der Bandglieder werden die im Querschnitt schwach gewölbten Lamellen nicht nur auseinandergezogen sondern auch gleichzeitig nach außen verschwenkt. Es ist hierdurch, beispielsweise gegenüber ebenen Kettengliedern, die Bildung größerer Lüftungsspalte möglich, und es werden die Längsränder der Lamellen einwandfrei voneinander abgehoben. Die Verschieblichkeit der beiden Gliederteile der S,charnierbänder wird hierbei nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein mit dem einen Teil des Bandgliedes fest verbundener Zapfen in einem Längsschlitz des anderen Teiles geführt wird.
  • Um die Bildung noch größerer Lüftungsschlitze zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß eine zweiteilige Ausführungsform der Bandglieder derart vorgeschlagen, daß jedes Glied aus zwei, gelenkig miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen einer an der zugehörigen Lamelle befestigt und der andere- zum ersten Teil verschw.ukbar ist. Beim Nachlassen des Zuges auf die Rolljalousie verschwenkt sich bei dieser Ausführungsform der mit der zugehörigen Lamelle nicht fest verbundene Teil des Bandgliedes so weit nach innen, bis er seine Abstützung am Rand der darunterliegenden Lamelle findet. Es entsteht auf diese Weise zwischen den benachbarten Lamellen ein im wesentlichen waagerechter Spalt, durch den Luft ins Rauminnere streichen kann.
  • Im Gegensatz zu der- vorher beschriebenen Ausführungsform, bei der sich die Luftspalte nur durch Zugwirkung auf die Jalousie bilden,- wird im letzteren Fall eine Lüftung des Raumes bei herabgelassener Jalousie durch Nachlassen des Zuges bewerkstelligt. Die Lüftung des Rauries ist bei dieser Form weitgehend regelbar, Die Lüftungsschlitze entstehen beim Nachlassen des Zuges auf die Rolljalousie zunächst zwischen den untersten Lamellen., und die Spaltbildung schreitet allmählich nach oben fort. Durch Regelung des Zuges ist es demnach möglich, die Schlitzbildung für ein beliebiges Maß der Gesamthöhe zu bewerkstelligen, Man hat es bei dieser Ausführungsform überdies in i der Hand, beliebige .vörbestimmte Schlitzbreiten für die Entlüftung herzustellen, da die Größe des Schlitzes von der Länge des schwenkbaren Teiles am Scharnierband und vom größtmöglichen Schwenkwinkel bestimmt ist, was durch entsprechende Ausbildung variiert werden kann.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen von Jalousien mit einander übergreifenden Längsrändern, jeweils durch Darstellung eines Randstückes einer Jalousie mit den. Lamellen und mit dem dazugehörigen Scharnierband, gezeigt.
  • Es veranschaulichen die Fig. i und 2 eine Innenansicht und einen Längsschnitt einer Rolljalousie mit gewölbten Metallamellen, die auf gleichsinnig gewölbten Gliedern von Scharnierbändern aufgenietet sind.
  • Längsschnitte und Innenansichten einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Jalousie mit zweiteiligen, gegenseitig verschiebbaren Bandgliedern sind aus den Fig. 3 und q. in geschlossenem Zustand und aus den Fig. 5 und 6 in auseinandergezogenem Zustand ersichtlich.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen die erfindungsgemäße Ausführungsform der Jalousie mit zweiteiligen, gegenseitig verschwenkbaren Scharnierbandgliedern in Längsschnitten in geschlossenem Zustand und mit geöffneten Lüftungsschlitzen.
  • Die Jalousie besteht grundsätzlich aus gewölbten Metallamellen ca, die auf gleichsinnig gewölbten Bandgliedern b, beispielsweise durch Niete c, befestigt sind. Die gewölbten Bandglieder b sind durch Scharniere d miteinander verbunden.
  • Die' oberen Ränder der Lamellen sind bei einer aus der Zeichnung nicht ersichtlichen Ausführungsform in Richtung zur vorangehenden Lamelle aufgebogen. Diese Aufbiegungen stützen sich von innen gegen die unteren Ränder der darüberliegenden Lamellen ab, versteifen die gesamte Jalousie in erheblichen Maße und verschließen den Spalt zwischen den. Lamellen.
  • Zur besseren Sicherung der Gelenke d der Bandglieder können die beiden Längsränder der Lamellen gekröpft sein. Der untere Längsrand e der oberen Lamelle umschließt dann aufeinanderpassend den oberen Längsrand e' der unteren Lamelle.
  • Zur Bildung von Lüftungsspalten sind zweiteilige Bandglieder angeordnet.
  • Der Bandgliedteil 2 (Fig. 3 bis 6), der mit der zugehörigen Lamelle i fest, beispielsweise durch einen Niet 7, verbunden ist, hat einen Zapfen 5, der in einem Längsschlitz 8 des beweglichen Teils 3 verschiebbar geführt ist. Bei Ausübung von Zug auf die Rolljalousie werden die beiden Teile auseinandergezogen, und der Zapfen 5 schlägt an dem Anschlag 6 des verschiebbaren Bandgliedes an. Auf diese Weise wird, wie Fig.5 deutlich zeigt, ein Lüftungsspalt zwischen den Lamellen i gebildet, wobei sich die beim gezeigten Ausführungsbeispiel gekröpften Ränder voneinander abheben. Die gewölbten Bandglieder nach den Fig. 7 und 8 bestehen jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen, von denen die Teile b an den zugehörigen Lamellen befestigt sind, während die Teile i der Bandglieder mit den Teilen b durch die Gelenke f und d verbunden sind. Es werden nach dem Schließen der Jalousie, sobald sie auf dem Fensterbrett aufsitzt, beim Nachlassen des Zugs die Bandglieder i verschwenkt und die Lüftungsspalte h geöffnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. aus gekrümmten Metallamellen mit umgebogenem Rand, die an den einzelnen Gliedern von aufwickelbaren Scharnierbändern quer verlaufend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbänder aus im Querschnitt gleichsinnig mit den Lamellen, aber mit hiervon verschiedenem Radius gekrümmten Gliedfern bestehen und daß einer der Längsränder der Lamellen in Richtung zur vorangegangenen Lamelle aufgebogen ist.
  2. 2. Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. aus gekrümmten Metallamellen mit umgebogenem Rand, die an den einzelnen Gliedern von aufwickelbaren Scharnierbändern quer verlaufend befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbänder aus im Längsschnitt gleichsinnig mit den Lamellen (a), aber mit hiervon verschiedenem Radius gekrümmten Gliedern (b) bestehen und daß die Lamellen (a) an beiden Längsrändern (e und e) derart gekröpft sind, daß die jeweils obere Lamelle die untere aufeinanderpassend übergreift.
  3. 3. Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scharnierbandglieder aus jeweils zwei Teilen (2 und 3, Eig. 3 bis 6) bestehen, welche gegeneinander in begrenztem Ausmaß verschieblich sind, wobei nur der eine der beiden Teile mit der zugehörigen Lamelle (i) starr verbunden ist. q..
  4. Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung beider Teile (2 und 3, Fig. 3 bis 6) eines Scharnierbandgliedes ein Zapfen (5), z. B. in Form eines Nietes, Hohlnietes od. dgl., vorgesehen ist, der mit dem einen Teil (2) des Gliedes festverbunden und in einemLängsschlitz (8) des anderen Teiles (3) geführt ist.
  5. 5. Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied des Scharnierbandes aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen (b und i, Fig. 7 und 8) besteht, von denen einer (b) mit der zugehörigen Lamelle (ca) verbunden und der andere (Z) zum ersten Teil (b) verschwenkbar ist.
DEK16278A 1951-11-23 1952-11-25 Rollvorhang, Rolljalousie od. dgl. Expired DE948443C (de)

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EP2148041A1 (de) 2008-07-24 2010-01-27 Bubendorff Behang für Verdunkelungssystem und/oder Verschlusssystem mit verstellbaren Lamellen und mit einem solchen Behang ausgestattete Jalousie
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